70 Kommentare zu “Nichtangriffs-Pakt bei Bundesrats-Wahlen, gemeinsame Klima-Initiative: Sozialisten-Chef Wermuth und Grünen-Präsident Glättli spannen zusammen. Wann wird fusioniert?”

• Argonaut sagt:

  19. Januar 2022 um 5:44 Uhr

  Die Gruen-Liberalen sind genau so eine verantortungslose Phantastenpartei wie SP u. Gruene! Schade, dass die SVP offensichtlich nicht stark genug ist um die latenten taeglichen Sorgen der Buerger zu bearbeiten. Offensichtlich herrscht Personalmangel!

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• querdenker sagt:

  18. Januar 2022 um 23:12 Uhr

  Bindet man die 2 zusammen und rollt sie den berg hinunter. ,kommt der schlimmere immer obenauf,😛😜😂

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• kurtsaladin sagt:

  18. Januar 2022 um 22:13 Uhr

  Die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Tun wir alle was um diese Nichtsnutze zum steinklopfen zu bewegen. Es liegt auch in unseren Händen etwas zu verändern.

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• Peter Huber sagt:

  18. Januar 2022 um 21:05 Uhr

  Weshalb denn so negativ? Je klarer diese Leute erkennbar sind, umso grösser die Wahrscheinlichkeit, dass sie weniger Stimmen kriegen. Das ist die Chance für die Bürgerlichen zu punkten!

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• 369 sagt:

  18. Januar 2022 um 19:45 Uhr

  Wermuth, Glättli, Molina und Co. sind wie eine enge Jeans.

  An den wichtigsten Stellen sitzen die Nieten.

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• P.Briw sagt:

  18. Januar 2022 um 19:15 Uhr

  Schaut man sich die Gestik der beiden Herren an, man möchte fast meinen, sie fühlen sich wie zu Zeiten der Jaltaverhandlungen 1945, die Dreiteilung der Welt. Ich war dort - zugegeben nicht bei den Verhandlungen aber ca, 60 Jahre später. Ein wunderbrarer Ort und erst noch schöner als das Bundeshaus und die drei Herren waren wichtiger als die beiden Wichtigtuer,

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• Martin Fischer sagt:

  18. Januar 2022 um 19:13 Uhr

  Mir gefallen die Socken von Wermuth.
  Wo gibt es die zu kaufen?

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• Nesti sagt:

  18. Januar 2022 um 19:07 Uhr

  Die Beiden müssen gar nicht fusionieren, denn die Grünen haben längst den Sozialismus/Kommunismus verinnerlicht und sind damit zu einer Irrlehre der Roten verkommen.

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• jesses sagt:

  18. Januar 2022 um 18:17 Uhr

  Es geht noch eine schöne Zeit bis zu den nächsten Bundesratswahlen. Bis dahin werden wir Wahlen in den Kantonen erleben, dazu eidgenössische Abstimmungen und als Finale die Parlamentswahlen. Was die Zwei da vereinbart haben, ist danach keinen Rappen mehr wert.

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• hoenggi 55 sagt:

  18. Januar 2022 um 17:42 Uhr

  Die zwei wohl Faulsten und Dümmsten, fehlt nur noch Molina, Meier und Jansen dann währe die faule Fünferband komplett ! Diese Ueberheblichkeit und Schmarotzer orientierte Bande, gehört zum Teufel mit Schimpf und Schande Gejagt ! Frech Vorlaut und höchst von sich selbt Ueberzeügte Narzisten !! Aber leider ist die Dummheit, bei den Wahlen immer
  grösser im Folk vertreten so das das Pack mit ihrer Scharlatanerie weiter machen kann !

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  • brigitt egypt sagt:

    18. Januar 2022 um 18:07 Uhr

    Sie haben arrogant vergesse....

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• kopp sagt:

  18. Januar 2022 um 17:21 Uhr

  Zwei Oberplauderis die nie im ganzen Leben nur ein einziges Bleistift verkaufen könnten. Solche Typen wählt der Souverän alle 4 Jahre. Grauenhaft!

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• querdenker sagt:

  18. Januar 2022 um 16:48 Uhr

  Alle die diese 2 Perlen gewählt haben sind schuld.!
  Mehr dummes geschwätz als von den beieden kann höchstens noch frau meier oder frau funiciello
  Liefern!

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• marlisa.s sagt:

  18. Januar 2022 um 16:36 Uhr

  Heute lese ich in der Presse: Menschen rüsten sich für drohenden Blackout. Eine mutwillig herbeigeführte Katastrophe, die von den rot/grünen Oekofundamentalisten gewollt herbeigeführt wird, sozusagen als Selbstkasteiung soll es uns nun besonders schlecht gehen. Symbolisch sitzt man unter einer gigantischen heranrollenden Lawine. Anstatt sich in Sicherheit zu bringen, bleibt man gemütlich sitzen und schaut mal, was passiert. Dieser grün/roten ignoranten Schädlinge lösen bei mir Brechreiz aus.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2022 um 15:13 Uhr

  Die beiden Berufs-Schwätzer und -faulenzer bei ihrer Hauptbeschäftigung.

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• mbu sagt:

  18. Januar 2022 um 15:11 Uhr

  Daumen hoch 👍🏻 auch für die Anmerkung zur G"L"P.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2022 um 14:57 Uhr

  Die beiden Berufspolitiker bei ihrer schweren Arbeit, die sie mit 130'000 Fr Nationalratsgehalt (hätte beinahe "Lohn" geschrieben) im Jahr neben einigen 10'000 Fr für Spesen und andere Vergünstigungen belohnt.

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• erich.furrer sagt:

  18. Januar 2022 um 14:55 Uhr

  Die zwei diskutieren neue Verbote: Kinderlieder Verbot, wie "lustig ist das Zigeunerleben", Verbot von Weihnachten, Verbot für das Wort Frau: in Zukunft : Person with tampon, Verbot für das Wort Mutter, Verbot für Fleischfresser, Verbot für pupsende Kühe, Verbot für Restaurantbesuch von SVP, Verbot zu Sagen alle Linke und Grüne sind Schwachköpfe....

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  • brigitt egypt sagt:

    18. Januar 2022 um 18:14 Uhr

    ..nur, einladen tun sie die migranten nicht in ihr gärtlein! Schade, denn denen würde es in glättli und wermuths küche, dusche und toilette sicher besser gefallen als in einer turnhalle oder dem flüchtlingsheim. Schade, wie gesagt. und würde, wer weiss, auch etwas zu glättlis und wermuths bildung beitragen. Schwierig, aber könnte ja sein....

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• freier buerger sagt:

  18. Januar 2022 um 13:55 Uhr

  Wie irrwitzig, abstrakt aber sinnlos die Klimadebatte und die Massnahmen sind, lässt sich an einem kleinen, entscheidenden Fakt ablesen: Alleine China & Indien zusammen stehen bereits heute für über 60% des CO2 Ausstosses - ist er denn für die Temperaturregelung der Erde verantwortlich und nicht die Sonne wie Sommer und Winter zeigen.
  Doch was auch immer hier herausgeholt wird, entscheidend wird die weitere Entwicklung von Millionen Kilamanlagen, Gas-&Kohlekraftwerke etc dort sein: Grün oder Rot

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  • freier buerger sagt:

    18. Januar 2022 um 17:11 Uhr

    Immer bei Fakten bleibend hat der Klimaverfechter, Klimaevangelist & Prediger Obama die Staatsförderung für Klimapolitik vom Budget des Vorgängers von 180Mio$ auf fast 3Mia$ hochgehievt! Doch hier der Punkt: Privat kaufte er sich trotz Angstmacherei wie der Meeresspiegelanhebung sein heutiges Anwesen von 18Mio$ direkt mit Anstoss an Ostküste! Und nicht nur: Sein heutiges Vermögen ist auf über 400Mio$ geschätzt. Es leben heute weit mehr Leute von dieser Angst als man denkt! Nur denken sollte man.

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• kritisch2020 sagt:

  18. Januar 2022 um 13:36 Uhr

  Der Fachkräftemangel ist auch im Parlament spürbar. Eine Partei, wo nicht drinsteckt, was draufsteht, ist nicht wählbar. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Der Virus- und Klimawahn bringt eklatante Mängel ans Tageslicht. Ich hoffe, es tauchen noch wählbare Menschen an die Oberfläche.

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  • propagandastaatsfunk sagt:

    18. Januar 2022 um 14:38 Uhr

    Wir brauchen uns nur die deutsche Regierung anschauen und ihre abstrakten Forderungen.

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• kurt hugi sagt:

  18. Januar 2022 um 13:34 Uhr

  Der einzige Unterschied besteht hier noch darin, dass der Rote maskiert ist und der Grüne nicht...

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• whitecreekopinion sagt:

  18. Januar 2022 um 13:33 Uhr

  Die nicht so geliebten Amerikaner machen es vor - 2021 Dem mit einem 14 Punkte vorsprung in party affiliation, 2022 Januar Republikan mit 9 Punkten voran. https://www.newsmax.com/newsfront/gallup-party-affiliation-identify-gop/2022/01/17/id/1052719/

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• ich sagt:

  18. Januar 2022 um 12:14 Uhr

  Ein gefährlicher Einheitsbrei... Eine grünrote Chimäre. Wie ein Werwolf in einem Glättli oder Ein Wolf in einem Schafspelz?

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• lilly58 sagt:

  18. Januar 2022 um 11:28 Uhr

  Leider gehen im Parlament immer mehr Miliz-PolitikerInnen verloren, welche daneben noch in einem Beruf arbeiten. Von Leuten welche lediglich die Schulbank gedrückt haben und gleich mind. Fr. 130'000.-- für einen Teilzeit-Job bekommen, kann man ja nur Träumereien erwarten.

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• T sagt:

  18. Januar 2022 um 11:04 Uhr

  Was den ehemaligen Bürgerlichen von FDP und Mitte fehlt, nämlich eine bürgerliche Allianz mit der einzig verbliebenen Bürgerlichen Partei, der SVP, kriegen die Sozialisten und grün lackierten Kommunisten, locker hin. Das Problem sind FDP und die Mitte.

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  • Colony sagt:

    18. Januar 2022 um 13:19 Uhr

    Stimmt teilweise. Man muss hier aber auch anmerken, dass die SVP ihren Job nicht macht. Es bringt nichts, wenn man sich potentiellen bürgerlichen Partnern mit einer "so wie wir das wollen oder gar nicht" Attitüde annähert. Mit etwas Kompromissbereitschaft hätten einige Ziele erreicht werden können. So wie es jetzt lauft bringt es leider nichts, die SVP zu wählen, es werden leider kaum Ziele mit diesen Stimmen erreicht.

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    • brigitt egypt sagt:

      18. Januar 2022 um 18:17 Uhr

      Eine partei gegen alle anderen? Sie sind lustig...

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• T Grillo Schreck sagt:

  18. Januar 2022 um 10:19 Uhr

  Die sollten fusionieren und sich „Die Linke“ nennen. Dann ist der Etikettenschwindel beendet von „demokratisch“, „sozial“ und „grün“. Zudem kann die Hälfte der GLP auch gleich mitmachen…

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  • oazu sagt:

    18. Januar 2022 um 15:00 Uhr

    Wenn's so ein paar 1000der mehr in eigenen Sack spielt, sind die GLP sofort dabei.

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  • freier buerger sagt:

    18. Januar 2022 um 17:24 Uhr

    Kann man getrost vorbehaltslos zustimmen! Dabei würde auch "Linke Mitte" gut passen.
    Und wie fürs Klima sollte es politische Zertifikate zur Kompensation von Bullshit und Lüge geben!

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• Putin sagt:

  18. Januar 2022 um 10:16 Uhr

  Wenn alle Parlamentarier und BR* von Spenden leben müssten, hätten wir Bürger der Schweiz unseren Wohlstand und Frieden gesichert. Klar wer spendet, wieviel muss völlig transparent publiziert werden.

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• raedi butz sagt:

  18. Januar 2022 um 10:08 Uhr

  Die Grünen - egal, ob mit oder ohne "L" - sind wie Melonen: aussen grün, innen rot - mit vielen braunen Kernchen.

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  • kurtsaladin sagt:

    18. Januar 2022 um 22:07 Uhr

    Melonen Partei? Warum den nicht? Unreif würde da noch bestens dazu passen.

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• pkmo sagt:

  18. Januar 2022 um 9:41 Uhr

  Die SP will den Kapitalismus überwinden, die Grünen stellen eine apokalyptische Klimakrise über das Wohl der Menschen. Eigentlich sind das klar marxistische Ausprägungen die uns schön verpackt unsere Freiheit raubt.

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  • oazu sagt:

    18. Januar 2022 um 15:07 Uhr

    Ersetzen Sie Kapitalismus bei den Sozialisten mit Wohlstand bei den Grünen,kann Rest des Spruchs gleich bleiben. Ziel der Grünen sind ja mehr oder alles was Wohlstand ausmacht zu verbannen (natürlich für alle anderen, sie leihen sich einfach alles bei diesen anderen aus, wenn sie's grad selber brauchen, zB Auto bei Eltern).

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• Martin Fischer sagt:

  18. Januar 2022 um 9:20 Uhr

  Mir kommt das Frühstück hoch.

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• Doofydoof sagt:

  18. Januar 2022 um 8:46 Uhr

  Auch zwei "Halbschuhe" ergeben noch keinen ganzen Schuh! Wir sollten dies nutzen!

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  • raedi butz sagt:

    18. Januar 2022 um 10:02 Uhr

    Anmerkung: Zwei linke Halbschuhe ergeben kein Paar. Jedenfass keines, mit dem man vorwärts käme. Aber zum Stürcheln reichts. Und zum Auf-Die-Schnauze-Fallen.

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• simba63 sagt:

  18. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Wenn man zwei schlechte Weine zusammenschüttet wird der Wein sicher nicht besser, sondern ungeniessbar!

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• Quasi Modo sagt:

  18. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Ich frage mich immer und immer wieder wer dieses Personal wählt. Diese Schichten sind mir völlig fremd. Aber mittlerweile scheint die Hälfte des Regierungspersonals dahin abgerutscht zu sein. Beweis genug ist diese Gesetzesänderung zur Geschlechtsanpassung. In gewisser Weise beruhigt es mich zu sehen dass Deutschland in Sachen Politikerpersonal der Schweiz um Längen voraus ist.

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  • Trish sagt:

    18. Januar 2022 um 9:44 Uhr

    Quasi Modo: Die migrierten Eingebürgerten wählen dieses Personal! Deshalb holen sie auch immer mehr ins Land, damit ihre Wählerschaft wächst. Denn auch bei den künftigen Wählern gilt, man beisst nicht in die Hand, die einen füttert.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      18. Januar 2022 um 12:18 Uhr

      "Die migrierten Eingebürgerten wählen dieses Personal!" Können Sie eine belastbare Studie nennen, die das belegt? Die Mehrheit der Linkswähler sind mit Sicherheit nach wie vor alteingesessene Schweizer Bürger. Sicherlich gibt es viele Eingebürgerte, welche aus naheliegenden Gründen links wählen - und solche, die aus anderen Gründen Mitte oder rechts wählen. Die Stimm-/Wahlbeteiligung der Eingebürgerten ist aber noch ganz deutlich lausiger als die der Alteingesessenen.

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  • juege sagt:

    18. Januar 2022 um 11:07 Uhr

    ja, 2 Jahre.

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  • holsderkuckuk sagt:

    18. Januar 2022 um 14:21 Uhr

    Diese Frage ist schnell beantwortet. Leider sind sehr viele Stimm-und Wahlberechtigte absolut politisch desinteressiert. Der Wohlstand der vergangenen Jahrzehnte und die pausenlose seichte Berieselung durch die MSM und rot-grüne Politiker hat bei vielen jegliches selbständiges Denken ausgelöscht. Der staatliche Propaganda-Sender mit seinen Vorlieben für Anliegen der Roten, der Grünen und der Guten, für diese gratis hemmungslos Werbung macht verstärkt diesen Trend.

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• Jachen sagt:

  18. Januar 2022 um 8:40 Uhr

  Die Stunde der Studienabbrecher.
  Symbol-Bild - ohne Arbeit und Studium zu Ansehen und hohem Einkommen.
  P.S.
  "Grüne verzichten..." Was sind Versprechen des Dünnbrettbohrers Glättli denn schon wert?
  Er löschte bei der linken Wikipedia den Eintrag, dass er 2015 sein Studium abgebrochen hatte - und auch gleich noch den Hinweis auf seine Ehe mit SP-NR Min Li Marti.

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• Isaac sagt:

  18. Januar 2022 um 8:24 Uhr

  Von solchen Nullnummern regiert zu werden, ist nicht zum aushalten.

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• AMO sagt:

  18. Januar 2022 um 8:09 Uhr

  was meinen eigentlich diese zwei Herren wer sie sind? Die haben in ihrem Leben noch nie arbeiten müssen! Nach den letzten Umfragen betr. Wahlen 2023 sind beide Parteien im Sinkflug, im Gegensatz zu Glb und SVP. Also Wermuth, Glättli, macht weiter so, der klar denkende Schweizerbürger hat euch durchschaut, die Quittung folgt

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  • Chäpp Zogg sagt:

    18. Januar 2022 um 8:21 Uhr

    Schön wär's, wenn das alle so sehen würden. Nach meiner Meinung gibt es aber immer noch viel zu viele naive, verblendete, realitätsfremde und kommunistische Protagonisten in unserem Land.

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  • perelisa sagt:

    18. Januar 2022 um 9:27 Uhr

    AMO......träumen Sie weiter......diese beiden Herren werden hochkantig wiedergewählt und auch die Parteien SP und Grüne werden nicht gross, wenn überhaupt, Wählerstimmen einbüßen. Soweit sind wir mittlerweile.

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  • Eddy sagt:

    18. Januar 2022 um 9:36 Uhr

    Ja stimmt, aber sie werden gewählt !

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  • Dixi sagt:

    18. Januar 2022 um 11:11 Uhr

    Ich hoffe schwer, dass Sie recht haben und auch recht behalten, leider sind wir zu oft unter uns, man sollte dem links wählenden Volk mal einfach die Augen öffnen.

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  • brigitt egypt sagt:

    18. Januar 2022 um 18:22 Uhr

    Was zu hoffen wäre....

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• Edmo sagt:

  18. Januar 2022 um 8:06 Uhr

  Die Roten und die Grünen sind sich völlig einig. Ihre politischen Ziele sind gesteckt. Da drängt sich eine Fusion geradezu auf. Sie würde auch endlich etwas Wahrheit und Klarheit schaffen. Als Fusionierte wären sie zweifelsfrei die Braunen.

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• kellereduard sagt:

  18. Januar 2022 um 8:00 Uhr

  Der pazifische Feuerring wartet nicht auf die sozialistischen und grünen Schwurbler. Wie wir gerade in Tonga sehen, wo ein gigantischer Vulkan ausbrach, der über weite Teile die Kommunikation unterbrach. Und Erdbeben sind auch in der Schweiz ein Risiko. Die Politik in der Schweiz befasst sich zur Zeit fanatisch mit dem lebensnotwendigen Spurengas CO2, das in der Atmosphäre gerade mal 0.04 % umfasst. Wäre die Schweiz vorbereitet auf einen gigantischen Vulkanausbruch wie 1806?

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• Bischi49 sagt:

  18. Januar 2022 um 7:58 Uhr

  Dem Roten geht’s um den Machterhalt im BR, und der Grüne spielt das Spielchen mit, weil er seinen BR-Joker noch nicht aus dem Ärmel gezaubert hat. Zuerst wird das Parlament gewählt, und da werden - hoffentlich - die Karten neu gemischt. Ob das Gemauschel der Beiden die Wahlen überdauert, werden wir dann sehen, denn für die werden Parteiprogramme zur Makulatur, sobald die Machtfrage gestellt wird. Irgendwann merken das hoffentlich auch die vertrauensseligsten Wähler.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2022 um 7:56 Uhr

  Erhellendes Bild zum Artikel: Glättli mit Blick in irgendeinem seiner vielen Traum-Luftschlössern, Wermuth hört ihm aus seiner Welt der linken Ideologien zu. Glättli im ewigstudentischen Jeans-Outfit, Wermuth im selbstgefällig durchstiltem Apparatshik-Look in Anzug mit farbigen Socken samt Rot-Kommunisten Abzeichen. Typisch grüner Glättli ignoriert selber Maskenpflicht, die er anderen aufzwingt, Wermuth hält sich ausnahmsweise an was er andern predigt, wohl weil's in schwarz gut zum Stil passt.

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• Mueller sagt:

  18. Januar 2022 um 7:42 Uhr

  Wenn ein etwas Wahlstärkerer mit einem schwächeren fusioniert, werden beide noch schwächer; siehe die Mitte! Auf gehts ihr Linken!

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• oazu sagt:

  18. Januar 2022 um 7:38 Uhr

  Seitdem die Jung-Marxisten Fraktion Wermuth und Studier-Genossen bei SP das Ruder übernommen haben, gibt es nur noch semantisch Unterschiede zu Grünen. Kein Wunder, fehlende Leistungserfahrung aus realem Erwerbsleben ist ihnen wie die ewig-studentische Besserwisserei gemeinsam. Wo Grüne traumtänzerische "Baumeister" in Luftschlössern sind, sind die Wermuths "Experten" in weltfremden Gesellschaftstheorien aus dem Sumpf des Marxismus. Resultat ist dasselbe: jeglichem Realitätssinn fremde Politik

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• Rolf Bolliger sagt:

  18. Januar 2022 um 7:37 Uhr

  Wenn man als einfacher Bürger, der fast 70 Jahre lang täglich gearbeitet hat, diese 2 "Schulbank"-Politiker Wermuth und Glättli sieht, könnte es einem übel werden! Solche "Hochschulbank-Drücker" wollen also die Schweiz klimahistorisch und politisch total links umpolen (durch eine linke Mehrheit im Bundesrat und einer Klimahysterie!) Wer seit Jahren die Manipulierbarkeit und labil gewordene Gesellschaft beobachtet, macht sich jetzt schon sehr grosse Sorgen für die nächsten eidg. Wahlen!

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  18. Januar 2022 um 7:05 Uhr

  Ich möchte den beiden Parteiführern zu bedenken geben, dass rot + grün braun ergeben muss.

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• flute sagt:

  18. Januar 2022 um 7:00 Uhr

  Da kann ich nur hoffen (oder beten?) dass besonders die städtischen Wähler ganz genau hinsehen bei dieser für unser Land höchst bedrohlichen Entwicklung und bei jeder Abstimmung, jeglicher Wahl, sie lernen ganz genau hinzuhören, zu sehen. Schielt man nur ansatzweise zu den Nachbarländer, die es wirklich eindrücklich (wie einprägend) vormachen, ist von solch einer Fusion auf ewig abzusehen, sie zu verhindern.

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• Nk sagt:

  18. Januar 2022 um 6:48 Uhr

  Die grüne Partei wurde als sie noch echt war, von der revolutionären marxistischen Liga und der Poch (u.a.) mit Gewalt okkupiert. Die sozialistischen Hitler Stalin Ideologie Anbeter, die grösste Massenmord Sekte aller Zeiten ist ein Kuckuck. Anti Grün und Zerstöerisch. Abfall den man bekämpfen muss. Überall an der Macht. Revolt now.

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• illuminaten sagt:

  18. Januar 2022 um 6:36 Uhr

  Es geht schon lange nicht mehr um Politik, sonder um Profilierung. Wie Wehrmut auftritt und sich gibt als würde er der alleinige Machthaber sein. Auf jeder Welle mitreiten, Hauptsache im Rampenlicht stehen. Haben die beiden schon mal richtig gearbeitet und Geld verdient? Verantwortung für die Familie übernommen? Wer ist dafür, dass Politiker arbeiten müssen und die Sitzungsgelder bis auf 40% gestrichen werden. Vielleicht kommen sie dann wieder in die Realität. Ich bin dafür.

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  • x sagt:

    18. Januar 2022 um 10:21 Uhr

    Ein Miliz-Parlament, dass sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen musste. Das gab es früher mal, bevor man sich seinen "Lohn" selbst so weit hochschraubte, dass man komfortabel davon leben kann. Insbesondere dann, wenn man den 2x kassiert, wie Glättli+Marti.

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    • ruwago sagt:

      18. Januar 2022 um 13:07 Uhr

      - oder Tiana Angelina Moser (GLP) und Matthias Aebischer (SP)

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  • pippo sagt:

    18. Januar 2022 um 11:02 Uhr

    Habe ich schon lange vorgeschlagen. Saläre von NR und SR und allen Sitzungs- und Kommisionsentschädigungen HALBIEREN. Damit wären 90% der Genossen und Klimagestörten genötigt noch einen Job in der Privatwirtschaft zu suchen. Wäre auf jeden Fall heilsam

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  18. Januar 2022 um 6:31 Uhr

  Ja, was ist wohl der Unterschied? Tomaten und Gurken werden beide im braun und plütterig weich, wenn man sie im Kühlschrank vergisst.
  Die einen sind italienische Kommunisten. Die anderen sind Ökofaschisten nach deutschem Vorbild, wobei deren Alt-Kader noch in den Sommercamps der SED-Parteihochschule den Agitprop erlernt haben.

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