21 Kommentare zu “Pornographie soll das Hirn von Billie Eilish zerstört haben. Sagt Billie. Und unnötig zu sagen auch, dass Pornos nichts für kleine Mädchen (und Buben) sind”

• cees sagt:

  19. Dezember 2021 um 19:00 Uhr

  Ein (onotlogisches Gesetz besagt, daß nur verändert oder zerstört werden kann, was physisch vorhanden ist.
  Daraus folgt unausweichlich, daß Billie Eilishs Behauptung evident aporisch bzw. Nonsens ist.

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• Detektor sagt:

  18. Dezember 2021 um 16:11 Uhr

  Nun ja, wenigstens weiss ich jetzt, das ich recht hatte mit meinem Eindruck, das bei der Dame schon lange ein Schräubchen fehlt. Nach Auftritten in verschiedenen Herrenmagazinen ist die Begründung natürlich besonders glaubhaft. WENN es heute schon Enthüllungen sein müssen, dann doch mindestens jugendlicher Missbrauch oder Pornosucht, darunter geht so etwas einfach nicht, die schlagzeilentriggernden Mindestanforderungen an solchen Weltsensationen werden ja auch laufend gesteigert.

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• M.E sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:21 Uhr

  Die Frage ist nicht was Billie sich da reingezogen hat, sondern wer? Vermulich ein armes, missbrauchtes Mädchen, oder sogar MK Ultra Opfer. Wie so viele unschuldige Kinder aus dem Show Business. Hollywood lässt grüssen.

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• 369 sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:15 Uhr

  Perfekt inszeniert mit Photoshop auf dem Cover von Vogue ist Billy Ellish das perfekte Beispiel von Menschen, die danach streben, die Veränderung zu sein, die sie im Spiegel gerne sehen möchten.

  Die Pornogeschichte dieser Dame (oder Kind?) ist etwa so glaubwürdig wie ihr Herumposaunen in den Massenmedien, dass sie nur dank der Covid-Impfung noch am Leben sei.

  Fake People, they are sensational!

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• M sagt:

  18. Dezember 2021 um 9:50 Uhr

  Im Grunde genommen ist die Betrachtung des Zusammensteckens verschiedener Körper auf verschiedene Arten und Weisen in der Tat das, was man daraus macht: "Inspiration oder Inferno". Gut getroffen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  18. Dezember 2021 um 3:20 Uhr

  Wenn eine falsche Blondine am Dummschwätzen ist, sollte man nicht die Zeit der Leser damit verschwenden. Wäre das Hirn dieser Dame nämlich "zerstört", dann würde sie nicht einmal dumm schwätzen sondern gar nicht mehr reden. -- Ein Blatt für intelligente Leser wie die Weltwoche könnte sich gelegentlich mit der Frage befassen, wie Hirnverletzte sich im Alltag zurechtfinden. Pro Jahr überleben in der Schweiz 18'000 Menschen Hirnverletzungen und müssen mit bleibenden Schäden leben.

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• chrütlibuur sagt:

  18. Dezember 2021 um 1:23 Uhr

  Wow! Also vielseitig ist die Weltwoche. Nun währe die Auswertung des Beitrages auf der Webpage sehr aufschlussreich.
  Ich bin mir nicht sicher, ob die Frau, entsprechend die Aufmerksamkeit bekommt, die sie sich erwartet hat.
  Interessant währe hier der Bezug zur dargestellten Gewalt, die sich seit 1968 gleichermassen massiv verändert hat. Auf ethische Entscheidungen hat die Endorphin- Sucht negativen Einfluss, durch Abstumpfung und Verrohung.

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• radewald sagt:

  17. Dezember 2021 um 21:03 Uhr

  Früher gabe es strenge Alterskontrollen, heute muss man (oder Frau) einfach bei Bildern unter Krankenschwester suchen, und das Hirn der zu Manipulierenden rutscht in die Hose. Google, google, google. Google und Überwachung über alles.

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• Quintessenz sagt:

  17. Dezember 2021 um 19:36 Uhr

  "Auch klar, auf der anderen Seite, dass Pornographie schon immer ein Bestandteil der Adoleszenzphase war." In den 60er J gab es das noch kaum und was es damals gab, war für Adoleszente kaum bis gar nicht zugänglich. Erst in den schlüpfrigeren 70er Jahren mit den Schulmädchenreports 1 bis unendlich, der sündenfreien Alm etc. war das für 18-j im Kino auch zugänglich, später dann auf VHS Kasetten. All die Heftli von Praline bis Rodox gabs auch schon. Aber nie so wie heute omnipräsent auf dem Handy!

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  • hgar218 sagt:

    18. Dezember 2021 um 10:54 Uhr

    Da irren Sie sich aber sehr! Schon in den 50‘ Jahren hat es gute Bildli und auch schon kurze oder lange Super-8 Filme gegeben, die wir als als 12-15 Jährige (m/w/d) am Sonntagnachmittag im Hinterzimmer, wenn die Eltern weg waren, uns genüsslich anschauten! Und keine wurde verdorben, sondern gut aufgeklärt, welche Freuden Mann und Frau haben könnten!

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    • Quintessenz sagt:

      18. Dezember 2021 um 16:27 Uhr

      Dass es das schon früher gegeben hat, das glaube ich Ihnen schon, nur war das damals doch viel eher die Ausnahme als die Regel. Pornos hatten vielleicht max 5-10% aller Eltern zu hause, meist irgendwo gut und kindersicher weggeschlossen (bei Ihnen scheinbar nicht ganz so kindersicher). Kein Vergleich zu heute, wo die Kids schon auf dem Pausenplatz alle möglichen Pornos austauschen oder sich auf dem Internet gratis und ohne Sperren reinziehen können.
      PS Was ist denn (m/w/d)? "d" für dazwischen???

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• coronado sagt:

  17. Dezember 2021 um 18:47 Uhr

  Ihre Musik mag ich nicht, no way. Die Titelmusik zum James Bond hätte mich fast vom 007-Schauen abgehalten. Gut tat sie es dann doch nicht… Aber so fürs Auge ist BE doch ganz passabel. Und ihre Ehrlichkeit finde ich cool. Völlig gegen den Mainstream-Schrott und gegen diese unsägliche Political Correctness und Cancel-Culture. Also, echli Porno muess es!

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• Geronimo sagt:

  17. Dezember 2021 um 18:37 Uhr

  Triebbefriedigung geht per Porno schmerzlos von der Hand. Schalten die Hormone jedoch ungehemmt auf Dauer-Feuer, verbrennt man sich nicht nur die Hand dabei. Konsumieren Blinde auch Pornos?

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• Ernemann7b sagt:

  17. Dezember 2021 um 18:26 Uhr

  Was die Jugend an ihr finden und warum sie so hochgepuscht wird, erschließt sich mir nicht,
  Ob diese Aussage überhaupt stimmt, könnte man anzweifeln.
  Im prüden Amerika, mit der größten Pornoindustrie der Welt, führen solche Aussagen dazu im Gespräch zu bleiben.
  Fuckin‘ bitch, wie SnoopDog sagt.

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• ronharri sagt:

  17. Dezember 2021 um 18:17 Uhr

  Dieses Thema müsste Mal gründlich aufgearbeitet werden. Der gute Artikel macht uns indirekt darauf aufmerksam.

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• pfrank sagt:

  17. Dezember 2021 um 17:44 Uhr

  Wo hat sie ihr Hirn?

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  • Gut.Gelaunt sagt:

    19. Dezember 2021 um 1:02 Uhr

    Ja, das tut mir jetzt auch wirklich leid mit diesem Pornokonsum und dass der ihr Hirn so zermürbt hat…Pornos sind auch wirklich scheisse und schädlich man müsste echt was dagegen tun… aber sie soll doch jetzt endlich mal dieses rosa glänzende BH Dingsbums da ausziehen die kleine Schlampe damit man ihre geilen dicken Titten sehen kann!

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• hape@bluewin.ch sagt:

  17. Dezember 2021 um 17:41 Uhr

  Sicher ist, dass ihr Hirn zerfressen ist, wenn man kurz nach der Impfung schwer erkrankt und dann sagt, dass es ohne Impfung schlimmer geworden wäre. Das ist nur dumm.

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• juege sagt:

  17. Dezember 2021 um 17:38 Uhr

  Die hat ganz einfach einen Knall.

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  • bruno.mair sagt:

    17. Dezember 2021 um 22:09 Uhr

    Jeder „Star“ ist irgendwie durchgeknallt… das bringt der Erfolg mit sich. Da gibt es unzählige Beispiele. Von Marylin Monroe mit all den Eskapaden, bis zum 2-fach geimpften Roger Köppel, der sich mit einem Trychler-Shirt fotografieren lässt.

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  • 123 sagt:

    19. Dezember 2021 um 6:47 Uhr

    Was für eine katastrophale Verharmlosung von Pornografie. wenn ihr mit Steinzeit vergleichen kommt beweist ihr dass ihr die heutige Realität nicht seht oder nicht eingestehen wollt.. Pornografie ist für die jüngere Generation ein fatales, familien und beziehungen zerstörendes Problem, dass Jedoch noch kaum debattiert wird, wahrscheinlich weil soviele drin verwickelt sind. Es geht um Sucht und enorme Schädigung des Hirns.
    Und was ist mit moralischen Grundwerten?

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