27 Kommentare zu “Rauchzeichen aus Zug: SVP-Regierungsrat Heinz Tännler bringt sich für die Nachfolge von Bundesrat Ueli Maurer in Position”

• im hintergrund sagt:

  10. Oktober 2022 um 12:57 Uhr

  Es ist eine Freude zu sehen, wie viele wählbare Kandidatinnen und Kandidaten die SVP-Parteileitung aufgebaut hat. In sämtlichen Kanton sind wahrhaftige, berechenbare und fähige Leute am Start. Die Ausgangposition könnte besser nicht sein. Und ja - Heinz Tännler und sein Zuger Kollege Aeschi gehören für mich zu den Topshots. Wer jetzt gegen einzelne Kandidaten ist und damit der Partei schadet, möge austreten. Trittbrettfahrer und Grossmäuler bringen die Partei nicht weiter.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    10. Oktober 2022 um 14:37 Uhr

    Aber ich dachte Aeschi sei ein YGL und somit ein Diener das leibhaftigen Sukkubus?

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  • eric sagt:

    10. Oktober 2022 um 17:41 Uhr

    Wer einen 2. Cassis will, der soll Tännler wählen!

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  • eric sagt:

    10. Oktober 2022 um 18:38 Uhr

    Wieso schadet man der Partei wenn man Kritik an den einzelnen Kandidaten äussert? Haben wir jetzt innerhalb der SVP auch die Meinungsfreiheit abgeschafft?
    Es ist so, Tännler hat sich nie gegen die Sanktionen ausgesprochen, d.h. er hat die Neutralitätsabschaffung und den Verfassungsbruch mitgetragen. Wollen wir einen solchen Kandidaten? Sicher nicht!

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• Ludwig Detusch sagt:

  10. Oktober 2022 um 12:38 Uhr

  Soweit ich weiss gibt es eine von der SVP eingesetzte Findungskommission, welche zu gegebener Zeit zwei SVP-Mitglieder für die Wahl in den Budnesrat vorschlagen wird. Andere Personen werden nicht portiert. Wer sich also jetzt schon "in Position" bringt oder nicht, das ist ziemlich gleichgültig - es sei denn, man will als SVP-ler gegen die SVP antreten. Immerhin scheint mir dieser Herr Tännler schonmal wesentlich geeigneter als Rösti oder Salzmann, welche sich längst selbst desavouiert haben.

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• Noah Schönholzer sagt:

  10. Oktober 2022 um 11:41 Uhr

  Viel wichtiger ist, dass der Bundesrat wieder zusammen über jedes Geschäft diskutiert. Die Äusserung von Ueli Maurer während Corona, dass die Bundesräte einander nicht in die Dossiers reden, ist komplett falsch verstandene Demokratie. Der Sinn vom Bundes-RAT ist genau, dass auch auf dieser Ebene 7 Personen über jedes Geschäft beRATen und danach abstimmen, so wird das Gewicht des Volkes auch im Bundesrat abgebildet. Es ist wirklich eine Zauber-Formel, aber nur wenn man den Zauber auch zulässt.

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• Noah Schönholzer sagt:

  10. Oktober 2022 um 11:17 Uhr

  Liebe SVP überlegt euch gut, wen ihr als Bundesrat aufstellt, denn ich wähle kaum mehr SVP, nachdem Rickli als Corona Hardlinerin und Ueli Maurer als Financier des Bösen glänzten. Das Volk bevormunden und Milliarden an Schulden machen sind keine SVP Werte die ich unterstütze. Gebt Mädi Blocher einen Schupf, sie ist die einzig Wählbare. Papa Christoph hat auch in den sauren Apfel gebissen als ihn der Ruf des Landes erreichte.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    10. Oktober 2022 um 14:38 Uhr

    Oh nein, bitte nicht die Trulla mit den seven sinking steps...

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• Bubenberg sagt:

  10. Oktober 2022 um 11:12 Uhr

  Ganz klar nein - wegen seinen Corona Positionen und vor allem seinem Alter.

  Warum spricht niemand von Alfred Herr, einem Pragmatiker mit eigener Meinung und aufgewachsen in einem Arbeiter Quartier in Zürich.

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• meier19 sagt:

  10. Oktober 2022 um 10:50 Uhr

  Sicher will die Klavierspielerin auch noch das Finanzministerium (und uns alle) noch ganz ruinieren, nachdem sie bereits die Stromversorgung und Gas in den Sand gesetzt hat, Kollege Berset ruiniert weiter Gesundheitswesen und Rentenversicherung, toll!

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• Der Kühne sagt:

  10. Oktober 2022 um 10:48 Uhr

  Wow er kann ein Fest organisieren. Das können 75% der Bevölkerung genau so gut. Bitte keine Beamten in den BR.

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  • Pratze sagt:

    10. Oktober 2022 um 12:10 Uhr

    Dann gehören die Linken zu den anderen 25 Prozent.

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• Miku Eder sagt:

  10. Oktober 2022 um 10:31 Uhr

  Plandemiebefürworter und möchtegern Kriegstreiber gehen gar nicht! Die SVP muss sich wirklich ganz gut überlegen, was sie da tut!

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• coronado sagt:

  10. Oktober 2022 um 9:58 Uhr

  Tännler for Bundesrat! Warum nicht? Kompetenz und Erfahrung, Pragmatismus und Weitsicht. Tännler ist keine Windfahne und will es nicht allen recht machen. Brauchen wir in Zeiten aufkommenden Sturmes Kapitäne mit Standhaftigkeit?

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• ursulina sagt:

  10. Oktober 2022 um 9:48 Uhr

  Sicher wäre er ein guter Kandidat für die Bei ndrsfinanzen. Zu befürchten ist aber, dass BR Berset ins EDF wechselt und dadurch BR Maurer beerbt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    10. Oktober 2022 um 11:30 Uhr

    Das wäre das Katastrophalste, was der Schweiz passieren könnte. Ein BR ohne Erfahrung i.S. Finanzen und der die Finanzen durch masslose Bestellungen des 'Impfstoffes' schon ruiniert hat, wäre der Untergang unserer Finanzen...., eben SP-like. Das Geld kommt ja herein, ohne dieses selbst erwirtschaften (was ist das?) zu müssen. Retten würde uns, das Volk, nur ein Sperrkonto für die Bundessteuern, damit nicht einfach nach Belieben genommen und verteilt werden kann, wie dies Cassis auch tut.

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  • mac donald sagt:

    10. Oktober 2022 um 12:38 Uhr

    Schon frustrierend. Im Bundesrat wird wohl erst Ruhe eintreten, wenn BR Berset aus dem Bundeshaus getragen wird. Das ihm mindestens 4 BR folgen sollten, ist ja offensichtlich. 2023 ist die Zeit für einen Frühlingsputz besonderer Art. Bin gespannt, was uns diesen Winter erwartet. Habe da ernsthafte Bedenken.

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• eric sagt:

  10. Oktober 2022 um 9:12 Uhr

  Als SVP Mitglied sage ich, es darf nur Bundesrat werden wer kategorisch die Sanktionen gegen Russland ablehnt. Dummes Geschwafel von Tännler welcher "Sanktionen mit Swiss Finish" wollte, nachzulesen in den Medien, ist sicher der falsche Kandidat! Für mich ist er ein typischer Trittbrettfahrer und wird eine Politik machen wie Cassis. Sollte er vorgeschlagen werden verlasse ich die Partei!

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• Susten sagt:

  10. Oktober 2022 um 8:49 Uhr

  Tännler wird im Mai nächsten Jahres 63. Politiker sollten in diesem Alter nicht mehr in den Bundesrat gewählt werden. Abschreckende Beispiele sind Biden und Van der Bellen, die zwar noch deutlich älter sind.

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• Alpensturm sagt:

  10. Oktober 2022 um 7:41 Uhr

  Als bisheriger SVP Wähler ist Tännler für mich ein NoGo, nach seinen unmöglichen Aussagen während der Covid Zeit. Seine Fehlbeurteilung der Covid Situation macht ihn für mich inakzeptable. Wenn ihr den in den BR bringt, wähle ich die SVP nicht mehr.

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  • traugi68 sagt:

    10. Oktober 2022 um 9:04 Uhr

    Dem schliesse ich mich an.

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  • singin sagt:

    10. Oktober 2022 um 9:56 Uhr

    @Alpensturm: Gern würde ich erfahren, was für Aussagen das von Tännler waren während der Covid-Zeit. Denn auch Nathalie Rickli war mal im Gespräch für den BR. Auch sie wäre ein No-Go wegen ihrer völlig daneben gehenden Corona-Politik, die sie als RR von Zürich betrieben hat.
    Gerade solche Haltungen von SVP-Politikern sollten unbedingt thematisiert werden.

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    • Alpensturm sagt:

      10. Oktober 2022 um 18:19 Uhr

      @singin Lesen zB diesen Weltwoche Artikel. https://weltwoche.ch/daily/der-zuger-finanzdirektor-heinz-taennler-svp-versteht-seine-eigene-partei-nicht-gewisse-exponenten-stellen-verschwoerungs-theorien-ueber-die-volksmeinung/ Tännler hat keinen Weitblick bewiesen und wollte die Covid Debatte abwürgen, anstatt all die Alarmzeichen der weltweiten Covid Politik transparent zu diskutieren. Immerhin geht es um körperliche Autonomie und ganz grundsätzlich um unsere Freiheit. Tännler darf nicht BR werden

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    10. Oktober 2022 um 11:01 Uhr

    Ich schliesse aus diesen Voten, dass sich Tännler und Rickli vernünftig und pragmatisch zur Corona-Situation geäussert haben?

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    • Ich informiere mich sagt:

      10. Oktober 2022 um 11:30 Uhr

      Ich kann Ihnen ganz dringend eine Vierte-, Fünfte- und sogar X-te Impfung empfehlen, zerstört werden kann bei Ihnen nichts mehr, und diese verwendeten Impfdosen müssen dann auch nicht mehr schon wieder mit Steuergeldern entsorgt werden. Gut bekomms!

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  • mac donald sagt:

    10. Oktober 2022 um 12:39 Uhr

    Gute Überlegung. Niemals jemanden in den BR mit solchen Aussagen.

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• R.A. Le Bol sagt:

  10. Oktober 2022 um 7:34 Uhr

  Für die Links-Grünen, die Schein-Mitte und die Welschen ist es ein Nachteil, aus einem Geberkanton zu kommen. Tännler hat keine Chance, leider. Auch aufgrund seines Alters, das nur bei Bürgerlichen kritisiert wird. Bei Links-Grünen sind Greise wie Biden, Lula und Van der Bellen gefragt und populär.

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