132 Kommentare zu “Professorin Ulrike Guérot über ihren Rauswurf bei der Uni Bonn und warum das einem Hexenprozess gleichkommt, über Deutschlands zerbrechende Demokratie und das Schweigen der Feministinnen, über ihr Lanz-Tribunal und die reinigende Kraft der Yoga-Matte”

• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 12:02 Uhr

  "Medien als 4. Gewalt haben versagt"

  Die tendenziöse Berichterstattung ist doch nicht nur bei Corona und Ukraine! Klima!!! Auch beim CO2-Klimawandel finden wir doch eine standardisierte Darstellung (die sich nicht einmal mit den Ergebnissen der Klimabibeln des IPCC decken), der nicht widersprochen werden darf!

  Früher hatten wir das gleiche bei HIV/AIDS, beim 911-Anschlag... Wenn ich mir Untersuchungen durch die "Gegenseite" anschaue bin ich begeistert, wie Wissenschaft funktionieren kann...

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• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 11:38 Uhr

  Meiner Meinung hat die Treibjagd wenig mit Mann/Frau zu tun, weil auch Männer sich diesen shitstorms ausgesetzt sehen.

  Bei Verunglimpfungen, Diskrimminierungen, Bashing... geht es um Politisch Korrekt oder eben nicht. Wer den gesetzten Narrativen (Pandemie, Klimawandel, Putin/Rußland, Gender, Nazi, Juden...) widerspricht ist ein Staatsfeind. Egal ob Mann oder Frau.

  Die Aufgabe einer "staatstreuen" Feministin ist dann, auch eine ausscherende Frau wieder einzufangen oder stumm zu machen...

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• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 10:57 Uhr

  1972 wurde am Pasteur Institut in Paris die zwingenden Parameter zur Bestimmung eines neuen Virus bekräftigt (Ultrizentrifugation/Isolation, Elektronenmikroskopfoto).

  Dies wurde schon bei HIV nicht durchgeführt (bzw. blieb ergebnislos - sehr gutes Interview hier: https://infodijo.info/aidskritik/text/cjiepetext.htm)

  Und fehlt bei "Viren" wie Ebola, BSE, Hepatitis C, Pocken und eben auch SARS CoV2. Statt dessen wird auf indirekte Nachweise und Computersimulationen zurückgegriffen.

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• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 10:40 Uhr

  ...von Viren gibt aufgrund der Tatsache, daß wichtige Kontrollexperimente nicht gemacht wurden, deren Ergebnis erst zu der Aussage berechtigen, daß es ein übertragbares Virus als Krankheitserreger gibt.

  https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf

  Ich empfehle auch unbedingt die Lektüre des Buches "Viruswahn" von Engelbrecht/Köhnlein, das die eng miteinander verbundene Geschichte der Viren und Impfung aufrollt.

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• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 10:34 Uhr

  Ich bin ja immer wieder fasziniert bis verwundert, daß Kritik an Narrativen an bestimmten Punkten stehen bleibt. Vielleicht weil man sich mit einem weiteren Schritt an Aufarbeitung und Hinterfragen soweit in vermintes Gelände begibt, daß ein politisches Überleben Glückssache wird...?
  Ich spiele auf die Aussage Frau Guérots in min 6.59 an, daß "das Virus aus dem Labor kommt und nicht von der Fledermaus...".

  Mindestens seit dem Masernvirusprozeß kann bekannt sein, daß es Kritik an der Existenz ..

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• ungezaehmt sagt:

  21. Mai 2023 um 10:19 Uhr

  min 11:00 :
  Liebe Frau Guérot,
  bleiben Sie quirlig! Und nie queerlig! 😉

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• luc sagt:

  14. April 2023 um 10:59 Uhr

  Bravo Roman Zeller, bitte mehr davon!

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• tv_nein sagt:

  9. April 2023 um 19:50 Uhr

  So ist das mit der Demokratie: Nur JA-Sager gehören dazu. Selber denken verboten oder Du hast Arbeitsverbot (erlebe ich tatsächlich auch - in der Schweiz). Covid sei Dank, sind doch sehr Viele aufgewacht! Das ist wunderbar.

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• Mad Maxl sagt:

  9. April 2023 um 18:02 Uhr

  Hexenprozesse in Deutschland ?
  Nichts neues,
  es genügt nur eine andere, eigene, nicht mainstreamkonforme Meinung zu haben und schon landet man auf dem von Politik und Medien angeheizten Scheiterhaufen.
  Wie im Mittelalter, wer die Wahrheit sagt und auf Probleme hinweist wird in Deutschland
  öffentlich verbrannt.
  Bei ARD / ZDF und ..... sitzen sie in der ersten Reihe !

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  • tv_nein sagt:

    9. April 2023 um 19:52 Uhr

    läuft in der Schweiz genau gleich...

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  • ungezaehmt sagt:

    21. Mai 2023 um 10:05 Uhr

    Bei ARD und ZDF reihern Sie in die ersten Sitze!...

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• hls sagt:

  9. April 2023 um 17:08 Uhr

  Für Frieden, Freiheit und Demokratie "sprechen, sprechen, sprechen" - alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa - auf www.our-new-europe.eu

  Wenn einer beginnt, folgen Millionen.

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• marcello77 sagt:

  9. April 2023 um 13:53 Uhr

  Fantastisch spannendes interessantes Interview mit Frau Prof. Ulrike Guérot.
  Gratulation an alle Beteiligten.
  Ich werde alle ihre letzten Bücher kaufen; wenn sie dann zu kaufen sind.
  Die Uni Zürich oder andere Schweizer Uni's sollten nun rasch handeln. So
  eine kompetente Professorin muss man in der Schweiz einfach haben.
  Wirkliche Freunde hat man leider höchstens 1 bis 2. Das merkt man erst in der
  Krise. Erholen Sie sich gut Frau Prof. Guérot bis im Sommer und kommen Sie
  dann in die Schweiz.

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• finn sagt:

  9. April 2023 um 13:49 Uhr

  Frau Guerot wird gemobbt. Es sind Kräfte am Werk, die im Hinterzimmer ein Urteil gegen sie gesprochen haben und das ist absolut! Diese "Richter" stehen über Allem, Frau Guerot hat keine Chance, die Entscheidung zu revidieren und sollte damit umgehen, es aber akzeptieren. Auf keinen Fall kämpfen, alles Aufbäumen ist sinnlos. Der Preis bzw. das Opfer wäre die eigene Persönlichkeit, die Kraft, die Gesundheit, die gesamte Energie. Aufgeben ist ein guter Rat, auf Vernunft gegründet!

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. April 2023 um 13:50 Uhr

  Ein tolles Interview mit einer sehr beeindruckenden und klaren Ulrike Guérot, die aus ihrer Situation heraus das formuliert, was jetzt notwendig wäre. Allerdings hat die simulative Demokratie, das Verlieren der Contenance, wie sie das formuliert, sicher einen Ursprung in dem Bildungssystem, das auch sie repräsentiert. Wenn man Schülern, Studenten über Jahrzehnte hinweg den Wert der Demokratie, das Streiten nicht mehr vermittelt, kann man sich nicht wundern, wenn dann so etwas dabei herauskommt.

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• max.bernard sagt:

  3. April 2023 um 5:32 Uhr

  Der Umgang mit der Corona-Pandemie und dem Ukrainekrieg waren bzw. sind Bewährungsproben für die Demokratien und deren Werte. In beiden Fällen haben deren Institutionen, seien es die Parlamente, die Regierungen und v. a. die Medien, aber auch die Mehrheit der Bürger völlig versagt. Die politischen Institutionen verrieten die demokratischen Werte, die Medien, die sich nur noch als Staatsorgane betätigten, die Meinungsfreiheit und die Mehrheit Bürger machte dies alles mit. Schönwetter-Demokraten!

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• max.bernard sagt:

  3. April 2023 um 4:51 Uhr

  Nachdem Frau Guérot die Erfahrung machen musste, dass viele Ihrer Freunde und Bekannten sie aufgrund ihrer berechtigten Kritiken, vermutlich oft aus reinem Opportunismus, wie eine heisse Kartoffel fallen liessen und sich sogar gegen sie wandten, ist mir ihr Wunsch nach einer Versöhnung unverständlich. Auf solche "Freunde" sollte man verzichten und eher froh darüber sein, dass man deren miesen Charakter nun kennt.

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  • kostas sagt:

    3. April 2023 um 15:26 Uhr

    Denke ich auch. Das sind falsche Freunde, die Naivität sollte abgestreift werden.

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• Onkel Donald sagt:

  2. April 2023 um 20:12 Uhr

  Bei allem Respekt und aufrichtigem Mitleid für Frau Guérot; ich hoffe sie ist nun geläutert. Denn noch bis vor Corona verteidigte sie munter den mainstream und die Atlantikbrücke.
  "Der Nationalstaat muss weg"
  Dass sie sich bei Corona und im Russland-Feldzug "Barbarossa 2" der NATO im Stellvertreterkrieg auf Ukrainischem Boden GEGEN MSM und deepstate, gegen NATO und EU gestellt hat, hat sie nun Job und Ehre gekostet.
  Tja, der Teufel kennt keine Gnade. Wir schon, Frau Guérot.

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  • observer99 sagt:

    2. April 2023 um 20:39 Uhr

    Völlig richtig; habe ich unten - observer99
    1. April 2023 um 11:58 Uhr schon angesprochen: Bis dahin hatte sie sich als muntere Vertreterin des 'Hauptstroms' geriert. Aber ich finde, man soll einem Jeden die Chance lassen, zur Einsicht zu kommen. Und so wie sie sich hier und heute äussert, kann ich damit durchaus konform gehen.

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• Vincent Vega sagt:

  2. April 2023 um 17:03 Uhr

  Es wird keine Versöhnung und auch keine Heilung geben. Die Täter, samt Mitläufer, werden ihre Schuld nie eingestehen und wir werden nie vergessen oder vergeben. Insofern braucht es auch keine Enquete-Kommission, sondern Tribunale. Frau Guerot sollte sich keine Illusionen machen. Sie war moderat kritisch und ist damit für die rot-grün-woken Sektierer und Tugendwächter verbrannt. Ein zurück an die Buffets des US-Deep State, der EU oder Soros NGOs wird es nicht geben. Da hilft auch kein Wehklagen.

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• Freigeist sagt:

  2. April 2023 um 12:33 Uhr

  Das gute für die mutige Frau Guerot ist, dass sie jetzt weiss, wer ihre wahren Freunde sind. Lieber ein paar richtige Freunde als viele falsche!

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• alois2 sagt:

  2. April 2023 um 11:43 Uhr

  Dazu ist nur zu sagen, Deutschland hat den Untergang verdient! Hoffentlich möglichst schnell, bevor sie mit ihrer Dekadenz und ihrem linkgsgrünen Faschismus erneut ganz Europa in den Abgrund ziehen.

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  • max.bernard sagt:

    3. April 2023 um 5:35 Uhr

    Na ja, viel anders lief bzw. läuft es in der Schweiz auch nicht.

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• mrgoodkat sagt:

  2. April 2023 um 9:51 Uhr

  Man darf aber nicht vergessen, dass die ganze Misere von Angela Merkel ins Rollen gebracht wurde. Roger Köppel hat meiner Meinung nach AM viel zu lange in Schutz genommen und viel zu spät erkannt, dass sie komplett unfähig war. Die Folgen sind dramatisch. Viel zu lange hat sich D einlullen lassen. Endlich kommt Gegenwind. Im Moment noch ein Lüftchen. Ich hoffe es wird zum, friedlichen, Sturm.

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• sonja d. sagt:

  2. April 2023 um 9:51 Uhr

  Wo bleibt ein Angebot aus der Schweiz, dieser intelligenten und mutigen Frau eine neue universitäre Zukunft zu bieten? Auf welchem Weg ist Deutschland? Es macht mich fassungslos, dass diese Frau wirklich ihren Posten verlor. Ich sah sie mal bei diesem Herrn Lanz, der in einer so tiefen prekariaten Art sie anging, weil er völlig überfordert war, ihr geistig zu folgen U.a. deshalb schalte ich seine Sendung, die in einseitiger Regierungspropaganda versinkt, nicht mehr ein. Mein Dank dieser Frau.

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  • Rasiermesser sagt:

    2. April 2023 um 14:59 Uhr

    Wo bleibt die Schweiz? Die offizielle Schweiz - dazu gehört der universitäre Bereich - folgt exakt dem gleichen Weg: So hat die Schweiz - um Ihnen ein Gefühl zu vermitteln - bei der Abstimmung im UN Sicherheitsrat am 27.3.2023 zur Draft Resolution & Einsetzung einer "Kommission zur Untersuchung der Nord Stream Sabotage" SC/15243 sich zusammen mit 12 anderen Mitgliedsstaaten der Stimme enthalten & die Resolution zu Fall gebracht: Hoch lebte Staatsterrorismus. Nur dank Krieg sind Masken gefallen!

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    • observer99 sagt:

      2. April 2023 um 20:41 Uhr

      Ja - Schweiz - sich zusammen mit 12 anderen Mitgliedsstaaten der Stimme enthalten & die Resolution zu Fall gebracht: Hoch lebe der Staatsterrorismus. - so wie Sie richtig sagen.
      Eine SCHANDE!

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  • max.bernard sagt:

    3. April 2023 um 5:46 Uhr

    Unsere Politiker und Institutionen sind doch derart zu Bücklingen des westlichen Auslandes geworden, dass diesen gar nicht erst in den Sinn kommt Frau Guérot eine Professur anzubieten. Die Zeiten als mutige Schweizer Politiker dem Druck des Auslandes widerstanden und selbst Revolutionären wie Lenin Asyl gewährten, sind längst vorbei. Heute bestimmen feige Machtopportunisten und Politkarrieristen die Geschicke unseres Landes.

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  • anscho sagt:

    9. April 2023 um 13:07 Uhr

    Eine Anstellung an einer schweizer Uni ist eine schöne Idee. Aber die Unis entscheiden nicht allein. Im Fall von Daniele Ganser sorgte der US-Botschafter dafür, dass er seine Uni-Jobs verlor.

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• viktor.herrmann sagt:

  2. April 2023 um 5:22 Uhr

  Achtung Suchtgefahr!
  Die 45 Minuten des Interviews mit Roman Zeller, als phänomenaler Gesprächsführer, und der unglaublich mutigen Frau Ulrike Guérot, mit den brillant und eloquent geäusserten, ehrlichen, kristallklaren und fundierten Informationen - Herz was willst du mehr - vergingen wie im Fluge. So erging es mir beim ersten, wie auch beim zweiten Mal anschauen.
  Vielen Dank an beide und Ihnen, liebe Frau Guérot, wünsche ich gute Gesundheit und viel Kraft, um den Anfeindungen zu widerstehen.

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• kostas sagt:

  2. April 2023 um 4:48 Uhr

  In Nordkorea geht ein Witz rum. "Gut das wir keine deutschen Verhältnisse haben". Deutschland ist mit Abstand das intoleranteste Land der Welt, unübertroffen an Arroganz, Dummheit, Selbstgerechtigkeit und Kriegstreiberei. "Wie konnte es damals passieren", kann nur als Farce aufgefasst werden.

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  • erstaunte sagt:

    2. April 2023 um 8:47 Uhr

    @kostas

    Brillant!
    Ich schätze, Sie bekommen an die 200 👍 oder auch mehr für diesen prägnanten, originellen Witz, der absolut treffend ist 😃 !

    Vielen Dank, dass Sie ihn geteilt haben!
    Schönen Sonntag!

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  • singin sagt:

    2. April 2023 um 13:02 Uhr

    @kostas: Heute wissen wir, wie das damals passieren konnte: Denn jetzt passiert es wieder - wer hätte das jemals für möglich gehalten!

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• stefun sagt:

  2. April 2023 um 1:55 Uhr

  Frau Guerot sollte einen Asylantrag in der Schweiz beantragen. Dieses Interview erinnert mich an Trump, der sich nun gegen Faschismus verteidigen muss. Es ist wichtig, dass Trump Präsident wird, um diesen Faschismus niederzuschlagen. Wenn er nicht Präsident wird, dann werden die USA faschistisch.

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• hansj. sagt:

  2. April 2023 um 0:49 Uhr

  Deutschlands Demokratie zerbricht nicht! Wo keine Demokratie ist, kann sie auch nicht zerbrechen. Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, d.h. die Demokratie (Macht des Volkes) wird repräsentiert durch ein Sammelsurium unfähiger Leute (Bundestag), die andernorts kein festes Einkommen finden würden. Deutschland weiss gar nicht was Demokratie bedeutet. Irgendwer sollte das denen einmal erklären.

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• inhocsignovinces sagt:

  2. April 2023 um 0:14 Uhr

  Danke , liebe Frau Guérot für dieses schöne Interview wo Sie mit einfachen Worten den Zeitgeist umrahmen und Ihre versöhnende Hand Ihren jetzigen Gegenspielern hinhalten . Vielleicht ohne es zu merken haben Sie die Befreiung des Jochs der Wiedergeburt mit dem Christentum ausgewechselt ?!

  Alles alles Gute 🕊.

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• lettow sagt:

  1. April 2023 um 22:17 Uhr

  GGut, dass man auch als Deutscher auf die Weltwoche zugreifen kann. Endlich Informationen jenseits des hirnverstopfenden Einheitsbreis des Main Stream. Zuviel Dummheit schlägt aufs Gemüt. Zusätzlich entdeckt man in der Kommentarspalte, dass es wohl doch auch noch viele Zeitgenossen gibt, die gegen diese manipulierende Propaganda gefeit sind. Also, auch den Kommentarschreibern gilt mein Dank. Der Professorin Guérot würde ich, alternativ zum Yoga, den etwas radikaleren ZEN Buddhismus empfehlen.

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• Rasiermesser sagt:

  1. April 2023 um 20:32 Uhr

  Bürger sollten fragen, warum ihre Herrscher das Wort "Demokratie" inflationär wie ansonsten nur Papageien bemühen: Es geschieht, weil die Gekauften des System-Establishments genau wissen, was hinter den Zirkuskulissen ihrer "Oligarchie" real abgeht. So wird die Mehrheit der Opfer mit Demokratiepredigten & Arbeit überbelegt, damit ja keine Widerrede entsteht. U. Guérot sagte es deutlich: Man hat an ihr ein Exempel statuiert, um dem Rest zu zeigen, was im Zivilfaschismus mit Vogelfreien passiert!

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• Rudi Mentär sagt:

  1. April 2023 um 18:56 Uhr

  Nach diesem Interview stehen Lanz und Co ziemlich blöd dar.

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  • emilkriemler sagt:

    2. April 2023 um 2:27 Uhr

    Die "Talkshows" von Lanz, Illner, Maischberger, Will, Hart aber fair sind bereits seit längerem ungeniessbar. Alle gegen einen, inklusive "Moderator", ein Tribunal der korrekten Meinung.

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  • tubus sagt:

    2. April 2023 um 7:44 Uhr

    Ich war fast nie mit Frau Guerot un ihrer Europabesoffenheit einer Meinung, aber sie hat es verdient, dass man sich an ihren Argumenten abarbeitet. Frau Guerot war selbst ein Teil dieser inquisitorischen linken Meinungsblase und ist ihr jetzt zum Opfer geworden. Kein Grund sich mit Häme zurückzulehnen.

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    • kinnaj sagt:

      2. April 2023 um 16:49 Uhr

      Frau Guerot war nie „europabesoffen“! Offensichtlich haben Sie ihre Ideen und berechtigten Anliegen zu einem gerechteren und institutionell funktionierenden europäischen Staatenbündnis nie verstanden.

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      • observer99 sagt:

        2. April 2023 um 20:46 Uhr

        Nun ja - wie auch oben zutreffend angemerkt - 'noch bis vor Corona verteidigte sie munter den mainstream und die Atlantikbrücke.
        "Der Nationalstaat muss weg", u. dergleichen mehr. - Aber, ich finde, man soll einem Jeden die Chance lassen, zur Einsicht zu kommen. Und so wie sie sich hier und heute äussert, kann ich damit durchaus konform gehen. (2. April 2023 um 20:39 Uhr) So gesehen, Chapaeu für ihren Mut!

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• Rudi Mentär sagt:

  1. April 2023 um 18:53 Uhr

  Gute Analysen und interessante Ausführungen. Aus meiner Sicht ist sie keine Politikerin und sollte dort auch nicht einsteigen. Viel besser zeigt sie hier, wie man Wissenschaft nutzt um Freiheit zu gewinnen, ohne dass das auf Kosten anderer geht oder es nur oberflächlich um eine Freiheit des Konsums geht

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• retobrazerol2 sagt:

  1. April 2023 um 18:51 Uhr

  Bravo, solche Frauen braucht das Land

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• raedi butz sagt:

  1. April 2023 um 18:28 Uhr

  Deutschland ist ein Shithole.
  Warum sollten Universitäten in einem Shithole ein Loch im Donut sein?
  Wenn führende Politiker Halunken und Gauner sind, warum sollten dann die Magnifizenzen, Eminenzen und Teile der Professorenschaft anders sein?
  Die lebenden Fische sind den toten ein Dorn in der Seite.
  Was ums Himmels willen macht sie noch in diesem verblödeten Land?

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• rangitoto sagt:

  1. April 2023 um 17:24 Uhr

  Lanz wäre bei den Nazis, mit hervorgehobener Brust, zuvorderst mitmarschiert!
  Widerlicher Typ!!
  Die Ewigkeit wird hart über ihn richten…

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 22:25 Uhr

    Glaube ich nicht, die Übelsten sind nicht selbst marschiert, wie immer und überall, sie haben marschieren lassen und tun das immer noch.

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• Rolf Müller sagt:

  1. April 2023 um 17:17 Uhr

  Für einmal Bravo Uni Bonn und Bravo Markus Lanz. Punkt.

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  • Ben Turpin sagt:

    1. April 2023 um 19:44 Uhr

    Sorry Herr Müller, sie sind ein Leo

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 20:38 Uhr

    Argument(e)? Fehlanzeige! - Der nächste bitte.

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  • kopp sagt:

    2. April 2023 um 1:41 Uhr

    Ihre Einfältigkeit ist kaum zu topen!

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  • singin sagt:

    2. April 2023 um 2:05 Uhr

    @Müller: Aprilscherz?

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  • Ökonom sagt:

    2. April 2023 um 6:51 Uhr

    Herr Müller, es scheinen Ihnen die Grundprinzipien einer demokratischen Gesellschaft und v. a. der Sinn universitärer Arbeit völlig unbekannt zu sein.

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  • Vincent Vega sagt:

    2. April 2023 um 16:48 Uhr

    Jede Seite hat zumindest einen Troll. Da kann man nichts machen.

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  • observer99 sagt:

    2. April 2023 um 20:48 Uhr

    Pfui, kann ich da nur anmerken. 😨 😩 🤯 😬 😰 😱

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  • Wahrheit1 sagt:

    2. April 2023 um 22:30 Uhr

    So entsteht durch die über 50% Staatslohnahängigen der bekannte Filz von Autokratien, auf die man dauernd zeigt, um sich dauernd abzuheben und von dieser Blase in hohem Masse zu profitieren.

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• Ex aquila perspective sagt:

  1. April 2023 um 17:09 Uhr

  Dass, was Ulrike Guerot widerfahren ist geht Hand in Hand mit so allgemeinen menschlichen Verhaltensweisen wie essen trinken, koten, harnen, masturbieren und koitieren, zeugen, beten, fluchen, lügen,irren, spotten, zweifeln oder glauben und was sonst noch alles den Menschen unabhängig von seinem Rang wirklich ausmacht, wenn er nicht entsagt hat oder entrückt ist. Es ist erleichternd zu hören, wie Ulrike Guerot das Geschehen bewertet, der Niedertracht entgegen tritt und sie überführt.

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• Käsesemmel sagt:

  1. April 2023 um 17:07 Uhr

  Erschreckend, wie in Deutschland schon wieder ein hoch ideologisierter und staatlich tolerierter Mob Andersdenkende zum Schweigen bringt. Das ist jetzt das dritte Mal innerhalb von 90 Jahren. Die ganzen vollmundig-wohlfeilen Bekenntnisse zu Demokratie, Grundgesetz, Meinungsfreiheit, Menschenrechten und so weiter, alles leeres Geschwätz und falsche Fassade. Henryk Broder hat schon Recht, das konnte nur passieren, weil wir damals schon so waren wie wir heute noch sind.

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• aladin sagt:

  1. April 2023 um 17:07 Uhr

  Eine beherzte Frau, so viel wertvoller, als das widerliche Gesocks, das sie in einer deutschen Talkshow fertigmachte und sich selbst vogelfrei Acht und Bann aussetzte. Nur sitzen beide derselben staatlichen Gestaltungsform auf, Gleichförmigkeit in scheinbarer Gegensätzlichkeit. Beiden gemeinsam ist die ungeteilte Huldigung der Demokratie. Also entweder Illusion oder Unaufrichtigkeit, wenn es nicht noch ein Drittes gäbe: finales Versagen der Demokratie ("Democracy the God That Failed"- HH Hoppe)

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• dajana.herrmann sagt:

  1. April 2023 um 17:02 Uhr

  Ich habe Frau Prof. Ulrike Guérot das erste Mal in einem Interview gesehen. Durch ihre Bücher sah ich sie vor meinem inneren Auge genau so. Interessant, auch ich bin heute noch ein begeisterter Janis Joplin Fan.
  Die Klarheit mit der sich Ulrike Guérot ausdrückt ist wahrlich nicht von dieser Welt.
  Ja, die Medizin ist, reden, reden, reden. So finden wir uns wieder.

  Vielen Dank, liebe Frau Guérot.
  Mein Mann und ich wünschen Ihnen viel Kraft.
  "Freedom's just another word for nothing left to lose"

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• jazzenco sagt:

  1. April 2023 um 16:54 Uhr

  Herzlichen Dank!

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• Aufseher sagt:

  1. April 2023 um 16:46 Uhr

  Die Frau hat die Zustände in Deutschland fast noch geschönt dargestellt, weil sie ihren Mitmenschen Hoffnung geben und versöhnen will. Weil ja Bundesverdienstkreuze vom linksradikalen Bundespräsidenten fast nur an linksradikale Nazis vergeben werden, vergebe ich ihr
  den Orden für "höchste moralische Integrität". Tolle Persönlichkeit!
  Danke Weltwoche!

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 22:36 Uhr

    Ja, sie ist ein integrativer, harmoniebedachter, toleranter, freundlicher, hoch intelligenter und offener, sehr sympathischer Mensch und sie glaubt es immer noch nicht, dass man sie nicht ins Haifischbecken geschmissen hat, um sich mit den Tieren zu beschäftigen, sondern um sie zu sättigen. Sie muss schnell lernen die Situation maximal auszunützen, ihren Schaden zu minimieren und dann einen neuen Lebensmittelpunkt zu suchen und aufzubauen. Viel Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück dabei.

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• kurt hugi sagt:

  1. April 2023 um 16:35 Uhr

  Hervorragendes Interview! Die Inquisitoren von damals waren, aus heutiger Sicht, eine idiotische Verbrecherbande mit Missbrauch christlicher Werte. Als Propagandaclique einer demokratiefeindlichen Regierung führen sich die MSM auf, wie damals die Inquisitoren. Nur statt verbrannt, wird man gecancelt. Auch dieser Missbrauch von Gesetz und Demokratie geht bald vorbei. Blanker Neid zu Guérot's Bucherfolge zerfrisst den Verstand schäbiger und showgeiler "Journalisten". Bravo, Frau Guérot, weiter so.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. April 2023 um 16:16 Uhr

  Großartiges Interview.

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• klaus r. sagt:

  1. April 2023 um 16:12 Uhr

  Liebe Frau Guerot, Sie und Ihre zutiefst optimistische Haltung kann man nur bewundern, trotz der Ihnen zuteil gewordenen Rückschläge. Leider ist diese Gesellschaft derart umfassend korrumpiert, daß es sehr schwerfällt, diesen Optimismus auch zu leben. Ich wünsche Ihnen deshalb weiterhin großes Durchhaltevermögen und viel Kraft.
  Ich finde, derart massives Vorgehen gegen abweichende Meinungen, gleich welcher Art, kann niemals aus sich selbst heraus entstanden sein. Deshalb muß gelten: wacht auf..

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• volker pk sagt:

  1. April 2023 um 16:12 Uhr

  Bestes Interview mit Frau Ulrike Guérot. Sie hat mir ihrer Offenheit und Mut in den letzten drei Jahren sehr geholfen. Ich wünsche Frau Guérot alles Gute. Und: Roman Zeller, ist ein ausgezeichneter Interviewer.

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  • viktor.herrmann sagt:

    2. April 2023 um 2:13 Uhr

    Ein wunderbarer Kommentar. Meine Frau und ich stimmen Ihnen vom ersten bis zum letzten Wort dankbar zu.
    Liebe Grüsse

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• gabi_garbani sagt:

  1. April 2023 um 15:00 Uhr

  Solche Professoren wie Frau Guérot sollten in einer Vielzahl an Universitäten lehren dürfen und nicht ausgegrenzt werden. Das Wesen der ursprünglichen Universitas ist der, auch kontroverse, Diskurs. Traurig, dass eine solch intelligente, denkende, wirklich intellektuelle Akademikerin sich einem dermassen unkritischen Gekeife aussetzen muss. Sehr mutige Frau!

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 17:06 Uhr

    Falls Sie die Persönlichkeit, für die Frau Guerot steht meinen, bin ich völlig einverstanden. Menschen, die sich eine fundierte Meinung bilden und sie auch gegen Widerstand vertreten, verdienen hohe Achtung. Das, was Frau Guerot als Politikwissenschaftlerin als Vision für Europa aber vertritt, werde ich als nationalkonservativer Schweizer nie unterstützenswert finden. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich sie eine gebildete, tolle, mutige, aufrechte und vor allem ehrliche Person finde.

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• imogen tabbs sagt:

  1. April 2023 um 14:54 Uhr

  Sehr gutes Interview! Zum Thema „aufstehen und gehen“ aus Talkshows könnte sie sich mal mit Alice Weidel kurzschliessen, die weiss, wie man das macht.

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 17:18 Uhr

    Alice Weidel ist sich shit storms leider noch viel mehr gewöhnt als Frau Guerot. Es ist doch hochnotpeinlich, wie man mit den intellektuell klügsten Frauen in Deutschland umspringt, Alice Weidel, Sahra Wagenknecht, Ulrike Guerot, Gabriele Krone-Schmalz oder Alice Schwarzer. Sicher, sie haben unterschiedliche Ansichten, verschiedene Kompasse, Visionen und Ziele. Aber sie sind alle brillante Denkerinnen und Rednerinnen. Geschützt und gehätschelt werden die peinlichen, Baerbock, Fäser, Lang, vdL..

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• jazzisback sagt:

  1. April 2023 um 14:50 Uhr

  Eine hinreissend gescheite und kluge Frau. Herzlichen Dank für dieses Interview. Darf ich gleichzeitig Roman Zeller auch ein Kränzchen winden. Sie machen das super, lieber Herr Zeller.

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• aircraft sagt:

  1. April 2023 um 14:32 Uhr

  Nach einem erneuten großartigen Interview von Herrn Zeller diesmal mit dieser wunderbaren, schönen Frau und bewundernswerten Intellektuellen beginne ich wieder für Deutschland etwas Hoffnung zu schöpfen. Allerdings wird dies sicherlich weitaus längere Zeit benötigen als von Frau Prof. Guerot optimistisch angedeutet.

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• marco.mazza sagt:

  1. April 2023 um 14:27 Uhr

  Liebe Frau Guerót! Ich schätze Ihren Rückgrat sehr! Bleiben Sie sich weiterhin treu! Die werden Ihnen nichts anhaben können! Sie sind eine starke Frau! Leider gibt es in der schweizerischen Öffentlichkeit zu wenig bis gar keine Frauen wie Sie! Ich wünsche Ihnen alles Gute.

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• Padeno sagt:

  1. April 2023 um 14:09 Uhr

  Super Frau, super Interview.

  Ihre Erzählungen spiegeln exakt das, was Leute wie wir, die auch schon frühzeitig kritisch dieser angeblichen Coronapandemie und den damit verbundenen Maßnahmen gegenüberstanden, in unserem Umfeld, insbesondere im sogenannten Freundeskreis erlebten bzw. bis heute noch erleben.

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• karablabla sagt:

  1. April 2023 um 13:55 Uhr

  Liebe Frau Guérot, ich verneige mich von so viel Ehrlichkeit und Tapferkeit ! Es benötigt mehr wie Frau Guérot und Frau Wagenknecht die Aufklärung betreiben.
  Ich sah unter anderem Sie bei Lanz und bin schockiert wie die Geldempfänger Lanz, Strack-Zimmermann und wie sie Alle heissen, aus Eigennutz & Profit zu Kriegstreiber geworden sind und die fehlenden Argumente mit persönlichen Angriffen und Diffamierung kompensieren … Viel Kraft und Gesundheit wünsche ich ihnen von Herzen.

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• erstaunte sagt:

  1. April 2023 um 13:31 Uhr

  Als Sie, liebe Frau Guérot, im Juni 2022 von Lanz & seinen Schergen wie auf einem mittelalterlichen Marktplatz an den Pranger gestellt wurden, krampfte sich bei mir das Herz. Und ich dachte, wenn ICH zu Hause in Geborgenheit das schon nicht aushalten kann, wie wird es dann wohl erst Frau Guérot dort gerade gehen? Der Pranger des 13. Jahrhunderts auf Marktplätzen ist heute die Schaubühne der ÖR-Talkshows/der (deutschen) Medien.
  Ihnen alles Gute und hoffentlich bis bald wieder hier! 💐

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• ben_pal sagt:

  1. April 2023 um 12:59 Uhr

  Danke für dieses hervorragende Interview. Danke an Frau Guérot für ihren Mut und ihre wohltuenden Worte.

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• AMO sagt:

  1. April 2023 um 12:40 Uhr

  Super Interview von Roman Zeller! Unglaublich was Ulrike Guerot alles erleben musste! Beängstigend wie diese deutsche Regierung das doch so tolle Land in ein Chaos regiert! Guet Nacht am Sächsi! Und Frau UG wünsche ich viel Kraft und Durchstehvermögen.

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• kopp sagt:

  1. April 2023 um 12:40 Uhr

  Ein Frau mit Rückgrat. Alles gute, ich drücke Ihnen beide Daumen.

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• Urschweizer sagt:

  1. April 2023 um 12:28 Uhr

  Ich finde sie genial und bewundernswert.
  Ihr Problem ist, dass Sie für die meisten Journalisten, auch für diesen diesen Hochstapler Lanz, zu intelligent sind.
  Zum Glück haben Sie nicht nur viele dummen Gegner, sondern mindestens ebensoviele kluge Bewunderer.
  Ich wünsche Ihnen dass sie gesund bleiben uns so weitermachen.

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• teresa.hasler sagt:

  1. April 2023 um 12:26 Uhr

  Wenn es nur mehr mutige und integere Menschen wie Ulrike Guérot gäbe! Wunderbares Interview.

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  • Padeno sagt:

    1. April 2023 um 15:09 Uhr

    So etwas von anderen zu fordern, das ist einfach.

    Muss das deshalb nicht heißen:

    Wenn wir nur alle so mutig wären, wie Ulrike Guérot.

    Oh mein Gott, dann bin ich ja auch selber dabei!

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    • teresa.hasler sagt:

      1. April 2023 um 16:53 Uhr

      An Padeno: Ich zähle mich durchaus zu den Mutigen und wage auch, meine Meinung kundzutun. Leider fehlt mir die Reichweite von Frau Guérot und möglicherweise ihre intellektuelle Schärfe. Immerhin steht mein voller Name in der Kommentarspalte. Und Sie?

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• mouton 2.0 sagt:

  1. April 2023 um 12:20 Uhr

  Bester Journalismus !
  Alles Gute, Frau Guerot.
  Warum verbrannte man Hexen im Mittelalter? Weil sie heilkundig, intelligent und den meisten überlegen, also ungeheuer, waren. Männer schoben ihre Impotenz -welcher Art auch immer-, auf Hexen. ( lässt die Kommentare der FAZ-Kollegen erklären).
  Je höher man steigt, werden aus Freunden Interessengemeinschaften. Das erklärt manches.
  Ganz unten, sind nur noch wenige bei dir; und die stört es auch nicht, wie du aussiehst und was du mal warst .

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• dieterhof sagt:

  1. April 2023 um 12:03 Uhr

  Spitzeninterview: Wir sollten es uns abgewöhnen ueber das Verhalten der früher lebenden Menschen, speziell in der Palmwoche ("Kreuziget Ihn") lustig zu machen. Geschichte wiederholt, nur anders: Lanz der Reichsinquisitor "Lanz Bulldog Traktor", unterstützt von seinen ausgewählten Gästen (4:1) Damit versucht man Mehrheitsmeinung darzustellen. Im Kampfsport waere das unfair. Das die MSM (Multiple Sklerose Medien). FAZ inszenierten Twitterkampagnen analog zum Mittelalter losschlagen wundert nicht.

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• issos333 sagt:

  1. April 2023 um 11:59 Uhr

  Schwimmst du nicht im Mainstream mit, gilt: Keinesfalls handwerkliche Fehler machen, auch keine Flüchtigkeitsfehler. Aber auch wenn du sachlich unangreifbar bist, wird dir deine Haltung zum Verhängnis, und du wirst "eingeordnet" mit dem Ziel, den Leser einzunorden. Die ständige Wiederholung dieses Vorgangs - Propaganda genannt - endet in dem gewollten Reflex: Name und Negativassoziation verschmelzen binnen einer Sekunde. Deshalb wird mit der Demokratieabgabe ja auch die Demokratie abgegeben.

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• observer99 sagt:

  1. April 2023 um 11:58 Uhr

  U. Guerot hat schliesslich doch inzwischen 'die Kurve gekriegt' gegenüber ihrer früheren linken Einstellung. Gut so.

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  • observer99 sagt:

    1. April 2023 um 14:40 Uhr

    Ein packendes, gelungenes Interview.

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• Nesti sagt:

  1. April 2023 um 11:57 Uhr

  Das Lanz-Tribunal u. der Rauswurf aus der Uni Bonn beweist einmal mehr den hirngewaschenen, manipulierten Mainstream. Wie verblödet, wenn nicht gar noch käuflich, sind doch Moderatoren, Journalisten, Dozenten, die sich von Organisationen wie dem WEF, der UNO, der WHO und nicht zuletzt den Linken zu bedauerlichen Marionetten manipulieren lassen. Prof. Ulrike Guérot bewies stets Intelligenz und Durchblick und die links gesteuerten und erbärmlichen Marionetten lassen sich am Nasenring vorführen.

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• was isch los sagt:

  1. April 2023 um 11:39 Uhr

  Super Hr.R.Zeller. Grosse Hochachtung, Kompliment Frau U. Guerot sie sind eine sehr intelligente Frau. Lassen sie diese unwissend Grossmäuler links liegen. Alles Gute, viele ERFOLGE.

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• Castus sagt:

  1. April 2023 um 11:31 Uhr

  Aktuell hat „man“ sich entschlossen, Hexenverfolgungen und -verbrennungen zu aktualisieren. Aber wie löst „man“ das Problem, Verbrenner zu verbieten? 🤔 Verbrenner? 🤣

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• Rolf Schmid sagt:

  1. April 2023 um 10:50 Uhr

  Ulrike Guérot zuzuhören und/oder zumindest eines ihrer Bücher zu lesen ist jedenfalls für mich im wahrsten Sinne dieses Begriffs eine geistige Wohltat! Und das nicht erst, wenn man sie vergleicht mit derzeit "führenden" deutschen Politikerinnen, deren Namen in diesem Zusammenhang zu nennen mir deshalb widerstrebt!
  Ulrike Guérot als Deutsche Aussenministerin in einem Kabinet mit einer Bundeskanzlerin Sahra Wagenknecht, das wäre mein Wunschtraum für die nächste Deutsche Bundesregierung!

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• Amurtiger🐯 sagt:

  1. April 2023 um 10:43 Uhr

  Vielen lieben Dank für das spannende Interview. Nun diese Frau ist eine sehr spannende Persönlichkeit und ich schätze ihre Arbeit. Dass sie wegen ihrer Meinung diffamiert wird ist nur ein Zeichen dass die Gesellschaft korrumpiert ist und die Politik in eine faschistische Richtung abdriftet. Dies ist nicht nur in Deutschland so sondern auch in der Schweiz. Alle Institutionen sind durchdringt und doch so leicht von Korruption und Miss Wirtschaft. Dies ist alles eine Agenda.

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• Seekatze sagt:

  1. April 2023 um 10:41 Uhr

  Ein wunderbares Interview mit Ulrike Guérot. Danke herzlich dafür. So wie es ihr ergangen ist, ist mit vielen Menschen passiert, die ihre Sprache nicht verloren haben in dieser Zeit. Und wie sie sagt: wenn Argumente fehlen, wird auf den Menschen geschossen. Sie ist leider nicht die einzige. Ich wünsche Frau Guérot das Allerbeste - sie hat es verdient, dass sich neue Türen öffnen.

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• siddhartha sagt:

  1. April 2023 um 10:39 Uhr

  Frau Guérot ( guérir = heilen! 🍀) Ihre Arbeit ist v.unschätzbarem Wert! 🙏🕊🙏
  Ich danke Ihnen v. ganzem 💓en für Ihren immensen Einsatz für Freiheit u.Frieden!
  Heutzutage ist,“umstritten zu sein“, eine Auszeichnung!
  Falsche Freunde zu verlieren, ist heilsam.

  Die gängigen NARRative sind nur für Narren.
  Die transatlantischen Medien transportieren NUR NARRative.🔥
  Die Verflechtung sieht man klar unter:
  https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
  https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz

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• Eliza Chr. sagt:

  1. April 2023 um 10:29 Uhr

  Dass die Uni Bonn ihr gekündet hat, passt, denn in den letzten 2-3 Jahrzehnten führen sich die Unis immer mehr als Sozis auf. Nur ihre Denke ist richtig./Deutscher Grossmaulheld an CH-Uni: Zwei CH-Profs haben ihre seit Jahren benützten Büros a/gleichem Stock verlassen!, um ihre Ruhe vor ihm zu haben. Das ist zwar länger her, der Deutsche ist wieder weg, die Profs emeritiert, doch es zeigt, wie das läuft, leider auch, dass sich -hier- intelligente CHer dies o/Widerspruch gefallen lassen😖!

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  • siddhartha sagt:

    1. April 2023 um 15:52 Uhr

    Nicht nur Sozis. Frau Guérot war Professorin an der Uni Bonn und hat sich während der Corona- Pandemie schon kritisch geäussert.
    Wenn man Uni Bonn u.Bill & Melinda Gates Foundation googelt, wird einem so manches klar.
    Das Internet vergisst nicht. Das hat auch seine positiven Seiten.
    Übrigens: Seit ca. 3 Jahren werden Verschwörungstheorien oft innerhalb von 6 Monaten wahr!
    Ein Lob allen, die sich nicht hinters Licht führen liessen u. lassen u. Themen allseitig beleuchten. Hold the Line! 🙏

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• zaugg.d sagt:

  1. April 2023 um 10:20 Uhr

  Grossartiges, wunderbares Interview! Und sehr berührend.
  Gott sei Dank, dass es dieser Frau nicht einfach die Sprache verschlagen hat.

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• dkuehne734 sagt:

  1. April 2023 um 10:18 Uhr

  Erschreckend ist das aus der Wissenschaft im allgemeinen kein Aufschrei gegen solche Machenschaften gegenüber ihren Kollegen erfolgt ,egal wie man zu Frau Guérot und ihre Arbeit steht denn sie ist ja auch kein Einzelfall indem die Meinungsfreiheit gerade bei Wissenschaftlern,die nicht dem System dienen,verteufelt wird und dessen Existenz in massiv bedrohen.Die woken links-grünen sind die Stalin-und Maoisten in unserer heutigen Gesellschaft und Wir als Gesellschaft müssen diese stoppen.

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  • Padeno sagt:

    1. April 2023 um 15:06 Uhr

    "Erschreckend ist das aus der Wissenschaft im allgemeinen kein Aufschrei gegen solche Machenschaften gegenüber ihren Kollegen erfolgt, ...."

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

    Wer folgt nicht dieser Leitlinie?

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• dkuehne734 sagt:

  1. April 2023 um 10:17 Uhr

  Erschreckend ist das aus der Wissenschaft im allgemeinen kein Aufschrei gegen solche Machenschaften gegenüber ihren Kollegen erfolgt ,egal wie man zu Frau Guérot und ihre Arbeit steht denn sie ist ja auch kein Einzelfall indem die Meinungsfreiheit gerade bei Wissenschaftlern,die nicht dem System dienen,verteufelt wird und dessen Existenz massiv bedrohen.Die woken links-grünen sind die Stalin-und Maoisten in unserer heutigen Gesellschaft und Wir als Gesellschaft müssen diese stoppen.

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• roland weinert sagt:

  1. April 2023 um 10:16 Uhr

  Bravo zu diesem Interview!

  Es ist schlimm wahrzunehmen und für mich schwer zu ertragen, wie Gesinnungsterror ( z. B. gegen Ulrike Guérot ) in Deutschland wieder einmal ungeheure Dimensionen erreicht.

  „Hinter die Kulissen zu schauen heißt zu erkennen: Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“ ( N. N. )

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• Trish sagt:

  1. April 2023 um 10:01 Uhr

  Danke, Frau Guérot. Viel Kraft und bleiben Sie standhaft und sich selber treu!

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  • Nixus Minimax sagt:

    1. April 2023 um 11:21 Uhr

    Vor 2 Jahren oder so habe ich sie mal bei "Talk im Hangar" gesehen, ich kannte sie gar nicht.
    Es ging um Corona, sie redete und antworte ca. 10 min. und sie hatte mich absolut überzeugt.
    Sie meint es sehr ehrlich mit dem was sie sagt, kann ihre Position glasklar formulieren und aussprechen!, und kann die Argumente ihrer Kontrahenten exzellent und nachvollziehbar kontern.
    Sehr intelligente Frau, meine Hochachtung.
    Im Vergleich werden wir in D von geführten Kretins regiert, muss man leider sagen

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• yvonne52 sagt:

  1. April 2023 um 9:56 Uhr

  Tolle, gescheite und tapfere Frau. Ich wünsche ihr nur das Beste.

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• bibobalula sagt:

  1. April 2023 um 9:29 Uhr

  Klempnermeister Julius Röhrich. 'Hau wech die Sache'. Diese innere Haltung muss entstehen, wenn man nach grüner 361° Drehung bemerkt, dass sich die Welt noch immer dreht, aber der Blickwinkel verändert ist in Richtung entgrünter Realität. Der braune Schwachsinn in Europa wird über Nacht verschwinden. Und das ist bereits im Gang, angefangen bei der auffrisierten EU Tafft Tante Uschi!

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• JoeK sagt:

  1. April 2023 um 9:28 Uhr

  Super-Interview. Danke. Und Oma hat doch recht: "Das beste Ruhekissen ist ein gutes Gewissen."

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• freelancer sagt:

  1. April 2023 um 9:22 Uhr

  Hochachtung, Frau Guérot, Dank Menschen wie Ihnen wird der Gesellschaft die Augen geöffnet. Kopf hoch und viel Kraft, im Tat und Wahrheit stehen enorm viele Menschen hinter Ihnen und teilen Ihre Meinung. Wir sind einzig der Wahrheit verpflichtet und nicht einem verbrecherischen, zwangsauferlegten Narrativ. Die Zeit wird Sie rehabilitieren!!! Wir werden nie Schweigen und Vergessen, bis das Ganze aufgearbreitet, aufgeklärt, die Verursacher und ihre Steighalter der Gerechtigkeit überführt wurden!

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• Eliza Chr. sagt:

  1. April 2023 um 8:59 Uhr

  Keiner kann es so gut und sympathisch wie Roman Zeller.. spannende Interviews führen! Machen Sie weiter so! Frau Guérot, eine der wenigen hochintelligenten Frauen mit Rückgrat in DE wie auch in der CH wird schändlich niedergetreten, weil sie nicht mit den MSM schwimmt. Rufmord am Stück. Ob man es wahrhaben will oder nicht: DE geht in vielen Beziehungen Richtung 2. WK. Meinungsfreiheit gibt es u.a. bald nicht mehr! Frau Guérot, bleiben Sie so: Viel Erfolg und 🍀!

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  • mwild sagt:

    1. April 2023 um 12:51 Uhr

    A propos "eine der wenigen hochintelligenten Frauen mit Rueckgrat in DE", es gibt tatsaechlich nur zwei weitre, die mir noch einfallen: Sahra Wagenknecht und Alice Weidel. Liebe Sahra, wenn die beiden in Ihrer geplanten Partei dabei sind, wird's klappen!

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• Da wär noch was sagt:

  1. April 2023 um 8:58 Uhr

  Danke für dieses grossartige, offene und sehr persönliche Interview. Frau Guerot Ihnen alles Gute und, wenn eine Türe zugeht, dann geht dafür eine andere auf. Man muss sie nur sehen und sich trauen über die Schwelle zu gehen.

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• issos333 sagt:

  1. April 2023 um 8:50 Uhr

  Ob Guérot, Wagenknecht o.a.: Es ist unbegreiflich, dass diese rhetorisch überzeugenden Personen im Hexenkessel des Mainstreams und seiner Inquisitoren nicht fähig sind, den Live-Zuschauern offensiv zu erklären, was mit den Unterbrechungen, der Alle gegen Einen-Methode und dem Knopf im Ohr der Moderatoren erreicht werden soll. Es gilt, die Spielregeln der Lanz-Will-Illner-Liga zu erklären. Alice Weidel hat einen Interviewer der "Qualitätsmedien" einfach mal stehen lassen. Auch das geht!

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  • bmiller sagt:

    1. April 2023 um 11:05 Uhr

    @issos333: und wurde dafür noch mehr diffamiert. Wie Frau Guérot sagt, auch das wäre ihr dann negativ angerechnet worden. Im Moment können Leute mit Rückgrat nicht richtig machen bei den moralisierenden Hetzern.

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  • steedy sagt:

    1. April 2023 um 14:32 Uhr

    Die erwähnten Personen wären schon fähig, aber man lässt sie schlicht nicht.

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 20:59 Uhr

    Auch Giordano Bruno hatte keine Chance gegen seine Inquisitoren. Sie haben einen der hellsten Köpfe der jungen Neuzeit am 17. Februar 1600 auf dem "Campo de' Fiori" in Rom verbrannt. - Lanz und Konsorten sind neuzeitliche Inquisitoren. Ihre Stadthalter in Politik und Gesellschaft verfügen aktuell nicht über die Todesstrafe, nur über die wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernichtung und die wird gnaden- und rücksichtslos, total ausserhalb von Verfassung bzw. GG und Rechtssprechung angewendet.

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• stippich.wullschleger sagt:

  1. April 2023 um 8:43 Uhr

  Absolutes Super Interview .

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• Fix sagt:

  1. April 2023 um 8:36 Uhr

  Die neuen Kommunisten sind eine Gefahr für unsere Freiheit und Demokratie, siehe dazu auch USA (Anklage gegen Trump).

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  • Rolf Schmid sagt:

    1. April 2023 um 10:58 Uhr

    Was wollen Sie damit aussagen? Frau Ulrike Guérot in irgend einem Zusammenhang mit dem schlimmsten "Kulturbanausen" weltweit zu nennen ist gewiss keine "Glanztat"!

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• bmiller sagt:

  1. April 2023 um 8:33 Uhr

  Grossartiges Interview, danke ihnen beiden!

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• e.m.h. sagt:

  1. April 2023 um 8:29 Uhr

  Liebe Frau Guérot, Sie sind einfach grossartig. Es tut mir leid, dass Sie so enttäuscht wurden von den vielen schweigenden „alten Freunden“. Aber es gibt auch eine gute Seite daran, zwar schmerzlich, aber Ihnen wird damit nun klar gezeigt, mit wem Sie sich besser nicht mehr Ihre wertvolle Zeit teilen.

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• Heidi V. sagt:

  1. April 2023 um 8:29 Uhr

  Wow, super Interview, starke Frau mit hoher Intelligenz und Niveau! Chapeau!

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• fredy-bgul sagt:

  1. April 2023 um 8:27 Uhr

  Ulrike GUEROT spricht über den Schlüssel für unsere Gesellschaft und unsere Demokratien. Die Mediengewalt hat in den letzten drei Jahren gewütet und auf die Personen anstelle der Argumente oder gar physikalische oder geschichtliche Wahrheiten geschossen.
  Versöhnung, Aufklärung und Bestrafung sind nötig um unsere Gesellschaft und Demokratie zu heilen. Die moralische, ideologische Verurteilung gehört sich nicht in einem Rechtsstaat. Ohne Rechtsstaat keine Demokratie, erkennt den Schlüssel.

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• bmiller sagt:

  1. April 2023 um 7:41 Uhr

  Das ist das Erschütternde heute: dass man auf "Opfer" noch draufschlägt und applaudiert und dafür Hetze postuliert, wo keine stattfindet.
  Moralisisieren und gleichzeitig ohne jede Moral/Anstand agieren.

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• tofatula sagt:

  1. April 2023 um 7:33 Uhr

  Wieder so ein Superinterview mit einer Gesprächspartnerin die weit über dem Niveau so vieler Möchtegernintellektuellen steht. Wie schäbig sehen da Kloakenschwätzer wie Lanz und Co. aus.

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• Ben Turpin sagt:

  1. April 2023 um 7:15 Uhr

  Ulrike Guérot und Roman Zeller, absolut super. Danke!!

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• Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

  1. April 2023 um 6:40 Uhr

  Frau Guérot, Ihre Welt wird sich NICHT normalisieren; nicht in 3 oder 6 Monaten und auch nicht in 10 Jahren. Geniessen Sie die Freiheit, die Sie durch den Verlust aller falschen Freunde gewonnen haben und Sie werden diese falschen Freunde auch gar nicht mehr vermissen. Im Gegenteil. Sie werden zur Erkenntnis kommen, dass es sich nur um Ballast gehandelt hat, um Hindernisse und Zeitdiebe. Sowas braucht man nicht. Frau auch nicht. Gute Zeit.

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  • dieterhof sagt:

    1. April 2023 um 12:06 Uhr

    Danke dem Klempnermeister fuer diese wahren Worte. Klemmern heisst auch zusammenbringen.

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  • Wernher sagt:

    1. April 2023 um 20:23 Uhr

    Ein wahrlich weiser Ratschlag!

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