29 Kommentare zu “Nicht Berset, sondern Energie-Minister Rösti reiste nach Dubai an die Klimakonferenz. Dass SRF den SVP-Bundesrat unsachlich als ehemaligen Erdöl-Lobbyisten abtut, zeigt wieder einmal, warum die Gebühren reduziert werden müssen”

• anscho sagt:

  11. Dezember 2023 um 23:51 Uhr

  Den Spruch "die grossen Abgas-Emittenten wie China" kann ich nicht mehr hören. Wer ein Handelsbilanzdefizit hat mit China soll gefälligst den Mund halten und vor der eigenen Tür wischen. Am allerschlimsten sind jene Länder die Kriege anzetteln für die Kriegswirtschaft: USA, UK, Deutschland, Frankreich ..., das ist die unsinnigste CO2-Produktion, abgesehen von den Toten.

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• marlisa.s sagt:

  11. Dezember 2023 um 14:01 Uhr

  Dass Rösti sich überhaupt an diese verlogene Konferenz begibt, die nicht dem Klima dient, sondern dem Milliardensegen für Subventionsempfänger, Windrad-u Solarindustrie, ist ein Skandal. Vom Ziel des Verbots von Fossilen sollte man sich verabschieden, weil Verbrennerautos nicht annähernd so schädlich sind wie E-Autos. Die Energiestrategie 2050 ist eine historische Bruchlandung, ein milliardenschwerer Grossversuch, ein teures Experiment, das sofort abgebrochen werden muss... Rösti muss umdenken!

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• rolaeF sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:18 Uhr

  Welche finanzielle Kompetenz hat ein Bundesrat eigentlich? Kann ein BR einfach so Zusagen machen, Verträge unterschreiben und sind diese verbindlich? Werden diese im GesamtBR anschliessend besprochen /genehmigt?
  Wer weiss, wie sowas läuft?

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• Fernglas sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:07 Uhr

  Nach Kontrafunk Radio soll BR Rösti sich an der Klimakonferenz dahingehend geäussert haben, dass die Ölheizungen in der Schweiz der Schweiz nicht verboten werden. Lassen wir uns überraschen!

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• Sperlonga sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:43 Uhr

  Und was noch mehr befremdet, ist die Tatsache, dass derselbe Klima-Jetset sich mit keinem Wort über die Umweltbilanz von Kriegsmaterialien äussert und es nicht nötig findet sich an Panzer zu kleben 🙄

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• ich sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:06 Uhr

  Dubai war ein Deepstate-Festival, das auch Rösti zu einem Klima-Narren machte.

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• chruez-u-quer sagt:

  11. Dezember 2023 um 10:51 Uhr

  Herr Kaufmann, bravo, mit Klarsicht auf den Punkt gebracht. Leider wird die Jetset Party Clique weitertanzen.

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• puzzle sagt:

  11. Dezember 2023 um 10:13 Uhr

  Ein Blick auf die CO2 Konzentration der globalen Referenz auf Hawaii sagt mehr aus als all diese Schnorrer an der COP28: Es gibt keine Abflachung des CO2 Anstieges. Nichts, nada. Die Konzentration steigt unbeirrt weiter an. Wenn man vor diesem Hintergrund behauptet, dass wir die globalen Emissionen entscheidend reduzieren können, obschon es offensichtlich ist, dass dies in absehbarer Zeit gar funktionieren kann, worum geht es dann ? auf jeden Fall nicht ums CO2 ?

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• kritisch2020 sagt:

  11. Dezember 2023 um 10:05 Uhr

  Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Die ganze Panikmache dient nur dazu, Geld in gewisse Branchen zu leiten. Die Agrokonzerne blockieren das Tor zur Humusrevolution. Damit könnten wir Böden heilen, Klima retten und die Ernährungswende schaffen. Wir müssten nur wollen und Menschen mögen. Die Tage der Machtelite sind gezählt. Täglich fallen die Masken. Der Kaiser ist schon seit bald drei Jahren nackt.

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• florue sagt:

  11. Dezember 2023 um 10:01 Uhr

  Berset wäre gern nach Dubai gereist! übergibt ja ein Departement, welches in einem Tip-Topen Zustand ist. Sein Nachfolger kann es dann bestätigen.

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  • kinnaj sagt:

    11. Dezember 2023 um 10:45 Uhr

    Berset war ja in Dubai, hat zur Eröffnung der Konferenz eine Rede gehalten und ist wieder abgereist.

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• Edmo sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:37 Uhr

  Falsch, Berset war vor Rösti in Dubai und hat sich dort in einer Rede als grosser, allwissender Klimapolitiker aufgeplustert. Natürlich forderte er strenge Massnahmen und und verkündete, von einer Panikattacke ergriffen, dass uns die Zeit für die Weltenrettung ausgehe. Rösti hätte es dort nicht auch noch gebraucht. Aber was sich SRF gegenüber Rösti wieder einmal leistete, ist eine wahre Schande. Diesem Saftladen müssen wir jegliche Zwangsfinanzierung streichen.

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• Magna Carta sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:33 Uhr

  SRF verfolgt eine Agenda. SRF ist sich nie einer Schuld bewusst. Corona haben sie laut eigenen Aussagen aufgearbeitet mit einem Radiobeitrag. Mit null Reichweite. Keine Einsicht bezüglich der Verbreitung von Bundesrätlichen Lügen und der Beihilfe zur Unterdrückung und Hetze von frei denkenden Ungeimpften, deren Argumente immer berechtigt waren. Ich schaute SRF viele Jahre gerne. Heute bin ich für eine komplette Abschaffung.

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• Röbi sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:33 Uhr

  Diesmal brauchts mein Kommentar nicht ... schliesse mich den meisten SRF und WEF Kritikern an ... Vielen Dank

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• putin the terrible sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:31 Uhr

  (2) ... sollte sich aber auch, anstatt über Missbräuche und Betrügereien im Ausland alarmiert zu sein, besorgt sein wie viele Schweizer Bauern und sonstige SVP-nahe Kreise bezüglich staatlicher Subventionen Dreck am Stecken haben.

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  • Thor der massive sagt:

    11. Dezember 2023 um 21:34 Uhr

    Da sehen wir einmal wieder, dass der Pütin keine Ahnung hat! Er beklagt sich über Rösti, verliert aber kein Wort über den Superlobbyisten Grossen, welcher an allen Ecken bei PVA und E-Mobility seine Finger im Spiel hat. Er ist der grosse Profiteur, wird aber nie dafür kritisiert, dass er hier für die eigene Tasche politisiert!

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• putin the terrible sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:30 Uhr

  (1) Antisubventionsaktivist und Lobbyist Kaufmann zelebriert den Superlobbyisten par excellence, Albert Rösti, der, mit all seinen Lobbymandaten vor seiner Bundesratskarriere, gemäss Lobbywatch zu den Top 5 des ganzen Parlaments zählte, inklusive als Präsident von Swissoil, ...

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• Bischi49 sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:29 Uhr

  An der COP kommt der Ablasshandel der Klimasekte zu seinem Orgasmus. Wer zahlt ist dumm, glaubt aber infolge des zuvor eingehämmerten schlechten Gewissens, seine Seele freikaufen zu können.

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• eric1 sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:25 Uhr

  Einmal mehr entblödete sich unser Drecksfernsehen mit dieser Aussage. Marchand und Konsorte, ihr welche von unseren Zwangsgebühren eure Säcke vollstopft!... bald wird die SRF Gans geschlachtet! Das Mass ist Voll!

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• Demokrat Läppli sagt:

  11. Dezember 2023 um 9:14 Uhr

  Um die Ziele zu erreichen würde eine 50% Reduktion genügen, 0% braucht es nur weil diese für die Länder nur mit Emissionshandel zu erreichen sind, hier wird die Sache durchsichtig und man kann erkennen warum die UNO das Projekt Klimawandel gestartet hat, Umverteilung der Vermögen von Nord nach Süd, Schuldenanhäufung der Geberländer. Darum geht es bei der Geldmaschine Klimawandel, der dumme Bürger hat es nicht gemerkt und zahlt brav die Zeche.

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• bmiller sagt:

  11. Dezember 2023 um 8:50 Uhr

  2) ...vor dem nicht mehr zu gewährleistenden Service Public warnten, Puppig fand, aus wissenschaftlicher Sicht seien es die grossen Player, die die Werbeeinnahmen einsackten, es würde niemandem helfen, wenn sich die SRG aus dem Internet zurückzöge, im Gegenteil usw.usf.
  Aber der Service public müsste an erster Stelle stehen und nicht den gazen teuren Quatsch, den die SRG sonst noch veranstaltet, 200.Fr.- sind genug!

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• Horribel sagt:

  11. Dezember 2023 um 8:47 Uhr

  Und was hat er dort gesagt und getan? - Diesem BR glaube ich erst, wenn ich Taten sehe. Und ein deutliches Wort gegen die Klimasekte höre.

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• bmiller sagt:

  11. Dezember 2023 um 8:45 Uhr

  Wie sagte Javiier MIlei kürzlich: es ist in der DNA der Sozialisten, vom Geld anderer Leute zu leben.
  Dazu gehört unzweifelhaft auch SRG und global gesehen, die halbe Welt. Nicht zu vergessen der Milliardärs-Sozialismus. Wer hat Sonntagszeitung Standpunkte gesehen:
  Manuel Puppig, Medienwissenschaftler
  Mark Blasiger Geschäftsführer von der Allianz pro Medienvielfalt
  und eine starke SRG
  Rico Bandle
  Thomas Matter. Wobei die oben Genannten das alte Lied vom nicht mehr..

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• beograd sagt:

  11. Dezember 2023 um 8:44 Uhr

  Bei diesem ganzen Wahnsinn über verschiedene Trompeten, die in den Himmel blasen, und Druiden, die versuchen, Menschen zu täuschen, geht es nur um eines: Raub, Raub, Raub ... und Profit im Namen einer albernen Ideologie des WEF-Hochstaplers.

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• maugall74 sagt:

  11. Dezember 2023 um 7:48 Uhr

  schafft den lobbysmus ab..ist gscheiter

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• Schnell-Appell sagt:

  11. Dezember 2023 um 7:14 Uhr

  Leutschenbach ist mir politisch unendlich fern, Herr Kaufmann. Aber konkret zu Ihren Aussagen.
  Fazit: Baerbocksche Logik herrscht? 2 x 180 Grad ergeben eben auch 360 Grad, Herr Kaufmann, auch wenn diese Figuren nicht 100'000 km entfernt sind. In der "Klimakonferenz" geht es NICHT um das Klima (wie auch?), es geht nur um das organisierte Kohlenholen! So einfach wärs, ohne Wischiwaschi-Polemik!

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• freier buerger sagt:

  11. Dezember 2023 um 7:10 Uhr

  Tief in mir bin bin demokratisch. Doch seit COVID&Klima-Untergangsgeschrei komme ich immer wieder zur Überzeugung, dass Staaten, nicht etwa Anarchisten unsere Institutionen unterwandern und Betrug feiern! Dieser moderne Ablasshandel führt genauso ins Paradies, wie jener der heiligen Kirche!
  Nicht "sie zahlen Geld fürs Nichtstun sprich Nicht-Abholzen" sondern DIE VERTEILEN unsere Steuern unter immer irrwitzigeren Vorwänden!
  Nicht DIE SRG-Halbierungs-Initiative ist nötig, sondern EINE BEIM STAAT!

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  • singin sagt:

    11. Dezember 2023 um 9:33 Uhr

    @buerger: Bei Beiden!

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• oazu sagt:

  11. Dezember 2023 um 6:05 Uhr

  Mit Tunesien "Abkommen", ihnen aber-Millionen in CH der Bevölkerung abgeknöpfte CO2-Abgaben zu schenken, einem Land wo Schlepper ihre Geschäfte mit Bootsmigranten machen, die dann in CH als "Asylanten" auftauchen und bei uns dank linker Asylindustrie das Sozialsystem plündern. Wie blöd ist Bundesbern eigentlich, müsste man sagen, wenn dahinter nicht linke Absicht steckt. Solch Gelder in CH einsetzen für Waldpflege, Aufforstung und Verjüngung, sicher nicht fürs Vergammelnlassen des Walds.

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