106 Kommentare zu “NZZ: Der Kampf gegen kriminelle Nordafrikaner wird zum Frust. In zahlreichen Kantonen nehmen Straftaten massiv zu. Die Polizei ist am Anschlag”

• pimi17 sagt:

  14. März 2024 um 16:13 Uhr

  "dass es beim Datenaustausch zwischen den Kantonen hapert. "
  Was ist eigentlich wahr von dem, was uns bei der Abstimmung zum Schengenabkommen bersprochen wurde? Nichts! Heute dient Schengen nur noch zum gängeln der Bürger, während Kriminelle unbehelligt ihrer Tätigkeit nachgehen.

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• raedi butz sagt:

  13. März 2024 um 19:05 Uhr

  In der Scharia steht die Lösung.
  Bis die in Kraft ist, müssen wir noch leiden.

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• Jean Roth sagt:

  13. März 2024 um 7:39 Uhr

  Unsere Gesetzgebung greift nicht und die Politiker haben Angst als Islamhasser hingestellt zu werden falls mal (!) hart durchgegriffen würde! Das Geplärre von Toleranz und "..man kann doch nicht so sein.." und "...das ist doch sicher nicht so schlimm.." und "...das haben wir noch nie so gehabt..." ist einfach untragbar. Oft frage ich mich woher die Justiz das Wissen nimmt, wie mit Kriminellen aus dem Raum des Islam umzugehen ist? Doch, doch sie spielt eben eine grosse Rolle, diese andere Kultur!

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• von irgendwo sagt:

  13. März 2024 um 7:38 Uhr

  Zu Asyl/Flüchtlinge = UN-Migrationspakt. Der UN-Sondergesandte für Migration von 2006-2017, Peter Sutherland, sprach am 30.9.2015 auf einer Tagung im „Council on Foreign Relations“ in New York; „ jeder, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen."

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• sin crema sagt:

  12. März 2024 um 23:00 Uhr

  LOL@MAGHREB

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• pSz sagt:

  12. März 2024 um 22:15 Uhr

  „Der Bund“ meldet, in Warenläden in der Stadt Bern wird so viel gestohlen wie noch nie. Das oft vor den Augen der Verkäufer, und wenn die was sagen werden sie bedroht. Die Meisten stammen aus den Maghreb-Staaten. Super! 🤮

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• Anna Meier sagt:

  12. März 2024 um 22:14 Uhr

  Es hat sich längst herumgesprochen, dass die Schweiz ein Paradies für ausländische Kriminelle ist.

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• gandor sagt:

  12. März 2024 um 20:32 Uhr

  Gebt endlich den Ordnungshüter (linkslastig ausgedrückt denen die eine schwierige Jugend hatten und mal die Grenzen ūberschreiten) die Kompetenz für eine härtere Gangart ohne das sie bei einem Eingriff im nachhinein von den linken Medien in der Luft zerissen werden und dies als ein unverhältnismässiger Einsatz bezeichnen. Ein härterer Kurs macht sicher rasch die Runde sonst bleiben die Gaus bestehend bzw. noch stetig zu.

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• Giovanni Montagna sagt:

  12. März 2024 um 20:30 Uhr

  Angenommen, ich gebe einem Bettler bei mir eine Unterkunft. Nun bestiehlt er mich. Logische Konsequenz? RAUSWURF…!!!

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• gilberth sagt:

  12. März 2024 um 20:24 Uhr

  Wäre der Polizei bekannt, dass ein Delinquent anderswo bereits straffällig wurde, was dem CH-Souverän bei Schengen-Dublin Abkommen fest versprochen wurde, wären unbedingte Freiheitsstrafen (in echten Gefängnisse in Nordafrika, ihren Heimatstaaten) super schnell möglich. Alles andere ist für die Kriminellen aus Nordafrika nicht abschreckend genug. Aber die Verantwortlichen Behörden wollen wahrscheinlich dies gar nicht, weil diese Straftäter extra Förderung für CH-Versicherungen bedeutet.

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• ritzelpaket sagt:

  12. März 2024 um 19:05 Uhr

  Solche Kleinigkeiten wurden früher mit der Dachlatte geregelt.

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• hild@ sagt:

  12. März 2024 um 18:49 Uhr

  Würde man mit den Asylanten so umgehen wie mit dem Autofahrer wären das Problem schnell gelöst. Bei den Autofahrer hat man kein skrupell ohne gnade das Gestzt umzusetzen.

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• Eddy sagt:

  12. März 2024 um 18:47 Uhr

  Die Polizei ist nur am Anschlag weil wir eine "Kuscheljustiz" haben. Asylsuchende die vor angeblichem Gefängnis und Folter fliehen und bei uns delinquieren muss man blitzartig ausschaffen und nicht mit bedingten Geldstrafen verurteilen. Zudem braucht es endlich einmal eine Bundes-Registratur, auch für solche Straftaten.
  Wir sind in der Situation, dass die Polizei zwar macht, aber nichts passiert.

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  • pSz sagt:

    12. März 2024 um 20:32 Uhr

    Auf jeden Fall: Blitzartig ausschaffen!! Böse Zungen behaupten aber, die sind blitzartig wieder da. Da fehlt also offenbar noch was…❓

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  • gilberth sagt:

    14. März 2024 um 22:09 Uhr

    Die Polizei "früher noch dein Freund und Helfer" scheint bei den Regierenden rot/grünen jetzt nur noch eine Feigenblatt-Funktion zu erfüllen, Gesetzesmässigkeit vorzutäuschen.

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• swindians sagt:

  12. März 2024 um 18:31 Uhr

  Das sind eben keine einfachen Corona-Leugner, die man mit Wegweisungen "bestrafen" kann. Arme Polizei.

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• vl sagt:

  12. März 2024 um 18:30 Uhr

  Und wenn ihr Schweizer erst einmal den so genannten "Rahmenvertrag" (sprich "Knebelungsvertrag") der EU unterschrieben habt, wird es noch mehr Kriminelle in eurem schönen Land geben, weil die Sozialleistungen bei euch noch verlockender sind als in Deutschland. Als Auslandsdeutsche kann ich die Schweizer nur warnen vor einem EU-Beitritt. Wie man sieht, geht es mit der EU nicht bergauf sondern kontinuierlich bergab. Ihr habt mehr zu verlieren als zu gewinnen!

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• Ironclad sagt:

  12. März 2024 um 16:29 Uhr

  Warte schon seit Jahren auf die Meldung das gut vernetzte Dänische oder Schwedische Banden hier bei uns Diebstähle begehen und Fahrzeuge aufbrechen.
  Es hat für mich den Anschein das nur gewisse Kulturkreise darauf spezialisiert sind auf diese Weise ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

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• Thor der massive sagt:

  12. März 2024 um 16:25 Uhr

  Scheinheilig, wie jetzt plötzlich grössere Medienverlage über eine Tatsache schreiben, die sie in einem gewissen Grad mit zu verantworten haben!

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• Nesti sagt:

  12. März 2024 um 16:11 Uhr

  An die Adresse der Rot-Grün-Wähler: Nur weiter diese Sippe unterstützen, auch ihr werdet noch erwachen. Ihr seid mitverantwortlich für diese Zustände und befürwortet damit unkontrollierte Zuwanderung Krimineller zuhauf und, dass sich die Schweiz zu einem Eldorado für Kriminelle entwickeln konnte. Ihr haltet Euch für Gutmenschen, bedenkt aber nicht, dass ihr als Rot-Grün-Unterstützende zu Mittätern verkommen seid. Auch gewährt ihr mit Rot-Grün Täter- statt Opferschutz.

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• 777 sagt:

  12. März 2024 um 14:37 Uhr

  Wozu bezieht die Polizei eigentlich Geld von Bürger?

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 15:45 Uhr

    ...um für Recht und Ordnung zu sorgen...!

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• marlisa.s sagt:

  12. März 2024 um 14:31 Uhr

  Alle aus dem Magreb sollten zügig ausgeschafft werden. Diese Leute sind weder verfolgt noch von Krieg bedroht. Sie haben kein Recht auf Asyl u auch kein Recht auf Behandlung ihrer Asylgesuche. Müssten also am Tage ihrer Ankunft gleich wieder weggewiesen u nicht in Asylzentren einchecken u Rundumsorglospakete erhalten. Unsere Regierung versagt sträflich u missachtet die Genfer Konvention, begeht also Gesetzesbrüche am laufenden Band. Bin fast ebenso wütend auf u/Regierung wie auf die....

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• x sagt:

  12. März 2024 um 14:26 Uhr

  Hauptsache man verbietet die "invasiven" Kirschlorbeerpflanzen. Die schweizerische Politik weiss in der Tat, wie man die richtigen Prioritäten setzt.

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• Peter L. sagt:

  12. März 2024 um 14:20 Uhr

  Die mehrsprachigen Schweizer können sich direkt in Frankreich über dessen Probleme - über Jahrzehnte hinweg-, mit z.B. den Algeriern informieren.
  Schon Konfuzius hat erkannt, dass es drei Wege gibt, um klug zu handeln:
  der edelste ist durch Nachdenken, der zweite durch Nachahmen und der bitterste durch Erfahrung. Also...

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• Freerider sagt:

  12. März 2024 um 14:16 Uhr

  Die einzig abschreckende Strafe ist diese "Fachkräfte" jeweils direkt mit einer unbedingten Haftstrafe direkt in einem Gefängnis in Nordafrika zu bestrafen.
  Spricht sich schnell rum, ist effizient & spart erst noch sehr viel Geld.
  Anschliessend lebenslanges Aufenthaltsverbot, Danke!

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• smitty sagt:

  12. März 2024 um 14:12 Uhr

  Täusche ich mich? Waren da nicht Beteuerungen im Vorfeld der Schengen/Dublin Abstimmungen abgesondert worden, dass zukünftig eine gesamteuropäische 100% effiziente Polizeiarbeit innerhalb und ennet der CH-Grenze garantiert werden könne?
  Hab's trotzdem nicht geglaubt - qed.

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  • bmiller sagt:

    12. März 2024 um 16:03 Uhr

    @smitty: Sie täuschen sich nicht. Sommaruga war völlig euphorisch. Nur so werde die Schweiz sicher bleiben und nicht untergehen. Wie immer, wenn sie uns was verkaufen wollen.

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• oazu sagt:

  12. März 2024 um 14:12 Uhr

  Eine weitere Hinterlassenschaft des Obama, das Anfachen des 'Arabischen Frühlings' ist Ursprung und Auslöser dieses Schlamassel, das Europa noch nahe oder ganz in Krieg werfen wird, was Absicht hinter ganzem woken Treiben seiner Falschheit war. Wohl kaum ein US-Präsident hat mit so viel Falschheit und Zwietracht halbe Welt damit überzogen, kaum jemand hat Friedensnobelpreis derart in Dreck gezogen, wie dieser Selbstdarsteller.

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  • Ratio sagt:

    12. März 2024 um 15:20 Uhr

    Zusammen mit Hillary Clinton...

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  • Melanie sagt:

    12. März 2024 um 15:32 Uhr

    ... der 'Selbstdarsteller', der seit der Biden-Ära ja wahrscheinlich immer noch die Fäden zieht...

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  • geb.dnalor sagt:

    12. März 2024 um 15:33 Uhr

    … den Preis hatte er nota bene vor Amtsantritt „erworben „ …

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. März 2024 um 7:37 Uhr

    Nicht Obama ist für den Friedensnobelpreis verantwortlich, es ist das Komitee der trüben Tassen, das die Institution Nobelpreis in den Schmutz gezogen hat. Leute die im Sinn von A. Nobel geehrt werden, sollten dankend darauf verzichten von diesem Ausschuss Gremium erwähnt zu werden.

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• de balli sagt:

  12. März 2024 um 14:11 Uhr

  Polizei ist schon länger am Anschlag. Haben nicht mal mehr Zeit Parkbussen zu schreiben, da Sie immer Streitigkeiten von Privaten lössen sollen xD

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 16:24 Uhr

    In einigen Grossstädten der USA werden Notrufe nachts auf Band aufgenommen da nicht genügend Polizisten arbeiten.

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• Senecia sagt:

  12. März 2024 um 14:09 Uhr

  Ach, ist die Polizei am Anschlag?! Sollen sich doch bei ihren linken Politikern bedanken. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass das Politpersonal eine Anzahl Stunden an der Polizeifront mitmarschieren und somit einen Eindruck ihres Handelns bekommen!

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 16:24 Uhr

    Viele gut gebildete Polizisten werden von Privaten Personenschutz-Firmen abgeworben!!!

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. März 2024 um 7:40 Uhr

    Noch besser wäre bei den Wahlen und Abstimmungen auf die SP, die Grünen, die Guten zu verzichten. Die Schweiz und die Bevölkerung braucht eine Partei die sich für unsere Interessen einsetzt und nicht wie die Mehrheit der aktuellen Politiker nur für das eigene Wohl und volle Kasse bemüht ist. Die Schweiz braucht eine Alternative für die Schweiz, AfS. Weg mit rot-grün-gut die den Staat als Quelle für persönliche Bereicherung für wohlverdiente rot-grün-gut Politiker missbrauchen. SP ist Diktatur.

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    • karlheinz.carol sagt:

      13. März 2024 um 10:45 Uhr

      Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
      Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
      Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert..

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• baer1962 sagt:

  12. März 2024 um 14:05 Uhr

  Dass es beim Datenaustausch zwischen den Kantonen hapert ist seit über 20 Jahren bekannt. Als Wirtschaftsinformatiker bin ich baff erstaunt, wie lange sich unsere Behörden aus diesem 'technischen Mangel' noch herausreden möchte. Dies gilt nicht nur für die Polizeibehörden, sondern betrifft den ganzen 'Staatsapparat' oder z.B. auch für den ganzen Gesundheitsbereich. Was da den betroffenen Patienten: innen zugemutet wird, grenzt schon an Körperverletzung! Elektronisches Patientendossier usw. - wo?

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. März 2024 um 7:45 Uhr

    Es ist überall die Politik von rot-grün-gut die Fortschritt verhindert und natürlich der aufgeblasene Staatsapparat, die Verwaltung durchsetzt mit Anhängern von rot-grün-gut die stets Bedenken anmelden, wenn etwas vereinfacht oder verbesser werden sollte. Leider haben wir keine öffentlich Angestellte mehr, die ausführen was Sache ist, sie wollen Gesetze nicht beachten oder ändern weil sie es besser wissen. Sie selbst wollen über die schwachen, mediengeilen Exekutivpolitiker indirekt regieren.

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• deesse sagt:

  12. März 2024 um 13:59 Uhr

  Verstehe gar nicht wieso diese Nordafrikaner bei uns aufgenommen werde. Sie sind keine Flüchtlinge und gehören nicht zur Personenfreizügigkeit. Warum werden sie bei einer Kontrolle nicht sofort abtransportiert?

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  • Ratio sagt:

    12. März 2024 um 15:21 Uhr

    Aber potentielle linke Neuwähler...

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  • florue sagt:

    12. März 2024 um 22:51 Uhr

    In Marokko, Tunesien und Algerien sind sie als Tourist sicher unterwegs, die Taugenichtse und Kleinkriminellen wurden nach Europa exportiert. Werden darum auch nicht zurückgenommen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      13. März 2024 um 7:50 Uhr

      Wichtig ist, die SP und die Guten brauchen das angebliche Asylwesen als Schaufenster um ihre Gutmenschlichkeit auszustellen. Die Scharen von kleinen Leuchten die sich Jurist nennen, deren Betätigungsfeld sich darauf beschränkt arme, misshandelte, verfolgte "geflüchtete" zu beschützen gegen die Willkür des unmenschlichen Asylrechts, natürlich gut bezahlt vom Staat, denn gute Taten müssen gut belohnt werden. Die Nutzniesser, die Profiteure des Asylunwesens müssten verhungern, das wäre erfreulich.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. März 2024 um 13:58 Uhr

  Ausschaffen ist die Lösung!

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• Bernhard sagt:

  12. März 2024 um 13:32 Uhr

  Wenn das erste Lastenvelo geplündert wird, ja dann passiert endlich etwas…

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  • Freerider sagt:

    12. März 2024 um 13:53 Uhr

    Ja klar, dann steigen die Prämien für unsere Diebstahlversicherung!

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• Castus sagt:

  12. März 2024 um 13:31 Uhr

  Datenaustausch mit EU, D, F, I usw usw funktioniert tadellos, aber zwischen den Kantonen nicht? Aha, Datenschutzutzutz.

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• rolf s sagt:

  12. März 2024 um 13:23 Uhr

  Sind die Zustände vielleicht gewollt oder absichtlich herbeigeführt? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Das würden die doch nie machen, oder?

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  • nuwô-risch sagt:

    12. März 2024 um 14:30 Uhr

    Alles macht nur Sinn, wenn es gewollt ist.

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    • geb.dnalor sagt:

      12. März 2024 um 15:38 Uhr

      Ich weiß aus erster Hand, dass normaldenkende Polizisten mit ihren politischen Chefs unzufrieden sind.

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• d.nikles sagt:

  12. März 2024 um 13:15 Uhr

  Es widert nur noch an, ein Wort darüber zu verlieren! Es muss zuerst etwas gravierendes passieren....

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  • pSz sagt:

    12. März 2024 um 14:14 Uhr

    Ist doch schon: Geiselnahme im Zug, Mordversuch an orthodoxen Juden und diverse Angriffe mit Messer. Aber eben: Das reicht noch nicht.

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  • a.gal sagt:

    12. März 2024 um 14:19 Uhr

    Da war früher anders, wer in Ticino von der Polizei erwischt wurde, kassierte eine Menge Prügel, so das er nie mehr zurückkam. La stampa, ein Gefängnis in Lugano war für alle Kriminellen ein Schreckbild, so das Tessin vermieden wurde und es gab wenig Wiederholungstätter. Tempi pasati.

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• WMLM sagt:

  12. März 2024 um 12:56 Uhr

  Unsere Gesetze und Rechtssprechung sind ganz offensichtlich nicht gemacht für solche invasive Arten. Sofort anpassen. Gerne unterstütze ich bei Verbesserungsvorschlägen!

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• Auerhahn sagt:

  12. März 2024 um 12:30 Uhr

  Früher hatte die Schweiz noch eine P26. Jetzt könnten wir sie gut gebrauchen. Aber dank den Linken gibt es die nicht mehr...

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• rudi klein sagt:

  12. März 2024 um 12:28 Uhr

  Grüne und rote Politik, es wird noch viel schlimmer werden, da habe ich keine Sorge. Die MSM werden weiter verharmlosen und es wird noch länger dauern, bis die Lemminge aufwachen.

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  • bly sagt:

    12. März 2024 um 14:07 Uhr

    Es ist die SVP, welche internationale Abkommen bekämpft, welche eine Ausschaffung erleichtern würden. Die SVP bekämpft den internationalen Datenaustausch welche es erleichtern würde, Kriminelle Ausländer direkt als solche erkennen zu können. Leugnen zwecklos, die Abstimmungen im Nationalrat belegen das klar.

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      12. März 2024 um 20:29 Uhr

      Klappt die Ausschaffung von Kriminellen in den SVP-freien Ländern mit denen der Schweiz ein internationales Abkommen angeblich helfen würde ? Orban beweist, dass der beste Schutz eine knackige Grenze ist.

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    • xanadu@moretrue.ch sagt:

      12. März 2024 um 21:04 Uhr

      Diese Aussage entspricht jeglicher Logik

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  12. März 2024 um 12:25 Uhr

  Es besteht keine Reisewarnung des EDA für diese Länder … also sollte es nicht möglich sein, ein Asylgesuch zu stellen. “Return to sender, address is known!” Wie immer schaffen es die Politiker es nicht, ganz einfache, nachvollziehbare Schlüsse zu ziehen!

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  • karola sagt:

    12. März 2024 um 14:13 Uhr

    Egal ob ein Asylgesuch gestellt wurde oder wird,es ist egal,Algerien nimmt praktisch keinen mehr zurück! Das Problem liegt an den Herkunftsländer! Vor allem Nordafrika! Diese Länder sind sicher noch froh,sind sie diese los! Korrupter geht es nicht!!!

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• bly sagt:

  12. März 2024 um 12:25 Uhr

  Die SVP hat Jahrelang zig Staatsabkommen mit afrikanischen Ländern bekämpft. Resultat: Ausschaffungsabkommen fehlen. Datenaustausch bezüglich straffällig Gewordener fehlen usw usw. Hätte die SVP nicht Jahrelang Abkommen verhindert, wäre es heute sehr viel leichter Kriminelle direkt auszuschaffen und diese zu kontrollieren.
  Aber eben, die SVP bekämpft sehr gerne internationale Abkommen...

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  • Senecia sagt:

    12. März 2024 um 14:11 Uhr

    bly : Wieder einmal Blabla mit Pseudowissen des Möchtegernoberschlauen.

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  • karola sagt:

    12. März 2024 um 14:17 Uhr

    Auch hier noch einmal,diese Länder sind seit schon sehr lange, nicht interessiert an einem Ausschaffungsabkommen! Das hat nichts mit dem Verpassen der SVP zu tun! Pässe beim, oder nach Übertritt der Grenze sind meistens weg und die Herkunftsländer verweigern dann die Person als die ihrige anzuerkennen und zurück zu nehmen!

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  • Silberrücken sagt:

    12. März 2024 um 14:21 Uhr

    und wenn einer den Pass "verloren" hat, wohin wollen sie dann abschieben? (mit oder ohne Staatsabkommen)

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      12. März 2024 um 20:30 Uhr

      Die "Jugendlich" verlieren iher Pässe aber selten ihre Handys.

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  • elsa sagt:

    12. März 2024 um 15:58 Uhr

    Was Sie aber für schlaue Sachen von sich geben?

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  • bmiller sagt:

    12. März 2024 um 16:20 Uhr

    @bly: In der DNA der Linken (Diebe) ist es fest verankert "haltet den Dieb" zu rufen.

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  • fäldi sagt:

    12. März 2024 um 20:38 Uhr

    Da will einer Abkommen machen, die die kriminelle Situation nutzt, um noch mehr Gelder dahin wandern lassen zu können. Man lebt ja davon in dieser Gilde der Schönfärber und Staatssauger!

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• singin sagt:

  12. März 2024 um 12:25 Uhr

  Na sooowas! Wer hätte DAS gedacht...! Das sind doch alles ganz gute, arme verfolgte Menschen, die nichts anderes wollen, als im Schlaraffenland Schweiz ganz friedlich zu leben... Oder vielleicht doch nicht ganz?

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  • pSz sagt:

    12. März 2024 um 14:26 Uhr

    Doch doch, alle sind ganz nett. Polizei Basel-Stadt warnt Heute wegen vielen Einbrüchen „Verschliessen sie Türen und Fenster gut!“. Wenn das trotzdem vergessen ging so grüsst man halt höflich, dreht sich im Bett um und schläft selig weiter. 🥳

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    • erstaunte sagt:

      12. März 2024 um 22:46 Uhr

      😳🤭 Sowas ist mal einem berliner Ehepaar aus dem Kollegenkreis passiert. Wie die das erzählt haben! Man wusste nicht, ob man lachen oder entsetzt sein soll …
      Die Frau wurde um 2 Uhr wach, weil plötzlich neben ihr jemand am Bett stand. Sie dachte erst, das sei ihr Mann, es war ja dunkel. Aber als sie auf seine Bettseite griff und seinen Arm fühlte, und begriff, dass neben ihr ein Fremder stand, hat sie angefangen zu schreien. Der Fremde ergriff erschrocken die Flucht, ihr Ehemann hinterher…

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      • pSz sagt:

        13. März 2024 um 4:48 Uhr

        😱 Gottlob ist das trotzdem noch gut ausgegangen!!

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• Eliza Chr. sagt:

  12. März 2024 um 12:19 Uhr

  Es wäre soo einfach, die Daten eines Täters ein erstes Mal so aufzunehmen, dass sie sofort in allen Kantonen bei der Polizei eintreffen. So könnte bei einer weiteren Tat der betr. Kanton dies dort erneut registrieren, was wiederum sofort bei allen Kantonen registriert würde. Es wird am Kantönligeist liegen, dass dem nicht so ist. Das wiederum ist einfach nur hirnlos. Die Täter nützen den Schlendrian der Schweiz aus, zumal sie eh sofort wieder auf freiem Fuss sind, statt ausgeschafft zu werden!

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  • Melanie sagt:

    12. März 2024 um 14:13 Uhr

    ... die Täter lachen sich einen ab. Wahrscheinlich täglich. Und immer lauter.

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    • geb.dnalor sagt:

      12. März 2024 um 16:23 Uhr

      Geh mal zum HB Zürich. Da stehen sie rum mit ihren überdimensionierten Gangsta-Halsketten

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• yvonne52 sagt:

  12. März 2024 um 12:15 Uhr

  Das Hauptproblem neben der unkontrollierten Einwanderung, ist das Versagen von Polizei und Justiz. Keine, oder viel zu lasche Strafen führen zu dieser Escalation. Täterrecht statt Opferrecht führt genau zu dieser unhaltbaren Situation. Alles abgenickt durch unfähige Politiker.

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 14:05 Uhr

    ...kein Versagen, dieses wird von den Politdarstelle so gesteuert, die Zukunft wird spannend!!!
    Europa ist auf dem richtigen Weg zur Selbstimplosion…..

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  • nosurrender sagt:

    12. März 2024 um 14:14 Uhr

    Das sind nicht 'unfähige' Politiker, sondern Politiker, die korrumpiert sind, die WEF Reset 2030 Agenda zu exekutieren. Mit wenigen Ausnahmen wie Weidel, Kickl, Le Pen, Wilders und Orban ist ganz Europa - und ganz besonders die EU-Spitze - weitestgehend mit solchen Politikern 'durchseucht'.

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    • karlheinz.carol sagt:

      12. März 2024 um 15:55 Uhr

      Ist es war, dass man unsere Politiker kritisieren darf? "Im Prinzip ja, aber es lebt sich in den eigenen vier Wänden angenehmer."

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  • Ratio sagt:

    12. März 2024 um 16:13 Uhr

    Die Polizei kann und tut nur das, was ihr bewilligt und befohlen wird. Und wenn sie eine unbewilligte, linke Demo angeht, wird ihr nachher der Marsch geblasen. Denn die halbe sozialistische Politelite marschiert da ja mit.

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• Mad Maxl sagt:

  12. März 2024 um 12:14 Uhr

  Man hat inzwischen die gleichen schlimmen Zustände wie in Deutschland,
  das kann auch die NZZ nicht mehr leugnen.

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• christina.salanitri sagt:

  12. März 2024 um 12:12 Uhr

  tja, man will ja unbedingt die Fachkräfte und Einwanderung ohne Grenzen, denn sonst wären wir ja keine Gutmenschen mehr...

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 14:08 Uhr

    Geheimplan der EU....Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen.

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• Melanie sagt:

  12. März 2024 um 12:07 Uhr

  Irgendwann (vielleicht bald?) wird es dann auch wenig bis keine Polizisten mehr geben. Wer will einen dermassen fristrierend gewordenen Job denn noch machen??? Die Politik versagt in der Unterstützung und Wertschätzung der Polizei + Sicherheit doch total.

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. März 2024 um 14:06 Uhr

    Wer heutzutage eine Arbeit bei der Polizei oder Strafvollzug annimmt ist
    selber schuld, sich mit dem Müll der Gesellschaft ab zu geben der kann
    gleich bei der Müllabfuhr arbeiten, gut bezahlt und sicher!

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    • Melanie sagt:

      12. März 2024 um 16:15 Uhr

      Deshalb umso mehr grossen Dank und Lob all jenen, die trotzdem noch + weiterhin in diesem Metier arbeiten! Und nicht "selber Schuld". Ohne Polizei und Strafvollzug kämen subito Anarchie und Selbstjustiz - und wer will sowas? Sicherlich niemand.

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  • Eliza Chr. sagt:

    12. März 2024 um 14:16 Uhr

    Wen wundert dies, liebe Melanie. In den linken Städten müssen die Polizisten 'lernen', mit Kriminellen zuerst 'das Gespräch zu suchen', bevor sie das tun, was sie sollten, nämlich jene ohne wenn und aber festzunehmen und einzubuchten. Schiesst ein Polizist einem Kriminellen ins Bein, damit er nicht fliehen kann, wird der Kriminelle zum Opfer gemacht und der Polizist zum Täter gestempelt. Dass nicht mehr Polizisten davonlaufen, sie haben einen abgeschlossenen Beruf gelernt, wundert noch mehr!

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    • Melanie sagt:

      12. März 2024 um 15:22 Uhr

      DAS genau meinte ich mit der erwähnten 'fehlenden Unterstützung und Wertschätzung durch die Politik'.

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  • vbi sagt:

    12. März 2024 um 14:16 Uhr

    Melanie...irgendwann will dann auch keiner mehr Lehrer sein...🥴

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    • Melanie sagt:

      12. März 2024 um 15:21 Uhr

      Exakt.

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  • oazu sagt:

    12. März 2024 um 14:17 Uhr

    Warum steigen wohl die Anträge auf Waffenscheine und Waffenbesitz seit 10 Jahren laufend? Ein direktes Mass für Niedergang der Sicherheit und Vertrauen in Staatsgewalt, die von links unterwanderten Justiz unterhölt wird und durch Schleifenlassen von Gesetzen zu unhaltbaren Zuständen im Asylwesen führt.

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  • Ratio sagt:

    12. März 2024 um 16:18 Uhr

    Das ist jetzt aber eine total falsche Aussage. Die Polizei wird sich nicht auflösen. Sie wird sich nur etwas umformen in eine Religionspolizei, die uns freundlich auf allgemeine Bekleidungs-Vorschriften und vieles Liebe mehr, aufmerksam machen wird. Ich mein ja bloss.

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  • geb.dnalor sagt:

    12. März 2024 um 16:24 Uhr

    Dann werden die Magrebaner Polizisten und regeln das mit ihren Brüdern unter sich. Siehe NY oder LA

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  12. März 2024 um 12:04 Uhr

  Das pendellt sich wieder ein, sind doch nur Einzelfälle.

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• befi sagt:

  12. März 2024 um 11:43 Uhr

  Wann kommt endlich der Datenaustausch zwischen den Kantonen?So könnte wohl manches Delikt verhindert werden!

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  • bly sagt:

    12. März 2024 um 12:26 Uhr

    wann kommt der Datenaustausch mit dem Ausland? Besserer Austausch mit der EU, austausch mit afrikanischen Ländern? Wann kommen weitere int. Abkommen, damit Kriminelle schneller ausgeschaft werden können? Das ausgerechnet die SVP diese Abkommen bekämpft, das ignorieren die Parteiliebhaber irgend wie... Böse Zungen behaupten ja, die SVP beämpft die Abkommen. Damit die Probleme zum Bewirtschaften weiter bestehen. Schliesslich definiert sich die SVP zu 90% darüber...

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    • geb.dnalor sagt:

      12. März 2024 um 15:48 Uhr

      Wann kommt die Kontrolle der Gummiboot Lieferanten ?

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• m.v. sagt:

  12. März 2024 um 11:43 Uhr

  und es wird wieder nichts unternommen

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  • observer99 sagt:

    12. März 2024 um 12:02 Uhr

    Natürlich nicht. 🤔🤮🤮

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  • Melanie sagt:

    12. März 2024 um 12:11 Uhr

    Leider wahr 🙈 Wieso sollte man auch etwas unternehmen? So wie es ausschaut, passt und gefällt es der Mehrheit im Land ja anscheinend so. Anscheinend...

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    • karlheinz.carol sagt:

      12. März 2024 um 14:06 Uhr

      Ich wunder mich auch über das ohrenbetäubende Schweigen der Schweizer Bevölkerung !

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      • Melanie sagt:

        12. März 2024 um 16:11 Uhr

        ... diese "neue Realität" ist eben bereits Alltag geworden und wird - breit abgestützt - längst akzeptiert. Vor allem wohl bei eher jüngeren + politisch uninteressierten Generationen, die ja nicht (mehr) wissen, wie es vorher mal war.

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  • bly sagt:

    12. März 2024 um 14:07 Uhr

    ja, wenn die SVP nicht ständig internationale Abkommen zum Datenaustusch und zur vereinfachten Abschiebung bekämpfen würde...

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