53 Kommentare zu “Online-Magazin «Republik» steht vor dem Abgrund: Das Portal hat Details über seine katastrophale Situation enthüllt. Die Verbliebenen versuchen, das Ruder noch herumzureissen”

• Phantofip sagt:

  12. Juli 2023 um 11:31 Uhr

  Hoffentlich verschwinden diese skrupellosen und verlogenen Handlanger des Finanzgrosskapitals und Förderer von Hunger und Armut. Je weniger von diesen Leuten Propaganda verbreiten, desto schneller kehrt der Verstand wieder in die Köpfe der Menschen zurück.

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• Benedikt sagt:

  12. Juli 2023 um 9:58 Uhr

  Je schneller sich dieses Linke Mainstream Medium, die fast am schärfsten gegen Corona Skeptiker gehetzt haben, auflöst, desto besser. Die Welt hat dadurch nichts verloren. Es zeigt einmal mehr, das fehlendes Profil längerfristig zu keinem Erfolg führt!

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• thomas y sagt:

  12. Juli 2023 um 9:06 Uhr

  ein unfassbar Organigramm. Tja, was soll anderes entstehen, wenn Soziologen, Genderwissenschafter, Journalisten, Historiker und Germanisten ein Unternehmen führen sollen? Es fehlt doch an allen Ecken und Enden. Und ich bin überzeugt, die Führung sieht das nicht einmal, auch wenn de Weck das sagt. Das Resultat sehen wir. Nur "cool" daherreden für ihre Blase reicht halt einfach nicht.

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• oazu sagt:

  12. Juli 2023 um 6:47 Uhr

  Meine Trauer ist von ganz kurzer Dauer. Eine linksgrüne SVP-Hasser Trompete weniger, die in bürgerlicher Gesellschaftsspaltung unterwegs war.

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  • Benedikt sagt:

    12. Juli 2023 um 10:01 Uhr

    Genau, gegen die SVP und Bürgerliche hetzen, aber von ihnen Leben wie die Made im Speck. Dies brauchen wir wirklich nicht🤮

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• ruedi k. sagt:

  12. Juli 2023 um 6:07 Uhr

  Nicht zu früh freuen, die werden schon überleben. Der linke Beamtenfilz wird auf die Einforderung der Steuern und anderer Abgaben verzichten und Geld einschiessen, um die Meinungsäusserungsfreiheit zu retten. Dass Huissoud und Staub antreten, zeigt eindrücklich, wie linksextrem der allergrösste Teil der Beamtenschaft geworden ist.

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• gubi sagt:

  11. Juli 2023 um 23:58 Uhr

  Die Republik ist zu früh gekommen! Erst wenn im Sozialismus dann alles verstaatlicht worden ist und die Gesellschaft nach einem Plan arbeitet, kann eine Republik existieren. Weil dann gar keine Verluste mehr möglich sind und die Zeitung dann ein Gesellschaftsprodukt sein wird.

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• Castus sagt:

  11. Juli 2023 um 20:51 Uhr

  Also bitte! Wir Linken mit untadeliger Unterstützung durch die ebenso gefederten Journis wissen immer -Betonung auf immer - , wie‘s geht, aber es geht einfach nicht. 😂

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• fmj sagt:

  11. Juli 2023 um 20:49 Uhr

  Sie stehen einen Schritt vor dem Abgrund: Nun gilt es mutig weiterzuschreiten…

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• Röbi sagt:

  11. Juli 2023 um 20:48 Uhr

  Gut so …

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• winterbergzh sagt:

  11. Juli 2023 um 20:22 Uhr

  Ich hätte noch einen Personalvorschlag: Wie heisst der ehemalige Kommunikationsspezialist von BR Berset? Ach ja, Kuno Lauener oder so… 😜

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• juexel sagt:

  11. Juli 2023 um 19:14 Uhr

  ich könnte noch eine ungebrauchte WC-Rolle beisteuern, falls wirklich kein Nachfolger gefunden werden kann.
  Zudem: ich fühle mich total unwohl, denn im gezeigten Organigram wird nicht konsequent gegendert. So heisst es zwar "Abonnentinnen", aber lapidar nur "Mitlieder". Weiter mein Unwohlsein steigernd heisst es zwar "Gründerin", aber primitiverweise nur "Geldgeber". Oder "Vorstand". Und einige weitere nichtfeminisierte Worte dazu. "Verwaltungsrat". Einfach unglaublich unwohl fühle ich mich.

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  • kurtschwob sagt:

    11. Juli 2023 um 22:05 Uhr

    "Mitglieder" ist die Mehrzahl von "das Mitglied", sächlich, hat nichts mit männlich zu tun ("Mitgliederin" ist genauso blöd wie "Kinderin" für Mädchen). Die Wörter "Rat" und "Stand", also auch "Vorstand", sind zwar grammatisch männlich, haben aber mit männlich so wenig zu tun wie "Mund", "Kopf" oder "Baum". Nur ganz Bescheuerte (aller politischen Seiten) sprechen von "Mündin", "Köpfin" oder "Bäumin". Klar, dass Sie sich unwohl fühlen – wer zeigt schon gerne, dass er vom Thema nichts versteht.

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    • kafica sagt:

      12. Juli 2023 um 4:02 Uhr

      @kurtschwob
      Das war eine Satire und das eine sehr gute!! Respekt @juexel ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen, am schluss "Einfach unglaublich unwohl fühle ich mich." ahahahaha

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      • juexel sagt:

        12. Juli 2023 um 7:43 Uhr

        genau, kafica hat's gemerkt, dere woke kurtli nicht ganz

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  • accountant sagt:

    12. Juli 2023 um 0:00 Uhr

    Tja die männlichen Formen sind die welche bezahlen sollen, deshalb heisst es Mitglieder (Mitgliederbeiträge) und Gründerinnen (zuhören, mitreden etc.)

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• Killy sagt:

  11. Juli 2023 um 19:05 Uhr

  Ein Ärgernis weniger. Gut so👏😃

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• albin.pfister sagt:

  11. Juli 2023 um 18:58 Uhr

  Die linken Geschichtenschreiber zimmern sich ihre eigenen Realitäten die nichts mit dem eigentlichen Leben zu tun haben, schon gar nichts mit geschäftlicher Tätigkeit.

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• pruefer sagt:

  11. Juli 2023 um 18:55 Uhr

  Ein linkes Lügenblatt weniger.

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• miggeli1 sagt:

  11. Juli 2023 um 18:55 Uhr

  Wenn eingefleischte Weltverbesserer und Linke Kapitalist spielen kann es nur schief gehen.Die haben evtl. mehr Journalisten als die WW.Produktion:Insignifikantes Geschwätz.

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• guidok sagt:

  11. Juli 2023 um 18:52 Uhr

  Get woke - go broke. Ursprünglich war die Idee des Portals gut und ich hatte mich gefreut, abseits der MSM gute Inhalte zu finden. Leider hat die Republik nicht geschafft, was sie sich vorgenommen hat. Die Artikel sind immer derart in die Länge gezogen, dafür wenig Fakten, so gut wie keine haltbare Recherche, minimaler Ausstoss, happiger Preis, Ideologie getrieben und daher auch nicht neutral. Ich weiss nicht, ob es das wirklich braucht. Habe mein Verleger-Konto eingestampft.

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  • Hans Peter sagt:

    11. Juli 2023 um 23:13 Uhr

    Ich löste im Sommer 2019 für 20 Stutz ein Einmonatsprobeabo, weil ich früher im Tagi die Beiträge von Constantin Seibt stets mit Interesse gelesen hatte.
    Von dem erschien jedoch den ganzen Monat keine Zeile. Dafür fand ich mich regelmässig von Hassprediger D. Binswanger "beglückt", der bei der Leserschaft eine Art Sektenchefposition genoss. Das kam man dann in den Foren auch umgehend zu spüren, wo ideologische Kettenhunde auf Reinhaltung der Echokammer penibel achteten - eine Horrorerfahrung!

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• lovely concierge sagt:

  11. Juli 2023 um 18:49 Uhr

  weg mit dem dreck

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• uwe.albers sagt:

  11. Juli 2023 um 18:46 Uhr

  Links und freier Markt, ein Anochronismus, zum Totlachen...
  Geld anderer ausgeben ist halt einfacher ald Geld einnehmen. Linke leben grundsätzlich auf Kosten der Allgemeinheit, schmarotzen und schwingen grosse Reden, siehe Wermuth und Co.
  Es tut gut zu sehen, wie diese Versager abschmieren. Und die wollen die Welt retten, das ist Realsatire vom feinsten.🥳

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• Jakob sagt:

  11. Juli 2023 um 18:25 Uhr

  Gentechnik!! Brüssel sagt JA! --NEIN zur Gentechnik in unseren Lebensmitteln!--https://www.youtube.com/watch?v=c6EEW8lOOLg

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• raedi butz sagt:

  11. Juli 2023 um 18:17 Uhr

  So, so. Heute stehen sie vor dem Abgrund.
  Da kann man nur hoffen, dass sie bald einen grossen Schritt vorwärts kommen.

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• bbl sagt:

  11. Juli 2023 um 17:50 Uhr

  Es bleibt ein Rätsel warum linke Journalisten überhaupt auf die Idee kommen können, ein sogenannt unabhängiges Projekt auf die Beine stellen zu wollen. Da sich bereits seit Jahrzehnten die gesamte MSM bis zur NZZ einem stramen Linkskurs verschrieben hat, ist ein solches Projekt völlig überflüssig und zwingend zum scheitern verurteilt. Beim Lackmustest Corona glaubten diese journalistischen Zwerge gar, sich argumentativ mit dem Juristenkomitee anlegen zu müssen. Erbärmlich!

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• juege sagt:

  11. Juli 2023 um 17:41 Uhr

  Michel Huissoud ist wohl Jurist für Steuerhinterziehung - das braucht dieses Linksblatt am dringendsten.

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• EIDgenossen sagt:

  11. Juli 2023 um 17:40 Uhr

  Diese Journaille braucht absolut niemand. Und was niemand braucht wird früher oder später von selbst wieder verschwinden. Es sei denn, sie „ernähren“ sich von Dritten mittels Zwangsabgaben im Sinn der Feudalherrschaft. Dort braucht es leider etwas mehr Geduld. Kommt gut.

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• beograd sagt:

  11. Juli 2023 um 17:38 Uhr

  Kein Schwein wird merken, wenn sie unter gehen. Sie betreiben nur Fake und Mantra..." Das Klimalabor der Republik ist ein Ort für Austausch und Experimente. Gemeinsam wollen wir herausfinden: Wie bringt uns Journalismus in der Klimakrise wirklich weiter?", sagen sie. Gut, wenn sie untergehen, können sie dann Tag und Nacht in Labor sitzen und nachdenken...

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• ZEidgenosse sagt:

  11. Juli 2023 um 17:01 Uhr

  Diese linken Scharfmacher und Hetzer sind überflüssig. Die Massenmedien leisten genug,onehin zuviel, in dieser Hinsicht.

  Lasst sie untergehen. Anscheinend gibt es wenig zahlende Kundschaft die dieses Medium vermissen werden...

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• elli. sagt:

  11. Juli 2023 um 16:57 Uhr

  Schon wieder? Soso. Dann bis zur gleichen Meldung in ein paar Monaten.

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• Bischi49 sagt:

  11. Juli 2023 um 16:33 Uhr

  Anscheinend ist die Republk absolut normal erfolgreich wievandere linke Projekte auch. Nichts Neues unter der Sonne also.

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• lichtvoll sagt:

  11. Juli 2023 um 15:47 Uhr

  Tja, wir sind ja nur ein kleiner Schulungs-Planet im Universum. Diejenigen Seelen, die meinen andere Menschen anlügen zu müssen (vielleicht für Geld, Macht, Gier usw., wie es hier meist leider der Fall ist), werden eines Tages vom kosmischen Gesetz eingeholt. Diese Seelen dürfen dann ihren Prozess nochmals erleben (erlernen) und werden feststellen, dass man mit Lügen - egal wo und für wenn - nicht weiter kommt. Es lebe das Licht und die Gerechtigkeit!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. Juli 2023 um 15:42 Uhr

  Gerechtigkeit scheint doch ab und zu noch zu existieren. "Wahrheit währt am Längsten!"

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• flower_kings sagt:

  11. Juli 2023 um 15:39 Uhr

  Dass die Linke nicht wirtschaften kann, ist mir schon seit Jahrzehnten bewusst; weshalb die und die Grünen im Herbst abzuwählen sind…!

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• Christian W. sagt:

  11. Juli 2023 um 15:33 Uhr

  bye bye!

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• Frank Z. Marg sagt:

  11. Juli 2023 um 15:17 Uhr

  Sie nennen das Diagramm wirklich "Vereinfachte Darstellung"... grins-kicher-lach

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• MacGyver sagt:

  11. Juli 2023 um 15:11 Uhr

  Der Markt säubert sich von selber 😉 Emil Frey stoppt alle Inserate bei AutoScout24 ‼️ „Vom KMU bis zum Grossunternehmen stehen alle in der Pflicht, wenn es darum geht, die Mainstream-Medien an Ihren eigentlichen Auftrag zu erinnern.“ 👏🏻👏🏻

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  • Seekatze sagt:

    11. Juli 2023 um 17:28 Uhr

    www.medienboykott.ch - Hier kann man etwas tun.

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• Xylophon sagt:

  11. Juli 2023 um 14:59 Uhr

  Tatsächlich, mit so großem Wohlwollen und Linksideologischen Geldgebern hat dieses Projekt gestartet. Dieser Absturz, mit all seinem versenktem Geld , entlarvt einen Idealismus der auf schwachen Füßen steht, eben nur solange das Geld fließt!
  Denke dasselbe geschieht nun exemplarisch in Deutschland mit der Links Grünen Regierung. Ein Absturz der Wirtschaft ist mit dieser Ideologie vorprogrammiert.
  Möge es eine Warnung sein für alle die glauben linke Ideologie sei das Zauberwort für die Zukunft

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  • chrome sagt:

    11. Juli 2023 um 22:57 Uhr

    "Möge es eine Warnung sein"?? Sie erwarten doch nicht etwa einen Lerneffekt?? Wenn die Linken Resistenzen entwickelt haben gegen etwas, dann gegen Vernunft, Logik und Lernfähigkeit.

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• Alpaka sagt:

  11. Juli 2023 um 14:52 Uhr

  Ein llnkes Lügenblättchen weniger, umso besser!

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• Osi sagt:

  11. Juli 2023 um 14:48 Uhr

  Egal, niemand wird die vermissen. Waren alles auch Impfbefürworter.

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  • Melanie sagt:

    11. Juli 2023 um 15:48 Uhr

    👏👏👏

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• das dritte auge sagt:

  11. Juli 2023 um 14:47 Uhr

  Haha. Seit die Leute begonnen haben, wieder selbst "einzuordnen", werden die sogenannten " Faktenchecker" immer mehr obsolet. Wer braucht schon ultralinke Republicksche Gängelei und Framing?! Es läuft.😎

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• ts sagt:

  11. Juli 2023 um 14:47 Uhr

  Linke beweisen wieder einmal zwei Dinge: 1. es ist einfach, fremdes Geld zum Fenster hinauszuwerfen; 2. mit dem Wirtschaften haben es Linke nicht so…! Dafür wissen Binswanger und Konsorten in allen Sparten immer alles besser. Zum Trost: Vielleicht winkt in den Niederungen der eidgenössischen Departemente ein gut (notabene vom Steuerzahler) bezahlter Job… Dass sie nicht auf eigenen Füssen stehen können, haben sie ja jetzt hinlänglich bewiesen.

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  • bly sagt:

    11. Juli 2023 um 15:53 Uhr

    Zum Vergleich: Rückgang der Zeitungen unter Roger Köppel: Zu beginn: 80`000 Exemplare. Heute: 40`000 Exemplare.

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    • furrer sagt:

      11. Juli 2023 um 18:57 Uhr

      Die Republik ist komplett werbefrei und wird durch rund 30 Tausend Abos finanziert. Da sehen Sie den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Pleite.

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      • bly sagt:

        11. Juli 2023 um 20:06 Uhr

        Und bis heute werden die financiers der WW geheim gehalten…

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        • gelegentlicher kommentar sagt:

          11. Juli 2023 um 20:52 Uhr

          Quellen, Beweise ? Danke für.

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        • bacchus sagt:

          11. Juli 2023 um 22:50 Uhr

          160‘000 Abos auf U-Tube? Keine Referenz?

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• Eleanor Rigby sagt:

  11. Juli 2023 um 14:36 Uhr

  Soll dieses Lügenportal doch eingehen. Auf eines mehr oder weniger dieser linken Wahrheitsverdreher kommt es nun wirklich nicht an!

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