59 Kommentare zu “Nun fahren sogar die Grünen Bundesrätin Sommaruga an den Karren: Fraktions-Chefin Aline Trede fordert eine Strategie zur Umsetzung der Energie-Strategie. Wie wär’s mit einer kompletten Neuorientierung?”

• RobertM sagt:

  15. Juni 2022 um 11:52 Uhr

  Seufz...die Trulla Trede wieder. Keine unsinnige Aussage ist ihr zu schade, um wieder in den Medien zu erscheinen. Egal wie tief und abstrus die Ideen dahinter sind...schon kommt die nächste Trede-ideologie um die Ecke. Wir wissen ja nicht einmal genau was morgen für Wetter herrscht...aber die Grünen wissen was in 30 jahren abgeht und Gut ist. momol...

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• HJM sagt:

  15. Juni 2022 um 10:04 Uhr

  Frauen an die Macht bis es kracht.

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 10:52 Uhr

    Frauen?!?...Ja Frauen ......das wäre mal wirklich etwas Spezielles!

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• Fox sagt:

  15. Juni 2022 um 8:33 Uhr

  Die wursteln uns alle energetisch ins Elend, mit voller Überzeugung - und sie wissen es auch.
  Schlimmer geht‘s nimmer, sagt der Pessimist -
  Oh doch, sagt der Optimist.-

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• Mahadmal Gardini sagt:

  15. Juni 2022 um 2:27 Uhr

  Um Himmels willen! Lassen Sie diese Dame wursteln. Stellen Sie sich doch mal vor, welchen Effekt ein längerer Stromausfall auf Besitzer von E-Autos haben wird. Welche Erkenntnisse den Wähler vor die Augen geführt würden. Also bitte, bitte. Lassen Sie die Frau die gesamte Kraft der Naturgesetze erkennen. Anders sind diese Leute nicht bereit zu sehen, hören oder denken.

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• ulswiss sagt:

  15. Juni 2022 um 2:18 Uhr

  Was für eine Neuorientierung brauchen wir im Verkehrs-- und Energiesektor ? Zum Beispiel wie in Sursee, wo man 7 Kreisel wieder in Lichtsignal-Kreuzungen umbauen will ? Es wäre an der Zeit, dass das Departement der Sommaruga in SVP-Hände käme. Sonst gibt es nur ein weiter so.

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• hansj. sagt:

  14. Juni 2022 um 23:09 Uhr

  100‘000 Unterschriften sind nötig für eine Initiative. Eine Korrekturinitiative zur verkorksten Klimastrategie 2050! Wer fängt an zu sammeln? Sorgen mache ich mir da nur wegen der rotgrünen SAntifa.

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• hansj. sagt:

  14. Juni 2022 um 22:40 Uhr

  Im Berner Jura stehen über 20 riesige Windräder. Das Fundament besteht je aus 2000 Kubikmeter pösem Beton. Rotmilane und der einzige Steinadler im Jura wurden geschreddert. Die Ausbeute ist 16-18% der nominellen Leistung (2 MW) über ein Jahr gerechnet. Also nur 0,32-0,36 MW mal 24h mal 360 Tage. Um Leibstadt (1000 MW) zu ersetzen, bräuchte es also 5000 solche Windräder. Der Flächenbedarf ist etwa 1 km^2, weil sie sich sonst gegenseitig den Wind wegnehmen. Die bebaute Fläche wäre somit 5000 km^2.

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• kritisch2020 sagt:

  14. Juni 2022 um 22:12 Uhr

  Der Souverän wurde vor fünf Jahren einmal mehr getäuscht. Das passiert mir so schnell nicht wieder. Es braucht einen runden Tisch. Wer ist eigentlich unser Kapazitätsmanager im Bereich "Stromversorgung Schweiz"? Diese Person/Organisation trägt die Verantwortung für die notwendigen Ressourcen im Bereich "Produktion/Verteilung". Es geht momentan noch nicht ohne Atomkraftwerke. Das sollten alle verstanden haben.

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• leonardo sagt:

  14. Juni 2022 um 21:51 Uhr

  Dieser Artikel erfreut lediglich die ewig vorgestrigen!

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  • Theodor Rickli sagt:

    15. Juni 2022 um 4:06 Uhr

    Aber Vorvorvorgestrige müssen auch (wohl aus Krankheitsgründen) ihren Müll dazu aussondern- gell leonardo

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  • freelancer sagt:

    15. Juni 2022 um 6:43 Uhr

    Danke für Ihren - wie immer schlichten - Input aus der frühen Kreidezeit.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  14. Juni 2022 um 20:31 Uhr

  ich sehe immer das Wort "Strategie". Erkennen kann ich leider keine. Falls allerdings der energiepolitische Untergang damit gemeint ist, so dürfte es sich wirklich um eine Strategie handeln; allerdings eher um eine zufällige, geboren aus links-grüner Naivität, auch Dummheit genannt.

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• peter_1 sagt:

  14. Juni 2022 um 19:53 Uhr

  Es geht hier gar nicht um Klima, Natur, oder ähnliches. Nur um die Macht den Anderen befehlen zu können... wie sie zu leben haben...und natürlich Steuern/Zwangsabgaben die unser Wirtschaft schaden....

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  • kostas sagt:

    14. Juni 2022 um 22:05 Uhr

    Alles gesagt. Genau um das Geht es.

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• heinz zimmerli sagt:

  14. Juni 2022 um 19:28 Uhr

  Wenn keine Energie da ist, nutzt die beste Strategie nichts. Die Zukunft heisst nur noch Stundenweise Strom, kalte Wohnungen, zu wenig Nahrungsmittel und keine Autos mehr. Kommt noch eine gigantische Arbeitslosigkeit dazu. Das ist die Zukunft für uns alle, die Politiker wissen das schon, aber Sie wollen Euch noch nichts sagen, weil es sonst zu Aufständen in der Schweiz kommt.

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• Markus Raess sagt:

  14. Juni 2022 um 18:33 Uhr

  Zuerst zuerst zerstört man die Neutralität. Dann bringt man sich mit dummen Waffengesetzen in Schwierigkeiten (was geliefert ist ist nicht mehr unsere Verantwortung). Anachliessend wird die Energie-Versorgung demontiert. Zuletzt das Gendern damit ich alls Legasteniker noch mehr Mühe habe zu Verstehen.
  Danke liebe Politiker.

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• HJM sagt:

  14. Juni 2022 um 18:12 Uhr

  Dumm dümmer am grünsten.
  Blöd blöder am linksten.

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  • Bischi49 sagt:

    14. Juni 2022 um 20:04 Uhr

    Ideologie ersetzt Denken. Das war immer schon so, das ist auch heute noch so und wird immer so sein. Wenn der Hirnschmalz nur noch dazu verwendet wird, mit welcher Taktik man das ideologisch vordefinierte Paradies zwangsverwirklichen kann, dann fehlt er eben dort, wo er eigentlich nötig wäre, nämlich bei der schwierigen Lösung der einfachen Frage, wie man das Leben der Menschen mit realistischen und tauglichen Mitteln angenehmer, sicherer und freier machen kann.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    14. Juni 2022 um 20:15 Uhr

    Mir als Umweltnaturwissenschaftler macht etwas anderes viel mehr Sorgen:
    Irgendwann wird die Klimalüge platzen. Was dann?
    Wir Ökologen sind danach die Witznummer der Nation. Wir können kommen mit welchem Thema auch immer man wird uns nur noch auslachen.
    Noch schlimmer: Sogar wenn man uns ernst nähme, so gäbe es dann keine fähigen Fachleute mehr. Man füllt einer ganzen Generation von Umweltnaturwissenschaftlern die Birne mit Klimageschrei. Die lernen sonst so gut wie überhaupt nichts brauchbares.

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    • RobertM sagt:

      15. Juni 2022 um 11:57 Uhr

      so ist es leider. Der name Wissenschaftler ist seit jähren zur Pointe verkommen. Danken sie es den Grünen und Linken.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  14. Juni 2022 um 18:05 Uhr

  Das IPCC prognostiziert seit 30 Jahren einen exponentiellen Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur der Erde. Wesentliche mathematische Eigenschaften dieser Prognosen sind:
  a) Die Erwärmung ist stetig (immer nur aufwärts).
  b) Die Erwärmung beschleunigt sich.
  Empirisch festgestellt (UAH Satellit)
  A) Die Temperaturen schwanken sehr stark und es gibt Phasen der Abkühlung.
  B) Die Erwärmung hat sich in den letzten 20 Jahren stark verlangsamt.
  Schlussfolgerung:
  Die Prognosen des IPCC sind gelogen

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  • balthasar sagt:

    14. Juni 2022 um 20:46 Uhr

    Endlich einmal etwas Kompetentes und Gescheites von Ihnen. Etwas, was jeder halbwegs klardenkende Mensch sofort unter schreibt.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      14. Juni 2022 um 22:36 Uhr

      Ich bin konsequent nur kompetent und gescheit. Nur merken es manche halt nicht immer.

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  • Proxima Centauri sagt:

    15. Juni 2022 um 3:56 Uhr

    zu a): Wenn wir schon mathematisch genau sind: Eine stetige Funktion ist nicht das gleiche wie
    eine ansteigende Funktion, letztere nennt man "monoton steigend" (falls sie auch gleichbleibt) oder "streng monoton steigend", wenn sie strikt ansteigt. Stetig ist eine Funktion in einem Punkt genau dann, wenn der Funktionswert für jede gegen diesen Punkt konvergente Folge gegen den gleichen Wert - den Funktionswert in diesem Punkt - konvergiert.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      15. Juni 2022 um 10:40 Uhr

      Leider musste ich zu viel in die Zeichenlimite quetschen.
      Von mir aus gesehen sind alle drei Forderungen nicht erfüllt. Die gemessenen Temperaturverläufe sind nicht streng monton steigend, aber sie sind auch nicht stetig (ausser man legt eine geglättete Kurve darüber) und der Temperaturanstieg beschleunigt sich nicht.
      Einzig bei der letzten Eigenschaft der IPCC-Prognose wissen wir es noch nicht. Beim IPCC ist der Temperaturanstieg nach oben unbegrenzt.
      Googlen: "UAH Global Temperature"

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      • Proxima Centauri sagt:

        15. Juni 2022 um 11:39 Uhr

        Natürlich sind keine gemessene Kurven, auch keine berechneten (und werden nie sein) stetig! Aber wenn wir uns schon auf mathematische Terminologie einigen, dann sollten wir genau bleiben, sonst können wir's - wie's der grosse Rest der Welt ohnehin tut - auch bleiben lassen. Die Stetigkeit ist die (abstrakte) Eigenschaft der mathematischen Funktion, mit der wir die (übrigens fehlerbehafteten!) Daten zu beschreiben versuchen. Das ist seit Galilei und Newton die Grundlage der Naturwissenschaften.

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        • Proxima Centauri sagt:

          15. Juni 2022 um 11:46 Uhr

          Das soll natürlich kein “Whitewash” für den Alarmismus einiger Kollegen darstellen. Wenn wir uns auf die Grundlagen dieser “Berechnungen” zurückbesinnen wollen, dann können wir in Anlehnung an die Sokrates/Plato/Cicero Überlieferung nur sagen: “Ich weiss, dass ich nichts weiss”. Aber das ist im Zeitalter der Ver - BigFinancisierung und Ver -Politisierung der “Wissenschaft” nicht mehr en vogue.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          15. Juni 2022 um 14:47 Uhr

          Ich lasse mich in dem Punkt gerne belehren: Ich meine (bin aber als Nicht-Mathematiker zuwenig sattelfest) ein stochastischer, rotem Rauschen unterliegender Prozess könne nicht stetig sein.

          Ich bin in einem ganz anderen Zusammenhang bei der Dynamik von Ökosystemen auf Systeme mit rotem Rauschen in den Zustandsvariablen gestossen. Die Zeitreihen zu den globalen Oberflächentemperaturen erinnern mich sehr stark daran. Jedoch sind sie zu kurz, um die Hypothese zu prüfen.

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• Lämmli sagt:

  14. Juni 2022 um 17:36 Uhr

  Die Grünen sollten endlich erkennen, dass es nicht ohne Kompromisse geht.
  Die Illusion, die Schweiz werde in der Zukunft weniger Energie benötigen oder das Ausland liefere Diese auch in Krisen wie der Jetzigen ist sehr kurz gedacht. Wir müssen fähig sein die Bandenergie bereitzustellen und die Spitzenlast zu meistern. Die „so“ grün denkenden stehen sich selbst im Weg. Realität ist angesagt.

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  • RobertM sagt:

    15. Juni 2022 um 12:00 Uhr

    es soll endlich mal Aufgezeigt werden, dass wenn die Schweiz noch soviel Energie sparen will, gleichzeitig aber soviel Energie-konsumenten ins Land lässt, dass es nicht zum erwünschten Ziel kommen kann. ganz einfach. Mögen wir heute noch sooooviel CO2 einsparen....morgen geht ein Elektrowagen in Flammen auf, ein Wald brennt oder ein Vulkan explodiert....ist alles ersparte flöten gegangen. warum will man das nicht einsehen??

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• MiG-63 sagt:

  14. Juni 2022 um 17:24 Uhr

  Experten, die nicht karrieremässig verstrickt waren und ihren Beratungsumsatz v.a. im Ausland machten, haben schon vor 10 Jahren vorgerechnet, dass ES NICHT GEHT. Dummerweise gibt es keine grün-rot-woke Mathematik und auch keine solchen Ingenieurswissenschaften. Bei solchen Langläuferthemen kann man zwar schon in die nächste Legislatur schieben, aber irgendwann poppt das Thema ungelöst wieder auf. "Ich mach' mir die Welt, wie..." Pippi Langstrumpf ist ein Kinderbuch, kein Leitfaden für Politik.

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• beograd sagt:

  14. Juni 2022 um 17:24 Uhr

  Ja diese Baum-Grünen sind genau da, um eine Strategie zur Strategie zur Umsetzung der Energie-Strategie...Ich frage mich wie sie zu Hause kocht? Nach allen Strategien wird ein Nachessen auf nächste Woche verlegt.

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• René Weiersmüller sagt:

  14. Juni 2022 um 17:20 Uhr

  Säuhäfeli-Säudeckeli. Und die Verantwortlichen für das sich abzeichnende Wendedesaster werden sich dereinst herausreden, Schuld am Wende-Gewurstel, der exorbitanten Kosten und der voraussehbaren Planwirtschaft seien die Miesmacher.

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• brooklyn sagt:

  14. Juni 2022 um 17:07 Uhr

  GRÜNE = Gar Rein Überhaupt Nichts Erkannt.

  Ich habe bald täglich das Gefühl, die neusten Nachrichten aus dem Irrenhaus zu bekommen, wenn ich sehe und lese, was alles aus der Politik berichtet wird. Es vergeht kein Tag, an dem nicht wieder irgend eine neue, verrückte Idee oder Forderung, natürlich zulasten der Bürger, auf den Tisch geworfen wird, und das mehr oder weniger weltweit. Es wäre alles nur noch zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre….

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    14. Juni 2022 um 20:17 Uhr

    Unsere Grünen sind dem Ursprung und auch dem Parteiprogramm nach spätmarxistische Antikapitalisten. Sie verstehen schlicht nichts von Umweltschutz. Ist ihnen auch egal. Sie nehmen vollkommen opportunistisch jeden Vorwand, um unserer Wirtschaft zu schaden, das Volk vor sich herzutreiben und totalitäre Macht zu erlangen.

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• viktor.herrmann sagt:

  14. Juni 2022 um 17:04 Uhr

  Es wird immer klarer, und das ist gut so. Es geht den Grünen um die Macht und das Geld des Staates
  Ob die Wiesen grün sind, ist denen egal, sie lieben eher das Grau(en) der überbauten Wiesen, und die Spargelwälder, als die Wälder. Lasst sie weiterwursteln, grün gesprochen - weiter vegetieren, dann demontieren sich die LINKEN selber, vorausgesetzt die SVP und Sie, werte Herren Hubert Mooser und Roger Köppel, halten ihnen immer wieder den Spiegel vor die machtgierigen Augen.

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• ruedi k. sagt:

  14. Juni 2022 um 17:02 Uhr

  Keine Ahnung haben die beiden, davon aber ganz viel!

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• Andreas M sagt:

  14. Juni 2022 um 16:53 Uhr

  Die Wohnung gekündigt bevor man eine neue gefunden hat...
  Was hindert uns, die AKW's länger laufen zu lassen?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    14. Juni 2022 um 20:19 Uhr

    Dass sie langsam alt werden und das Material ermüdet. Wir brauchen wirklich neue Reaktoren der vierten Generation. Diese verfügen über passive Sicherheitssysteme, die im Störfall ohne menschliches Zutun den Reaktor herunterfahren. Dies passiert aufgrund rein physikalischer Vorgänge und benötigt keine elektronischen Steuerungen, kein zusätzliche Regelung oder Kontrollen.

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    • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

      14. Juni 2022 um 21:59 Uhr

      Fachleute wie Sie müssten wir in der Politik haben!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        15. Juni 2022 um 11:32 Uhr

        Ich weiss zwar nicht, ob das ironisch von Ihnen gemeint ist, weil mir in diesem Forum sehr viele an den Karren fahren.
        Jedoch folgendes:
        Ich kann nicht lügen und damit fehlt mir die erste, oberste, wichtigste Qualifikation in der Stellenausschreibung für jeden Politiker, egal von welcher Partei.

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• aronoel sagt:

  14. Juni 2022 um 16:52 Uhr

  Den grünen fehlt eine Gehirnhälfte……. anders kann man deren Schwachsinn und die Realitätsverweigerung nicht erklären.

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  • kostas sagt:

    14. Juni 2022 um 22:08 Uhr

    Ich denke es fehlen beide Haelften, das Wort Gehirn koennen sie bei den Gruenen, getrost streichen.

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• Bailey sagt:

  14. Juni 2022 um 16:45 Uhr

  Trede, eine ebenfalls unfähige Grüne, die nur wieder reingerutscht ist nach der Abwahl, da eine andere passte. Hätte sie ihre Unfähigkeit nicht schon gezeigt, wäre sie nicht abgewählt worden. Abgewählte dürften nicht nachrutschen! Inzwischen glaubt sie, die Weisheit mit Löffeln gefr... zu haben. Leider kann man SS nicht abwählen, genau wie Berset und Cassis, welche allesamt die Schweiz in den Boden stampfen. Wir hatten noch nie so schlechte BR und ein so unterirdisches Parlament. Zum 😭

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  • A. Millet sagt:

    14. Juni 2022 um 19:34 Uhr

    Bin gespannt auf die Parlamentswahl 2023. Bis dahin kann leider noch viel zur Sau gehen 🙈.

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• Theodor Rickli sagt:

  14. Juni 2022 um 16:44 Uhr

  2 Schwätzerinnen ohne Ausbildung und Wissen...und ja logo ohne Charakter und ohne Rückgrat

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  • gonzo der grosse sagt:

    14. Juni 2022 um 18:34 Uhr

    Nun gut Simonetta Sommaruga überzeugt ihr Publikum einzig mit ihrer weinerlichen Stimme und leicht wässerigen Augen, wenn sie was vorträgt. Tragisch und Frau Trede wäre gar nicht mehr im
    Parlament, wenn sie nicht hätte nachrutschen können.

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• Realist sagt:

  14. Juni 2022 um 16:37 Uhr

  Ein schönes Bild, das alles sagt: Die Grün-Linken Sozialisten mit ihrer phänomenalen energietechnischen Inkompetenz und Dummheit wollen uns mit einer Beschleunigung der gescheiterten Energie-Strategie in das höhere energietechnische Paradies führen.

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• gautier blanc sagt:

  14. Juni 2022 um 16:11 Uhr

  Im TG will das EKZ + Kt. TG 8 Stück (!!) 246 m hohe (!!) Windräder im Halbkreis um unser Dorf Lustdorf bauen (Windpark Wellenberg/Thundorf).
  Mit 600 m Abstand.
  2 angrenzende Gemeinden (452 m Abstand) haben politisch gar nichts zu sagen, obwohl Bundespräs. Sommaruga die SVP Motion H10 (10 x Abstand) damit begründet ablehnte.

  2 bis 3 Windräder mit halbanständigem Abstand (1'250 m) würden von vielen akzeptiert.

  Grüne "Diktatur", und ich schäme mich 49 Jahre (bis Corona) grün gewählt zu haben...

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  • A. Millet sagt:

    14. Juni 2022 um 19:58 Uhr

    Da sind Sie nicht alleine (ich, 49, FDP&vollkommen verblendet 😵‍💫 auch GLP. Frau Gössi hatte es wohl auch erwischt). Es ist nie zu spät, wieder zur Realität zurückzufinden. Aber es zeigt sich, dass ausser SVP und paar Einzelne sonst keiner in der Lage dazu ist. So manche SVP-Kritiken aus der Vergangenheit und Gegenwart haben sich im Nachhinein vollumfänglich bewahrheitet.
    Wenn also eine max 9 Mio. Initiative kommen sollte, handeln wir im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig supergrün.

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• Pablo57 sagt:

  14. Juni 2022 um 15:24 Uhr

  Eigentlich können sich jene, die für die Strategie 2050 gestimmt haben, nur die Augen reiben, jene welche dagegen gestimmt haben, fühlen sich in ihrer Beurteilung gestärkt, und jene, die nicht abgestimmt haben, lernen jetzt, dass nicht immer Strategie drinnsteckt wo Strategie draufsteht.
  Wenn man eine sog. Strategie über 30 Jahre festlegen will, müsste man auch wechselnde Rahmenbedingungen, wie die gegenwärtigen ins Kalkül ziehen. Oder man könnte auch zG des Zieles auf Sanktionen verzichten.

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• Rolf Müller sagt:

  14. Juni 2022 um 15:17 Uhr

  Ich warte immer noch dringend auf den von Herrn Blocher richtigerweise vorgeschlagenen Energiegeneral. Es geht doch nicht an, dass wir weiterhin ein so wichtiges Thema diesen Fantasten und Träumern überlassen.

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• d.nikles sagt:

  14. Juni 2022 um 15:16 Uhr

  Bevor nicht die gesamte Politik (mit einigen Ausnahmen), aus dem Bundeshaus entfernt wird, kann nichts gescheites mehr entstehen. Diejenigen die alles verbockt haben, wollen uns jetzt Lösungen unterbreiten? Nein danke!

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• oazu sagt:

  14. Juni 2022 um 15:14 Uhr

  Zum Artikelbild: Da sind ja zwei besonders Gute beisammen, fehlt nur noch die Kälin, dann wäre es ein Traumbild aus dem Reich der Luftschloss Wandlerinnen ohne jede Ahnung wovon sie tratschen, wie kleine Kinder in wilder Phantasie träumen sie von Energieversorungen, die von selbst aus Streckdosen kommen, scheint mal die Sonne nicht so trüllt sich dann das Windrad, immer so wie's grad passt.

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  • Melk sagt:

    14. Juni 2022 um 17:03 Uhr

    Herrlich formuliert, gratuliere.

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  • Isaac sagt:

    14. Juni 2022 um 17:58 Uhr

    Und die Badran fehlt auch noch auf dem Bildli mit den tratschenden Weibsbilder.

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• Geronimo sagt:

  14. Juni 2022 um 15:09 Uhr

  "Vor fünf Jahren nahmen die Stimmbürger die Energiestrategie 2050 an der Urne an"=Goethes Worte: "Nichts ist widerwärtiger als die Majorität (Mehrheiten); denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will." Zudem: Die komplette Neuorientierung ist seit zwei Jahren dank der mafia syndikate wie Black Rock, Vangarde, WEF, EU, WHO, EZB eingeleitet.

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  • beograd sagt:

    14. Juni 2022 um 17:48 Uhr

    So gut die Demokratie ist, so schlecht ist sie auch, denn die meisten Menschen sind manipulativ, ungebildet, gläubig und unfähig, die Tiefe der Dinge zu verstehen, insbesondere wenn sie von den Medien oder Schleimpolitiker vergiftet werden. Ihnen wird ein imaginärer Kuchen serviert, und dann wird ihnen mit einem Holzhammer auf den Kopf geschlagen. „Demokratie ist Untergang, denn wenn sie da ist, wird jeder Esel den Philosophen in den Arsch treten"- (Platon)

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