54 Kommentare zu “Die EU subventioniert Italien zu Tode: Während Politik und Mafia profitieren, trägt die Bevölkerung einen Schaden von 4,4 Milliarden Euro”

• radewald sagt:

  21. Februar 2022 um 20:53 Uhr

  Die EU ist nichts für Italien. Italien hat immer noch sehr schöne Produkte aus Kleinserienfertigung oder kleinen Manufakturen. Wenn es gelänge, diese Produkte mit chinesischer Massenfertigung zu vervielfältigen, dann würde sich sogar Marco Polo freuen (nicht die US Kopie)

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• Detektor sagt:

  20. Februar 2022 um 14:54 Uhr

  Ach wenn es nur Italien wäre. Würden die illegalen Zuschüsse wegfallen würde der EU der ganze Süden wegbrechen. Die Notenbanken haben sich jeden Spielraum genommen. Null-Zinsen Politik gegen Staatsbankrotte reihenweise. Ständige Geldvermehrung erzeugt Inflation, keine Abhilfe mehr möglich. Dazu Preistreiberei mit Klimaquatsch, Energiekrise hausgemacht, wer alles abschaltet sitzt ganz überrascht im Dunkeln. Die den Karren in den Dreck fahren seilen sich ab und geniessen Traumpensionen.

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• BinAmGähnen sagt:

  19. Februar 2022 um 8:54 Uhr

  Genau deshalb wurde die Mär vom „menschengemachtem Klimawandel“ ja in die Welt gesetzt: um Geld zu machen !

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  19. Februar 2022 um 6:50 Uhr

  Das Bruttoinlandprodukt wächst selbstverständlich auch, wenn die Mafia das Geld klaut. Der Klau von Geld ist ebenfalls eine wirtschaftliche Tätigkeit.

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• Buecherwurm sagt:

  19. Februar 2022 um 0:43 Uhr

  Die trickreichen Italiener haben die tumben Deutschen schon immer über den Tisch gezogen, im Moment ist der oberste und beste Über-den-Tisch-Zieher der Italiener Mario Draghi.

  Aber die Italiener müssen auch bluten, mit dem Corona-Regime bereichert sich Draghi auch an seinen Italienern, Eigennutz geht vor Gemeinnutz !

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    19. Februar 2022 um 20:55 Uhr

    Tschinggen, Weltmeister im Bescheissen. Und er Ober-Bescheisser ist Mario Draghi. Der findet jedesmal noch einen neuen Trick um die Deutschen Steuerzahler abzuzocken.

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• Fredi Stutz sagt:

  18. Februar 2022 um 19:13 Uhr

  EU heisst Politik und Mafia profitieren: voll ins schwarze getroffen.

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• freier buerger sagt:

  18. Februar 2022 um 17:49 Uhr

  Es sind die Mario Draghis dieser Welt, wo unser Übel beheimatet ist! Ohne diese gefügigen und treuen Knechte, die ohne 1 demokratische Stimme traumtänzelnd zwischen den höchsten und mächtigsten Institutionen wandeln!
  Es sind die Mario Draghis, die das für Hunz&Kunz aufgezogene Zertifizierungsgebot (egal ob Beruf, Kühlschrank, Haus, Verbrauch, etc) unserer Zeit ad absurdum führen, es zur Fraze entstellen! Oder glaubt jemand wirklich noch an einen Hauch Professionalität von Ursula von der Leyen?

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  • mikimoto sagt:

    23. Februar 2022 um 16:50 Uhr

    Danke für diesen Super-Kommentar. Dass die EZB dem Katastrophen-Draghi (in erster Linie) Geld nachwirft, hat damit zu tun, weil seine Nachfolgerin, diese arrogante Französin, ihm (nach dem Motto Sauhäfeli - Saudeckeli) einen Gefallen tun will. Diese Lagarde, die Billionen von Euro in korrupte Länder - wie eben Italien und Griechenland u.a. - pumpt, kann nicht einmal für ihr schändliches und hochkriminelles Tun zur Rechenschaft gezogen werden.

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• der nachdenkliche sagt:

  18. Februar 2022 um 17:09 Uhr

  Ist doch nicht so schlimm, denn Italien ist voll in der Wertegemeinschaft der EU integriert. Das heisst: Es werden grosse Reden gehalten, Verträge nicht eingehalten und diejenigen, die darüber reden und schreiben als rechtsextreme Populisten beschimpft. Ich kann nicht verstehen, dass der Autor diese Missstände kritisiert, denn schliesslich ist das organisierte Verbrechen einer der grössten Profiteure der EU- bzw. früher der EG-Subventionen. Alle wissen das. Aber niemand tut was dagegen.

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• Maxounet sagt:

  18. Februar 2022 um 16:52 Uhr

  Die Italiener sind eines jener Völker, die von ihren Regierungen mit Corona am meisten gebeutelt wurden. Die Italiener, auch von der Kirche drangsaliert, sind sehr staatsgläubig und werden darin vielleicht nur noch von den Österreichern getoppt. Im Laufe der Generationen hat die Kirche - heute durch den Staat ersetzt - tiefe Spuren hinterlassen. Viele Italiener sind tüchtig und haben ein gutes Herz. Sie hätten ein besseres Los verdient. Aber Güte kann auch naiv sein, und das wird bestraft.

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• p_lang sagt:

  18. Februar 2022 um 15:25 Uhr

  Die Milliarden an Italien hat Mutti Merkel noch angewiesen. Als Belohnung für den Linkskurs und die Verhinderung des rechtskonservativen Salvini.
  Dieser sozialistische Filz und Sumpf umspannt mittlerweile den ganzen Globus. Siehe Trudeau, Biden, UNO-Chef Guterres...
  PS:
  Sogar Papst Franziskus schwimmt mitten im linken Zeitgeist.

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  • der nachdenkliche sagt:

    18. Februar 2022 um 17:13 Uhr

    Alle, die 16 Jahre lang CDU, SPD, FDP, Grüne gewählt haben, sind an dieser Geldverschwendung mitschuldig. Mutti war nicht alleine - da waren noch viele Onkel und Tanten, die mit Mutti am gleichen Strick gezogen haben.

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• kurt hugi sagt:

  18. Februar 2022 um 14:22 Uhr

  Bevor die EU die Machenschaften der Mafia nicht aufdeckt und, über die Jahre, hunderte von betrügerischen Milliarden € an die EU zurück zahlt, ist jedes Gespräch mit der EU überflüssig. Wir wollen diese Kriminellen mit unsäglichem Betrug und Leiden nicht auch noch fördern. Nebst unserer direkt demokratischen und freiheitlichen, eigenständigen Gesinnung mögen das unsere Behördenvertreter der EU endlich Mal klar machen. In Anbetracht dessen ist unsere Kohäsionsmilliarde blanker Unsinn.

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• Kaleiko sagt:

  18. Februar 2022 um 13:20 Uhr

  Die Italiener reden gerne. Das ist Bestandteil ihrer Kultur. Gerade in Gelddingen sind Italiener aber extrem gewieft. Da kann der Schlafmützenmichel aus Deutschland und der EU nicht mithalten. Und natürlich wissen unsere italienischen Freunde auch, dass ihr Gerede nicht umsetzbar ist. Also lassen wir sie einfach weiterreden. Es ist wie in der Oper: Nach jedem langweiligen Rezitativ kommt auch wieder eine schöne Arie.

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• Martin Fischer sagt:

  18. Februar 2022 um 12:40 Uhr

  Mir egal, ich liebe Pizza und Pasta. Basta....

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• radewald sagt:

  18. Februar 2022 um 12:10 Uhr

  Mit dem ganzen Klimazeug wird das nicht. Ich war in Nordafrika und auf der saudischen Halbinsel. Da wird alles in die Wüste geworfen. Nach der Islamisierung war es das mit Umwelt- und Klimaschutz

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• Tagträumer sagt:

  18. Februar 2022 um 11:49 Uhr

  Die Mafia kann von der Politik noch viel lernen.

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• R.A. Le Bol sagt:

  18. Februar 2022 um 11:10 Uhr

  EU-Süd zu finanzieren, reicht Brüssel bzw. den Deutschen nicht. Auch die korrupte Ukraine will durchfinanziert werden. Die 44 Mio. Einwohner werden natürlich leer ausgehen. Kassieren werden allein ein paar Oligarchen, die ihre Abermillionen in die Steueroasen ihrer amerikanischen Freunde transferieren. Zum Beispiel nach Delaware, Bidens Heimat. Hat sein Sohn Hunter schon wieder ein Beratermandat in der Ukraine erhalten, oder gilt immer noch das alte?

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• Geronimo sagt:

  18. Februar 2022 um 11:06 Uhr

  Ursula von der Leyen, Mario Draghi usw. sind Teil des Gates-WEF-Mafia-Syndikats und werden entsprechend weiter ungestraft agieren können.

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• gitti54 sagt:

  18. Februar 2022 um 10:43 Uhr

  Italien sollte schleunigst die EU verlassen und auf eigenen Beinen stehen anstatt sich weiter zu verschulden und abhängig zu sein.

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  • Geronimo sagt:

    18. Februar 2022 um 11:29 Uhr

    Italien und eigene Beine ist so unmöglich wie Pizza ohne Teig.

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    • Geronimo sagt:

      18. Februar 2022 um 13:28 Uhr

      oder Italien ohne Mafia

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• ein schweizer sagt:

  18. Februar 2022 um 10:07 Uhr

  Von uns verlangt die EU bei den Bilateralen dass wir Europäisches Recht und den Europäischen Gerichtshof anerkennen…
  Eine Lachnummer!
  Und keiner unserer EU-Turbo-Politiker und/oder Verhandler wagt es, die aktive und nachvollziehbare Bekämpfung dieser Korruptions-Kultur als Bedingung für die Verhandlungen einzubringen.

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• Horribel sagt:

  18. Februar 2022 um 8:51 Uhr

  Zum "Superbonus 110" eine Information aus naher Hand: angekündigt dauert die Renovation 1 Jahr (ohne Garantie des Termins); die Wohnung auf den Kopf gestellt, überall Gerüste vor den Fenstern, Risiko von Einschleichdiebstählen; bereits sickern Berichte durch, dass am Ende das "Brüsseler Geld" in undurchsichtigen Kanälen versickert ist und die Wohnungs-/Hausbesitzer womöglich z. Kasse kommen (mit dem Risiko, womöglich die eigene Bleibe verpfändet zu sehen.
  Questo è Draghiland!

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  • Maxounet sagt:

    18. Februar 2022 um 16:28 Uhr

    Mammamia!

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• beograd sagt:

  18. Februar 2022 um 8:49 Uhr

  Ein Banker, der etwas wert ist, würde die Bank niemals verlassen. Ein Bankspekulant, der gelernt hat wie Raub funktioniert, geht aber sofort in die Politik. In einer Bank kann ein wenig gestohlen werden, aber in der Politik ist Diebstahl endlos, grandious, besonders wenn die Rechnung schliesslich vom Volk bezahlen wird. Deshalb sind Politiker Gangster, und die Regierungen Mafia. Es geht NUR um Raub, 4-Jahre lang....danach? hoffentlich auch länger.

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  • Geronimo sagt:

    18. Februar 2022 um 11:28 Uhr

    Wenn man sich mit dem weltweiten Falschgeldsystemauseinandersetzt, werden einem die Augen geöffnet um was es geht. Enteignung, Kontrolle und Betrug an der Bevölkerung. Zitat von Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld.

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• oazu sagt:

  18. Februar 2022 um 8:14 Uhr

  Nichts Neus unter der Sonne von Italien, nur macht es der abgehobene und eigentlich niemandem verantwortliche Zentralapparat in EU-Brussels noch leichter, ihr korruptes "Geschäft" zu betreiben.

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• stoeps allmighty sagt:

  18. Februar 2022 um 8:12 Uhr

  Mario Draghi, der Ex-EZB- und Goldman Sachs-Banker, kennt seine Klientel genau und weiß, was in seinem Land mit EU-Subventionen passiert. Und ich wette, dass er in der Schweiz ein prall gefülltes Nummernkonto hat - gefüllt mit abgezweigten EU-Geldern und Lobby-Geschenken. Er wäre nicht Draghi, wenn es nicht so wäre…

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  • Roman sagt:

    18. Februar 2022 um 9:22 Uhr

    Das mit dem Nummernkonto in der Schweiz ist, seit dem automatischen Informationsaustausch, nicht mehr empfehlenswert. Da sind mittlerweile andere Länder eingesprungen, in der Schweiz funktioniert das nicht mehr.

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  • Geronimo sagt:

    18. Februar 2022 um 11:22 Uhr

    Sicherer Steuerparadiese als die Schweiz, gibts bekanntlich an genügenden Orten auf der Welt.

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• tempelritter1947 sagt:

  18. Februar 2022 um 7:46 Uhr

  Die Italiener nehmen das Geld gerne. Es darf auch für wirtschaftlich unnötige Dinge
  verprasst werden.
  Die EU ist die gute Institution aus Brüssel. Und der dumme Esel Deutschland bezahlt
  das alles.
  Eigentlich ist die EU eine selbsternannte Institution. Sie ist rechtlich überhaupt nicht
  abgesichert.

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  • Horribel sagt:

    18. Februar 2022 um 8:54 Uhr

    Nein, mein Herr: nicht die "Italiener", sondern eine kleine korrupte Schicht, wie es sie übrigens in jeder Nation gibt. - Es wäre gut für nachbarschaftliches Verhältnis (und ein Zeugnis eigener Intelligenz), wenn Sie und Ihresgleichen von solchen inqualifizierbaren Verallgemeinerungen herunterkämen.
    Ci siamo capiti?

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    • tempelritter1947 sagt:

      18. Februar 2022 um 9:13 Uhr

      Im Artikel steht auch "Italiener" !!! Soll ich jetzt wirklich jede einzelne Institution
      auflisten?
      Sie sollten vorher lesen und dann urteilen! Ich bin sehr oft in Italien. Und die Leute
      dort sind auch meiner Meinung.

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      • Claudio Zanetti sagt:

        18. Februar 2022 um 9:40 Uhr

        Das stimmt nicht. Es ist eindeutig, dass "Politik und Mafia" gemeint sind.

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        • tempelritter1947 sagt:

          18. Februar 2022 um 10:10 Uhr

          Was habe ich falsches geschrieben ???

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        • hegar_002 sagt:

          18. Februar 2022 um 15:12 Uhr

          Sagen wir‘s mal so, geschätzter Herr Zanetti:
          Die Italiener haben die Redlichkeit nicht erfunden. Und das ist eine allgemeine Feststellung - keine Verurteilung.
          Ich zB trinke ital. Wein nur aus sicherer Quelle. Das Gleiche auch beim Olivenöl.
          Kurz: die Mafia hat einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden auf dem Gewissen, nicht nur die hinterzogenen bzw veruntreuten Steuergelder.
          Draghi stellt da das Tüpfelchen auf dem i dar.
          Mamma mia Italia!

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    • reto ursch sagt:

      18. Februar 2022 um 12:15 Uhr

      Alleine schon durch seine Mitgliedschaft als Senior Member in der „Group of Thirty“ und seine Nähe zur Finanzindustrie fehlt m.E. dem Super Mario die Unabhängigkeit und somit die Legitimität für sämtliche öffentliche Ämter.

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      • reto ursch sagt:

        18. Februar 2022 um 12:37 Uhr

        Wie funktioniert dieser italienische Ministerpräsident? Als die EU-Kommission viele Fragen zum italienischen Wiederaufbauplan hatte, griff er nach italienischen Presseberichten zum Telefon und sagte Kommissionschefin Ursula von der Leyen: "Jetzt ist es genug. Italien verdient Respekt!" Daraufhin habe es keine Fragen mehr aus der Kommission gegeben, so jedenfalls wird es berichtet. Parallele zum modus-operandi von Schutzgelderpressern ist unverkennbar.

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        • reto ursch sagt:

          18. Februar 2022 um 12:50 Uhr

          Eines ist sicher, rutscht Italien in die Zahlungsunfähigkeit, wird Brüssel die Italiener auch mit vereinten Kräften nicht retten können. Zu groß ist der Schuldenberg der drittgrößten Volkswirtschaft der EU. Item, die „Finale Euro Zone“ bildet dann Frankreich und Deutschland, d.h. Deutsche werden für Franzosen arbeiten. Auch so lassen sich in Afrika verlorene Kolonien kompensieren.

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• Mueller sagt:

  18. Februar 2022 um 6:57 Uhr

  Was ist aus dem ursprünglich stolzen Römischen Reich geworden?! Sinnbild für den Niedergang des gesamten Westens!
  In nicht allzu ferner Zukunft wird hier im ehemaligen Abendland die Sonne endgültig untergehen; der Ruf des Muezzins wird 5x im Tag erschallen und die Scharia wird für alle gelten! Wir haben es leider nicht besser verdient!

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  • stoeps allmighty sagt:

    18. Februar 2022 um 8:20 Uhr

    Schon als kleines Kind habe ich mich auf unseren Urlaubsfahrten Minden 1970er Jahren an die Adria gewundert, dass man auf den italienischen Autobahnen an den Mautstellen das Wechselgeld in Briefmarken retourniert bekam und das bei einem EU-Gründungsmitglied der ersten Stunde. Später wurde mir klar, dass der Status von Italien als achtgrößte Industrienation der Welt nur auf Manipulation beruhen kann, denn - so meine Schätzung - 20% der Wirtschaftsleistung u. Subventionen kassiert die Mafia.

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    • stoeps allmighty sagt:

      18. Februar 2022 um 8:25 Uhr

      Die dabei am schlimmsten betroffenen Branchen sind Bau- und Gesundheitswesen, schlicht weil dort die höchsten Margen drin sind. Kein Einfamilienhaus wird ohne Mafia gebaut, die die Baumaterialien kontrolliert und bei den Ausgaben der öffentlichen Hand im Gesundheitswesen werden Milliarden abkassiert. Deshalb jedes Jahr zur Grippewelle dieselben Bilder. Corona war da nur ein Mittel, die EU-Geberländer weiter unter Druck zu setzen. Italien ist wunderschönes Land, aber ein Fass ohne Boden!

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      • Geronimo sagt:

        18. Februar 2022 um 11:18 Uhr

        Wenn ich mich nicht täusche, hat sich in Teilen von Süditalien die nigerianische Mafia festgesetzt und terrorisiert u. a. dort die Bevölkerung. Zum Gesundheitswesen. Je mehr privatisiert wird, desto mehr nimmt die Qualität ab. Der Mensch wird als Ware=Aktien behandelt. Gut zu beobachten in Deutschland und wohl auch bald vermehrt und offensichtlicher in der Schweiz. Auch Dank Berset und seinen undurchsichtigen Interessenverbindungen die jedoch klar die Interessen des WEF widerspiegeln.

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    • Buecherwurm sagt:

      19. Februar 2022 um 0:50 Uhr

      In Deutschland versickern im Moment ca. 80 % der öffentlichen Bausummen in Korruption, nach oben weiterhin offen !

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  • Castus sagt:

    18. Februar 2022 um 9:01 Uhr

    Bevor der Gesangsruf des Muezzins erschallt, stellen wir „freiwillig“ die Musik des Stundenschlags und der Kirchenglocken ab.

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    • juege sagt:

      18. Februar 2022 um 10:56 Uhr

      Dafür ist das ganze Gegender und Kampfemanzentum Geschichte.

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    • Geronimo sagt:

      18. Februar 2022 um 11:07 Uhr

      Die Kuhklocken nicht vergessen.....

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  • Geronimo sagt:

    18. Februar 2022 um 11:21 Uhr

    Sicher nicht. Sie unterschätzen den Einfluss von China und den USA auf Italien!!!

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  • not_a_lion sagt:

    18. Februar 2022 um 11:39 Uhr

    Der Ruf des Muezzins erschallt vielleicht in Köln, aber nicht hier in Padova! Ich bin entsetzt über die undifferenzierte Kritik an Italien seitens einiger selbstgefälliger Komentatoren. Ich habe die allergrößte Hochachtung vor den Norditalienern, wie übrigens schon A. Einstein. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin seit 1985 hier, mit 11 Jahren Unterbrechung in ZH. Kürzlich lobte hier ein Ehepaar aus dem Schwarzwald wie schön un sauber es hier sei. Ganz anders als in Stuttgart. ich war begeistert!

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  • Kaleiko sagt:

    18. Februar 2022 um 13:19 Uhr

    Mensch, Mueller, seien Sie doch nicht so negativ. Denken Sie doch auch an die vielen Frauen, die Sie dann heiraten können! Die Scharia gilt sowieso nur für Frauen, um sie am Zügel zu halten.

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    • tempelritter1947 sagt:

      18. Februar 2022 um 14:40 Uhr

      Bedenken Sie aber. Mit jeder Frau die Sie heiraten, bekommen Sie eine Schwiegermutter
      dazu.

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      • Buecherwurm sagt:

        19. Februar 2022 um 0:46 Uhr

        Im Normalfall verstehen sich Schwiegersöhne und Schwiegermütter sehr gut, eher knischt es zwischen Schwiegertochter und Schwiegervater.

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