81 Kommentare zu “Ökonom Beat Kappeler befindet: Wer den Vertragsentwurf Schweiz–EU lese, könne diesen als Schweizer unmöglich unterzeichnen. Die Esel in Bundesbern sehen es anders”

• tofatula sagt:

  9. Februar 2024 um 10:54 Uhr

  Blocher kann es sich leisten, die Bundesbernler als das zu bezeichnen, was sie sind.

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• roro1 sagt:

  9. Februar 2024 um 9:22 Uhr

  Ist dasselbe wie beim EWR. Kaum ein Politiker hat ihn gelesen. In der gesamten FDP Basel-Stadt gab es noch nicht einmal ein Exemplar des EWR-Vertrags. Trotzdem waren die FDPler für ihn.
  Politiker sind halt Esel, die nicht wissen, wann sie etwas lesen und verstehen müssen und wann sie sich auf Hörensagen verlassen können. Sie laufen mit der Herde mit, weil es bequem ist.

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• Argonaut sagt:

  9. Februar 2024 um 7:36 Uhr

  Ich Frage mich, was treibt die BR, den NR, den StR an unser Land samt Inhalt an die EU zu verschachern! Wie unsaeglich dumm muss man sein!! Den Vergleich mit Eseln beleidigt den Esel!!

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• VP Falger sagt:

  8. Februar 2024 um 22:50 Uhr

  Grosser Gott EU: „Bitte verzeih meinem Kollegen Parmelin, dass er das Rahmenabkommen versenkt hat. Ich erde alles versuchen, Vergebung zu erlangen und alles daran setzen, dass das Vertragspaket noch nterwürfiger werden wird. Amen!“ https://www.youtube.com/watch?v=xnQIYdBkoV0

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• Walter Richardsson sagt:

  8. Februar 2024 um 22:04 Uhr

  Beat Kappeler scheint im Herbst seines Lebens zu seiner Höchstform aufzulaufen!

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• Miran Raouf sagt:

  8. Februar 2024 um 20:21 Uhr

  Die Figuren in Bern versuchen nicht aus Naivität alles um leise im Hintergrund die Schweiz supranationalen Organisationen ohne demokratische Legitimierung unterzuordnen. Sie tun es wissentlich weil sie fremden Interessen verpflichtet sind und weil deren Auftraggebern nichts störender vorkommt als souveräne demokratische Rechtsstaaten.

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• herby51 sagt:

  8. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Die nächste Superbotschaft für Deutschland und die EU: Mercedes wir nach China verkauft! Die EU wird zusammen mit Deutschland und der Schweiz Europa beerdigen!

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• mrgoodkat sagt:

  8. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Durchgelsen, ganz, haben es vermutlich viele. Aber verstanden, um was es genau geht, haben es mit Sicherheit die Wenigsten.

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• kritisch2020 sagt:

  8. Februar 2024 um 17:26 Uhr

  Das heisst, dass das Parlament nicht lesen kann oder nicht versteht, was es liest. In beiden Fällen sollte ein Rücktritt erfolgen.

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• sigi77 sagt:

  8. Februar 2024 um 17:18 Uhr

  Wir sollten künftig nicht mehr von den bilateralen sondern nur noch von den unidirektionalen Verträgen mit der EU sprechen und schreiben.

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• beograd sagt:

  8. Februar 2024 um 16:40 Uhr

  Die Frage bleibt: Wie viele Esel sind da in Bundesbern am Werk? Wie Figura zeigt: zumindest im Parlament sehr, sehr viele!...und warum hat man der BR vergessen? Genau dort sitzen die Esel-"Freunde " ohne Mut, Vision und ganz ohne Verstand.

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  • rolf s sagt:

    8. Februar 2024 um 20:25 Uhr

    wie viele korrumpierte Esel ist die Frage

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• brooklyn sagt:

  8. Februar 2024 um 16:35 Uhr

  Dafür kann ich unterschreiben, dass wir, wenn das so weitergeht, eher früher als später in die EU eingepflanzt sein werden. Es deutet ja alles darauf hin! Katastrophal!!!😫

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• beograd sagt:

  8. Februar 2024 um 16:29 Uhr

  Richtig, die Esel in Bern haben so viel Angst, kein Rückgrat mehr, stehen dumm vor Angst- Schatten und haben jegliches Verstand verloren, das sie vielleicht noch hatten. Die Zerstörung des Landes muss strafrechtlich verfolgt werden, damit diese Esel alle im Gefängnis landen. Ein paar Esel wollen Millionen Menschen versenken...Das gab es nicht bei Nero oder Caligula.

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• deesse sagt:

  8. Februar 2024 um 16:28 Uhr

  Man sollte einmal ehrlich und realistisch untersuchen was das Schlimmste wäre, das uns bei Verhandlungsabbruch passieren könnte. Würde die EU aus Rache Massnahmen ergreifen, die ihr selber schaden? Würden wir ohne EU wirklich zugrunde gehen? Gibt es andere unabhängige Handelspartner? Die ganzen EU-positiven Beiträge bestehen doch nur aus Warnungen und Vermutungen!

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• anyone sagt:

  8. Februar 2024 um 16:20 Uhr

  Erneut zum Scheitern verurteilt. Wie sagte Einstein " Wahnsinn ist das selbe immer wieder zu tun um andere Ergebnisse zu erwarten".

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• mweber sagt:

  8. Februar 2024 um 16:12 Uhr

  Nur rückgratlose, feige, machthungrige Heuchler können so etwas unterschreiben. Nur werden diese in einem Satellitenstaat gar nie Macht haben. Die Inkompetenz ist die neue Pandemie.

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• familie_benn sagt:

  8. Februar 2024 um 16:09 Uhr

  Wunderbar argumentiert, nur mit einem bin ich nicht einverstanden😉. Der Esel-Vergleich tut diesen Tieren unrecht. Diese sind weitaus intelligenter als die meisten Politiker, zumindest als jene, welche so einem Vertrag noch das Wort reden. Die EU steht am Abgrund, und diese Leute wollen wie die Lemminge auch dort hinein. Unverständlich!

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• singin sagt:

  8. Februar 2024 um 16:08 Uhr

  Schaut Euch nur dieses Foto an: Ein feiger Höseler, wie er im Buche steht. Und die übrigen sechs Kollegen halten sich still und feige zurück.
  Wir werden wahrhaftig von Eseln regiert! Und das Parlament mit der Aufgabe, da ein Auge drauf zu halten, ist keinen Deut besser: Von dort kommt nur dröhnendes Schweigen.
  Wir brauchen uns nicht über die deutsche Ampel auszulassen. Unsere Regierung ist kein Haar besser!

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• HJM sagt:

  8. Februar 2024 um 16:08 Uhr

  Sämtliche Kantonsregierungschefs zurückpfeifen bitte aber sofort. Ich bin sicher, die haben diesen Vertrag auch nicht gelesen. So viele Esel in Beamtenstuben ist unerträglich.

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• giorgio1954 sagt:

  8. Februar 2024 um 15:50 Uhr

  Man kann heute schon anfangen mit Unterschriften Sammeln für eine Volksabstimmung.

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• Kürdan sagt:

  8. Februar 2024 um 15:50 Uhr

  Wohl das neue Motto in Bern: EU befiehl, wir folgen dir!

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• marlisa.s sagt:

  8. Februar 2024 um 15:40 Uhr

  Wie schon erwähnt, habe ich vor zwei Tagen sämtlichen Schweizer Kantonsregierungen das Video von Herrn Kappeler per Mail zugestellt. Dieser Rahmenvertrag 02 ist sogar noch viel toxischer als die frühere Version, weil er mit einer Super-Guillotine versehen ist und sogar bisherige bilaterale Abmachungen rückwirkend abgeändert werden können. Alle EU-Regulierungen Landwirtschaft, Verkehr, Migration.... müssten dynamisch übernommen werden. So ein Wisch darf nicht unterzeichnet werden!

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• Georg Vo. sagt:

  8. Februar 2024 um 15:38 Uhr

  Die Schweiz könnte sich der EFTA-Aufsichtsbehörde und dem EFTA-Gerichtshof unterstellen.
  Dann muss sich die Schweiz nicht dem EuGH unterwerfen.

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• mweber sagt:

  8. Februar 2024 um 14:54 Uhr

  Wie kann man nur auf eine sinkende Titanic aufspringen wollen. Wenigstens hatte die echte Titanic nich das Licht an.

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  • beograd sagt:

    8. Februar 2024 um 16:35 Uhr

    Es ist verdämmt langsam Zeit, dass die Schweizer, wie überall in Europa, alle auf die Strasse gehen ,und diese Esel die uns vernichten in die Welt zerstreuen. Wr haben nicht viel Zeit und müssen handeln, unseren Kinder zur Liebe.

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• PeterS sagt:

  8. Februar 2024 um 14:43 Uhr

  Falls wir darüber abstimmen dürfen, hoffe ich inständig, dass die Vorlage nicht mit anderen Sachen verknüpft wird, wie z.B. "woll ihr weiterhin Lohnschutz?" und uns der Vertrag als Paket mit notwendigen Kompromissen verkauft wird.

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• ObsistereProLibertate sagt:

  8. Februar 2024 um 14:22 Uhr

  Nun, die eklatanten Schwächen dieser Steuergeld-Verdampfer & Potenzial-Minimalisten im Bundesrat & Parlament sind, dass die meisten weder intelligenten Mut haben, noch authentische Entschlossenheit vorleben. Geschweige den Respekt & Achtung haben gegenüber den Menschen, die in der Schweiz leben. Die unermüdlich Ihren Beitrag leisten mit harter, schweisstreibender Arbeit. Und das eigenverantwortlich & zuverlässig jeden Tag! Es wird so was von Zeit für 3xSVP 2xFDP 2xAufrecht/EDU/EVP im Bundesrat!

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• turicum04 sagt:

  8. Februar 2024 um 14:22 Uhr

  Die Schweiz ist im Würgegriff der EU! Wenn wir nicht (bald) Vollmitglied werden, wird die Schweiz wirtschaftlich und sozial ausradiert: Es werden immer höhere Strafzölle kommen, Asylanten werden an die Schweizer Grenze gebracht und mit Fusstritten zu uns befördert! Das einzige was wir dann noch von der EU vernehmen: "Wollt ihr immer noch nicht?". Irgendwie verstehe ich sogar diese Esel in Bundesbern.

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  • baumallee sagt:

    8. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Das haben wir 1992 schon gehört.

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• Eliza Chr. sagt:

  8. Februar 2024 um 14:20 Uhr

  Danke, Herr Kappeler. Dass unsere rückgratlosen Kriecher nichts taugen, ist bekannt. Deshalb muss man diese Esel in Bern in die Schranken weisen. DAS ist unsere Bürger-PFLICHT als Schweizer. Die Esel in Bern sind oft Doppelbürger aus der EU, genau wie Cassis, denn nach der BR-Zeit wird er den Pass seiner Heimat wohl wieder holen, da er mit der Schweiz nichts am Hut hat, ausser mit dem Gehalt für nix. Ab mit diesen Typen in ihre Heimat. Keiner hält sie zurück.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  8. Februar 2024 um 14:15 Uhr

  Die Politiker haben einen Eid auf die CH Verfassung geleistet! Jeder, der diesen Sklavenvertrag unterstützt, ist ein Landesverräter und sollte vor Gericht gestellt werden!

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• chrome sagt:

  8. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Der Ignazio ist halt ein typischer FDP-ler... Die würden sogar ihre eigene Mutter verkaufen, wenn dabei ein paar Franken herausspringen. Und die Versuchung, gleich das ganze Land zu verkaufen, ist für diese geldgeilen Säcke einfach zu gross

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  • juege sagt:

    8. Februar 2024 um 16:17 Uhr

    Ignazio ist eben auch nur ein Befehlsempfänger von Klaus.

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• Rolf Müller sagt:

  8. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Meine Meinung über Politiker ist wahrlich sehr gering, aber wie blind muss man sein um das mit Abstand erfolgreichste Land Europas diesem Verlierer Club zu unterwerfen. Ich verstehe es nicht.

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• baer1962 sagt:

  8. Februar 2024 um 14:05 Uhr

  Diesen Satz; «Ein Esel ist und bleibt, wer Nichtgelesenes unterschreibt.» kann man nicht genügend wiederholen. Dies gilt natürlich auch für alle WW-Leser:innen, da soll sich niemand davon ausnehmen. Übrigens fällt mir wiederholt auf, das meine "Link's" beim Daumen hoch-Zeichen mehrfach gezählt werden, beim Daumen runter-Zeichen hingegen nicht. Ich lese auch diesen Fakt und störe mich daran - bin ich der Einzige? Werden da Meinungen verstärkt oder gar abgeschwächt? Wer schaut da noch genauer hin?

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• Eliza Chr. sagt:

  8. Februar 2024 um 14:03 Uhr

  Ein Bild zum 🤢. Ich kann ihn nicht mehr sehen. Immer dieselbe Stellung: Treu ergeben, mit gefalteten Händen, steht der rückgratlose Schulbub da. Die Knieschoner wird er unter der Hose tragen, denn sobald ein EUler zu sehen ist, braucht er diese zu 100%.

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  • chrome sagt:

    8. Februar 2024 um 20:15 Uhr

    dabei hat er sich soo grosse Mühe gegeben, hat diesen dümmlichen Blick wochen- und monatelang vor dem Spiegel geübt...

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• Eric1 sagt:

  8. Februar 2024 um 14:01 Uhr

  Hätte nie geglaubt in jungen Jahren, dass die Schweiz einmal regiert wird von Eseln! Aber es ist weit schlimmer! Georg Orwell hat in seinem Buch "animal farm"von den Schweinen geschrieben welche die Regierung übernommen haben. Jeder soll nun urteilen welcher Gruppe unsere Regierenden angehören!

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• marcel peter sagt:

  8. Februar 2024 um 13:59 Uhr

  Mit was droht uns die EU eigentlich wenn der Vertrag nicht unterzeichnet wird? Unsere Räte sollen dem Volk mal reine Wein einschenken.

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• siddhartha sagt:

  8. Februar 2024 um 13:59 Uhr

  Esel umgekehrt gelesen ergibt: LESE!😊
  Jeder „Esel“ sollte alles gut lesen, über die Konsequenzen nachdenken, sich erst dann ein Urteil bilden und eine Entscheidung fällen.
  In jedem „Vertrag“ sind die tödlichen Fallen in rhetorisch gut tönende „ Wortgebilde“ verpackt, so dass Menschen ohne vertiefte Kenntnisse und kritischen, wachen Geist unweigerlich darauf hereinfallen.
  Einmal drin, gibt es kein Entrinnen!🔥
  „Rahmen“- Vertrag und WHO- Pandemie- Vertrag sind absolut „ UNVERTRÄGLICH“! ⚡️

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• puzzle sagt:

  8. Februar 2024 um 13:59 Uhr

  Das versenkte RA's wie auch der neue Entwurf für das Mandat sind bis auf die fehlende "Gesamtguillotine" und die zwei "gewünschten" neuen Abkommen praktisch identisch. Der Paketansatz ändert nichts an der Tatsache, dass die Mechanik bei Rechtsübernahme und der Hoheit der EU Gerichtsbarkeit dieselbe bleibt. Wer also keine Aushebelung der direktdemokratischen Rechte in all diesen Paketen/Bereichen akzeptieren will, der kann auch dieser Lösung nicht zustimmen.

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• Peter L. sagt:

  8. Februar 2024 um 13:55 Uhr

  Warum sollte ich etwas lesen, wenn mich der Gegenstand und das Thema nicht mehr interessieren und meine Unterschrift keine Konsequenzen für mich hat, die Nichtunterschrift aber schon?

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• miggeli1 sagt:

  8. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Wieso spricht eigentlich niemand von Landesverrat.Cassis weiss doch ganz genau was NICHT geht.Also warum arbeitet er, seine Spiessgesellen und die Administration in die Gegenrichtung? Wenn es Blocher nicht schafft wer dann?

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  • wwmocca52 sagt:

    8. Februar 2024 um 14:17 Uhr

    Weil er Italiener ist und andere Interessen verfolgt
    Zum Rücktritt zwingen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. Februar 2024 um 14:22 Uhr

    miggeli1, nicht nur Landesverrat, nein sie begehen täglich mehrmals Meineid, beides Straftaten! Wieso schlägt da kein Bundesanwalt zu? Klar, nur aus einem Grund, weil sie gleicher sind. Rechtsstaat und Justiz adieu.

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• Peter Zweifel sagt:

  8. Februar 2024 um 13:01 Uhr

  Die kompetenz den Art. 2 BV auzuhebeln haben weder die Bundes-, Kantonsregierungen noch Politiker und Politikerinnen. Das dies trotzdem versucht wird ist einmal mehr sehr enttäuschend und anstrengend. Es sieht so aus, dass die Menschen die unseren Art. 2 BV als wichtig und richtig erachten - ich bin ein Fan unserer BV - sich anstrengen müssen. Welcher Weg ist dabei zielführender (politische Prozesse, Verfassungsbeschwerden, Zivilrechtliche Klagen...)? Finden wir es heraus...

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• fmj sagt:

  8. Februar 2024 um 12:32 Uhr

  Sie zitieren Einstein: «Dumm ist, wer immer wieder das Gleiche tut und dabei ein anderes Ergebnis erwartet!»
  Wer wohl von den 7 Schweizmüden diesen Ausspruch kennt?
  Wohl keiner, denn dann hätte er sich verraten, dass er «gedacht» hätte…

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• gui sagt:

  8. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  Die EU wird noch ein, zwei Kompromiss-Zückerchen hinwerfen für die Gewerkschaften...temporär wohlgemerkt. Und dann ist es definitiv um uns geschehen. Ein Graus!

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  • siddhartha sagt:

    8. Februar 2024 um 14:04 Uhr

    Erinnert mich irgendwie an die Strategie der Hexe in „ Hänsel und Gretel“ !
    „ Die Geschichte von Hänsel und Gretel, aus der Sicht der Hexe erzählt.“*
    Trifft den Nagel auf den Kopf!🔥
    Ich hoffe, dass das Ende der Geschichte dasselbe wie in Hänsel und Gretel ist! 🙏🕊🙏
    Die Hoffnung stirbt zuletzt!😊

    * Quelle: https://www.ogn.ox.ac.uk/sites/default/files/C%20Benn%20Entry.pdf

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• manu69 sagt:

  8. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  dieses Bild von Cassis sagt mehr als tausend Worte...

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  • siddhartha sagt:

    8. Februar 2024 um 13:03 Uhr

    Cassis beim stillen Gebet in der EU- Glaubenskirche! 😊

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• fredy-bgul sagt:

  8. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Diejenigen welche sich wie ein Esel benehmen werden sich an dieser Beschreibung stören. Richtig wäre jedoch, den Vertragsentwurf nicht nur zu lesen sondern den Kontext zu studieren und zu analysieren. Dafür ist der BR und das Parlament bezahlt und dafür haben sie einen Eid geleistet.

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• Chäpp Zogg sagt:

  8. Februar 2024 um 12:27 Uhr

  Es beelendet mich sehr, dass wir so viele Landesverräter in unserer Regierung haben. Wie um alles in der Welt kann man einen solchen Vertrag nur durchwinken wollen. Wie weit haben wir es bloss kommen lassen. Traurig.

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• hallerhans sagt:

  8. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Ich glaube bald, die Schweiz hat den BöFei (böser Feind) wohl in den eigenen Reihen. Nur so kann ich mir vorstellen, dass diese Politiker da uns so einfach an die EU verkaufen wollen.

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• mac donald sagt:

  8. Februar 2024 um 12:21 Uhr

  Ja Herr Blocher! Wieviele Esel? Viel zuviele und davon abhängige die nicht für die 🇨🇭🇨🇭🇨🇭 schauen. Ihnen ist das eigene Geld wichtiger. 🤔

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• Troll Tröllerson sagt:

  8. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  Esel sind zwar stur, laufen aber schlussendlich blind der vorbehaltenen Karotte nach (...

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• siddhartha sagt:

  8. Februar 2024 um 12:14 Uhr

  Was die Schweiz mit diesem Ab-„RAHMEN- Abkommen“ erreicht, ist,
  dass sie zum „ NETTOZAHLER“, der Cash Cow, der EU wird.
  Sie wird „ gemolken“ bis das Euter nur noch so schlackert, ob sie will, oder nicht! 🔥
  Deshalb ein KLARES, UNMISSVERSTÄNDLICHES NEIN dazu!
  Plus zur WHO, dem Pandemievertrag usw. !
  Ich befürworte nur das „ EU“ in N- EU- tralität!🙏🕊🙏

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• masinger55 sagt:

  8. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Ist eigentlich eine Unmöglichkeit: Ein Linker mit klaren Gedanken. Ob er noch in der richtigen Partei ist?

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• oazu sagt:

  8. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Besser als mit diesem Bild könnte man politische Verhältnisse zum Rahmenvertrag nicht symbolisch darstellen. Ein schmalschultriger BR Cassis steht allein mit demütig gefalteten Händen parat für das Eintreffen der EU-Brusseler Gessler-Herren, hinter dicken Mauern abschirmt vom Alltag des Volkes und deren Anliegen. Aufschauend in Erwartung von Anweisungen von den hohen Herren will er denen schon von Weitem gefallen und ja kein Anstoss von Unbehaben bei diesen zu erwecken.

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  • baer1962 sagt:

    8. Februar 2024 um 14:07 Uhr

    Ach diese Polemik - wie langweilig!
    Gehen Sie doch auf das Thema ein und nicht auf ein Foto...

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    • oazu sagt:

      8. Februar 2024 um 15:05 Uhr

      Bilder sagen immer mehr wie 1000 Worte, vor allem wenn's unangenehm wird.

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• herby51 sagt:

  8. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Dazu kann man nur noch schreiben: Wo ist die SVP!

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  • bero sagt:

    8. Februar 2024 um 14:21 Uhr

    Vielleicht wird es Zeit, dass Pro Schweiz als Partei antritt... Würde ich lieber wählen als die SVP

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• oazu sagt:

  8. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Jedem erstsemestrige Jus-Student wird eingebleut, solch völlig assymetrischen Vertrag nie zu unterschreiben. Jeder halbweg beitrosten Hausfrau, der man das Wesentliche dieser Vertrags in ihrer Sprache erklärt, würde das auch nie tun. Genau dasselbe gilt für jeden Handwerker. Nur Bundesbern's Polit-Prominenz samt selbstherrlichem Verwaltungsapparat steht symbolisch schon mit geöffnetem Füllfederhalter parat dies zu tun und Volk und Verfassung zu verraten

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  • ursulina sagt:

    8. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Unterschätzen Sie bitte die Hausfrauen nicht!😉

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• ich sagt:

  8. Februar 2024 um 12:10 Uhr

  "....nicht vollständig gelesen haben.Sonst könnten sie nicht zulassen, dass der Souverän, Volk und Kantone, ausgeschaltet werden soll" ?? Oder eben diese wollen genau das! Dann sind sie erwiesenermassen EU-"gekaufte" Anti-Schweizer!

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• de balli sagt:

  8. Februar 2024 um 12:10 Uhr

  Darf dies alles schön am Volk vorbei passieren oder wie ist das ? Oder kommt einfach das Notrecht zum Einsatz. Wie kann man sich dagegen wehren ?

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  • ursulina sagt:

    8. Februar 2024 um 13:29 Uhr

    Hoffentlich kommt der ganze Spuk möglichst bald vors Volk!

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  • bero sagt:

    8. Februar 2024 um 14:09 Uhr

    Wie wäre es mit einer Initiative? Neuer Verfassungsabsatz:

    Wer bei der Ausübung eines politischen Amtes die Neutralität und/oder Unabhängigkeit der Schweiz gefährdet, insbesondere, aber nicht nur, durch Aushandeln oder Akzeptieren eines Vertrags über die institutionelle Anbindung an andere Länder oder länderübergreifende Organisationen, verliert mit sofortiger Wirkung sein passives Wahlrecht für 20 Jahre.

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• rudi klein sagt:

  8. Februar 2024 um 12:10 Uhr

  Sind es Esel oder korrupte Politiker, welche nur ihre eigene Tasche und vielleicht ein luckeratives EU Pöstchen im Blickwinkel haben?

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  8. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Total unverständlich, so einen Vertrag zu unterzeichnen!

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  • oazu sagt:

    8. Februar 2024 um 14:03 Uhr

    Nur wer schon längst im Geheimen CH aufgegeben hat und meuchlerisch deren Unterjochung vorantreibt, weil ihm/ihr höhere Weihen bei den Gesslern in Aussicht stehen, kann für so einen Vertrag mit EU-Brussels sein. Diese könnten ihre Rechnung ohne ihren Einseifer machen, schaut man, wie willfährig, hinterhältig und regelbrüchig EU-Brussels selber ist.

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• ZEidgenosse sagt:

  8. Februar 2024 um 12:00 Uhr

  Beat Kappeler ist ein ausgezeichneter und scharf sinniger / zügiger Ökonom.

  Habe viel von ihm gelesen und ihn bereits mehrfach 'live' erlebt.

  Toll, das es noch solche Ökonomen gibt..

  Danke Herr Blocher für ihren Beitrag.

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• marcello77 sagt:

  8. Februar 2024 um 11:56 Uhr

  Die Frage ist, sind das "Esel" oder was "Anderes"?
  Ist das nicht ein Verstoss gegen Artikel 5 der Bundesverfassung, der die Regierung auf Treu und glauben verplichtet? Fürchten diese Regierenden nicht den Artikel 312 des Strafgesetzbuches, der Mitglieder einer Behörde mit Freiheitsstrafe bis fünf Jahre bedroht, wenn "sie ihre Amtsgewalt missbrauchen, um sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen oder einem andern einen Nachteil zuzufügen"?

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  • ZEidgenosse sagt:

    8. Februar 2024 um 14:16 Uhr

    Ich hatte einen Fall den ich ausprozessieren wollte. Diesen habe ich 2 verschiedenen Anwälten vorgestellt.

    Beide haben mir das gleiche gesagt: Ja es ist ein Verstoss gegen 312 StGB. Nein, sie werden keinen Richter finden, der die Verantwortlichen Personen / Ämter verurteilt.

    Fazit: Das System schützt sich selbst! Rechtsstaatlichkeit geht anders. BR / NR / SR brauchen die Gerichte weder zu beachten noch zu fürchten. Ihnen passiert nix!

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. Februar 2024 um 14:23 Uhr

    marcello77: Dieser Vertrag darf nie unterzeichnet werden. Die BV müsste zuerst abgeändert werden, was Jahre dauert und vom Volk eh verworfen würde. WO bleibt die Justitia? Wieso Sie das StGB nicht fürchten, auch wenn sie Landesverrat und täglichen Meineid begehen? Sie sind -wie in anderen Ländern- gleicher und haben sich deshalb nicht vor einer Anklage zu fürchten. Es sei denn, eine Partei oder ein Schweizer Patriot mit grossem Namen klagt die elenden Brüder an.

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• siddhartha sagt:

  8. Februar 2024 um 11:32 Uhr

  Mein Motto:
  Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selber! 😊
  Und dabei bleibe ich! 🙏🕊🙏

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  • yvonne52 sagt:

    8. Februar 2024 um 12:55 Uhr

    Sehr gut. Leider nützt das wenig, wenn unsere Regierung sich nicht daran hält sondern sich von allen Seiten und der EU einseifen lässt.

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• siddhartha sagt:

  8. Februar 2024 um 11:29 Uhr

  „ Zweimal das Gleiche versuchen und anderes erwarten:
  Genau das tue der Bundesrat mit seinem neuen Anlauf für einen EU-Rahmenvertrag, sagt Autor und Ökonom Beat Kappeler.
  So wie jetzt aufgegleist, würde die Schweiz zum EU-Satelliten - ein Nein an der Urne wäre gewiss.“
Was hat Einstein gesagt?

  „ Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
  
Stimmt! 🔥

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  • bero sagt:

    8. Februar 2024 um 15:00 Uhr

    Ich bin leider gar nicht mehr so sicher, dass ein Nein an der Urne gewiss wäre. Es sind die gleichen Wähler, die 3 mal für das Ermächtigungsgesetz und die Coronadiktatur gestimmt haben.
    Demokratie funktioniert nur, wenn die Medien nicht die Bevölkerung zu 100% propagandisieren.

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