159 Kommentare zu “Nicht vergessen: Die wichtigste Botschaft des Christentums und was sie heute für uns bedeutet. Passiver Bundesrat: Wieder 30.000 Asylgesuche erwartet. Benko-Pleite: Zu spätes Köpferollen bei Bank Bär. Armee: Milliarden fehlen. Lichtblick: EHC Kloten”

• himmelsblick sagt:

  4. Februar 2024 um 13:25 Uhr

  Der Gott Jahwe der Juden sagte durch seinen Namen: „Ich werde sein, der ich sein werde“. Weil Christus noch kommt.
  Christus sagt: "Ich bin der Ich bin." Er ist da.
  Wir Menschen sollten vielleicht sagen: "Ich werde sein, der ich sein will, Gott oder Teufel."Das ist die menschliche Freiheit!Wer einen Gott anbetet, der noch kommen soll und der aber schon da ist, läuft in ein gefährliches Vakuum.Wie Politiker, die sich dem gegenwärtigen Freiheitsfaktor "DEMOKRATIE" entziehen und durch SICH ersetzen.

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• himmelsblick sagt:

  4. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  Goldfinger taucht mit Rolex, um Sprengung zu vollziehen...
  Herr Putin ist auch ein Freund von außergewöhnlichen Uhren, dieser Zeitenfaktor nicht von Sprengungen, die machen andere, sondern zündenden Ideen und der Devise des "carpe diem" des Lernens, im Gegensatz zum Kanzlertempo der Idiotie...soll beides "nützlich" sein, "nützliche Idioten" bevölkern die Politik, nur wenige sind nützlich im Sinne des ERKENNENS, was die Stunde schlägt...

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• himmelsblick sagt:

  4. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  Herr Putin ist auch ein Freund von außergewöhnlichen Uhren, dieser Zeitenfaktor nicht von Sprengungen, die machen andere, sondern zündenden Ideen und der Devise des "carpe diem" des Lernens, im Gegensatz zum Kanzlertempo der Idiotie...soll beides "nützlich" sein, "nützliche Idioten" bevölkern die Politik, nur wenige sind nützlich im Sinne des ERKENNENS, as die Stundee schlägt...

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• himmelsblick sagt:

  4. Februar 2024 um 12:04 Uhr

  Gott ist Gott, das gilt heute, in der Gottvergessenheit. Aber, im Blick auf die Zukunft, ist der göttliche Auftrag an uns:" WERDET GÖTTER!"
  “Ihr seid Götter” in Psalm 82,6 und Johannes 10,34

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• heju83 sagt:

  3. Februar 2024 um 21:31 Uhr

  Die Sozis sind leider immer noch nicht willens, im Asylwesen irgend etwas zu ändern - da sie
  weiterhin - von einem Asylchaos nichts wissen wollen. Ihre feste Klientel sind eben auch die
  Migranten. Von Transferleistungen lässt sich gut leben.

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• Böse 7 weisst in 10 und 20 sagt:

  3. Februar 2024 um 8:21 Uhr

  Der Geburtenmangel in der Schweiz wird durch Asylgesuche aufgefangen. In Südkorea liegt dkr Geburtenrate weltweit am niedrigsten, bei 0,7 Kindern je Frau. In zwei Jahren soll dieser Wert bereits bei 0,5 liegen, berichtet die Koreatimes aus Seoul. Nach einer Generation ist das 40 Millionen Volk in Südkorea dann perspektivisch nur noch 10 Millionen Koreaner gross. Dagegen helfen soll die Einwanderung von Asiaten. Das ist auch eine gute Idee für die Schweiz, Han sind oft sehrbegabt für Wirtschaft.

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• feeling sagt:

  3. Februar 2024 um 8:05 Uhr

  Warum eigentlich wird der CS-Verwaltungsrat für sein Desaster verschont??

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• stephan.p sagt:

  2. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Eigentlich müßte das Volk gefragt werden, ob wir der Ukraine weitere 50 Milliarden schenken und damit den Krieg mit tausenden Toten fördern wollen. Warum stellt niemand diese Frage? Ich kann die Schweizer nur aufrufen: Lasst Euch nicht in die EU hineinlügen, so wie sie es mit uns getan haben. Von den vielen Versprechen der EU wurden alle gebrochen - wir dürfen nur zahlen und werden von der EU-Bürokratie erdrückt. Der EU-Beitritt war der größte Fehler unseres Landes.

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  • rolf s sagt:

    3. Februar 2024 um 13:27 Uhr

    Das sind doch keine „Geschenke“! Darlehen, die in 10 Jahren sicher von der wiederauferstandenen, blühenden Ukraine zurückgezahlt werden - oder auch nicht?

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  • heju83 sagt:

    4. Februar 2024 um 16:56 Uhr

    Bravo genau das ist der Punkt.

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• herby51 sagt:

  2. Februar 2024 um 19:46 Uhr

  Übrigens Herr Köppel,der EHC Kloten war mal ein toller Club,Als Tige und die Lüthi Brothers noch spielten,Grimm im Tor,etc.

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• gilberth sagt:

  2. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Hr. Köppel Danke, aber bitte hinterfragen Sie doch mal ihren Enthusiasmus für die direkte Demokratie i.d. Schweiz, ob Sie genau damit nicht die Bürger ganz einzuschläfern mithelfen, denn in der Praxis ist diese durch die Berner Parlamentarier und Bundesräte seit 2014 ja definitiv ABGESCHAFFT worden, indem Art. 121-A der BV - dort in Granit gemeisselt durch den CH-Souverän im Jahre 2014 mit 1 positive Volksinitiative - seither kaltschnäuzig einfach ignoriert wird, niemanden juckt's, 1 gr.Schande.

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• marlisa.s sagt:

  2. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  Was WHO, UNO, WEF... angeht, hat Herr Köppel offenbar Beisshemmungen, seiner Zuhörerschaft endlich die immensen Gefahren aufzuzeigen, die mit dem Pandemievertrag und den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften auf uns zukommen. Die WHO strebt das komplette Durchgriffsrecht auf allen Ebenen an: Zwangsimpfungen, Grundrechte, Frühsexualisierung der Kinder, Ende der Souveränität der Staaten. Ein Bekannter von mir vermutet, dass RK wie andere Medien "bezahlt" wird für sein Schweigen.

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  • gilberth sagt:

    2. Februar 2024 um 18:26 Uhr

    @marlisa.s:
    Ich glaube fest, dass Roger Köppel das für uns alle in der Schweiz sehr wichtige Thema WHO nächstens in einem WW-Daily jetzt gut & sehr stark thematisieren wird, nachdem er sich diesen nachfolgenden WHO-Vortrag von Rechtsanwalt Kruse sich eingehend zu Gemüte geführt hat.
    Philipp Kruse, Rechtsanwalt: «Die angepassten WHO-Gesundheitsvorschriften deaktivieren unseren Rechtsstaat».
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    https://hoch2.tv/sendung/230127-horizont-kruse/
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    Wollen wir vor die franz.Revolution zurückfallen?

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    • marlisa.s sagt:

      2. Februar 2024 um 19:09 Uhr

      Woher wissen Sie, dass Herr Köppel sich diesen Vortrag anhört? Ich habe Köppel schon 3mal Videos von Kruse geschickt und null Reaktion wahrnehmen können.

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    • so phie sagt:

      2. Februar 2024 um 20:00 Uhr

      Wenn schon "zurück", dann doch wenigstens ganz zurück zu den Worten von Jesus, bevor das Christentum zur Religion wurde: "Ihr braucht niemanden zwischen euch und eurem Schöpfer"... Nachzulesen im Evangelium von Maryam von Magdala 🙂 Das wäre eine zeitgemäße Form von "Religio", die endlich Frieden brächte.

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  • Advent sagt:

    2. Februar 2024 um 18:44 Uhr

    Ich vermute das auch! Ev. steckt Klaus Schwab dahinter!

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• gilberth sagt:

  2. Februar 2024 um 14:34 Uhr

  Hr. Roger Köppel bitte hinterfragen Sie doch mal ihren Enthusiasmus für die direkte Demokratie i.d. Schweiz, ob Sie genau damit nicht die Bürger in der Schweiz ganz einzuschläfern MITHELFEN, denn in der Praxis ist diese durch die Berner Parlamentarier und Bundesräte seit 2014 ja definitiv ABGESCHAFFT worden, nämlich indem Art. 121-A der BV - dort in Granit gemeisselt durch den Schweizer Souverän im Jahre 2014 durch positive Volksinitiative, seither kaltschnäuzig ignoriert wird, niemanden juckt's

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• Horizon sagt:

  2. Februar 2024 um 14:32 Uhr

  Das Timing ist perfekt. Schlitzohriger geht's wohl nicht mehr. Gerade jetzt wird bekannt, dass unsere Armee dringend mehr Geld braucht, jetzt wo die 13. AHV Rente zum Thema wird. Nun lag und liegt uns aber die Wehrhaftigkeit der Schweiz sehr am Herzen. Was glauben Sie wie diese Abstimmung zur 13. Rente ausgehen wird? Sie dürfen auch gerne drei Mal raten. Die Schweizer und Schweizerinnen werden wieder mal gegen ihre eigenen Interessen abstimmen und noch glauben etwas Sinnvolles getan zu haben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2024 um 16:21 Uhr

    Nein, wieso? Diese jährlichen 1.2 Mia. können ohne Hemmungen beim Asylwesen gestrichen werden. Wieso werden diesen Arbeitsfaulen monatlich über Fr. 800.-- als Sackgeld!!! überwiesen? WER von uns hat diesen Betrag monatlich als Sackgeld übrig? Dieses Sackgeld auf die Hälfte zu kürzen, reicht wohl. Bei 300.000 Migranten monatlich Fr. 400.-- weniger, ergibt pro Jahr mehr als 1.2 Mia.. Die Schweizer werden längst gegenüber den Migranten diskriminiert! Ich lasse mich nicht umstimmen. Das JA bleibt!

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• koni-r sagt:

  2. Februar 2024 um 14:27 Uhr

  Mein erster Kommentar wurde vermutlich wegen den Netiquette Regeln gelöscht bin aber sehr dankbar gibt eine solche Plattform. Also anders ausgedrückt: Wir werden von delinquenten Migranten überschwemmt die uns tagtäglich Psychisch und Physisch so belasten das es nicht mehr zu ertragen ist wir laufen geradewegs in eine Katasrophe herein das Gott erbarm. Solche unterirdische Zustände haben linke-grüne-mitte Politiker mit verantwortungslosen naiven Machenschaften herbeigeführt !!

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  • juege sagt:

    2. Februar 2024 um 14:49 Uhr

    Und genau wegen der Netiquette haben wir solche Zustände.

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• 2heinrich sagt:

  2. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Heutzutage, auch eine wichtige Botschaft des Christentums, wenn wir so schwierige Zeiten haben. Erzbischof Vigano durchschaut klar was da vorsichgeht:
  https://uncutnews.ch/erzbischof-vigano-prangert-den-staatsstreich-der-globalistischen-elite-auf-dem-nationalkongress-an-ein-aufruf-zum-widerstand-gegen-die-neue-weltordnung/

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• Marwin Darx sagt:

  2. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Das Christentum ist nicht Teil der Lösung sondern des Problems. Nicht nur das diese Religion aus dem kulturfernen nahen Osten importiert wurde, die Lehre von Barmherzigkeit und Unterwerfung führt dazu, dass wir unsere eigene Heimat für die "Bedürftigen" opfern.
  Wo die verquere Moral des Christentums hinführt sieht man an den Kirchen. Vergoldete Altäre und Geld für Asylanten.
  Unsere Vorfahren hätten gut daran getan ihren eigenen Glauben zu verteidigen und die christl. Missionare rauszuwerwfen.

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  • 2heinrich sagt:

    2. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    @ Marx Darwin
    Es gibt ca. 10 grössere Religionen und 50 oder mehr, mittlere und kleinere. Innerhalb der Religion gibt es auch unterschiedliche Unterreligionen. Alle haben ihre Kultur, Geschite,Länder und Regionen, wo sie zelebrieren. Und alle haben ein Recht auf Ihre Religion.
    Die Marxisten, Kommunisten, Bolschewiken wollen das nicht und haben Länder mit Volk entsprechend stark unterdrückt. Nur, sie sind nirgends erfolgreich gewesen und haben nur Schaden/Tod und Zerstörung der Kultur getätigt

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  • fritzoid sagt:

    2. Februar 2024 um 18:02 Uhr

    Der geneigte Leser*briefleser fragt sich jetzt natürlich, welchen Glauben unsere Vorfahren (also wohl nach 1291) hatten? Und davor? Und vor den Römern? Und vor den Kelten/Alemannen/Normannen)? Davor Sem, Ham und Japhet. Diercke: "Drei “Rassen” breiten sich von einem Schnittpunkt in der Nähe des Nahen Ostens über die ganze Welt aus."

    Ja, wollen Sie das Geschichtsrad zurückdrehen? Und verleugnen, woher wir kommen?

    Vermutlich meinen Sie unsere unchristliche Kirche, nicht die Bibel.

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    • 2heinrich sagt:

      3. Februar 2024 um 8:04 Uhr

      @fritzoid
      Ich schreibe mit meinem Kommentar von der heutigen Zeit und erkläre, dass der Marxismus, Kommunismus, Bolschewismus keine Lösung ist, und sich nirgends bewährt hat. Und das Menschen ein Recht auf ihre Religion haben.
      Wenn Sie erklären " Der geneigte Leser*briefleser fragt sich jetzt natürlich" was vor hunderten/tausenden Jahren war und sie zitieren ihre Auflistung und ihre 3 Rassen Erkentnis, ja dann hat das nichts mit meinem heutige Zeit Kommentar zu tun. Sie wollen davon ablenken.

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      • fritzoid sagt:

        3. Februar 2024 um 13:18 Uhr

        Ich hatte auf den Kommentar von
        Marwin Darx 2. Februar 2024 um 14:16 Uhr
        geantwortet. Zumindest war das meine Absicht.
        Aber mit Ihrem Kommentar haben Sie schon Recht. Ich gehe sogar noch weiter: Das grosse Problem dieser Welt ist diesbezüglich der Kommunislam. Fliegt uns gerade um die Ohren, aber viele checken es noch immer nicht.

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        • 2heinrich sagt:

          3. Februar 2024 um 13:53 Uhr

          @fritzoid
          Alles Bestens, Danke für die Klärung !
          Und Gruss.

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• Til sagt:

  2. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Teuerste Gebühr der Welt. Heute SERAFE in Briefkasten 335 Franken zahlbar bis 31.3.2024. Frechheit!
  Weniger an Ukraine und Einwanderer, mehr für eigene Bürger sorgen!
  Muss ich wirklich für lügnerische Medien zahlen?

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  • Senecia sagt:

    2. Februar 2024 um 14:45 Uhr

    Til : Halbierungsinitiative annehmen und in einem zweiten Schritt die Gebühren ganz abschaffen. Dann entsteht Wettbewerb! Wollen dann mal sehen, ob sich ehrliche Berichterstattung nicht lohnt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2024 um 16:21 Uhr

    Achten Sie darauf, dass es nicht die Fake-Rechnung ist, die herumgeht. Dort ist das Wort Serafe umbenannt... ☝🏻. Es wurde schon gewarnt davor!

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    • Til sagt:

      2. Februar 2024 um 18:44 Uhr

      am besten BR schicken, die haben genug Geld zum Verschenken!

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    • Til sagt:

      3. Februar 2024 um 17:36 Uhr

      Danke

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• Peter L. sagt:

  2. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  Ein Mensch ist erst dann wirklich reich, wenn er sich seine schönste Lieblingsuhr kaufen kann und die Zeitanzeige darauf keine Rolle mehr für ihn spielt.

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• Aespa Papgei sagt:

  2. Februar 2024 um 12:19 Uhr

  Wäre das Christentum 170 Jahre alt ("Bibel ist Zwiebel"), das Judentum 130 ("Tal des Muts") und der Islam 100 Jahre alt ("Chor an"), könnte man mit der älteren Tradition der Christen argumentieren. Zur Rüstung: Fehlen der Schweiz Milliarden für Rüstungsprodukte, bleibt zu fragen, warum sie nicht wie Polen verstärkt Qualität in Korea kaufen. Selbst gebrauchte Ware von dort ist von hoher Qualität, da die ROK Army sich ständig neu ausstattet.

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  • juege sagt:

    2. Februar 2024 um 14:53 Uhr

    50 % Des Wasserkopfs entfernen. Aber Süssli hat alles, was er in der Führungsschulung gelernt hat bei Amherd an der Garderobe abgegeben.

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• Manuel Keller sagt:

  2. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Ich hätte lieber wieder ein rascher, kurzer Nachrichtenüberblick, als ständig diese theologischen und philosophischen Eskapaden. Danke.

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  • reining sagt:

    2. Februar 2024 um 13:40 Uhr

    Wer sich selbst nicht auf den Thron Gottes setzen will, dem sollten diese wunderbaren Weisheiten eigentlich gefallen...

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    • herby51 sagt:

      2. Februar 2024 um 19:41 Uhr

      Also ich würde sofort für Sie stimmen!

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• Joerg Sulimma sagt:

  2. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Die Privatbank Julius Bär steht stellvertretend für alle Institute, die das große Geld bewegen und verdienen wollen. Wann wird die Öffentlichkeit endlich begreifen, daß man hier auch nur mit Wasser kocht - und eine Sterneküche ist es sicher nicht, die hier geboten wird! Im Passiv- wie im Aktivgeschäft kann kurzfristig nur Geld gemacht werden, wenn Depots immer wieder sinnlos gedreht und Kredite zu schnell vergeben werden. Beides aber hat wenig mit Schweizer Sorgfalt und Genauigkeit zu tun!

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• Martin Niederhauser sagt:

  2. Februar 2024 um 12:10 Uhr

  Also lieber Herr Köppel,Wie wollen Sie die Migration über das Mittelmeer unterbinden?Soll die schweizerische Marine mit Ihren 3 Booten zwischen Gibraltar und dem Bosporus patrouillieren, dann die Schlepperboots abfangen und nach Libyen bringen?
  Bitte um konkrete Vorschläge!Oder wollen Sie wieder überall Grenzkontrollen einführen,wo Sie sich doch kürzlich über die deutschen Kontrollen bei Basel entnervten?

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  • reining sagt:

    2. Februar 2024 um 14:28 Uhr

    Ja, richtig Niederhauser. Grenzkontrollen!

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    • herby51 sagt:

      2. Februar 2024 um 18:48 Uhr

      Am besten doch eine Mauer um die Schweiz!

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  • Jakob sagt:

    2. Februar 2024 um 16:08 Uhr

    Herr Niederhauser wollen sie sich bewerben bei der schweizerischen Marine als 1. Kanonier Offizier?

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• Joerg Sulimma sagt:

  2. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  "Eritis sicut deus, scientes bonum et malum" schreibt der verkleidete Mephisto dem Schüler ins Stammbuch...und sagt dann: "Folg' nur dem alten Spruch und meiner Muhme, der Schlange, Dir wird gewiß einmal bei Deiner Gottähnlichkeit bange!"

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• jean ackermann sagt:

  2. Februar 2024 um 12:07 Uhr

  Die NZZ erinnert mich irgendwie an Merkel, versucht zu vermitteln dass man Alles im Griff hat, hat aber überhaupt nichts im Griff.

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  • juege sagt:

    2. Februar 2024 um 16:06 Uhr

    NZZ lesen macht dumm.

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• freier buerger sagt:

  2. Februar 2024 um 12:07 Uhr

  Das Daily heute durchzogen. Werbung Religion für Abgewandte Durchhalteparolen.

  Thematisieren Sie zB mal

  1Wie wohl Politiker und Bundesräte wohl zu ihren Überzeugungen kommen? Zum Beispiel solche, die im Sold und als Lobbyisten unterwegs sind, was vorkommen soll.

  2Oder wie nennt sich bezahlte LobbyÜberzeugung umgangssprachlich?

  3Wie geht es wohl mit der Schweiz nach der Unterzeichnung des Rahmenabkommens weiter, wo ihr zentraler Teil automatische Rechtsübernahme ist?

  Etwas dabei für die WW?

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  • reining sagt:

    2. Februar 2024 um 14:28 Uhr

    Religion und Philosophie gehören untrennbar zum menschlichen Leben dazu. Privat, im Beruf und in der Politik. Ich mag es!

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    • juege sagt:

      2. Februar 2024 um 16:07 Uhr

      Genau, Atombomben können Sie wegbeten und wegphilosophieren.

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      • reining sagt:

        3. Februar 2024 um 8:02 Uhr

        Ich denke da eher an die Nächstenliebe, die Würde des Menschen und die Versöhnung, welche uns das Christentum näher brachte.

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    • freier buerger sagt:

      2. Februar 2024 um 16:22 Uhr

      Alles gut. Aber muss das in der Wochenzeitung hier sein?

      Die Kirchen stehen doch noch immer offen. Und leiser wurde es darin auch!

      Hervorragend geeignet, um darin ungestört über Religion zu sinnieren und zB zu Philosophie zu lesen. Sogar die immer wieder bemühte Bibel sollte vorrätig sein.

      Der Titel der Sendung ist doch nicht Zufall?

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    • herby51 sagt:

      2. Februar 2024 um 20:15 Uhr

      Also neue Militärstrategie; Anstatt Waffe in der Hand die Bibel!

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      • reining sagt:

        2. Februar 2024 um 22:31 Uhr

        Ja, das würde zumindest mehr zu einem dauerhaften Frieden beitragen.

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• marlisa.s sagt:

  2. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Wenn im EU-Parlament 26 von 27 Ländern den ganzen Irrsinn, den vdL jeweils vorschlägt, abnicken, kann man schon von nordkoreanischen Verhältnissen sprechen. Jeder, der sich dagegen ausspricht, wird mit mafiösen Methoden unter Druck gesetzt, indem der Geldhahn zugedreht wird. Die EU bezeichnet sich als Friedensprojekt, ist hingegen ein demokratiefeindliches autokratisches Konstrukt, das keine Widerrede erlaubt. Weil die Länder eben auf das Geld angewiesen sind, hat vdL eine ungeheure Macht....

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  • a.meister sagt:

    2. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Blödsinn, der orban will das geld der EU aber nicht die regeln der EU. Die EU hat es verpasst, ein verfahren für den austritt und für den rausschmiss zu definieren. Und nein die EU ist weder autokratisch noch demokratiefeindlich, und ja sie ist bestimmt nicht perfekt.

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    • marlisa.s sagt:

      2. Februar 2024 um 16:07 Uhr

      Korrigierte Version:
      Wenn Sie nicht schon in Deutschland wohnen, was bei Ihrem Namen naheliegend ist, denn es sind vorwiegend Deutsche, die uns den Meister zeigen... empfiehlt es sich für Sie, sich in Ihr Sehnsuchtshimmelreich EU zu begeben. Am besten bestellen Sie gleich den Zügelwagen und finden Ihr Glück in der Vorzeigedemokratie EU.

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      • a.meister sagt:

        2. Februar 2024 um 18:39 Uhr

        Sie heissen ja auch nicht vreneli, wie meine mutter übrigens. Ich sehe keine notwendigkeit der EU beizutreten, aber im gegensatz zu ihnen löst die EU bei mir keine ängste, minderwertigkeits komplexe und hass aus. Und wer nicht erkennt, dass wir wirtschaftlich von der EU abhängig sind, lebt in einer abartigen blase. Aber wenn sie so unzufrieden mit der schweiz sind, wie sie ständig hier schreiben, der zügelwagen fährt sie auch zu putin, weit weg von der EU, NATO, WEF, WHO und allem böse.

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        • Senecia sagt:

          2. Februar 2024 um 22:12 Uhr

          a.meister : Mein Gott, dieses naive Gebrabbel ist ja schrecklich. Seit wann sind wir von der EU abhängig, wo leben Sie eigentlich?!

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    • Chr!s sagt:

      2. Februar 2024 um 20:24 Uhr

      Ist Demokratie nicht auch, dass man auch nein sagen kann?

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      • a.meister sagt:

        3. Februar 2024 um 8:00 Uhr

        Klar, auf jeden fall. Aber marlisa sagt nicht einfach nein zu einem möglichen rahmenvertrag, welcher zuerst noch ausgehandelt wird, nein sie sagt grundsätzlich zu jeglichem gespräch nein und diffamiert die EU und sämtliche int. organisationen, ausser sie sind autoritär geführt.

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• marlisa.s sagt:

  2. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Jemand,der eine Bank ausraubt, ruft "Hände hoch, das ist ein Ueberfall", und jemand, der die Grenze eines fremden Landes übertritt, ruft "Asyl". Dieses Zauberwort reicht aus für den Einlass mit oder ohne oder mit gefälschten Papieren. Damit ist für ein Rundumsorglospaket in der Schweiz gesorgt. Man schaut dieser unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zu, als wäre es eine unabwendbare Naturgewalt. Nimmt Leute aus Marokko, Algerien, Türkei, Eritrea...auf, wo weder Krieg noch Verfolgung droht.

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• Mark68700 sagt:

  2. Februar 2024 um 12:02 Uhr

  Die SP‘s dieser Welt wollten noch nie Rechnen können, sie sind die Erfinder der politischen Ideologie …..bis Ihnen das Geld der anderen ausgeht. Mit etwas Pause, dann wieder das Ganze wieder von Vorne.

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• roland.stucki sagt:

  2. Februar 2024 um 11:21 Uhr

  „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.“ (Jak. 1.5) Wohin die Selbstvergötterung der Menschen führt, lehrt die Geschichte. Es ist keine schlechte Idee, an der Bibel Mass zu nehmen, darin zu lesen, das Gelesene zu „verstoffwechseln“ und tagtäglich zu versuchen, es in der Praxis zu leben. Danke für den besinnlichen Ein- und Ausstieg!

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  • Christine K. sagt:

    2. Februar 2024 um 12:13 Uhr

    Dem stimme ich zu Roland. Danke!

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• jazzisback sagt:

  2. Februar 2024 um 11:04 Uhr

  Ebenfalls nicht vergessen: WHO-Vertrag. Auch für unsere Parlamentarier, die wahrscheinlich keine Ahnung haben. UKColumn 'WHO'se time is running out - ARTICLE 55 - James Roguski' -WHO'se time is running out - ARTICLE 55 - James Roguski.

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2024 um 16:23 Uhr

    Das Thema WHO ist wohl bei der WW gestrichen worden. Die WHO fordert die Aufgabe staatlicher Souveränität für Vorbereitung!!! auf Disease -Virus X..., eine Pandemie, die kommen soll!! Damit will WHO die Länder erpressen.... Der Erreger existiere noch nicht, würde jedoch kommen und sei 20x tödlicher! Wir würden Sklaven und Versuchskaninchen. Wieso will Tedros wissen, dass eine Pandemie auf uns zukommt? Alles von der WEF/WHO-Bande gesteuert wie Corona. RAUS aus der WHO!

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    • Advent sagt:

      2. Februar 2024 um 18:45 Uhr

      Bei AUF1 Philipp Kruse zur WHO. " Wir werden Zwangsimpfungen bekommen an Stelle von Freiheit!"

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      • jazzisback sagt:

        2. Februar 2024 um 21:00 Uhr

        @Eliza Chr, @Advent: Deswegen, gemäss Tony Blair am WEF, bräuchten wir eine digitale Infrastruktur mit IDs, damit man 'nachprüfen könne wer geimpft ist und wer nicht', bei all den modRNA-'Impfungen', die 'down the line' kommen werden. Ich möchte nochmals daran erinnern, dass in 14 von 17 Sustainable Development Goals der UN 'Impfungen' (bzw. Immunization) enthalten sind! Blairs Aussage bestätigt dies einmal mehr.

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• deesse sagt:

  2. Februar 2024 um 11:02 Uhr

  Ist mir auch schon passiert. Wahrscheinlich technische Pannen. Nicht beleidigt sein sondern immer wieder probieren!

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• Jakob sagt:

  2. Februar 2024 um 10:57 Uhr

  INFO- ABEND in Amden/ SG - Gemeindesaal Kirchstrasse -Freitag 9. Febr. 2024 --19:30- Wer entscheidet über unsere Gesundheit? Dr. Philipp Gut Unternehemer, Journallist- Dr. iur. Gerald Brei Rechtsanwalt- Gesprächsrunde zur geplanten Revision der internationalen Gesundheitsvorschriften IGV – und dem Pandemiepakt der WHO- Freier Eintritt -- Wussten Sie das über die WHO? https://www.kinderarzt-bludenz.at/app/download/10295409450/WHO.pdf?t=1699980609

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• baertierchen sagt:

  2. Februar 2024 um 10:55 Uhr

  Vielen Dank , Herr Köppel, für das Wort zum Sonntag. Da Gott Gott ist, wie Sie richtig sagen, bedauere ich Menschen, die nicht an Gott glauben. Sie suchen sich dann weltliche Ersatzgötter und Götzen, die nicht Gott sein können, weil diese vergänglich sind. Wenn der Mensch nur sich als Mass aller Dinge duldet, ist er verloren, und das ist nicht nur sinnlos, sondern auch unvernünftig.Deshalb bedauere ich Menschen, die nicht an Gott glauben, und für die deshalb Gott nicht Gott ist.

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  • baertierchen sagt:

    3. Februar 2024 um 8:40 Uhr

    Bilanz : Die zu Bedauernden sind hier, wie man sieht, in der Minderheit.

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• turicum04 sagt:

  2. Februar 2024 um 10:44 Uhr

  Cassis ist immer noch im Glücksrausch für seine W*i*derwahl! Und im Glücklichsein machen wir immer wieder solche Ausgaben. Die Schweiz hat Geld und dies wird nun auch die EU sehen. Warte bis wir an die EU mehr bezahlen müssen.

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• tscheulin sagt:

  2. Februar 2024 um 10:39 Uhr

  Pastor Köppels Vermutung - oder Behauptung -, die wichtigste Aussage des Christentums sei "Gott ist Gott", kann man leicht widerlegen, indem man behauptet - oder vermutet -, es gebe noch eine Unmenge anderer wichtigsten Aussagen, etwa diese, dass jemand, der in den Himmel kommen will, all sein Gut verkaufen und den Erlös den Armen geben solle, etwas, dass so gut wie kein bekennender oder sonst wie beschaffener Christ tut. "Häuser sind Häuser" von Peter Bichsel klingt ähnlich gescheit.

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  • reining sagt:

    2. Februar 2024 um 13:49 Uhr

    "Gott ist Gott" ist - neben "Du sollst Gott lieben, und deinen Nächsten wie dich selbst" sind nun mal die Hauptaussagen der Bibel. Christen, welche dies befolgen sind in der Regel sehr spendabel und teilen ihren Reichtum.

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    • herby51 sagt:

      2. Februar 2024 um 16:21 Uhr

      Die Glaubenskriege geben ihnen sicher recht!

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      • reining sagt:

        3. Februar 2024 um 8:03 Uhr

        @herby: Die sog. "Glaubenskrieger" halten sich ja auch gar nicht an die von mir erwähnten Hauptsussagen der Bibel.

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    • tscheulin sagt:

      2. Februar 2024 um 20:02 Uhr

      Es handelt sich dabei allerdings um wenige und auch noch vom Aussterben bedrohte Exemplare.

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• imre.pukhely sagt:

  2. Februar 2024 um 10:39 Uhr

  Geert Wilders sagt es als einer der ganz Wenigen in Europa richtig:
  1. keinen einzigem moslemischen Invasorem mehr reinlassen, ganz speziell KEINE Afghanen
  2. den Islam verbieten 3. den Koran verbieten 4. ALLE „Flüchtlinge mit negativem Asylentscheid SOFORT ausschaffen 5. pro-Hamas-Protestierende verhaften 6. ALLE straffälligen Ausländer ausschaffen 7. Schengen verlassen
  Es gibt keinen anderen Weg. Wir sind verloren ohne diese Schritte

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• Guenther sagt:

  2. Februar 2024 um 10:36 Uhr

  Da sagt es einer laut und deutlich. Das tat er auch früher schon. Leider umsonst ...
  https://insideparadeplatz.ch/2024/02/01/schweiz-und-eu-haben-sich-mit-sanktionspolitik-gegen-russland-verrannt/
  Leider scheint die Bereitschaft zu bestehen, sich über die wichtigsten Maximen unseres Rechtssystems hinwegzusetzen, wenn eine Massnahme – auch nur indirekt – auf eine russische Person oder Einrichtung abzielt.

  Das ist, um mit Talleyrand zu sprechen, schlimmer als ein Verbrechen, es ist ein Fehler.

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• fredy-bgul sagt:

  2. Februar 2024 um 10:34 Uhr

  HUN ORBAN hat sich vorbildlich bis um Ende für seine Nation gewehrt und musste schlussendlich klein beigeben. Das sollte auch eine Lehre für die CH sein, genau das wird uns in jedem Streitfall passieren. Die EU Kommission würde die CH regieren, fertig lustig.
  Korrekterweise muss festgehalten werden, in der EU regiert das Geld und dieses wird man in der CH holen.
  Es gibt keinen Grund für irgendwelche, irrsinnige EU Verträge. Der Status Quo der letzten 30 Jahren funktionierte perfekt.

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  • keks sagt:

    2. Februar 2024 um 12:25 Uhr

    Orban scheint der Meinung die sein, die EU nütze Europa. Die NATO auch.

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    • keks sagt:

      2. Februar 2024 um 13:28 Uhr

      Ungarn, nicht Europa.

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  • reining sagt:

    2. Februar 2024 um 14:29 Uhr

    Genau so ist es, fredy! Es sollte den Schweizern eine Warnung sein! Ein Wink mit dem Zaunpfahl! 👍

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• fredy-bgul sagt:

  2. Februar 2024 um 10:32 Uhr

  Der neue CH Justizminister hat einen Steilpass erhalten den er scheinbar nicht erkennen kann. Wenn SCHENGEN nicht funktioniert und bereits wieder 30‘000 illegale Migranten budgetiert werden, dann ist es Zeit für strikte Grenzkontrollen. Das ist billiger und effizienter als jede Bearbeitung eines illegalen Migranten.
  Jeder CH wird täglich an den Rechtsstaat erinnert. Dies gilt scheinbar nicht für illegale Migranten. Diese befinden sich ausserhalb des CH Rechtsstaates, hier wird einfach bezahlt.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    2. Februar 2024 um 12:08 Uhr

    Ich ärgere mich, dass die SVP es zugelassen hat dass Jans das Asylwesen bekommen hat. Nun höcklet er dort, die gleiche Nullnummer wie BR Baume. Das Asyltheater mit den vielen kriminellen, illegalen Scheinasylanten , zuhauf aus islamischen Ländern, muss endlich gestoppt werden. Die stehen offensichtlich über dem Gesetz. Dass Jans da nichts unternehmen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Schade, Jositsch wäre die viel bessere Wahl gewesen. Der hat wenistens nachweislich einen Versta

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• reto ursch sagt:

  2. Februar 2024 um 10:30 Uhr

  Milliarden fehlen: Tja, Zahlungspläne, die über den Monatsultimo hinausreichen sind nicht jedermanns Sache. Kein Wunder, will sich Bundes-Bern in die EU davonstehlen und Verantwortung nach Brüssel delegieren.

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• tscheulin sagt:

  2. Februar 2024 um 9:53 Uhr

  "Passiver" Bundesrat? Scheint mir nicht zu stimmen. Er erwartet - oder erwarte - 30'000 neue Asylgesuche, was auf Aktivität schliessen lässt.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  2. Februar 2024 um 9:43 Uhr

  „Auch ich kann nicht aus meiner Haut heraus..“
  Das ist eine interessante Aussage, die erhellt, dass das konsequente Nichterwähnen bestimmter aktuell ‚weltbewegender’ Themen halt doch tief in Köppels Uberzeugungsgeflecht verwurzelt ist.

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• tscheulin sagt:

  2. Februar 2024 um 9:39 Uhr

  Eine Zeit gibt es wahrscheinlich nicht, denn wenn man sie messen will, ist sie schon vergangen.

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• fredy-bgul sagt:

  2. Februar 2024 um 9:25 Uhr

  Der UKR Zivilbevölkerung darf geholfen werden, aber niemals mit Geld. Geld nimmt in der UKR unkontrollierbare Wege. Wie will man kontrollieren, dass Geld nur in zivile Hilfe umgesetzt wird?
  Die Hilfe muss in Form von Gütern, Werkzeugen oder Maschinen erfolgen. Dazu muss die Kontrolle vor jedem Schritt zwingend geregelt werden.
  Wenn nicht, kann es sein, dass die CH Kohäsions Milliarde an die EU über sieben Ecken bei einem Rüstungskonzern landet und dann Granaten das Endprodukt sind.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  2. Februar 2024 um 9:21 Uhr

  Wieder ein Post vom mir nicht durchgekommen. Möglicherweise enthielt es zuviel Wahrheit, daher nicht veröffentlich-bar.

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  • juege sagt:

    2. Februar 2024 um 10:27 Uhr

    Fragen Sie einmal bei Samuel Hofmann nach.

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• Bernhard sagt:

  2. Februar 2024 um 9:20 Uhr

  Gestern im SRF: 1.2 Millionen Personen sind in der Schweiz von Rassismus bedroht… Wenn das stimmt haben wir wirklich ein riesiges Überfremdungsproblem. Und SRF spricht nicht vom Rassismus innerhalb dieser 1.2 Millionen! Der ganze Zweck dieser reisserischen Meldung: dem Schweizer Rassismus unterstellen und es brauche zusätzliche Anlaufstellen für die Opfer oder eher für abgehalfterte Akademiker?!?

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  • fredy-bgul sagt:

    2. Februar 2024 um 10:55 Uhr

    Die letzte, grosse rassistische Aktion passierte im März 2022 als quasi über Nacht alle Bürger der RF pauschal diskriminiert wurden. Egal ob Künstler, Sportler, Geschäftsleute oder Politiker, alle wurden pauschal rassistisch diffamiert und von der CH Gesellschaft ausgeschlossen. Obwohl niemand von diesen Personen etwas mit dem ausgebrochenen Konflikt direkt zu tun hatte.
    Da erkannte ich: das Rassismusgesetz in der CH ist ein Papiertiger und der wahre Rassismus steckt in jedem Menschen, schade…

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• d.nikles sagt:

  2. Februar 2024 um 9:19 Uhr

  Es wäre wieder mal Zeit an die Corona Spritz-Opfer zu denken, die immer noch massenhaft sterben. Verursacht von unserern Politiker die immer noch frei herum laufen!

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  • singin sagt:

    2. Februar 2024 um 10:51 Uhr

    @d.nikles: Die Corona-Spritz-Opfer werden in den Medien ganz offiziell als "Long-Covid-Opfer" bezeichnet! Im Klartext: Die Impfungen werden überhaupt nicht erwähnt! "Long-Covid" soll heissen, dass die Corona-Infizierten vom Virus krank sind und es bleiben.
    Quelle: Sendung "Brisant" in der ARD letzte Woche.
    Dass die "Impfung" das alles verursacht hat, wird einfach ignoriert!

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• christian weber sagt:

  2. Februar 2024 um 9:16 Uhr

  DE hat wenigstens noch eine starke Oppositionspartei, welche die Regierung unter Druck setzt und mittelfristig einen Richtungswechsel bewirken wird. In CH sitzt die grösste Partei im Seitenwagen der herrschenden Linksbrei-Koalition und erfüllt dort brav ihre Rolle als Opppsitionsneutralisiererin. Schweiz = Demokratievorbild ?????

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• Senecia sagt:

  2. Februar 2024 um 9:07 Uhr

  Auch über dieses Thema könnte wieder mal recherchiert werden.: https://report24.news/wie-eine-horde-trojanischer-pferde-die-wahre-gefahr-der-modrna-technologie/?feed_id=36180

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• Guenther sagt:

  2. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Buzz Aldrin rückte mit der Wahrheit über das berühmte Mond Landung Foto heraus | TrendsCatchers.de
  https://trendscatchers.de/index.php/2022/01/19/buzz-aldrin-ruckte-mit-der-wahrheit-uber-das-beruhmte-mond-landung-foto-heraus-2/

  PS: … natürlich sind das auch Nebelkerzen, um zur Zeit von grösseren Problemen abzulenken. Aber eben, oben scheinen einige ins Rotieren zu geraten.

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• ben_pal sagt:

  2. Februar 2024 um 9:04 Uhr

  In Deutschland werden Migranten in einigen Gemeinden Bezahlbaren statt Bargeld ausgegeben. Das führt offenbar dazu, dass einige Migranten fluchtartig diese Gemeinden oder gar das Land verlassen. Sozusagen eine freiwillige Remigration! Und das ohne Kosten für den Steuerzahler....

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  • steedy sagt:

    2. Februar 2024 um 10:22 Uhr

    Sie meinten wohl "Bezahlkarten".

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  • observer99 sagt:

    2. Februar 2024 um 10:38 Uhr

    Ja - einige Gemeinden/Landkreise in Thüringen. Wie man hört, mit ansehnlichem Erfolg: Adios, amigos (Äqivalent in der jeweiligen Landessprache!)

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• Bernhard sagt:

  2. Februar 2024 um 8:51 Uhr

  Amherd, die gewöhnliche Bundesrätin. (Kein Kompliment!)

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• ben_pal sagt:

  2. Februar 2024 um 8:14 Uhr

  Wo werden diese Migranten untergebracht? In eigens gebauten Ghettos, in Turnhallen, Barackensiedlungen?
  Womit werden diese Migranten dann den ganzen Tag beschäftigt? Müssen sie durch Personal (Lebensmittelversorgung , Wohnungsreinigung, Taxidienste) betreut werden wie Paschas?

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  • Eliza Chr. sagt:

    3. Februar 2024 um 8:20 Uhr

    Klar, denn einkaufen, putzen sind Frauensache, und 200m zum Zahnarzt zu laufen, um die Beisser gratis zu vervollständigen, ist unzumutbar für die Paschas jener Kulturen! Ich weiss von einer Kindergärtnerin!!, dass diese verwöhnten Knirpse sich weigerten aufzuräumen: Das sei Frauensache! Sie sah das nicht so... und die Mini-Paschas lernten aufzuräumen!

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• Guenther sagt:

  2. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  https://uncutnews.ch/die-eu-loest-sich-auf-grosser-krieg-gegen-den-green-deal/
  Was sich derzeit in Frankreich abspielt, ist von beispielloser Ernsthaftigkeit. Trotz aller Zensur in den globalen Medien und trotz aller Versuche, die Wut der Menschen gegen die französischen Landwirte zu lenken, wird der in diesem Land entfesselte Krieg angesichts der angerichteten Zerstörungen zweifellos zum Ende der Europäischen Union führen oder zumindest zu dem, was von ihr noch übrig ist.

  CH dreht Däumchen ...

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  • Guenther sagt:

    2. Februar 2024 um 9:22 Uhr

    Wer der EU irgendetwas Gutes, etwas Europaförderndes abgewinnen kann, ist entweder
    o bei der EU angestellt
    o von dieser korrumpiert oder industriepolitischer Nutznießer
    o schaut weg oder nicht genau hin
    o ein Lügner

    Hätten die Menschen vor 2 Jahrzehnten genauer hingschaut, welche Verbrechen sich in Brüssel abspielen, hätte man das Ruder noch herumreissen können. Jetzt ist Europa zerstört, liegt am Boden und kann nicht mehr wiederhergestellt werden!
    Wer geht im Juni zur EU-Wahl? Was wird gewählt

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    • corse36 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:41 Uhr

      Zur EU-Wahl werden nur die gehen, welche vom Geldsegen profitieren und diejenigen welche nciht mehr selbst denken können..

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• sergejlux3 sagt:

  2. Februar 2024 um 8:05 Uhr

  Guten Zah Herr Köppel,
  Danke für Ihre täglichen Kommentare die ich gerne höre, nur: haben Sie vielleicht einmal darüber nachgedacht ein anderes/neues Djingel am Anfang einzuspielen?( finde diese Akkorde wirklich furchtbar…MfG
  Serge Hentzig

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  • Melanie sagt:

    2. Februar 2024 um 10:06 Uhr

    Passt schon. Denn immerhin ist es kurz (nicht so lang = zu lang wie bei den 'Meilensteinen') und nicht so laut und invasiv wie bei 'Hubis Bundeshaus'.

    😆

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  • gaazna sagt:

    2. Februar 2024 um 10:43 Uhr

    Der Jingle ist nun wirklich nicht das Problem, aber schon wieder ein unsäglicher Live Read - ob für die Uhrenbude oder sonst was, was ich nicht hören will - gefolgt von schon wieder einer unsäglichen Laienpredigt, dominierten und werteten das heutige Daily leider massiv ab.

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• divica sagt:

  2. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  „Gott“ ist eine Theorie. Wer sich negativ gegen die Migrationsströme / die Massen-Zuwanderung stellt, sollte seiner Linie treu bleiben und konsequent sein. Denn der Gott aus der Bibel kommt aus dem nahen Osten, ein Wüstengott, eine hebräische Geschichte, die irgendwann den Weg nach Europa fand. Wie aktuell viele Flüchtlinge.

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  • juege sagt:

    2. Februar 2024 um 10:50 Uhr

    Gott sind die Naturgesetze - nur kannte die damals noch niemand.

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  • tscheulin sagt:

    2. Februar 2024 um 11:32 Uhr

    Der "Gott aus der Bibel" ist tatsächlich im Nahen Osten geboren und gross geworden. Im 4. Jahrhundert wurde er in Rom so zurecht gemacht, dass er passte. Man stattete ihn, wie zuvor die eigenen Götter, mit einer Familie aus. Er hat jetzt einen Sohn, einen Gehilfen in der Gestalt einer Taube und sogar eine Frau, denn die Maria ist praktisch zu einer Göttin geworden. Zudem verfügt er über einen nicht mehr überblickbaren Hofstaat von Heiligen, Seligen und gewöhnlichen Sterblichen.

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  • bmiller sagt:

    2. Februar 2024 um 12:14 Uhr

    @divica: gab es damals auch den Sozialstaat ? Bürgergeld? Gummiboote? Sozialarbeiter?
    Superreiche? Gutmenschen?

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    • reining sagt:

      2. Februar 2024 um 14:29 Uhr

      👍💯

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• Benno43 sagt:

  2. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  In der A 61 wurde geführt, jetzt wird nur noch verwaltet. Die Profiteure sind das Instruktionskops, die die A Reformen selber und zu ihrem persönlichen Vorteil durchgeführt haben. Lohnmässig von Zivilisten ausgeführte Funktionen wurden entlassen und ersetzt durch teure gradmäßig belohnte Funktionen. Personalreserven wurden geschaffen um jeden Instruktor gratis zum Obersten befördern zu können. Man muss nur die Telefonverzeichnisse des VBS A 61 mit den heutigen vergleichen. Sparpotential enorm!

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  • reto ursch sagt:

    2. Februar 2024 um 11:02 Uhr

    Verwaltet oder gespielt? Die Armee schiebt 1,4 Milliarden vor sich her? Item: Mach keis Büro uf! Nebst all seinen «Wargame-Programmen» sollte sich unser Chef Armee halt auch ein «Bexio» auf seinen Nintendo-Spielkonsole laden. https://www.youtube.com/watch?v=rjrKE3_Oh-Y

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• Ben Turpin sagt:

  2. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  #2 Negativauslese der Bundesrat bestimmt wird, der über genau zwei Eigenschaften verfügen muss. Er muss die Befehle aus Brüssel und Washington befolgen und zweitens das Volk anlügen und das zu einer obszön hohen Gage. Bei uns geht genau so alles den Bach runter wie im Resteuropa aber sie glauben das Problem blumig wegreden zu können.

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• Ben Turpin sagt:

  2. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  #1 Lieber R. Köppel, allmählich finde ich ihre zwangshafte Lobhudelei auf unsere Demokratie(in name only)und unsere Einzigartigkeit etwas bemühend. Was bringt es, wenn wir alle paar Monate abstimmen od. wählen können, wenn dann den Politikern nicht passende Ergebnisse (zB. MEI) ignoriert werden, oder wenn der betreut denkende und gehirngewaschene Bürger bei Wahlen überforderte Lokalpolitiker und grossmäulige Studienabbrecher ins Parlement wählt und aus diesem Parlament in einer Ne.....

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  • Melanie sagt:

    2. Februar 2024 um 9:24 Uhr

    "Überforderte Lokalpolitiker"... wie treffend und real! Solche sitzen seit Jahren ja auch immmer wieder mal im Bundesrat. Das Schlimmste ist, dass die dann auch noch lang und breit hofiert werden, wenn sie mal auf ihren Machtstühlen sitzen. Auch wenn sie gar nicht gut = nicht für das Wohl des Landes arbeiten. Sehr unschweizerisch, würde ich meinen.

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• Senecia sagt:

  2. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  Herr Köppel, als spirituelle Person finde ich Ihr gelegentliches Abdriften in theologische Themen grenzwertig, da offenbar nicht wirklich fundiert. Aber was mich auch stört, ist die Tatsache, dass Ihnen offenbar der HC-Kloten wichtiger scheint, als die Themen, die man seit langem fundiert erarbeiten sollte. Nämlich der drohende WHO-Vertrag oder den Austausch der Schweizer Bevölkerung durch Zugewanderte . Sprechen Sie bitte endlich mit dem Anwalt P. Kruse, er ist international tätig und bekannt!

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  • BMJ sagt:

    2. Februar 2024 um 9:15 Uhr

    Seit Wochen und Wochen verlange ich Herr Köppel, dass er dem Schweizer Volk die Gefahren dieses Vertrags erklärt. Immer noch nichts. Wenn Herr Köppel sich seiner Verantwortung gegenüber dem Schweizer Volk nicht bewusst ist, müsste er diese Verantwortung für die Zukunft seiner Kinder übernehmen und alles unternehmen, dass die Schweiz diesen Vertrag nicht unterzeichnet.
    Bonnes salutations

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    • mona22 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:17 Uhr

      Es ist absolut verantwortungslos, den CH-Bürgern die Aufklärung über diese riesen Gefahr -auch für die Schweiz!- vorzuenthalten. Es ist ein Etikettenschwindel der WW pro Demokratie zu sein aber über den Pandemievertrag kein einziges kritisches Wort zu verlieren! Die Bürger müssen anfangen, sich selber zu informieren. Bei www.auf1.tv z.B. Oder sehr empfohlen: https://hoch2.tv/sendung/230127-horizont-kruse/ (RA Kruse ist wahrhaftig, seriös und faktenorientiert engagiert für uns alle!)

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      • fritzoid sagt:

        2. Februar 2024 um 18:20 Uhr

        Ich speichere alle mir wichtig erscheinenden Texte - egal woher - in MS-Outlook als Entwurf. Mit Link. Dank der Indizierung finde ich dann in Sekunden das Gewünschte. Vorteil: Ich hatte die Texte ja schon gelesen und muss sie nicht erst wieder im Internet zusammensuchen. Auch meine Notitzen haben auf diese Weise Platz.

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    • fritzoid sagt:

      2. Februar 2024 um 18:14 Uhr

      Hat er längst... 22. Aug. 2023:
      https://weltwoche.ch/daily/pandemie-pakt-gegen-die-voelker-fuer-erhalt-unserer-demokratie-ist-es-notwendig-den-who-pandemie-pakt-mit-allen-mitteln-zu-verhindern/

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  • Advent sagt:

    2. Februar 2024 um 9:23 Uhr

    Leider ist Roger Köppel nicht gegen den kriminellen und korrupten WHO Vertrag, was unverständlich ist. Deshalb erwähnt er ihn auch nicht.
    Leider weicht er auch einem Interview mit Anwalt Philipp Kruse aus, was mich enttäuscht.
    Dabei wäre Philipp Kruse wirklich kompetent betr. WHO!

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    • imre.pukhely sagt:

      2. Februar 2024 um 9:57 Uhr

      Genau! Pro memoriam: RK hat monatelang von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen, hat die covid-Gesetze zur Annahme empfohlen und ist als Schwab-Bewunderer ein WEF-Jünger und damit ein Befürworter des WHO-Versklavungsvertrages!

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    • mona22 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:47 Uhr

      Mehr als nur enttäuschend ist das. - Ich finde keine Worte dafür....!!
      Der Demokratiebefürworter(?) RK macht sich wirklich unglaubwürdig damit. Der Pandemievertrag beerdigt nämlich unsere Demokratie vollständig! Und für immer! (Das sage nicht ich sondern ein renommierter Anwalt, RA Kruse!)

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 12:41 Uhr

      Philipp Kruse unbedingt mal hören! - Hier u.a. in einer kompetent besetzten Runde bei 'AUF1':
      https://www.pi-news.net/2024/02/auf1-neujahrsempfang-in-muenchen-schicksalsjahr-2024/

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  • Guenther sagt:

    2. Februar 2024 um 9:24 Uhr

    https://auf1.tv/auf1-spezial/2024-hybrider-krieg-gegen-die-menschheit-doch-unsere-chance-ist-die-aufklaerung

    Eine starke Runde: Heiko Schöning, Gerhard Wisnewski, Uwe Kranz, Maria Hubmer-Mogg, Philipp Kruse, Eike Hamer (Finanzen) und Martin Steiner (Klima) geben im Januar 2024 eine Prognose ab, was dieses Jahr geschehen wird! Stefan Magnet moderiert diese Gesprächsrunde mit Ausblick auf dieses Jahr 2024.

    ...auch Philipp Kruse, aber eben, wie es so ist, der Pharisäer im eigenen Land gilt wenig

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    • bmiller sagt:

      2. Februar 2024 um 11:59 Uhr

      @Guenther: der Pharisäer gilt zu Recht wenig, wo auch immer. Sie meinen wohl den "Propheten" im eigenen Land 🤔?

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 12:42 Uhr

      Danke für den Link, Sie sind mir zuvorgekommen (Link auch bei 'PI')

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  • Seekatze sagt:

    2. Februar 2024 um 10:47 Uhr

    Senecia - Gerade vor zwei Tagen an Roger Köppel zwei Links betr. dieses WHO-Vertrages geschickt, u.a. vorgetragen von Philipp Kruse. Mit der Bitte, sich die Aussagen anzuhören. Verrückt ist ja, dass ALLE von diesen "netten Zielen" betroffen sein werden. Vielleicht ist die Kiste zu gross, um darüber zu berichten in der Weltwoche?

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• Benno43 sagt:

  2. Februar 2024 um 8:01 Uhr

  1 Milliarde - kein Problem sagt der Süssli! 30‘000 Flüchtlinge kosten in einem Jahr mindestens 1 Milliarde Steuergeld. Kein Problem für die Politiker. Jedes Jahr 1 Milliarde mehr, wenn nicht wie 2022 als die KKS 180‘000 eingeführt hat. 13. AHV Zulage kostet pro Jahr 4- 5 Milliarden Franken zusätzlich, kein Problem. Was haben wir eigentlich für Idioten an der Spitze der Führung?
  Zur Armee, die Bestände sind von 850‘000 auf 130‘000 gesunken. Die Verwaltung des VBS wurde massiv vergrößert!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  2. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Ich sehe wie in Deutschland die Kriegslust den nächsten Level erreicht hat. Fast alle Medien bitten förmlich um eine Kriegsbeteiligung unserer Nachbarn! Das müssen wir verhindern, sonst ist auch die Schweiz verloren!

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  • Gottseidank sagt:

    2. Februar 2024 um 8:55 Uhr

    Wie vor 85 Jahren, da streckten die Meisten die rechte Hand in die Höhe!
    Und griffen Russland an mit Millionen von Toten und verloren haushoch, und können es bis heute nicht verkraften.

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    • corse36 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:00 Uhr

      Damals liefen sie blind einem Maler hinterher, heute einer Gynäkologin. Die Gleichberechtigung wurde umgesetzt.

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      • Melanie sagt:

        2. Februar 2024 um 15:27 Uhr

        Gynäkologin? ... wen meinen Sie damit? Oder habe ich vielleicht den Witz nicht verstanden?
        🤔

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• Andreas M sagt:

  2. Februar 2024 um 7:56 Uhr

  Geld für UA: die gesamte EU will 50 Mia (nur für Zivil, nicht für Waffen-Militär, Orban wehrt sich nach wie vor gegen militärische Untzerstützung) in den nächsten 4 Jahren, das sind 12.5 Mia pro Jahr. Wortakrobat Cassis will, dass die kleine CH alleine 6 Mia zahlt. Wann wehrt sich endlich Widerstand gegen Cassis Grössenwahnsinn, die Verschwendung von CH-Steuergelder? Aber für die eigenen Leute gibts nichts?

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  • corse36 sagt:

    2. Februar 2024 um 10:41 Uhr

    Orban hat man mit Drohungen und Erpressungen innerhalb der EU zurechtgestutz. Das ganze nennt sich Demokratie.

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    • Andreas M sagt:

      2. Februar 2024 um 12:09 Uhr

      Das wird nun in allen Mainstreammedien so dargestellt, damit die EU ja das Gesicht nicht verliert. Ich glaube eher, dass Orban erreicht hta, dass zivil - militärisch getrennt wird, und gegen zivile Hilfe hat er nichts, und das militärische kommt später-separat.

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• marcus.porcius sagt:

  2. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Soso, die Politik ist sehr passiv, was die ungebremste Migration betrifft. Die SP sei daran schuld. Wer auch sehr passiv ist: die SVP. Diese Partei und Köppel schwatzen gerne über das Problem. Machen die etwas? Ach woher denn. Die Wirtschaft verlangt dringend 365'000'Fachkräfte', aus verschiedenen Gründen (z.B. Pensionierung Babyboomer), egal wie und woher. Wenn der wahre Gott der SVP verlangt (Wirtschaft), kennt die SVP keine Hemmungen, ihre Wähler zu verraten. So viel zur SVP-Religion. Mammon.

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  • Senecia sagt:

    2. Februar 2024 um 9:15 Uhr

    marcus.porcius : Blödes Palaver! Die SP versaut dieses Land seit 30 Jahren und dann kommen irgendwelche Schnorrer daher und suchen jede Gelegenheit, um der SVP eines reinzuwürgen. Es ist erschrecken, wie realitätsfern gewissen Menschen in diesem Land sind!

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    • imre.pukhely sagt:

      2. Februar 2024 um 10:41 Uhr

      Nein Sene, porcius hat Recht! RK hat als NR NICHTS gemacht! Die SVP macht ebenfalls NICHTS!

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      • kinnaj sagt:

        2. Februar 2024 um 11:41 Uhr

        Da die SVP in den Räten keine Mehrheit hat, kann sie auch nicht viel machen! Um etwas umzusetzen benötigt man in einer Demokratie Mehrheiten.

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        • Melanie sagt:

          2. Februar 2024 um 16:11 Uhr

          👌👌

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        • marcus.porcius sagt:

          2. Februar 2024 um 20:04 Uhr

          Die grösste Regierungspartei seit vielen Jahren schafft es nicht, in ihren zentralen Anliegen wirkliche Fortschritte zu erzielen, als da sind: Migration (mehr denn je), Neutralität (weniger denn je), Militär (angeblich nicht kampffähig), EU (CH versucht schrittweise Annäherung), Unterwanderung der Verwaltung und SRF durch Linke etcetc. Das alles nur weil die anderen so gemein sind? Es braucht Resultate, wie auch immer, oder man ist nicht in der Regierung. Die SVP ist wie Lindner in Deutschland.

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  • tv_nein sagt:

    2. Februar 2024 um 9:20 Uhr

    Es hat genügend SCHWEIZER Fachkräfte, welche leider nach Alter ausgesondert werden. Die Spitze dieses Tuns bildet die Bundesregierung. Leider ist es dann auch so, dass manche dieser Migranten sich ihrer Gepflogenheiten nicht entledigen wollen. Beobachten Sie den Immobilienmarkt. Das ist der reinste Bazar. Da werden z.B. Mieten zu hoch angesetzt, wer nicht reklamiert...selberschuld. Die Jobangebote dieser Branche sind zahlreich, ein grosser Teil davon ist FAKE, die Verantwortlichen ex-Migranten.

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  • Melanie sagt:

    2. Februar 2024 um 10:34 Uhr

    Und die SP-Religion ist dann das (leider falsch verstandene) Gutmenschentum, gell.

    Und die Grünen-Religion dürfte die (noch falscher verstandene) Naturliebe sein.

    Die einzig richtige politische "Religion" sollte aber das Zusammenspiel aller Positionen + das gemeinsame, wohlwollende und respektvolle Ausdiskutieren von praktizierbaren Mittelwegen sein. Denn alle Positionen und Ansichten haben immer ein Dafür und ein Dagegen.

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• Quantenverschränkung sagt:

  2. Februar 2024 um 7:51 Uhr

  Der Mensch neigt immer wieder zur Selbstvergöttlichung, besonders in Phasen des relativen Wohlstandes.Auch heute wollen manche Zeitgenossen die Limite des Mangelwesens überwinden (Transhumanismus). Mit Genmanipulation oder durch die Verschmelzung von Mensch und Maschine (AI Implantate) soll dieses Ziel erreicht werden. Die westliche Welt lebt im Zustand der spätrömischen Dekadenz.

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• foerster7 sagt:

  2. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Lieber Roger Köppel, zur Zuwanderung drehen Sie sich im Kreis. Der Nobelpreisträger Milton Friedmann hat es treffend formuliert: Sie können einen Sozialstaat haben, Sie können offene Grenzen haben, Sie können jedoch nicht beides gleichzeitig haben! Da wir Schengen Dublin unterzeichnet haben streichen wir ganz einfach sämtliche Sozialleistungen.

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  • Guenther sagt:

    2. Februar 2024 um 9:09 Uhr

    .. aber nur für die eigenen Steuerzahlenden. Alle anderen Dahergelaufenden*Innen die haben Narrenfreiheit. Aber eben, ...

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• foerster7 sagt:

  2. Februar 2024 um 6:39 Uhr

  Lieber Roger Köppel, zu Ihrem Lobgesang auf die Demokratie erlaube mir ein Johann Wolfgang Göthe Zitat: Die beste Regierung ist diejenige, die uns lehrt uns selbst zu regieren. Weiter kann keine noch so eine grosse Mehrheit wissen, was für den Einzelnen das Richtige ist. Oder Bildlich Demokratie ist, wenn zwei Bären und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    2. Februar 2024 um 9:19 Uhr

    Wieder ein Post vom mir nicht durchgekommen. Möglicherweise enthielt es zuviel Eahrheit, daher nicht veröffentlichter.

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    • corse36 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:03 Uhr

      Passiert mir auch immer wieder, dabei sind die Kommentare weder unangemessen noch beleidigend.

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