51 Kommentare zu “Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich: Der Tagesspiegel findet, Deutsche müssen türkische Namen aussprechen können, um Annalena Baerbocks Englisch kritisieren zu dürfen”

• stoeps allmighty sagt:

  25. Dezember 2021 um 13:26 Uhr

  Kleiner Witz, der es auf den Punkt bringt:

  Fragt die Deutschlehrerin in der Abiturklasse an einem Berliner Gymnasium: „Wer kann mir einen Aussagesatz bilden?“
  Mehmet, Deutschtürke in der 4. Generation, streckt und sagt: „Meine Bruda hat einen Dönerbude.“
  Die Lehrerin ist entzückt: „Sehr gut, Mehmet! Und kannst Du jetzt auch noch einen Fragesatz bilden?“
  Mehmet überlegt kurz, dann leuchtet sein Gesicht auf und er sagt: „Meine Bruda hat einen Dönerbude, weissd Du?!“

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• stoeps allmighty sagt:

  25. Dezember 2021 um 11:53 Uhr

  Warum soll ein Deutscher türkische Namen richtig aussprechen können, wenn selbst 2 Millionen in Deutschland lebende Jungtürken, die meisten davon in dritter oder gar vierter Generation, keinen einzigen fehlerfreien Satz auf Deutsch formulieren, geschweige denn schreiben können?! Nur Antragsformulare auf den Sozialämtern können sie fehlerfrei ausfüllen…

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• Detektor sagt:

  24. Dezember 2021 um 19:59 Uhr

  Auf solche Ablenkungsmanöver sollte man nicht hereinfallen. Man muss nicht selbst qualifizierter sein, bevor es gestatte ist, die Leitung anderer zu kritisieren. Schon die Masstäbe sind anders. Die Englischkenntnisse eines Rentners im Schrebergarten sind eben nicht vergleichbar mit denen der Ausseministerin. Wenn ich im Zirkus den Seiltänzer unversehens auf dem Manegenboden wiederfinde muss ich nicht selbst auf dem Hochseil herumspringen um zu beurteilen: Der kanns nicht. Gell, Annalena?

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• elena sagt:

  24. Dezember 2021 um 8:23 Uhr

  Was man beim Trampolinspringen lernt und immer fleißig übt : so weit wie möglich nach oben und wieder unfallfrei unten ankommen. Die Schwerkraft gilt auch im Außenministerium. Wir werden sehen.....

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• voilarentsch sagt:

  23. Dezember 2021 um 21:24 Uhr

  Die schleichende Dekadenz des Westens zeigt sich auch beim politischen Personal.

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• Eddy sagt:

  23. Dezember 2021 um 17:50 Uhr

  Es gibt ein paar Sachen die wir noch lernen müssten, dazu gehört die türkische Sprache mit Sicherheit nicht.

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• peter m. linz sagt:

  23. Dezember 2021 um 12:38 Uhr

  Ich versuche das ein bisschen zu relativieren. Ist es Vorschrift, dass die gesamte Welt Englisch spricht? Zudem ist wohl klar, dass das Englisch eines Südamerikaners, eines Deutschschweizers oder eines Welschen ganz anders klingt. Jeder spricht mit seinem Akzent, es sei denn, man höre das Schweizer Staatsradio, wenn es sich nicht gerade um Mundart geht. Manchmal dünkt es mich, sie hätten in Berlin Schauspielunterricht genossen. Die Franzosen hingegen verfranzösisieren alle Namen.

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• simba63 sagt:

  23. Dezember 2021 um 11:10 Uhr

  Man weiss doch wie es um die Intelligenz von Annalena steht, dass sie nicht sehr viel kann. Warum also sollte sie ausgerechnet englisch können? Bitte, überfordert sie nicht, sie hat doch schon genug zu tun mit den Menschenrechten!

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  • wie weiter? sagt:

    23. Dezember 2021 um 22:02 Uhr

    immerhin hat sie ja nun ein Salär, von dem du nur träumen kannst.
    Der Neid spricht aus dir!

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    • simba63 sagt:

      24. Dezember 2021 um 15:39 Uhr

      An das Salär habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich mag es ihr gönnen, denn so viel (Stuss)wie sie labbert und neuerdings auch um die Welt reist, hat sie gar keine grosse Gelegenheit sich daran zu erfreuen.
      Ich glaube eher, dass Du missgünstig und sehr links bist. Denn kürzlich bist Du mir mit Deinem SVP-Bashing aufgefallen. Und Missgunst und Neid sind ein Markenzeichen der Linken, die den Erfolg der andern nicht leiden können und sie deshalb immer wieder verunglimpfen. Welch strenges Leben!

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• crista sagt:

  23. Dezember 2021 um 8:32 Uhr

  In diesem Artikel ist zu diesem Thema alles genau auf den Punkt gebracht. Angefangen vom nicht deutsch sprechen nach 30 Jahren der eingewanderten Türken, der völlig grundlosen Erwartung, dass wir türkische Namen richtig aussprechen und dass man sehr wohl begründet über Frau Baerbocks englisch lachen darf.

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  • wie weiter? sagt:

    23. Dezember 2021 um 22:05 Uhr

    da könnte man allerdings noch über manches Politikers Englisch lachen.
    Wichtig ist, dass der Politiker seinen Job richtig macht, wie wir alle unseren Jon richtig machen sollen. Politiker haben genügen translater um sich rum, das ist eigentlich das allerkleinste Problem.

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• wpenn sagt:

  23. Dezember 2021 um 2:28 Uhr

  Helau, wir haben Karneval und Fasnet - den Einschränkungen wegen der Pandemie zum Trotz …

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. Dezember 2021 um 19:38 Uhr

  Müssen wir jetzt täglich in der Weltwoche den neuesten Furz der Schwoben lesen? Interessiert das jemanden?

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  • Geronimo sagt:

    22. Dezember 2021 um 22:37 Uhr

    Sicher. Denn auch Schwaben-Regierung macht vor, was uns noch blüht.

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  • hgar218 sagt:

    23. Dezember 2021 um 7:50 Uhr

    Natürlich, sonst wäre es sehr öde hier.

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  • Kardam sagt:

    23. Dezember 2021 um 13:59 Uhr

    Klar müssen wir das. Es heisst schliesslich auch WELTwoche, und nicht Schweizwoche. Zudem hat diese Anabel noch eine Spitze Feder, mit welcher sie subtil knallende Ohrfeigen verteilt.

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    • wie weiter? sagt:

      23. Dezember 2021 um 22:09 Uhr

      Anabels Feder wird auch noch stumpf werden, wie viele andere auch. Leider.

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• KarlSand sagt:

  22. Dezember 2021 um 18:30 Uhr

  Ein Jahr in London, nicht zwei.
  Ausländer, die sich in Deutschland integrieren möchten, geben ihren Kindern nicht nur deutsche Vornamen sondern passen auch ihre Nachnamen an. So machen es entsprechend auch deutsche Auswanderer seit Jahrhunderten. Deutschland war immer ein Auswanderungsland.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    23. Dezember 2021 um 3:14 Uhr

    'X war immer ein Auswanderungsland.' Prädikativer Unsinn. Gilt für die meisten Länder. Die Australoriginals sind nie ausgewandert, die hatten aber auch kein Land in Form eines Staates. Wird oft hinzugezogen, um Einwanderung in den Sozialstaat zu rechtfertigen. Das einzige, was für Deutschland ausnahmsweise gilt: es schafft alles.

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  • Buecherwurm sagt:

    23. Dezember 2021 um 14:14 Uhr

    Das sind ja die Merkwürdigkeiten, Sie will in Hamburg 2004 eine Baccalaureat gemacht haben, gibt es aber erst seit 2005 in Hamburg, hat Sie also vermutlich nicht. In 1 Jahr an der London School of Economics einen Master gemacht zu haben, ist auch unmöglich und ohne Baccalaureat hätte man Sie da auch gar nicht zugelassen. Sie war also in Hamburg vermutlich maximal nur als Studentin immatriculiert, Sie hat also keinen akademischen Abschluss, gar keinen, kann dafür aber Tramolinspringen.

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• t.me/AndreasHolzer sagt:

  22. Dezember 2021 um 17:13 Uhr

  Schöner Artikel, der das ganze Lügen-Gebilde aufzeigt. Mir scheint, dass wir nur noch Schauspiel sehen - und das weltweit!

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• 369 sagt:

  22. Dezember 2021 um 17:09 Uhr

  Bei Frau Baerbock muss man sich wie mit Kleinkinder verhalten ...

  Wenig bis gar nichts erwarten, dann ist man auch nie enttäuscht!

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• Geronimo sagt:

  22. Dezember 2021 um 16:09 Uhr

  Inseriert Frau Baerbock ihr zukünftiges Stellensuchinserat im Tagesspiegel und/oder übersetzt in türkischen Zeitungen?

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• candidusbrun sagt:

  22. Dezember 2021 um 15:42 Uhr

  So gut wie der von dieser Zeitung vergöttert Ueli spricht sie allemal Englisch

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  • nbraux01 sagt:

    22. Dezember 2021 um 16:38 Uhr

    Ja, aber Herr Maurer hat - as far as I know - nie behauptet er habe in London studiert. Und Aussenminister ist er auch nicht.

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    • wie weiter? sagt:

      23. Dezember 2021 um 22:12 Uhr

      er war aber als Bundespräsident in der USA und dort interviewt.
      Seine nachgeplapperten Sätze sind legendär ... und ein translater stand daneben.

      Ob Ueli nie studiert hat, weiss ich nun nicht, manchmal habe ich den Eindruck, er hätte nicht mal nachgedacht.

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  • stef_kohler sagt:

    22. Dezember 2021 um 17:01 Uhr

    Ueli Maurer ist auch nicht Aussenminister.

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    • John Banville sagt:

      23. Dezember 2021 um 13:12 Uhr

      Aber Bundespräsident war er leider, als er in den USA zu Besuch war. Zum Glück war Trump Präsident, der kann auch nicht Englisch.

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      • wie weiter? sagt:

        23. Dezember 2021 um 22:13 Uhr

        drum haben sich die beiden auch gut verstanden ...

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      • von Attinghausen sagt:

        24. Dezember 2021 um 11:55 Uhr

        Nicht jede Person ist begeistert, wenn der Name korrekt türkisch ausgesprochen wird. Auf jeden Fall nicht die Nationalrätin Frau Arslan. [sprich: Arschlan] Manchen ist es lieber, wir sprechen den Namen weiterhin falsch aus. Immer diese Integrationsforderungen, ohne zu Ende zu denken. Breschniew und weitere russische und amerikanische Präsidenten hatten immer Dolmetscher. Präsident Bush jun. wusste sogar, dass man in Mexiko mexikanisch spricht. (Ironie aus)

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  • lyzu sagt:

    22. Dezember 2021 um 17:26 Uhr

    Ihr Beitrag unter diesem Artikel.....naja.
    Probieren Sie es nochmal.

    Kleiner Tipp: Dr Ueli reklamiert für sich wohl kaum einen Master in London.

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  • traugi67 sagt:

    22. Dezember 2021 um 17:29 Uhr

    Nur hat der Ueli nie behauptet ein Master an einer engl. Universität abgeschlossen zu haben.

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• resterampe sagt:

  22. Dezember 2021 um 15:05 Uhr

  1. gebaerbockt: Satz wird nicht fehlerfrei bzw. "nicht unfallfrei" beendet.
  2. gebaerbockt for runaways: das Ganze in Englisch.

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  • eazzy sagt:

    22. Dezember 2021 um 16:54 Uhr

    Ueli hat auch nicht behauptet eine Master in England gemacht zu haben.

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• marlisa.s sagt:

  22. Dezember 2021 um 15:02 Uhr

  Nicht einmal die Mainstream-Medien vermelden viel Positives über diese Dame. Eine krassere Fehlbesetzung als diese Frauen, die nun plötzlich in allen Schlüsselpositionen wie rote Ameisen sich in jeglichen politischen Aemtern breit machen... ist kaum vorstellbar. Ich kenne nur EINE wirklich gute Politikerin. Das war Maggie Thatcher. Das einzige, das Baerbock wirklich beherrscht, ist Trampolin springen.

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  • kuenzler42 sagt:

    23. Dezember 2021 um 11:46 Uhr

    Was beherrschen Sie denn wirklich, verehrte Marlisa? Wieso speien Sie zur Vorweihnachtszeit besonders viel Gift und Galle auf Ihre Mitschwestern? Was qualifiziert Sie zu Ihrem vernichtenden Urteil? Missgunst, Neid? - Wir wünschen Ihnen zum Fest:
    Gelassenheit, Entspannung, Nachsicht.

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  • wie weiter? sagt:

    23. Dezember 2021 um 22:16 Uhr

    wenn Sie mit Männern vergleichen, gibt es prozentual wohl mehr Nieten unter Männern als unter Frauen.

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• alfred56 sagt:

  22. Dezember 2021 um 14:55 Uhr

  Herr Köppel könnte so etwas bei uns in der Schweiz auch passieren oder haben wir es schon im Aussenministerium?

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• alfred56 sagt:

  22. Dezember 2021 um 14:52 Uhr

  Eifach es Schätzi diese Frau Holle (lach)

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• neutron sagt:

  22. Dezember 2021 um 14:29 Uhr

  Frau Baerbock ist nun in das sprachliche Messer gelaufen. Nun, eventuell warten noch mehr Messer in die sie sich stürzt fast schon suizid mäßig.

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• DanielS sagt:

  22. Dezember 2021 um 14:15 Uhr

  Volltreffer Frau Schunke, toll geschrieben, mit der richtigen Portion Pfeffer!

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• Pigscantfly sagt:

  22. Dezember 2021 um 13:29 Uhr

  Dass Baerbock Englisch spricht wie HermanZeGerman, ist eigentlich unser geringstes Problem mit dieser Außenministerin.

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  • stoeps allmighty sagt:

    25. Dezember 2021 um 12:09 Uhr

    Es zeigt aber, dass sie wieder mal gelogen hat, denn angeblich hat sie an der London Law School, so ihr Lebenslauf, den Abschluss als Master of Law gemacht. Jeder Deutschsprachige, der auch nur ein paar Monate in England gelebt hat, spricht kein Schulenglisch mehr, sondern hat eine deutliche Akzentfärbung. Diese fehlt Frau Baerbock völlig. Sie kann nicht mal flüssig Englisch vom Blatt ablesen. Sie hat uns wieder mal einen Bären aufgebunden und wir haben den Bock zum Gärtner gemacht!

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• querdenker sagt:

  22. Dezember 2021 um 13:26 Uhr

  Diese Frau ist eine Schande für Deutschland

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  • lolo demetrio sagt:

    22. Dezember 2021 um 17:51 Uhr

    Alles was blieb, vom gesiebten Feminismus...

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• Stuartstorm sagt:

  22. Dezember 2021 um 13:00 Uhr

  Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ganz generell gilt; schätze die Kolumnen und Artikel von Anabel Schunke sehr!!!

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• Larry Laffer sagt:

  22. Dezember 2021 um 13:00 Uhr

  Türkisch lernen wegen Comedan Baerbock oder Luftverdänger-Tagesspiegel dingens Akyün? Äh...- NÖ.
  Übrigens, habe ich nicht wüdür sprüchün als mein Nachbar, Üxthemir fand, diese Regierung sollte sterilisiert werden.

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  • wie weiter? sagt:

    23. Dezember 2021 um 22:20 Uhr

    wenn er die Regierung Erdogan meinte, wäre ich einverstanden.
    Die neue deutsche Regierung kennt man ja noch nicht so genau. Mal abwarten!
    In Demokratien ist es manchmal so, dass wenn die Regierung zuviel Gutes tut (wie z.B. Schröder), dann vom ängstlichen Volk abgewählt wird.

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    • stoeps allmighty sagt:

      25. Dezember 2021 um 12:03 Uhr

      Was hat die Regierung Schröder bitte Gutes getan. Sie fallen auch auf die gut aufgesetzte Show dieses „Genossen der Bosse“ rein. Schröder hat Hartz4 eingeführt, ein einziges großes Subventionsprogramm für die Großindustrie, die dafür haufenweise Facharbeiter entließ und sie dann mit staatlich subventionierten Löhnen als sog. Aufstocker über Zeitarbeitsfirmen wieder einstellte. Dazu Genehmigung von Leerverkäufen und die Riesterrente, für die er von Maschmeyer (AWD) mit 2 Mio.€ bestochen wurde!

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• Wa Ro sagt:

  22. Dezember 2021 um 12:57 Uhr

  Einfach klasse! Frau Schunke

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