37 Kommentare zu “Ministerpräsident Orbáns Rede zur Lage der Nation: «Wir halten unsere wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland aufrecht, ja wir empfehlen dies der gesamten westlichen Welt, denn ohne Beziehungen wird es weder eine Feuerpause noch Friedensverhandlungen geben»”

• hugo fluri sagt:

  24. Februar 2023 um 21:44 Uhr

  Orbán ist ein Feigling. Er anerkennt, dass Putin der Übeltäter ist, will die Ukraine aber ihrem Schicksal überlassen und sein Land aus allem raushalten, sebst wenn es der übelsten Gestalt nützt, welche dei Welt seit Hitler ausgespuckt hat.

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  • Attila sagt:

    25. Februar 2023 um 1:40 Uhr

    Sind Sie irgendwie mit den Gebrüdern Grimm verwandt?

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• Marwin Darx sagt:

  24. Februar 2023 um 14:23 Uhr

  Orban sollte endlich aus der EU austreten und eine Union mit Weissrussland und Russland gründen.

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• heidipeter4145 sagt:

  24. Februar 2023 um 14:17 Uhr

  Orban ein wahrer Katholik Volksvertreter und Staatsmann.

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• singin sagt:

  24. Februar 2023 um 12:16 Uhr

  Orban scheint der einzige Staatsmann zu sein, der seine 5 Sinne beisammen hat. Auch unsere Regierung mit einem unfähigen Aussenminister dürfte sich davon eine Scheibe abschneiden!

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• jazzisback sagt:

  24. Februar 2023 um 12:09 Uhr

  Das sollte Schule machen. Wir sollten solche Reden auch einfordern. Was ist die Situation, was wird unternommen, und was sind die Ziele. Das wünschte ich mir von unseren Bundesräten. Zur Frage der EU, zur NATO (PfP), zum Krieg, zu den hirnrissigen Sanktionen, Energiesicherheit, Wirtschaft, zur Migration, zu den ideologisierten, gesellschafts-zersetzenden Kräften, wie 'woke' und 'gender', die uns ins Hirn geprügelt werden sollen. Der BR aber zieht es vor hinter unserem Rücken heimlich zu agieren.

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• Tatonka sagt:

  24. Februar 2023 um 11:04 Uhr

  Ich werde bald in Ungarn um Asyl Nachfragen. Der Mann hat den Kopf noch nicht verloren und kann offensichtlich Prioritäten setzen.

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• Mad Maxl sagt:

  24. Februar 2023 um 10:33 Uhr

  Viktor Orbán ist anscheinend der einzige in der naiven EU der Hirn hat und es auch gebraucht !

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• Eliza Chr. sagt:

  24. Februar 2023 um 10:32 Uhr

  Dazu nur das: Hätte unsere Regierung nur einen Bruchteil der Intelligenz, Zivilcourage und des Rückgrats von Orban, wären wir nicht weltweit als erpressbar und devot verschrien. Zudem müsste man sich nicht von A-Z für unsere Regierung fremdschämen.

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• Joerg Sulimma sagt:

  24. Februar 2023 um 10:23 Uhr

  Was für eine Rede! Realistisch, klar und voller Optimismus. Und darin in Manchem der Rede Wladimir Putins nicht unähnlich. Wenn wir Ungarn, wir Russen zusammenhalten, erreichen wir alles. In den anderen westlichen Ländern regiert dagegen der Pessimismus. Überall selbst verschuldete Katastrophen, gegen die man aber seitens der Regierungen nichts unternehmen will. Auf der anderen Seite fordert man dafür dann noch unbedingten Gehorsam und verteufelt alle, die dem Einheitsstaat nicht folgen wollen.

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• Alpensturm sagt:

  24. Februar 2023 um 10:16 Uhr

  Orban hat Herz und Schneid. Von dem könnten unsere Politiker sich eine grosse Scheibe abschneiden. Ich habe langsam genug, als Teil des Westens, auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen.

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• MiG-63 sagt:

  24. Februar 2023 um 10:03 Uhr

  Bravo Viktór Orban! Die Rede zeigt sehr schön, dass es im Westen gar nicht um die Ukraine geht, sondern um eine Kulturrevolution, die bezüglich ihrer Tragweite an die Maos h

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• Putin sagt:

  24. Februar 2023 um 9:21 Uhr

  Die die es wissen, werden nicht gehört, nein sie werden von den Unwissenden nur schlecht gemacht! Wann erwacht das EU Parlament?

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• Rothaut sagt:

  24. Februar 2023 um 9:19 Uhr

  Danke für die Dokumentation der ungekürzten Rede. Leider wird kaum ein linksgrüner Politiker oder Journalist sie lesen.

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• erstaunte sagt:

  24. Februar 2023 um 9:05 Uhr

  Es braucht einen starken Gegenpol zu Fr. von der Leyen und den allermeisten anderen Ministern, Präsidenten der EU. Viktor Orbán ist da einfach unersetzlich. Wenn ich genau wüsste, dass ich (eines Tages) nicht vom Regen in die Traufe kommen könnte, würde ich zeitnah nach Ungarn auswandern. Leider weiß man aber nie, wie lange eine Person im Amt bleibt …

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• Die Libertären sagt:

  24. Februar 2023 um 8:43 Uhr

  Gut gebrüllt, Viktor! Kleiner Fun-Fact - Wer ist "Onkel Gyuri"? Gyuri ist die Akürzung von György. Und damit meint er György Schwartz, heute besser bekannt unter George Soros...
  Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass die «so-ist-das-auch-gut»-Haltung überwunden ist. Das erleben wir jeden Tag in Ungarn.

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• emmentaler81 sagt:

  24. Februar 2023 um 8:25 Uhr

  Wie kann der Westen diesen Friedensplan von China einstufen?
  Taktik? Mit Russland abgekartet?
  Ein neuer Keil in den bröckelnden Westen?
  Morgen findet bereits eine grosse Friedensdemo in Berlin statt.

  Wie ging der Westen durch die letzten Krisen? Geeint?

  Bringt ein Friedensplan von China Frieden oder noch mehr („gewollte“) Unruhe?

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  • markusspycher sagt:

    24. Februar 2023 um 10:03 Uhr

    Schön, dass Sie 'Friedensplan von China' schreiben und nicht wie SRF vom 'sogenannten Friedensplan Chinas' sprechen. Aus dieser Küche überrascht mich nichts mehr.

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• emmentaler81 sagt:

  24. Februar 2023 um 8:17 Uhr

  11.)Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.

  12.)Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.

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• emmentaler81 sagt:

  24. Februar 2023 um 8:16 Uhr

  7.)Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen AKW ab.

  8.)Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.

  9.)Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.

  10.)Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.

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• emmentaler81 sagt:

  24. Februar 2023 um 8:15 Uhr

  4.)Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine-Krise.

  5.)Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen, die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen, "müssen ermutigt und unterstützt werden".

  6.)Zivilisten und Kriegsgefangene schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden, ebenso wie auf zivile Infrastruktur.

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• emmentaler81 sagt:

  24. Februar 2023 um 8:14 Uhr

  *DAS IST CHINAS ZWÖLFPUNKTEPLAN*

  1.)Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.

  2.)Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.

  3.)Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.

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  • jazzisback sagt:

    24. Februar 2023 um 9:45 Uhr

    Zusatz: Wir brauchen eine europäisch/eurasische Sicherheits-Architektur und kein neuerliches Heraufbeschwören einer ‘gelben Gefahr’. China hat am 20.2.23 ein Positionpapier veröffentlicht, das alle, die zum ‘Rest der Welt’ gehören, also auch wir Europäer, nachdem klar ist, dass uns die imperiale US(UK) mit allen Mitteln in die Knie zwingen will, bis zum WW3. Lesenswert: “US Hegemony and Its Perils” https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/wjbx...

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  • jazzisback sagt:

    24. Februar 2023 um 10:36 Uhr

    Ich habe vergessen mich bei Ihnen für die Aufstellung des Planes zu bedanken. Merci.

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  • thomas hartl sagt:

    24. Februar 2023 um 13:21 Uhr

    Würde Putin nur schon den ersten Punkt in diesem Friedensplan akzeptieren, dann wäre der Krieg vorbei: «Respektierung der Souveränität aller Länder. Das allgemein anerkannte Völkerrecht, einschließlich der Ziele und Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen, muss strikt eingehalten werden.» - Nach den Annexione wird der Kreml aber noch nicht einmal darüber verhandeln. Oder glaubt jemand tatsächlich das es Gespräche über die Rückgabe des Donbass oder gar der Krim geben wird?

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• ulswiss sagt:

  24. Februar 2023 um 8:02 Uhr

  Viktor Orbán hat nebst vielem anderem erkannt, dass man nicht zu lange reden darf. Bilder von eingeschlafenen Zuhörern werden im Falle von ihm und Wladimir Putin sofort benutzt um den Wert der Rede herabzumindern.
  Nur noch etwas: "Es hatte sich herausgestellt, dass man von Arbeit besser leben kann als aus Hilfe," Das hat Orbán festgestellt bzw. umgesetzt. Leider sind wir weder in der Schweiz noch in Deutschland so weit.

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• glubb sagt:

  24. Februar 2023 um 7:41 Uhr

  Was für ein vernünftiger Mensch und Politiker. Es sollte mehr davon geben, vor allem in den sogenannten demokratischen Ländern, wie Deutschland und der Schweiz. Kann man sich so eine Persönlichkeit etwa im Deutschen Bundestag bei der Ampel Regierung vorstellen? Ich sehe schon die kreischenden und geifernden Posten Schacherer, wie sie aufbegehren. Alle ohne Bildung und Sachverstand, dafür ausgestattet mit grenzenlosem Unvermögen und Hass auf anders Denkende, sowie auf die eigene Vergangenheit.

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• gonzo der grosse sagt:

  24. Februar 2023 um 7:34 Uhr

  Viktor Orban der einzige Staatschef der den Kopf noch nicht verloren zu haben scheint und der noch nicht von der westlichen Propaganda und woke Irrwitz eingenommen ist

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• Karoline sagt:

  24. Februar 2023 um 6:53 Uhr

  Hätten wir doch Leute mit dem Format eines Victor Orbans in der Schweiz.

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  • thomas hartl sagt:

    24. Februar 2023 um 8:20 Uhr

    Dann könnten wir uns allerdings die direkte Demokratie, das breite Parteienspektrum und die Konkordanz ans Bein schmieren. Ich hoffe, nicht einmal die SVP strebt Orbans illiberale Demokratie als Vorbild für die Schweiz an.

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    • jazzisback sagt:

      24. Februar 2023 um 9:51 Uhr

      Nö. So Einen passt bestens in den BR, um den andern wenn nötig die Kappe zu waschen.

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    • wrb sagt:

      24. Februar 2023 um 10:33 Uhr

      Herr Hartl, was schreiben Sie für einen Unsinn! Ungarn hat eine gelebte Demokratie, und Orban bildet glücklicherweise den Gegenpol zum Brüsseler-Ideologiekrieg

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      • thomas hartl sagt:

        24. Februar 2023 um 12:58 Uhr

        Dann hören Sie am besten Orban selber zu. Schon 2014 hat er klargestellt: «..ist der neue Staat, den wir in Ungarn bauen, kein liberaler Staat, sondern ein illiberaler».

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    • gonzo der grosse sagt:

      24. Februar 2023 um 10:34 Uhr

      Hartl wir leben doch auch hier schon lange in einer Schein Demokratie. Ist der ganze Polit Chlüngel in Bern vom Bürger gewählt macht er was er will und wirft ihr, mein und unserer aller Geld allen und jedem anderen nach und bestimmt heute sogar was wir heizen, essen, denken und sagen und welches Auto wir noch fahren dürfen. In der DDR gabs damals fürs Fussvolk auch nur den Trabant. Wir sind auch nicht weit davon entfernt.

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    • kinnaj sagt:

      24. Februar 2023 um 12:55 Uhr

      Ein Orban könnte auch mit der direkten Demokratie bestens umgehen und würde sie strikt befolgen. Aktuell gibt es in der Schweiz ja Politiker, welche die direkte Demokratie und unsere Rechtsnormen aufweichen wollen.

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  • oazu sagt:

    24. Februar 2023 um 10:00 Uhr

    Man stelle sich mal Cassis neben Orban bildlich vor: wie ein schmalschultriger Musterschüler im adrett gebügelt und gestrecktem Anzug aus dem Warenhaus der mit seinem verzogenem Gesicht seine von Selbstzweifeln durchzogene Gefallsucht nicht verbergen kann, neben einem breitschultrigen von keinem Gegenwind auch nur beeindrucktem Stehvermögen auf beiden Beinen um 2 Köpfe grösser dem Musterschüler auf Schultern klopft und dieser debei gleich zusammenzuckt.

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• oazu sagt:

  24. Februar 2023 um 6:48 Uhr

  Wieder mal spricht Orban Binsenwahrheit des realen Lebens aus, die im heutigen EU- und NATO-Brussels einem Sakrileg gleich kommt. Zeigt nur wie diese im heutigen Zustand zu ideoligischen Fehlkonstrukten verkommen sind, von weltfremden Karrieristen und Lebensversagern angeführt das genaue Gegenteil tun zu was diese Organisationen mal geschaffen wurden.

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