28 Kommentare zu “Preis-Steigerungen auf den Energie-Märkten von rund 2000 Prozent: Was bedeutet das für die Marktwirtschaft?”

• hansj. sagt:

  29. August 2022 um 8:53 Uhr

  „Auf jeden Fall ist mit sehr grossen Substitutionen in der Produktion und im Konsum und entsprechenden Veränderungen der relativen Preise zu rechnen.“ sagt ein emeritierter Professor für Banking und Finance an der Universität Zürich. Ach ja, und was soll denn die Substitution für den Strom für die Bäckerei sein Holz? Kohle? Gas? Und was sollen wir im Konsum essen? Stroh? Heu? Solche „Professoren“, die wiederum inkompetente Politiker beraten, sind mitschuldig am Desaster, das auf uns zukommt.

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• babi sagt:

  29. August 2022 um 4:32 Uhr

  Havanna-Syndrom für jeden der nicht spurtet….das heisst es doch! Und dies nicht nur für Diplomaten! Auf die Symptome achtet eh kein 0815er da es ja in den Schubladen der VerschwörungsTHEORIEN unter dem Stapel der vielen Patente der bereits erfundenen Freien Energien von zahlreichen Daniel Düsentriebs völlig verstaubt vorliegt!

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• miggeli1 sagt:

  28. August 2022 um 23:00 Uhr

  Wählt nur weiter und noch öfter "grün".Deren Ohrfeigen kommen jetzt Schlag auf Schlag.Entweder schicken wir eine Million Ausländer nach Hause oder wir bauen 2 Atom kraftwerke, diesmal in der Westschweiz, damit die auch etwas davon haben.Wie wäre es mit Coligny,neben den Herrenhäusern der Steuerflüchtlinge aus Frankreich?

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• miggeli1 sagt:

  28. August 2022 um 22:56 Uhr

  Ich bestreite dass es freie Märkte im Energiebereich gibt.Ueberall haben Staaten die Finger drin.Beispiel Schweiz.Alle grossen Ewerke gehören Kantonen und werden von der Politik gesteuert, ausgenommen (Wasserzins und Heimfall!) und ihre VR sind alle bestechliche Personen, denen der Staat irgend etwas zuschanzt.Die Awerke sind zum Spielball debiler Wähler geworden.Es sind dieselben Wähler, in deren Kinderzimmer Guevara und das Antiatomsignet an der Wand kleben.ETc.

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• miggeli1 sagt:

  28. August 2022 um 22:48 Uhr

  Nur keine STAATSHILFE FÜR UNTERNEHMEN.

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• karlheinz.carol sagt:

  28. August 2022 um 21:43 Uhr

  Europas Wohlstand …ade???

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• Denken hilft ! sagt:

  28. August 2022 um 14:51 Uhr

  Und warum ist die Strompreiserhöhung für grössere Firmen höher?
  Weil sich sich nun 15 Jahre am freien Markt gesund stossen konnten!
  Private konnten das nicht, die subventionieren noch die Grossabnehmer.

  Die Schreiberlinge der WW gucken weg ...

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• Denken hilft ! sagt:

  28. August 2022 um 14:45 Uhr

  Wie wir gerade in den Medien lesen, wird bald nicht nur der Strompreis erhöht, sondern auch die Netznutzungsgebühren.
  Geht wohl gerade im gleichen Atemzug, wo alle schon froh sind, überhaupt genügend Strom zu bekommen.

  Da zocken also wieder mal einige ab, die Rechte hat sich jedenfalls noch nicht gewehrt!
  Wann hört man von der WW was darüber? Wohl nie, sie will sich ja mit den Rechten nicht anlegen.

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• Denken hilft ! sagt:

  28. August 2022 um 14:43 Uhr

  Wie wir gerade in den Medien lesen, wollen sich die Firmen nun nicht mehr am freine Markt eindecken, wo sie 15 Jahre profitieren konnten (Private jedoch nicht !!!), sondern wollen in den Genuss von billigem staatlich subventioniertem Strom kommen.

  Die Rechte schweigt zu diesem Vorgehen!

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  • hansj. sagt:

    29. August 2022 um 9:02 Uhr

    Das Energiedepartement (UVEK) mit seinem BFE wurde von wem geführt? In absteigender Reihenfolge: S. Sommaruga (SP), D. Leuthard (CVP), M. Leuenberger (SP) und das über Jahrzehnte. Die haben uns diese „Strommarktliberalisierung“ eingebrockt! Und wer will heute diesbezüglich noch viel weiter gehen? Was sagte Sommaruga zur Annäherung an die EU vorgestern? Was?

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      31. August 2022 um 1:33 Uhr

      wer, wenn nicht die Bürgerlichen, sagen immer, dass die Privatwirtschaft alles besser macht?
      Nun sehen wir, wenn die Strompreise im freien Markt steigen, dann will die Wirtschaft wieder zum staatlichen tarif zurück.

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• Georg V. sagt:

  28. August 2022 um 14:38 Uhr

  Die deutsche Bundesregierung weigert sich bis heute die Gaspipeline Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen.Obwohl Gazprom bereit ist in vollem Umfang zu liefern.Energie muss nicht knapp und teuer sein,ausser man will es.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    31. August 2022 um 1:34 Uhr

    hahaha ... wenn Putin den Gashahn zudreht, kann er es auch bei Nord Stream 2.
    Wie naiv sind Sie denn!

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• bmueller sagt:

  28. August 2022 um 12:33 Uhr

  Das Grundproblem ist Gas, verursacht durch den U-R Konflikt und die Sanktionspolitik provoziert durch die USA. Üblicherweise steigen auch andere Energieträger Öl, Kohle und Strom. Es herrscht aber kein Rohstoffmangel. Einmal mehr wird die europäische Menschheit geknechtet. Mittlerweile ist es Standard, dass sich die Global-Spekulation schamlos am Volkseinkommen selbst bedient. Der Strompreis ist in der CH konstant und der Import kann durch noch höheren Spitzenexportpreis kompensiert werden.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    31. August 2022 um 1:35 Uhr

    danken Sie Putin für den Angriffskrieg. Darum die Sanktionen.

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• neo von der matrix sagt:

  28. August 2022 um 11:54 Uhr

  Ölpreis WTI/Brent an der Rohstoffbörse unter 100 $, Benzinpreise & teilweise Dieselpreise fallen, aber Heizölpreis steigt stetig auf über CHF 170.-. Rohölproduktion weltweit konstant wie vor dem Krieg. Wie kommt es, dass derart die Heizölpreise durch die Decke gehen. Wer macht grosse Kasse in der CH, EU? Great Reset läuft lehrbuchmässig: Krisen, Ausnahmezustände & Angst, Energieprobleme, Versorgungsenpässe schaffen, digit. social crediting /Überwachung, digit. Währung, Migration, digit. Währung

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  • Denken hilft ! sagt:

    28. August 2022 um 14:49 Uhr

    die nicht fallenden Oelpreise ... das liegt einerseits am Pegelstand am Rhein, aber kaum am fehlenden Oel.

    Es profitieren die Oelgesellschaften ( Shell usw. ) und natürlich sagt die WW nichts dazu.

    Dass die Spritpreise so hoch sind, liegt dann auch an den Raffinerien, die Ihre Gewinne vermehrfacht haben.
    So funktioniert Wirtschaft! Die Rechte sieht darüber hinweg ... die WW auch.

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• reto ursch sagt:

  28. August 2022 um 11:42 Uhr

  Systemrelevante Infrastruktur gehört in die öffentliche Hand, umso mehr sie einst von Steuersubstraten erschaffen wurden, und heute noch in Stand gehalten werden. Deshalb bitte keine Rückkehr von Konzerne, die jetzt jahrelang vom „liberalem“ Markt und deren Billigpreisen profitierten, in die öffentliche Grundversorgung. Denn dies wäre abermals ein Beispiel für Privatisierung von Chance und Sozialisierung von Risiko.

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• Alpensturm sagt:

  28. August 2022 um 10:49 Uhr

  Danken wir dem WEF, Klaus Schwab und seinen Erfüllungsgehilfen für den Great Reset. Das ist der Anfang.

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  • Denken hilft ! sagt:

    28. August 2022 um 14:40 Uhr

    hahaha ... ja, Putin und Xi geben sich derzeit alle Mühe, und Kim redet wenigstens in die gleiche Richtung.

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• kostas sagt:

  28. August 2022 um 9:31 Uhr

  Ich lese gerade das die Stadt Den Haag, die Regierung bittet, bei den Gassanktionen aus Russland eine Ausnahme zu machen, den nach Oktober wird die Stadt dem Frieren überlassen. Ha, ha die Holländer die ihre Bauern enteignen, Rutte der Schwabsknecht. Die Russenhetze ist wohl nach Hinten losgegangen. Ich glauben die Russen machen sich einen Spass mit den EUvasallen.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  28. August 2022 um 9:30 Uhr

  „Preis-Steigerungen auf den Energie-Märkten von rund 2000 Prozent: Was bedeutet das für die Marktwirtschaft?“ RESET. Wir befinden uns mitten in der PLANERFÜLLUNG des Great Reset. Mit offenem ENDE........

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. August 2022 um 9:12 Uhr

  2000%? Nicht übertreiben. Das macht auf die Dauer unglaubwürdig. Der Preis liegt zurzeit bei 1200%. Und da sagte man während Dekaden zu Investoren, "Alles was über 7% liegt ist unlauter..." Aber he! Die Schweiz ist nicht Deutschland und Deutschland nicht Europa. Und Europa ist bei Weitem nicht die Welt. Und die Welt hat keinen Energiemangel. Auch wenn man uns glauben machen möchte, wir seien die Welt... Die Welt lacht uns aus!

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• tempelritter1947 sagt:

  28. August 2022 um 8:58 Uhr

  Die gestellte Frage ist leicht zu beantworten: Das ENDE !!!

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• loku sagt:

  28. August 2022 um 8:53 Uhr

  Ich bin sehr skeptisch, ob es der Markt richten wird. In diesen Markt wurde planwirtschaftlich eingegriffen, so dass wichtige Infrastrukturen nicht gebaut wurden, Speicherseen. Die Verlagerung zur zwanghaften Elektromobilität steht einer rückläufigen Produktion entgegen.
  Haben Sie überlegt wie es all den Wärmepumpen Besitzern gehen wird, wenn die Strompreise derart ansteigen werden?

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• Amurtiger🐯 sagt:

  28. August 2022 um 7:36 Uhr

  Alles so gewollt, wer das immer noch nicht kapiert schläft hald weiter! Diese Debatte über einen Strom und Gasmangel ist Haus gemacht. Klimakriese gibt es nicht, aber besser die Geoengineeringpläne durchdrücken! Alles ist von den Regierungen so geplant und wer glaubt die Agenda 2030 ist ein Märchen dem ist nicht mehr zu Helfen. Willkommen im 21. Jahrhundert der Kontrolle und der Gehirnwäsche.

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  • aliasmailster sagt:

    28. August 2022 um 14:42 Uhr

    Und die Tatsache, dass der Kanzler-Kasper schon im Dezember - zwei Monate VOR Kriegsbeginn! - mit den anderen Regierungsverbrechern getagt hat, um eben diese Abzocke durchzuplanen, sollte Beweis genug sein. Aber die meisten "Schäfchen" in Deutschland sind schlicht und ergreifend zu naiv, um solches zu erfassen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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• aliasmailster sagt:

  28. August 2022 um 7:22 Uhr

  Der Untergang Europas ist besiegelt, das zu begreifen braucht es kein Studium. Unbegreiflich ist, dass Millionen Menschen schweigend zuschauen, wie eine Handvoll Schwerkrimineller in den Regierungen ihre Lebengrundlage und ihre Existenz zerstört. 1989 sind die Menschen für weitaus weniger auf die Straße gegangen.

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