173 Kommentare zu “Nobelpreisträger fordern «drastische Erhöhung» der Ukraine-Unterstützung: «Die Geschichte lehrt uns, dass die Beschwichtigung eines Aggressors weitere Verbrechen gegen die Menschheit begünstigt»”

• 2standards sagt:

  30. März 2024 um 15:43 Uhr

  Und der best bekannte Friedenmacher Obama nicht dabei?

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• hannes1942 sagt:

  30. März 2024 um 8:09 Uhr

  Der Nobelpreis ist auch nicht mehr was er mal war. Er wird offenbar zunehmend an Deppen vergeben!

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    30. März 2024 um 15:47 Uhr

    Die meisten Nobelpreisträger sind sicher gescheite Leute. Das heisst aber nicht, dass sie auch Verstand haben.

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• hannes1942 sagt:

  30. März 2024 um 8:09 Uhr

  Der Nobelpreis ist auch nicht mehr was er mal war. Er wird offenbar zunehmend an Deppen vergeben!k

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• Hans Eber sagt:

  30. März 2024 um 8:05 Uhr

  Ob es den prorussischen Schwurblern gefällt oder nicht: Es ist Tatsache, dass eine stattliche Anzahl superintelligenter Zeitgenossen aus aller Welt mit dem Aufruf zeigt, dass das, was die Putinmafia seit Jahrzehnten tut und weiter im Begriff ist, mit der Welt anzurichten, unter keinen Umständen toleriert werden darf und sie mit allen Mitteln gestoppt werden muss, zum Wohl der Welt, der Ukraine und Russlands selbst. Es darf nicht sein, dass autokratische Despoten über Atomwaffen verfügen.

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  • jazzisback sagt:

    31. März 2024 um 16:48 Uhr

    Ob es den Akademiker-Fellows hier passt oder nicht. Manche Nobelpreisträger sind dieselben, die uns auch die 'Spritze' empfohlen haben. Gescheit in ihrem Fach, vielleicht. Sind sie aber auch klug?

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• joeseph sagt:

  29. März 2024 um 20:58 Uhr

  Nur weil sie den Nobelpreis erhalten haben, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie die Spiele um die Herrschaft auf der Welt verstehen.
  Und noch eine Frage: Haben die Damen und Herren auch bezüglich Gazakrieg reagiert oder ist das was Anderes (Demokratien sind Täter)?

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• frank.w sagt:

  29. März 2024 um 16:39 Uhr

  Sorry, aber mich interessiert die Ukraine in etwa soviel wie Syrien oder Afghanistan und ich glaube auch unserer Staatspropaganda nicht dass der Russe nach der Urkaine vor Berlin steht! Wegen mir alle Unterstützung einstellen und die hier gestrandeten Ukrainer ( die sich mehrheitlich einen netten Lenz auf Steuerzahlerkosten macht ) zurück in die Heimat! Die EU und die Nato brauchen ein derart korruptes Land ganz bestimmt nicht auch noch...!

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• j.loesche sagt:

  29. März 2024 um 16:34 Uhr

  Der Platz reicht nicht aus, um auf die Gleichsetzung Putins mit Hitler sachlich zu antworten. Nur soviel, jeder der dieser Meinung ist und deshalb das Regime von Putin mit allen Mitteln beseitigen will, muss seinen eigenen Untergang dabei in Kauf nehmen. Schon das ist ein Unterschied! Außerdem kann man mit den Worten Jesu antworten: “Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?”

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• Oekonom sagt:

  29. März 2024 um 16:33 Uhr

  Das stimmt. Die Beschwichtigung des US Angriffskriegs im Irak hat dazu geführt, dass die USA weiter ermuntert wurden Völkerrechts widrige Kriege zu führen: in Libyen, Syrien, Afrika usw.

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• kurt hugi sagt:

  29. März 2024 um 16:26 Uhr

  "Unprovozierter Krieg"? Diese mit dem Nobelpreis gekrönten Häupter sollen sich darum kümmern, dass sich die neutrale Wissenschaft nicht selbst entehrt. Das Corona-Drama spricht Bände dazu. Ursprünglich ehrenhafte Organisationen und Institutionen drehen auf korrupte Weise ins Gegenteil ihrer guten Gründeridee, von der einstigen Uno zu WEF bis WHO und andern Schurken-Organisationen. Provokateur zum Russland/Ukraine-Krieg sind die USA. Wer nicht Frieden will, soll an die Front.

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• Mad Maxl sagt:

  29. März 2024 um 16:23 Uhr

  "Die Geschichte lehrt uns, dass die Beschwichtigung eines Aggressors weitere Verbrechen gegen die Menschheit begünstigt"? - Wow !
  Wenn man so was raus haut, sollte man aber genau wissen wer der eigentliche Aggressor ist.
  Sieht man sich die wahren Fakten u. Hintergründe zum Ukr. Krieg an, dann erkennt man sehr schnell das die USA diesen "unnötigen" Krieg angezettelt haben u. ihn auch verdeckt führen.
  Man sollte denken das "Nobelpreisträger" das wissen u. sich genau überlegen was sie sagen.
  Ups

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• drfh sagt:

  29. März 2024 um 12:45 Uhr

  Nobelpreisträger machen eine einzige Sache besonders gut (aber auch das noch nicht mal zuverlässig, siehe Obama etc.) Dass solchen Inselbegabungen (darunter viele mit Asperger-Syndrom) mehr Gehör bei der Beurteilung und Strategie-Planung eines äußerst komplexen Falles, wie der Russland-Ukraine-Konflikt nunmal ist, verschafft werden sollte, erschließt sich mir nicht. Ich frage ja auch keine ESC-Gewinner, Dart-Weltmeister oder Formel1-Piloten (oder, oder) nach den zukünftigen Lottozahlen…

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• Oriam sagt:

  29. März 2024 um 12:24 Uhr

  Mit was wird das Geld für die Nobelpreisträger verdient?
  Und dann fragt ihr noch!
  Explosion, Zerstörung, Sprengungen ist Nobels Geschäft.
  Nobelpreise sein Erlass.

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• tofatula sagt:

  29. März 2024 um 10:47 Uhr

  Zumindest der Friedensnobelpreis ist sei geraumer Zeit zum schlechten Witz geworden.

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• bliggi sagt:

  29. März 2024 um 9:24 Uhr

  Wir Wissenschaftler aus aller Welt, bereits hier wird klar, da kann was nicht stimmen, immer wen es heisst die Wissenschaft ist was faul, siehe Corona. Egal diese Nachricht zeigt auf, dass der Nobelpreis vor Dummheit nicht schütz.

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  • cuibono! sagt:

    29. März 2024 um 10:59 Uhr

    "Die Geschichte lehrt uns, dass die Beschwichtigung eines Aggressors weitere Verbrechen gegen die Menschheit begünstigt"!
    Sprechen die von der USA?

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• mitnachdenker sagt:

  29. März 2024 um 9:24 Uhr

  Von der Jelinek hätte ich mehr Verstand erwartet, enttäuschend... sehr enttäuschend.

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  • m.l.photographie sagt:

    29. März 2024 um 12:37 Uhr

    Die is eh daneben. Der Brief , ödes Gelaber!!😡🍺🍷😂

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• Alpensturm1776 sagt:

  29. März 2024 um 8:54 Uhr

  Die NATO ist schuld am Krieg in der Ukraine. Wir in Europa werden zwischen den zwei Supermächten USA und Russland zerrieben und gewisse Leute hier finden das auch noch toll und wollen die NATO ausbauen. Die NATO ist nichts anderes als der Europäische Arm des US-Militärs und gehört aufgelöst.

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  • t. kleinheinz sagt:

    29. März 2024 um 9:41 Uhr

    Russland ist keine Supermacht.

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    • freelancer sagt:

      29. März 2024 um 12:53 Uhr

      🙄😄😄😄

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• miracle sagt:

  29. März 2024 um 8:47 Uhr

  „… begann Wladimir Putin eine unprovozierte militärische Aggression …“ - ALLE MAL LACHE -

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• 222degrees sagt:

  29. März 2024 um 8:43 Uhr

  "Wir sind entschlossen, dass sich München 1938 nicht wiederholt!" Was für hehre Worte ! Man meint, aus der Geschichte gelernt zu haben, verkennt dabei aber die gänzlich andere heutige Interessenlage. Die ist neuerdings von der Geostrategie dreier Atommächte geprägt und beinhaltet mit dem rasanten Wachstum von China und des westlichen Gegenpols BRICS+ bei > 600 USA-Militärbasen im Ausland zunehmende polit. Spannungen. Russland mit noch mehr Militäreinsatz begegnen zu wollen - fatal. Gespräche !

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• klaugue sagt:

  29. März 2024 um 8:42 Uhr

  diesen Realitätsverlust von promovierten Menschen kann ich nicht erfassen. Hier werden historische Zusammenhänge durcheinander gebracht und Tatsachen unter den Teppich gekehrt. Dem Inhalt nach halte ich es für eine Fälschung. Es erschüttert mich.

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• Nesti sagt:

  29. März 2024 um 8:25 Uhr

  Drastische Einstellung der Unterstützung dieses korrupten Selenenskyj ist gefordert. Bei solchen "Nobelpreisträgern", stehen mir die Nackenhaare zu Berge. Man muss sich schon fragen, ob diese Preisträger für ihre Dummheit ausgezeichnet wurden, wären sie gebildet und intelligent wüssten sie, dass die Ukraine Russland niemals besiegen kann u. sie einen 3. WK provozieren. Diese Preisträger wollen also Staaten entwaffnen und verschulden für diesen undankbaren Schurken und Forderer.

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• siddhartha sagt:

  29. März 2024 um 8:22 Uhr

  Die Agenda ist klar:
  „Als Mitglieder der internat. akad.Gemeinschaft sind wir zutiefst besorgt darüber, dass d.wissenschaftl. Fortschritt 😊bedroht ist, wenn Diktatoren die geistige Freiheit untergraben, insbes. in einer Zeit, in d. die globale Zs.arbeit angesichts weltweiter Pandemien😉, des Klimawandels 😉und der existenziellen Bedrohung d.Massenvernichtungswaffen😉 *wichtiger ist denn je.
  * durch „gain of function“ Forschung und Biolabore!🔥
  Mein Gott, so viel Hintergrundwissen! Ironie off!⚡

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• 2standards sagt:

  29. März 2024 um 8:16 Uhr

  Noam Chomsky, "Unprovoked war": „Das ist ein sehr interessanter Satz; es wurde noch nie benutzt. Wenn man zurückblickt, schaut man auf den Irak, der völlig unprovoziert war, niemand hat es jemals „die unprovozierte Invasion des Irak“ genannt. Jetzt suchen Sie bei Google nach und erhalten Hunderttausende Treffer. Jeder Artikel, der erscheint, muss über die unprovozierte Invasion der Ukraine sprechen. Warum? Weil sie genau wissen, dass es provoziert wurde“, sagte Chomsky."

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• letsep sagt:

  29. März 2024 um 8:14 Uhr

  Habe den Brief gelesen, obschon der erste Satz für eine Beurteilung vom Rest ausreicht. Gutes Beispiel für die Sucht, sich mit aneinandergereihten 'Maximalien' hervorzutun. Da darf die Gleichsetzung von Putin mit dem Führer natürlich nicht fehlen. Seltsam, dass auch Physiker bei den Unterstützern sind, Stichwort: Kernwaffen. Dass die Literaten Borchert nie gelesen haben, egal, geschenkt. Gibt's eigentlich 'ne Liste der noblen, die mit ihrem Preisgeld ukr. Flüchtlinge hier bei uns unterstützen?

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• rolf s sagt:

  29. März 2024 um 8:13 Uhr

  „ Vor zwei Jahren begann Wladimir Putin eine unprovozierte militärische Aggression gegen die Ukraine“ - nach diesem ersten wahrheitswidrigen Satz habe ich mir den Rest erspart…

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  • kostas sagt:

    29. März 2024 um 20:38 Uhr

    Richtig so, immer diese ewigen Lügen dieser sogenannten Journalisten aus dem Westen. Eine Schande diese Auftragsschreiber

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• siddhartha sagt:

  29. März 2024 um 8:10 Uhr

  Ja, ja, der letzte Ukrainer ist noch nicht gestorben! Weiter so! Hört auf die „noblen“ Nobelpreisträger, die aus der warmen Stube und aus sicherer Distanz einen Krieg ohne Ende befeuern! Ironie off!🔥
  Ich dachte immer: Alle sind gegen Krieg - bis ich herausfand, dass es Kriegsbefürworter gibt und dass sie alle ausnahmslos diejenigen sind, die nicht hingehen und diejenigen, die Profit daraus ziehen! ⚡️

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• Tumbler sagt:

  29. März 2024 um 8:09 Uhr

  Mein erster Gedanke beim Lesen der Namensliste war: Musste man mit der Nominierung auch gleich sein Rückgrat abgeben. Zeigt es doch gut, wie sehr sich das Auswahlgremium, für die meist westlichen politischen Interessen, benutzt lässt. Geehrt wird anscheinend in erster Linie nur der PR-Wert für die jeweiligen politischen Maßgaben. Obama ist eine gutes Beispiel dafür.

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• margit-kaestner sagt:

  29. März 2024 um 8:06 Uhr

  Welche Staatszugehörigkeit haben besagte "Nobelpreisträger"? Garantiert aus dem werte-westlichen Dunstkreis.
  Heute hat Dr. Schöning eine Anzeige auf der Davidswache in Hamburg eingereicht. Strafanzeige gegen die Bundeswehr Generäle zur Planung einer Straftat. Mehr dazu bei: kla.tv Wer drängt Deutschland wieder in einen Krieg? Interessant von wegen auch der diplomatischen Beziehungen einer amerikanischen Botschafterin in Deutschland, Amy Gutmann zu Gerhartz.

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• sandor sz sagt:

  29. März 2024 um 8:03 Uhr

  Klar fordern das die Nobelpreisträger denn 1. Nobel hat ja Kriegsstoffe entwickelt und 2. kein Kind, Enkel oder sonstiger Verwandte dieser Kriegshetzer muss selbst an die Front!!! die vielen Tausende junge, tote Soldaten auf beiden Seiten, schert diese Ganoven nicht...Saubande!

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• joscha sagt:

  29. März 2024 um 7:59 Uhr

  Der Friedens- und der Literaturnobelpreis sind schon lange westliche „Kampfpreise“ im Rahmen der globalen Auseinandersetzungen. Die Laureaten erfüllen nun die in sie gesetzten Erwartungen.

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• t. kleinheinz sagt:

  28. März 2024 um 23:46 Uhr

  Staatliche Hilfen schüren Widerstand in Teilen der Bevölkerung. Besser wäre die Gründung einer privaten Russia Trading Corporation mit exklusiven Handelsrechten auf alle russischen Rohstoffe. Hauptsitz zB in New York. Das Sicherheitsdispositiv würde über Handelsgewinne finanziert werden.

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• siddhartha sagt:

  28. März 2024 um 23:10 Uhr

  Schiller: Lied von der Glocke

  „Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
  Verderblich ist des Tigers Zahn,
  Jedoch der schrecklichste der Schrecken
  Das ist der Mensch in seinem Wahn.“💥

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• Der Wunderschüler sagt:

  28. März 2024 um 21:50 Uhr

  Ein „Nobelpreis“ ist ein Gedanke und Gedanken haben nicht die Bedeutung die wir meinen.

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• schwejk sagt:

  28. März 2024 um 21:46 Uhr

  Unprovoziert? Wie viel Nuland Maidan, Bürgerkrieg und Nato Engagement muss man ausblenden?
  Tod und Zerstörung wie seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr? Irak 1-2, Afghanistan usw.? Ach ja, ist ja nicht wichtig, betrifft den Wertewesten ja nur am Rand.
  Und. Ja. Nicht alle Nobelpreisträger sind dieses Preises wirklich würdig. Traurig eigentlich.

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  • Der Torenbub sagt:

    29. März 2024 um 7:39 Uhr

    @schweijk: Sie haben absolut recht! Der Fehler steckt schon im ersten Satz.

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    • dave sagt:

      29. März 2024 um 9:08 Uhr

      Sie blenden natürlich die vielen Lügen Putins aus…auch ihre Maidan-Story ist reine Propaganda des Kreml…das grosse russische Reich ist doch nicht provozierbar…daher gilt das „unprovoziert“…die Autoren haben voll recht…Putins barbarische Aktionen in der Ukraine müssen beendet werden. Alle, die die Sicht des Kreml verteidigen, sind die geistigen Brandstifter dieser Putin‘schen Blutorgien.

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      • freelancer sagt:

        29. März 2024 um 12:53 Uhr

        Auch beim 1000x wird Ihr billiges Hass-Pamphlet nicht wahrer.

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      • Der Torenbub sagt:

        30. März 2024 um 12:13 Uhr

        @dave: 1. Jeder konnte im TV verfolgen, wie die sog. Maidan-Revolution vom "Westen" geschürt wurde. Der umstrittene Vertrag mit der EU, hätte, bei Berücksichtigung russischer Interessen, zum trilateralen Win-win-Projekt werden können. Die UKR hätte dann beim Handel mit der EU eine Stellung eingenommen wie die DDR (Zollfreiheit zur BRD) oder heute Nordirland (dito zu IRL). 2. Russland darf sich sehr wohl provoziert fühlen, wenn Bürger russischer Nationalität in der Ost-UKR diskriminiert werden.

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  • warum nicht sagt:

    29. März 2024 um 8:48 Uhr

    Hier geht's doch nur um Kohle und Ansehen, wie toll sie doch sind. Einseitig geschriebener Mist und der Staat BRD sollte sich selber mal in den Spiegel schauen... Diktatur vom Feinsten... 👈👈👈 Wiederwertig 👈

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• Trump  sagt:

  28. März 2024 um 21:44 Uhr

  Das ich das erleben darf. Selten genug liest man in der Weltwoche die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Die Nobelpreisträger liegen goldrichtig. Danke für's Abdrucken dieses Textes, werter Herr Köppel; es muss sie Überwindung gekostet haben.

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  • bruno55 sagt:

    28. März 2024 um 22:40 Uhr

    Im Gegensatz zu anderen Medien stellt sich die WW ihrer journalistischen Verantwortung (Druck von unterschiedlichen Meinungen und Ansichten)!

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  • Senecia sagt:

    29. März 2024 um 8:14 Uhr

    Trump: Sie liegen kreuzfalsch inklusive Ihres Nobelpreisträgers. Aber immer wieder lustig, Ihre unlogische, fast kindliche Sicht!

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    • dave sagt:

      29. März 2024 um 9:13 Uhr

      …sie entlarven sich mit ihrer reinen Häme als Befürworter der Putin‘schen Aggressionen…warum @Trump „kreuzfalsch inklusive ihres Nobelpreisträgers“ liegt, dazu sind argumentativ wohl nicht in der Lage…und wenn, dann müssten sie ihren Standort (etwa in St.Petersburg) preisgeben…

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  • drfh sagt:

    29. März 2024 um 10:31 Uhr

    Hat es nicht! Möglicherweise haben Sie es ja noch nicht mitbekommen, aber das journalistische Prinzip der WW ist seit jeher „audiatur et altera pars“

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• niederntudorf sagt:

  28. März 2024 um 21:43 Uhr

  Wenn eine Glaubensgemeinschaft alle Register zieht, passiert viel auf der Welt, auch der Welt der Sprengstoffpreisträger.

  Die meisten Unterzeichner sind fern vom Schuss und können locker andere der atomaren Vergeltung aussetzen. Für die Amis sind wir eine Fortsetzung vom gleichfalls ruinierten Vietnam - und das ging ihnen anschließend am Achtersteven vorbei.

  Weg mit dieser Kriegshetze! Wir sollten uns nicht von Leuten verheizen lassen, die selbst im Fall des Falles schadlos bleiben.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  28. März 2024 um 21:40 Uhr

  Unprovozierte militärische Aktion? Wie lange muss man sich diesen "kategorischen Bullshit" wider besseres Wissen noch anhören? Rote Linen wie bei Kuba? Nie gehört von den Masters of the Universe? Sicherheitsgarantien? Nie davon gehört? The Great Chessboard. Nie davon gehört? Nuland in Kiev 2014. Nie davon gehört? George Friedman: "Für die Russen ist das natürlich völlig inakzeptabel!" Nie gehört? Die Farce mit dem Minsk Agreement. Nie gehört? Nein die USA wollen einfach ihren Willen durchsetzen!

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  • warum nicht sagt:

    29. März 2024 um 7:29 Uhr

    Sehe ich genauso. 👍

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  • friedli.kuehne@sunrise.ch sagt:

    29. März 2024 um 8:02 Uhr

    Gesunder Menschenverstand ist eine Grundvoraussetzung, die in den meisten Kommentaren leider fehlt.

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    • jelsi61 sagt:

      29. März 2024 um 11:16 Uhr

      hehehe, lustiger Kommentar

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• subligaria angusta sagt:

  28. März 2024 um 21:19 Uhr

  In einer Welt, die von Konflikten und Spaltungen geprägt ist, dürfen wir nicht vergessen, dass Frieden und Dialog die einzigen Wege sind, um nachhaltige Lösungen zu finden. Die Unterstützung der Ukraine muss Hand in Hand gehen mit verstärkten diplomatischen Bemühungen, um eine gerechte und dauerhafte Lösung zu erreichen, die Menschenrechte und Souveränität respektiert. Nur gemeinsam können wir hoffen, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und einen Weg in eine friedlichere Zukunft zu ebnen.

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  • Da wär noch was sagt:

    28. März 2024 um 23:05 Uhr

    Die westlichen Bemühungen vom Frühjahr 22 haben dafür gesorgt, dass immer noch Krieg in der Ukraine ist. Oder noch schärfer, aber präziser formuliert, dass dort überhaupt Krieg ist. - Haben Sie das vergessen?

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• okamiT sagt:

  28. März 2024 um 20:49 Uhr

  Vergessen! Es gibt auch einen Preis für Literatur. Das macht die Liste der Unterzeichner auch nicht besser, da Literaten ja viel lesen recherchieren, hinterfragen und beobachten müssen. Da gehört auch sich mit Geschichte zu befassen dazu. Da kann man den Brief nur unterschreiben, wenn man ein Auge schliesst.

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• carstenmenger sagt:

  28. März 2024 um 20:32 Uhr

  Vor 2 Jahren begann Wladimir Putin eine unprovozierte militärische Aggression, Zitatende. Ist das ernst gemeint? Unprovoziert? Der Provokateur sitzt in Washington und hat so viele Verbrechen begangen, dass man ein Buch mit über 380 Seiten schreiben muss, mit offenem Ende! Mit welchem Hintergrund haben diese Nobelpreisträger den Preis bekommen und schreiben so einen Stuss!

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  • malika_mnight sagt:

    28. März 2024 um 21:18 Uhr

    Stichwort: Friedensnobelpreisträger Obama...

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    • bacon of hope sagt:

      29. März 2024 um 8:36 Uhr

      Und das völlig korrupte und bankrotte Kriegstreiber Projekt EU.

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  • marpel sagt:

    28. März 2024 um 21:48 Uhr

    Russland hat ja bereits viele Kriege geführt in Afghanistan, Syrien, Tschetschenien und Ukraine. Ob provoziert oder nicht, schuldig ist der Aggressor, der angreift und dies ist Russland.

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    • sandor sz sagt:

      29. März 2024 um 8:03 Uhr

      denkst Du auch so über die Aggressoren USA, UK, Frankreich etc.? oder geht es Dir nur um Russland-Bashing? Ich verurteile grundsätzlich jeden Krieg, jede Gewalt nur verstehe ich nicht, wie Menschen für das Gleiche, verschiedene Sichtweisen entwickeln...oder eher der einseitigen Propaganda erliegen...

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    • Xylophon sagt:

      29. März 2024 um 8:19 Uhr

      Genau, schuldig ist der Aggressor, so die USA. Krieg in Vietnam, Kambodscha, Kosovo, Afghanistan, Irak, und nochmal Irak, Syrien, Libyen, und diverse Umstürze provoziert: in der Ukraine, Chile, Kuba, Haiti usw. Das ist die USA…..

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    • klaugue sagt:

      29. März 2024 um 8:42 Uhr

      das die Allianz in Afghanistan erfolglos Krieg geführt hat wird ausgeblendet. Schon mal die Ursachen des Ukrainekrieges ermittelt? Sehr kurzsichtige Denkweise.

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  • warum nicht sagt:

    29. März 2024 um 8:50 Uhr

    Das sind Anheizer zum Krieg,Geld ist geil. Anstatt auf Verhandeln zum Frieden zu setzen,treiben diese Machtgeilen Fressen den Zustand vom Krieg weiter an... Heuchler,Falschspieler und Halunken,dass sind sie und sonst gar nichts. Erbärmliche Leute,ohne Verstand und wichtig,ohne jegliche Moral .... 😡😡😡👈

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• rudi klein sagt:

  28. März 2024 um 20:32 Uhr

  Ich habe selten einen solchen Blödsinn gelesen. Ich würde jedem dieser Kriegstreiber das Buch: "Putin, Herr des Geschehens?" von Jacques Baud zum lesen empfehlen. Einer der es wirklich weiss. Sehr gut recherchiert und mit Quellen und Zeitangaben hinterlegt. Aber das ertragen die US / Nato Narrativ verblendeten nicht. Bezüglich Nobelpreis, das ist spätestens seit Obama eine Farce, dieser hat 7 Länder zusammen gebombt und den illegalen Putsch in der Ukraine 2014 durchgeführt und und ....

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• baer1962 sagt:

  28. März 2024 um 20:31 Uhr

  Nochmals, für alle die es überlesen haben oder könnten: «Die Geschichte lehrt uns, dass die Beschwichtigung eines Aggressors weitere Verbrechen gegen die Menschheit begünstigt».
  Was ist da nicht verständlich genug? Je länger diese Aggression dauert, umso komplexer werden die Anforderungen zu einem Kriegsende! In diesem Zeitraum finden neue, weitere Kriege in der ganzen Welt statt - man ist diesem ohnmächtig ausgeliefert.

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  • sandor sz sagt:

    29. März 2024 um 8:04 Uhr

    grundsätzlich richtig ABER wo waren die Aufschreie von Euch guten Menschen im Irakkrieg, bei der Zerstörung Libyens, Syrien, Afghanistan, Jugoslawien etc. denn, dass es da um "Befreiung oder Demokratisierung oder Humanitär-Hilfe" ging glaubt ja wohl kein denkender Mensch, oder?

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• BAG sagt:

  28. März 2024 um 20:29 Uhr

  Nun komme ich zum Schluss oder zum Anfang zurück, liefert man noch mehr Waffen und oder Munition an die Ukraine haben wir keine mehr uns zu schützen, und dies ist die Strategie. Wacht auf Europa. Ziel ist es, Europa gehört Russland, Asien China

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  • marpel sagt:

    28. März 2024 um 21:49 Uhr

    Die NATO hat doch viel mehr Waffen als Russland. Finnland und Polen sind zb. hochgerüstet. Die russische Wirtschaft ist ja auch eher klein. Die Gefahr ist gering.

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  • m.l.photographie sagt:

    29. März 2024 um 10:38 Uhr

    Wessen Ziel??

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• franz sachse sagt:

  28. März 2024 um 20:29 Uhr

  Nobelpreis ist anscheinend kein Gütesiegel für Integrität. Man kann trotzdem ohne Weitblick und Durchsicht sein. Was haben diese "ausgezeichneten" Fach-Leute eigentlich dagegen, daß Rußland sich nicht dem amerikanischen Imperialismus beugt?

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• okamiT sagt:

  28. März 2024 um 20:28 Uhr

  Die Nobelpreise werden seit 1901 für Chemie, Physik, Physiologie Medizin, Frieden und Wirtschafts Wissenschaften vergeben. Der Nobel Preis gibt Ehre, Rhum, Geld. Obigen Brief haben 41 Preisträger unterschrieben, zusātzlich von 488 Professoren und Akademiker gegen gezeichnet. Der Friedens Preis ist ein von westlichren Politinteressen getränkter Preis: z.B. Carter, Arafat, Gore, Obama, etc. Interessante Liste und Namen der Unterzeichner. Für den Brief gibt es keinen Preis für Geschichtswissen.

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  • sonja d. sagt:

    28. März 2024 um 21:03 Uhr

    So ist es. Stimme Ihnen zu, da ich gerade auch ein Buch lese, was u.a. darlegt, wie das so mit diesem Preis abläuft - ohne politische Einflüsse u. Lobbyismus geht da nix.

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• BAG sagt:

  28. März 2024 um 20:28 Uhr

  Ein bisschen muss man aber USA in Schutz nehmen. Denn wir in Europa sind auch nicht besser mit Unseren Monarchien sei die der heutiger König in England, der möchte die Menschheit reduzieren, Holland könnte der Drahtzieher sein von den Freimaurer und wieder ist es ein Deutscher der die Agenda 2030 ausgerufen hat Klaus Schwab und momentan läuft dieses Buch ab. Gats war wahrscheinlich nie ein Erfinder und doch sie erfanden die Spanische Grippe und die Affengrippe auch das Corona?

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• BAG sagt:

  28. März 2024 um 20:27 Uhr

  Wann sieht es einen ein, der President der Ukraine ist die Marionette von der USA, wie Bin Laden oder Hussen, wurden später verfolgt und getöntet, er ist das Opfer von I….. den Ihre Finanziellen stehen am Bankrott, China sowie andere Länder haben das sagen, Sie die USA opfern lieber Europa und die Demokratie. Aus diesem Grunde sollte wir def. Abschied nehmen was dieses Land wahr. USA, WHO, UNO. EU, WEF, Nobelpreise, Oscar etc. etc. Russland und China ev. auch weiter Staaten machen der USA Druck.

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• BAG sagt:

  28. März 2024 um 20:27 Uhr

  Und nun zu unseren Klima fantastiker und Tierschützer, wenn Euch was ist stoppt den Krieg in der ganzen Welt. Nur dann, überleben die Tiere, ansonsten hört auf mit dieser schurber Aussage CO2 . Wo 0.04 der Luft ausmachen und wir wie die Tier und Pflanzen Welt brauchen zu Überleben.

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• cofa sagt:

  28. März 2024 um 20:26 Uhr

  Im Prinzip sagt dieser Artikel wieder imaginär die Ukraine soll ihr ganzes Territorium zurückerobern wahrscheinlich sogar mit der Krim.
  Erstens müsste dafür eine Übermacht an Soldaten und Ressourcen bei der Ukrainischen Seite liegen. Beides ist völlig unrealistisch. Zweitens würde das den Krieg um 5 Jahre verlängern. WO BLEIBT DA DER FRIEDEN!!?????

  Dann ermutigt man nochmals die Leute Putin zu stürzen und basicly uns angenehme Kandidaten in Ru zu unterstütze dh. Coup detat wie in der Ukraine!

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• empoerungspamphletiker sagt:

  28. März 2024 um 20:26 Uhr

  Ein später Lobgesang auf Alfred Nobel, den Erfinder des Dynamits. Seine Zöglinge sind seines Namens würdig: solvet saeclum in favilla!

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• werner.widmer sagt:

  28. März 2024 um 20:25 Uhr

  Wer sind diese Preisträger? Von keinem erfur ich etwas Substantielles. Literatur bringt der Menschheit wahrlich Ruhe, oder? Sie Nobelpreise sind inflationär und nobeln nur noch die Empfänger aber nicht die Wissenschaft. Ob das das Ziel von Alfred Nobel war und der Anwender seiner Produkte?

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  • sonja d. sagt:

    28. März 2024 um 21:04 Uhr

    Nein, das war nicht sein Ziel.

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• hansgi sagt:

  28. März 2024 um 20:24 Uhr

  Der Nobelpreis ist eine verpolitisierte Institution des Westens und eh nichts wert: Obama bekam den Friedens-NP obwohl tausende Zivilisten durch seinen Drohnenkrieg umkamen und bald wird ihn wohl auch Stoltenberg bekommen. Who cares?

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• wolfgangpleuger sagt:

  28. März 2024 um 20:24 Uhr

  Um das einordnen zu können, denke man nur an die kriegsbegeisterten Nobelpreisträger von 1914, und an die westlich orientierte politisierte Nobelpreisvergabe der letzten Jahre. Ins gleiche Horn blasen jetzt Historiker ihre militärische Betrunkenheit der SPD-Fraktion ins Ohr. Es spricht schon für ein großes Maß von Arroganz, auf grund ihres berufliches Standes zu glauben, von der absoluten Wahrheit beleckt zu sein.

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• mgbln sagt:

  28. März 2024 um 20:23 Uhr

  Soviel Geschichts- und Fakten-Ignoranz hat man von Nobelpreisträgern nicht zu erwarten.
  Preise, Orden und Bomben treffen eben leider immer die Falschen!
  Oder - Herr, laß Hirn regnen...

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  • gabi.xx sagt:

    28. März 2024 um 21:47 Uhr

    @mgbln:So tief ist der Westen mit all den Möchtegernverantwortlichen dieses immer schlimmer werdenden Chaos bei uns gesunken, dass man schon schräge Nobeilpreisträger engagieren muss, um uns auch noch mit IHREM Hammer dieses schmutzig-boshafte Gelaber gegen Russland in die Köpfe reinzuhämmern versucht.Nur:Bei uns sehen viele, um was es geht.Es ist ein einfaches NEIN! SO NICHT! meinerseits.Meine Meinung steht definitiv. Und diese repräsentiert absolut diese momentane Situation bei uns hier nicht.

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• Phantofip sagt:

  28. März 2024 um 20:23 Uhr

  Nobelpreisträger! Die angepassten System “Wissenschaftler”. Wer glaubt das Märchen, dass diese Leute die wissenschaftliche Elite seien? Nur systemtreue, konditionierte Leute. Der Ukraine Aufruf ist der Sargnagel für das Nobelpreis Theater.

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• stevenswissneu sagt:

  28. März 2024 um 20:23 Uhr

  Put your money where your mouth is! Diese Figuren sollen selber ihr Geld spenden und an die Front gehen! Ihr Brief strotzt von Fehlern. Bösartige Dummheit. Putins Einmarsch unprovoziert? Und der Maidan-Putsch, die ständige Beschiessung der russischen Bürger im Donbass, die Sabotage des Minsk-Abkommens, alles keine Provokation? Die Kriegshetze der USA? Befreiung aller Ukr-Gebiete? Die Krim ist befreit, frei von den Ukr-Aggressoren! Soll sie wie damals von der Wehrmacht nochmals befreit werden?

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• ich sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Um Gottes Willen, was soll den dieser schreckliche Beitrag hier? unter dem Label "Weltwoche Dokumentation"?? Putin wieder als Mörder Navalnys dargestellt etc. Nobelpreisträger, spez. Literatur sind eindeutig politische Preisträger des Deepstates. Und Ukraine (Krieg gegen Russland) ist ein Projekt des Deepstates. Passt doch alles....

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• reiner unsinn sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Dank dieses Briefes konnte ich erleben, wie verlogen Nobelpreisträger sind und welch schwerste Volksverhetzung sie im Dienste der Politiker betreiben.

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  • aliasmailster sagt:

    28. März 2024 um 21:45 Uhr

    Es ist keineswegs "reiner unsinn", was Sie da schreiben, ich sehe es ganz genauso wie Sie und ich denke, damit liegen wir beide richtig.

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• empoerungspamphletiker sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Bedenkt man, wer alles schon diesen Preis bekommen hat (Obama, EU etc.), weiß man, was man davon zu halten hat. Ebenso diese anderen Preise: Deutscher Fernsehpreis (Reich-Ranicki: „Ich nehme diesen Preis nicht an!), Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (Serhij Schadan). ... Und die Professorentitel: Drosten, Wieler, Harbarth! Von den Doctores ganz zu schweigen: Guttenberg, Giffey, Koch-Mehrin, Schavan ... Allesamt summa cum fraude.

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  • niederntudorf sagt:

    28. März 2024 um 21:04 Uhr

    Sehr schöne Schlusssentenz!

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• Julius Hector Reusser sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Ha ha ha .... Nobelpreisträger sind offenbar kein Garant für Intelligenz (...

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• bupsi sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Der Text beschreibt u. a. Nawalny als wahren Patrioten, und spricht von seiner Ermordung, letzteres sogar vom Chef des ukr. Geheimdienstes bestritten.

  Somit bleibt als Fazit: Selbst Nobelpreisträger lassen sich manipulieren.

  Betrüblich, aber wenig überraschend. Die Erfahrung der Kapitalanlage- Betrüger lehrt: je höher der akademische Grad, desto einfacher fällt man auf Investment-Schwindel rein.

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• Steuersklave sagt:

  28. März 2024 um 20:22 Uhr

  Literatur- und Friedens-Nobeloreise sind keine echten Nobelpreise sondern linke politische Vereinnahmungen mit denen Gesinnungsgenossen ausgezeichnet werden. Was für ein Missbrauch sind doch die Preise für die EU, für Obama, für Arafat...

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• aladin sagt:

  28. März 2024 um 20:21 Uhr

  Geistige Brillanz ausserhalb des nobelprämierten Fachbereichs zur Geltung bringen misslingt arg, wenn zur Ideologie verfremdet. Dort herrschen keine wissenschaftlichen Leistungen, sondern einseitige, interessengebundene Stellungnahmen. Es geht nicht um These/Antithese, nicht einmal um Auseinandersetzung mit widerstreitenden Meinungen. Trotzdem drängt sich eine naheliegende Synthese auf: die meisten dieser Leute sind besoldete Staatsangestellte. Was wir von jedem hören ist: "His Master's Voice"

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• peterf. sagt:

  28. März 2024 um 19:34 Uhr

  Die Geschichte lehrt uns, das die Geschichte den Menschen nichts lehrt.

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• Steuersklave sagt:

  28. März 2024 um 19:15 Uhr

  Die nächsten Nobelpreise gehen dann an Selensky und Strak-Zimmermann.

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• singin sagt:

  28. März 2024 um 18:50 Uhr

  Nobelpreisträger fordern.... Ja, wir wissen inzwischen, welchen Stellenwert dieser Nobelpreis seit der Verleihung an den "friedliebenden" Obama hat.

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  • raman_smekal sagt:

    28. März 2024 um 20:03 Uhr

    Die Nobelpreisträger demonstrieren mit dieser undurchdachten Forderung ihre nicht vorhandene politische Kompetenz. Sie sollten sich auf ihre Fachgebiete konzentrieren, da sie in diesen sicherlich kompetent sind.

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  • bolly sagt:

    28. März 2024 um 20:27 Uhr

    Richtig.
    Ein einziges Lügenpamphlet. Man schäme sich für die Unterzeichner. Sie wollen offenbar weitere Zerstörung und Tote in diesem sinnlosen Krieg. Anstatt sich die Künstler, wie es früher üblich war, für den Frieden einzusetzen, folgen sie der Kriegshetze mit unwahren Behauptungen. Pfui Teufel.

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• zaugg.d sagt:

  28. März 2024 um 18:49 Uhr

  Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, hat während einer Pressekonferenz in Kiew gesagt, dass Alexej Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei.
  Er sagte: “Vielleicht enttäusche ich Sie, aber was wir wissen, ist, dass er tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das hat sich mehr oder weniger bestätigt. Es stammt nicht aus dem Internet, aber leider ist es ein natürlicher Tod”.

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    28. März 2024 um 20:22 Uhr

    Ob freilich ein Blutgerinnsel heutigentags immer ein „natürlicher Tod“ ist, darf man bezweifeln.

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  • kurt hugi sagt:

    29. März 2024 um 13:15 Uhr

    Bei dieser Gefangenschafts-Tyrannei und Folter ist der Tod Nawalnys logische Folge und Erlösung.
    Der Mord hat mit seiner Vergiftung angefangen. Wer ist auf Vergiftungen spezialisiert? Noch Fragen?

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• banjol sagt:

  28. März 2024 um 18:45 Uhr

  Unprovoziert? Schon der Anfang ein Griff ins....
  Braucht nicht weiter gelesen zu werden.

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  • wieland schmied sagt:

    28. März 2024 um 19:15 Uhr

    Passt genau.

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• monika241 sagt:

  28. März 2024 um 18:45 Uhr

  Auch ein Nobelpreis schützt vor Einfältigkeit nicht. Dieser Brief strotzt nur so von Unwahrheiten und Verdrehungen. Ich wünsche ,dass die Unterzeichner das Geld spenden, welches sie zum Preis erhalten haben. Das hilft auf alle Fälle den Ukrainern sehr, ihre wehrfähigen Familienmitglieder an die Front sowie die Aufnahme der russischen verfolgten Oppositionellen , denke Platz haben dies Preisträger ja offensichtlich. Bein der Einschätzung von Nawalny wurde mit schwindlig !!!!!

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• Logo Liga sagt:

  28. März 2024 um 18:45 Uhr

  Die Idioten des Systems brauchen den Krieg ,um die Gelddruckorgie-Fehlinvestitions -Krise zu begründen und fehlinformierte Scheinintellektuelle schwächen Europa extra noch weiter.Ab an die Front mit euch Kriegsgurgeln. Jeder Tag verlängert den sinnlosen von Amerika und wahrscheinlich China Deep State mit provozierten Krieg.

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• Lou-Antoinette Pasqualini sagt:

  28. März 2024 um 18:44 Uhr

  Man könnte meinen, das WEF habe diese Nobelpreise verteilt… Dieser Artikel, wo buchstäblich alles verdreht und auf den Kopf gestellt wird, ist reinste Westpropaganda für Dummies. Hoffnungslos.

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    28. März 2024 um 19:26 Uhr

    Oder Black Rock: je mehr zerstört wird, kann hinterher wieder aufgebaut werden.

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  • kurt hugi sagt:

    29. März 2024 um 13:16 Uhr

    Nebst WEF, Uno mit WHO nicht vergessen. Mit Milliarden unterstützte Demokratie-Zerstörer mit vielen Todesfolgen.

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• Marwin Darx sagt:

  28. März 2024 um 18:44 Uhr

  Überlasst den Russen einfach die Ukraine und gut ist. Der Kreml hat keinerlei Interesse and weiteren europäischen Gebieten. Manchmal muss man eine Niederlage eben anerkennen um im Leben weiterzukommen. So hätten wir wenigstens Frieden zu unseren Zeiten.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    28. März 2024 um 21:43 Uhr

    Vor allem wenn man den ganzen verbrecherischen Mist selber angezettelt hat. Und man damit auf die Schnauze gefallen ist.

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  • sonja d. sagt:

    28. März 2024 um 21:46 Uhr

    Glaube nicht, dass die diese riesige Ukraine in Gänze interessiert. Sie haben sich bis zur Krim einen Landkorridor erobert u. damit zur Krim besseren Zugang. Dort leben ca. 2,3 Mio. Menschen, überwiegend russischstämmig.Die russisch-sprachige Bevölkerung in diesen Gebieten darf wieder ihrer Sprache u. Kultur nachgehen.Israel hält seit Jahrzehnten Palästinenser-Gebiete besetzt,die Türkei Nird-Zypern. Gab noch nie Sanktionen für diese Völkerrechtsverletzung.China Tibet. Warum so wütend wegen Krim?

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• W.Ehlenz sagt:

  28. März 2024 um 18:44 Uhr

  Wladimir Putin eine unprovozierte militärische Aggression gegen die Ukraine? Wer sich ein wenig mit Geopolitik auskennt, der kommt nicht aus dem Staunen heraus. Leider werden alle, die das Gegenteil belegen können, gleich als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Gleichgeschalteter Mainstream kann als treuer Amerikaverbündeter dies nicht zugeben, aus bekannten Gründen. Kennen sie das 1997 erschienene Buch von Brezinski "Die einzige Weltmacht" nicht? Helmut Schmidt empfahl es ernst zu nehmen!

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• freelancer sagt:

  28. März 2024 um 18:43 Uhr

  Nicht unser Krieg und nicht unsere Werte. Soll der Hegemon, der globale Dünkel und seine Steighalter dafür geradestehen, diese tragen die volle Verantwortung für dieses Desaster. Die Menschheit darf sich niemals zu Sklaven dieser Verbrecher machen. Subito Friedensgespräche jetzt!!!

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• deesse sagt:

  28. März 2024 um 18:43 Uhr

  Es wäre schön, wenn dieses Zitat auch für die Migrantenkriminalität angewendet würde!

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• kasch1 sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  Wofür gabs die Nobelpreise, für dummlichsten Schwachsinn ? Müssten dann aber Viele im Westen bekommen !

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• Röbi sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  Obama hatte auch den Friedensnobelpreis bekommen … das sagt alles …

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  • Ice 2 drü sagt:

    28. März 2024 um 20:21 Uhr

    Sie meinen Bombama 😂😂

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• Peter L. sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  Was sagt Bob Dylan dazu? "Masters of war."? "... even Jesus would never forgive what you do..."

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• bikerbaer sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  Den unterzeichnenden Nobelpreisträgern gehört der Nobelpreis entzogen. Wie unverantwortlich kann man sein?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  So wie die EU diesen Preis nie verdient hatte, so ist es mit vielen Nobelpreisträgern die aus politischen Gründen diese Preis erhalten, aber nie verdient haben. Wer von Korea über Vietnam, Jugoslawien, Irak usw. usw. kein Wort verliert sonder schwurbelei im Namen der USA betreibt muss sich nicht wundern wenn alles den Bach runtergeht und ein Atomschlag gegen China und Russland, bald als letzte Lösung präsentiert wird!

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• sonja d. sagt:

  28. März 2024 um 18:42 Uhr

  Sehr irritierender Artikel. Weder die größte u. berühmteste Zeitung der Welt, The New York Times" noch ander US-Medien nannten Nawalnys Tod Mord.Grasiert vor allem in deutschsprachigen Ländern. Also Aggressoren super bewaffnen? Haben die Herren das auch gefordert, wenn die Amis in andere Länder einfielen, oder die NATO Serbien bombardierte?Millionen wurde Opfer dieser Kriege. Nun führen die Russen auch Krieg u. der ist übler? Kein Aufruf zum Frieden? Zuschauen zum Völkermord in Gaza, Jemen?

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  • bolly sagt:

    28. März 2024 um 20:11 Uhr

    Der Artikel ist nicht irritierend, sondern der Inhalt des offenen Briefes!!!

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• Christel Mett sagt:

  28. März 2024 um 18:41 Uhr

  Diesen hochspezialisierten Fachleuten auf ihren Gebieten hat die Welt viel zu verdanken. Wenn sie über ihr Fachgebiet reden, sind alle, die mit den Fragen vertraut sind, gut beraten genau zuzuhören.
  Handelt es sich bei allen diesen Menschen um Universalgenies? Die alles (besser) wissen und zu jedem Themengebiet überlegenes beizutragen haben? Ist es am Ende Hybris mit dem Nimbus eines Nobelpreisträgers nach vorne zu preschen.?

  Was sagen eigentlich Taylor Swift oder Lionel Messi zu dem Thema?

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• putin the terrible sagt:

  28. März 2024 um 18:41 Uhr

  Die ehrenhaften Nobelpreisträger, darunter ein Schweizer, haben einen klaren Blick auf Little Putin und alle die vielen Unterstützer und Befürworter russischer Verbrechen daheim und im Ausland, selbst deklariert 88.48 % der Russen, und dass man sich um all diese schrägen Typen, wie auch seinerzeit um die Unholde der Vergangenheit, lieber jetzt kümmern sollte als später.

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  • scapegoat sagt:

    28. März 2024 um 19:28 Uhr

    Hoffentlich kümmert sich jemand um Dich. Auf jeden Fall solltest Du Deinen Therapeuten wechseln!

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    • aliasmailster sagt:

      28. März 2024 um 20:36 Uhr

      Ich fürchte, der hat sich bisher bei noch keinem Arzt vorgestellt.

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  • aliasmailster sagt:

    28. März 2024 um 21:39 Uhr

    Klingt wie eine Rede des ZK der SED in der Volkskammer, vermischt mit mit einem Schlachtbericht aus "World Of Warcraft".
    Und ist genauso sinnentleert und realitätsfern.

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• norjas sagt:

  28. März 2024 um 18:41 Uhr

  Es gibt verschiedene Nobelpreise. Wer in einem MINT-Fach den Nobelpreis bekommen hat, ist nicht zwangsläufig die hellste Kerze auf dem Politikkuchen. Der Nobelpreis im politischen Bereich ist spätesten seit der Verleihung an Obama vor(!) Amtsantritt wertlos. Obama hat in seiner Amtszeit Kriege weitergeführt, den Rechtsstaat ausgehöhlt (z.B. Guantanamo und Assange) und Drohnenmorde mit ungezählten getöteten Unbeteiligten angeordnet. In D soll die Jugend jetzt "kriegstüchtig" gemacht werden.

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• Detlef Dechant sagt:

  28. März 2024 um 18:40 Uhr

  Ein Krieg beginnt nie mit dem ersten Schuss, sondern lange Zeit vorher durch Provokationen, Warnungen etc. Daher ist es schwer zu sagen, wer der tatsächliche Agressor ist. Russlands reguläre Armee überschritt 2022 die Grneze zur Ukraine. Begann damit der Krieg? Oder begann der Krieg schon 2014 mit den Bombardierungen der Ost-Ukraine? Eine völkerrechtliche Aufarbeitung muss m.E. 2014 oder sogar schon 2008 beginnen! Der Schlag ins Gesicht ist die Folge jahrelangen Ballens der Faust in der Tasche!

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• klaus r. sagt:

  28. März 2024 um 18:40 Uhr

  Kann es sein, daß genannte Persönlichkeiten unter die Rubrik der "Stubengelehrte" fallen, die im Studierstübchen sich und die Welt vergessen und daher von der Außenwelt nichts mitbekommen. Die Literaturnobelpreisträger haben außerdem traditionell linke Schlagseite.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. März 2024 um 18:38 Uhr

  Wie verlogen ist denn dieser Artikel, der mit beweisbaren Falschmeldungen gespickt ist. Der kann NUR von linken, sich vom korruptesten und kriegstreibendsten Präsidenten Europas einlullen lassenden obernaiven Literatur-Nobel-Preisträger..stammen! Wer ist schon Herta Müller? Läuft unter ferner liefen! ... Sie erzählen die Märchen der deutschen Regierung!

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• rumpelstilz sagt:

  28. März 2024 um 18:38 Uhr

  Die Nobelpreisträger sollten minimale Geschichtskenntnisse haben. Im 1. Weltkrieg wurden 4 Jahre lang zigtausende Soldaten in die Schützengräben geschickt. Es brauchte sehr energische Proteste aus der Bevölkerung, um die Politiker zum Umdenken zu bringen. Wollen wir das wiederholen?

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• Lauterbach BS sagt:

  28. März 2024 um 18:37 Uhr

  Donnerwetter! In der Weltwoche findet tatsächlich jede Meinung einen Platz! Bei den Nobelpreisträgern ist man noch immer stramm auf Kurs, keinen Zweifel in der Schuldfrage, keine Einsicht in den Kriegsverlauf und scheinbar völlig angstfrei einem Krieg gegenüber. So lebt jeder ei seiner Blase.

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• aliasmailster sagt:

  28. März 2024 um 18:35 Uhr

  Da kann man einmal mehr sehen, was der Nobel-Preis tatsächlich wert ist.
  Der gute Alfred würde sich im Grabe umdrehen...

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• jens.sell sagt:

  28. März 2024 um 18:35 Uhr

  Furchtbar, einfach nur furchtbar! Wenn ich im ersten Satz schon "unprovoziert" lese, mache ich mich schon auf Schlimmes gefasst. Aber es kam noch schlimmer. Ob sie es wirklich nicht besser wissen ( können, wollen)??? Es macht mich ein wenig ratlos.

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• Maiskolben sagt:

  28. März 2024 um 18:35 Uhr

  "begann Wladimir Putin eine unprovozierte militärische Aggression gegen die Ukraine". Im ersten Satz schon die erste Lüge

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• dr. krone sagt:

  28. März 2024 um 18:34 Uhr

  Wenn ich schon den Passus "unprovozierte militärische Aggression" lese, brauche ich garnicht mehr weiterzulesen. Auftrags-Wissenschaftler. Schlimme Zeiten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. März 2024 um 17:56 Uhr

  Genau das fordert auch General Keith Kellogg in der Anhörung vor dem US-Senat 2022. Gehört zur zeitgeschichtlichen Plichtlecktüre jedes gut informierten Bürgers. Das Original selbst übersetzen. Es bestätigt, woher der Wind weht.

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• Alpinfee sagt:

  28. März 2024 um 17:54 Uhr

  Wie hoch war das Honorar für diese Aussage?

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• 2standards sagt:

  28. März 2024 um 17:43 Uhr

  Und wieder sehen wir das Wort "unprovozierte", das uns bei anderen Kriegen nicht gesagt wurde. Vielleicht sollte man das noch unterstreichen? (oder lieber streichen...)

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    28. März 2024 um 19:36 Uhr

    Es kommt darauf an, wie man „unprovoziert“ definiert: für Joe Biden war auch Nordstream eine Provokation.

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• nkrusch sagt:

  28. März 2024 um 17:31 Uhr

  Nobelpreisträger haben ihre Auszeichnung auf einem speziellen Gebiet erzielt. Die überragende Leistung auf einem speziellen Gebiet wird durch einen starkes Engagement und die Konzentration der Aufmerksamkeit auf dieses Gebiet erzielt. Eine intensive Beschäftigung mit anderen Themen ist vielfach gar nicht möglich. Somit kann den Ausagen der Nobelpreisträger keine überragende Bedeutung zugeschrieben werden, im Gegenteil.

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  • singin sagt:

    28. März 2024 um 20:20 Uhr

    @nkrusch: Der linke Mainstream operiert mit allen möglichen Tricks - das dürfte schon längst bekannt sein. Aber nach wie vor fallen unsere Schlafmützen in der Bevölkerung darauf herein.

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• thommyg sagt:

  28. März 2024 um 17:28 Uhr

  Der Nobelpreis hat ja seinen Namen vom Stifter und nichts mit „nobel“ oder besser noch dem englischen Wort „noble“ zu tun.
  Die Preisträger werden mit ähnlicher „Motivation“ ermittelt, wie die Gewinner des Eurovisions-Song-Contests oder Germany‘s Next Top Model.

  Also abwarten bis die ESC- oder GNTM-Sieger der letzten Jahre ihre Aufforderungen zum Ukraine-Krieg präsentieren … aber bitte deswegen nicht aufregen. Frau E. Jelinek und Gleichgesinnt*Innen …🙄

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  • singin sagt:

    28. März 2024 um 20:21 Uhr

    @thommyg: ja, eben. Der Name kommt vom Stifter dieses Preises, Alfred Nobel, der das Dynamit erfunden hat. Nachdem ihm bewusst wurde, dass seine Erfindung in falschen Händen grosse Schäden anrichten kann, hat er mit seiner Stiftung nur jene Leute auszeichnen wollen, die besonders grosse Verdienste für die Menschheit errungen haben.
    Wenn er wüsste, wie dieser Preis mittlerweile missbraucht wird, er würde sich im Grabe umdrehen!

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    28. März 2024 um 20:24 Uhr

    Danke für diesen Kommentar – jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Alfred Nobel war der Erfinder des Dynamits!

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• Der Michel sagt:

  28. März 2024 um 17:12 Uhr

  Alter schützt vor Torheit nicht... und Nobelpreise anscheinend auch nicht.

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  • mars sagt:

    28. März 2024 um 18:05 Uhr

    Wie alt sind sie?

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• puzzle sagt:

  28. März 2024 um 16:48 Uhr

  "Mord an Nawalny" - hab ich da was verpasst ? Nicht einmal die US Regierung spricht davon.

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  • mars sagt:

    28. März 2024 um 18:08 Uhr

    Ja,sie haben. Aber da sie ja nur RF schauen, ist dies mehr als verständlich. Und da sie in Russland wohnen noch viel mehr.
    Hier als Lehrstunde extra für sie:
    https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-der-fall-nawalny-102.html

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    • zaugg.d sagt:

      28. März 2024 um 18:45 Uhr

      Sie Guter! Sogar der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, hat während einer Pressekonferenz in Kiew geäußert, dass Alexej Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei. Er sagte: “Ich mag Sie enttäuschen, aber was wir wissen, ist, dass er tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Und das hat sich mehr oder weniger bestätigt. Es stammt nicht aus dem Internet, aber leider ist es ein natürlicher Tod”

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    • empoerungspamphletiker sagt:

      28. März 2024 um 20:24 Uhr

      Das ZDF als Erkenntnisquelle: Willkommen im Milchmädchenseminar!

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• washi sagt:

  28. März 2024 um 16:46 Uhr

  Der Selenskyj soll einem anderen Platz machen der fürs Volk Regiert und nicht durch Korruption
  alles vermasselt, weil bei der EU das Geld bald ausgeht

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  • x sagt:

    28. März 2024 um 18:38 Uhr

    Wolodymyr kann sich ja - getreu seiner bisherigen Abschiebungspraxis - gleich selbst zum ukrainischen Botschafter in Bern ernennen. Dann ist er seinem lieben Freund Ignazio immer ganz nah.

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• Xylophon sagt:

  28. März 2024 um 16:46 Uhr

  Und, übernehmen dann diese edlen und intelligenten Leute bei einer allfälligen Ausweitung des Krieges die Verantwortung? Investieren sie ihr Geld und schicken sie ihre Kinder und Angehörigen an die Front ?
  Das können sie zur Unterstützung der Ukraine ja jetzt schon machen.
  Es ist nicht zu fassen. Wenn das die Vorbilder der heutigen Studenten sind, wundern mich die Vorgänge an den Universitäten überhaupt nicht mehr.

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• Ernemann7b sagt:

  28. März 2024 um 16:46 Uhr

  Auch wird vollkommen unterschlagen, daß im Früjahr vergangenen Jahres bereits Friedensverhandlungen zwischen RUS u. UKR stattgefunden hatten, die Johnson dem Selensky in Kiew ausgeredet hatte. Es hätte also längst Frieden herrschen können. Haben die Unterzeichner denn ein Brett vor dem Kopf? Nochmal, ich glaube nicht, daß dieses Schreiben seinen Ursprung bei den Unterzeichnern hatte. Eine andere Macht hat das veranlasst.

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• anti-wokeness sagt:

  28. März 2024 um 16:45 Uhr

  Bestürzend: Nun auch noch nicht zu Ende denkende Nobelpreisträger als massive Kriegstreiber - Getreu dem Motto: ... laßt uns einen atomaren 3. Weltkrieg riskieren, damit die Ukraine den Krieg GEWINNT. Welche vermeintlich drastische Erhöhung der Hilfe «den Verlust von Menschenleben verringere und dazu beitrage, den Aggressor von ukrainischem Boden zu vertreiben», bleibt das Geheimnis der naiven Literaturnobelpreisträger. Jede Kriegsverlängerung erhöht die Totenzahlen auf beiden Seiten!

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  • mars sagt:

    28. März 2024 um 18:44 Uhr

    Haben sie schon Putin geschrieben, dass er endlich seinen Genozid in der Ukraine beenden soll?
    Sonst sind ihre Zeilen zum vergessen.

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    • anti-wokeness sagt:

      29. März 2024 um 16:21 Uhr

      @@ mars >>> Wenn Sie mal wirklich selbstkritisch nachdenken, werden Sie schnell feststellen, daß Sie hier zulasten hunderttausender junger Menschen auf beiden Seiten, die nur leben wollen, zynischen Nonsens verbreiten ... 🤮

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• Ernemann7b sagt:

  28. März 2024 um 16:45 Uhr

  Dieses Schreiben strotzt ja nur so von Unwahrheiten! Wer weiß, wer diesen Nobelpreisträgern vorher auf die Füße getreten ist? Die eigentlichen Ursachen dieser militärischen Auseinandersetzung werden einfach aussen vorgelassen. Auch hier wird RUS als alleiniger Agressor dargestellt. Schämen sich die Unterzeichner dieses Pamphlets eigentlich nicht? Die Schuld der NATO und der USA werden vollkommen ausgeklammert. Frieden in Europa läßt sich leider nicht durch immer mehr Waffen schaffen.

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• doerinic sagt:

  28. März 2024 um 16:43 Uhr

  Da ja hier sowie fast niemand Russisch kann, ich kann es, muss ich sagen: Alles richtig in diesem Aufruf. Russland ist so dermaßen verloren, sowohl die Kreml-Gruppierung als auch die Gesellschaft. Wenn ich jede Woche in Schulen und sogar Kindergarten Kriegsspiele in Uniform sehe, ist alles gesagt. So etwas ist in der Ukraine undenkbar. Sie gehört nach Europa, dieses Russland aktuell nirgendwo hin.

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  • mariowolf sagt:

    28. März 2024 um 17:45 Uhr

    I schto ty takoj ?

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    • mars sagt:

      28. März 2024 um 18:13 Uhr

      {Cyrillic}

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  • freelancer sagt:

    28. März 2024 um 18:43 Uhr

    Warum sagen Sie nichts über die ukrainischen Kinder-/Schulbücher? Russisch/Ukrainisch verstehen mehr hiesige Leute als Sie glauben. Wen genau wollen Sie also täuschen?

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  • Xylophon sagt:

    28. März 2024 um 18:45 Uhr

    Ach ja, die Ukraine, die so ganz Andere. Ohne Korruption und einem Selenski ohne jegliche Autokratischen Züge? Deshalb sind wohl auch über 100’O00 Ukrainische Männer in den Westen geflohen oder haben sich freigekauft, sie wollen ihr Land nämlich nicht verteidigen. Das überlässt man nun denen die diese Möglichkeit nicht haben. Ohne kaum einen Urlaub sind die nun über 2 Jahre ohne Ablösung an der Front….
    Russland gehört wirklich nirgendwohin ?
    Zu ihrer Erinnerung, es gibt nicht nur den Westen !

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  • kobelschweiz sagt:

    28. März 2024 um 20:20 Uhr

    Ich auch. Mit Verwandtschaft in Ukraine und Freunden in Russland. Der Aufruf ist absoluter Propaganda-Schwachsinn! Der tatsächliche Krieg wird schon seit 10 Jahren von der Ukraine gegen die eigene Bevölkerung geführt. Alles vergessen? Man stelle sich einmal vor, im Tessin würde die italienische Sprache als Amtsprache und als Umgangsprache verboten. Welch Jubel würde da ausbrechen?! Die Ukraine (Regierung!!) machte das. Mein Gott; Wie blöd sind eigentlich die meisten Menschen hier im Westen?

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  • Die Ingenieurin sagt:

    29. März 2024 um 8:57 Uhr

    Wie war das noch mit den nationalistischen Ferienlagern für ukrainische Kinder welche dort lernten Russen zu hassen ? Da gab es doch vor wenigen Jahten noch Dokumentationen im TV, schon vergessen ?

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• shana dunes sagt:

  28. März 2024 um 16:28 Uhr

  Nicht alle Nobelpreisträger sind diesen Preis wirklich würdig.

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  • dr. krone sagt:

    28. März 2024 um 16:48 Uhr

    zum Beispiel die EU und Obama 😉

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