31 Kommentare zu “Realitätsfremd und ineffizient: Ukrainische Soldaten kritisieren Nato-Training für den Kampf in der Ukraine”

• studivonzug sagt:

  6. September 2023 um 19:03 Uhr

  Übrigens, die Schweizer Armee kann von der NATO gar nichts lernen. Von den Russen hingegen schon. Da HOFFENTLICH nie ein Schweizer Soldat auf fremdem Boden kämpfen, sondern die Landesverteidigung übernehmen wird, könnte die Armeeführung alle Schlussfolgerungen aus der russischen Verteidigungslinien ziehen. Panzersperren, Minenfelder, Artillerie, Fernlenkwaffen, Drohnen, Kamikazedrohnen, Aufklärungs-Drohnen, Drohnenabwehr, Luftabwehr… das sind die wesentlichen Schwerpunkte für die Verteidigung!

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• studivonzug sagt:

  6. September 2023 um 18:53 Uhr

  NATO-Training? Was soll das heissen? Gar nichts! Es gibt gar keine militärische NATO-Grundausbildung. Das machen die Armeen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Weiter hat die NATO bisher NULL Kriegserfahrung. Kein einziger Offizier weiss aus eigener Erfahrung, wovon er schwurbelt. Nein, das Abmurksen von Zivilisten und aufständischen Ziegenhirten und Reisbauern mit Sandalen und Kalaschnikov ist KEINE Kriegserfahrung. Leeres Gesülze, dieses 3-4wöchige „NATO-Training“!

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• boehmer-hameln sagt:

  6. September 2023 um 10:05 Uhr

  Ja,Ukraine nimmersatt!

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• UKSchweizer sagt:

  6. September 2023 um 1:24 Uhr

  Dieses NATO-Training kann nur eine Schnellbleiche sein.

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• Pantom sagt:

  5. September 2023 um 23:23 Uhr

  Werden Sie auch nicht. Es geht ja nicht darum, dass die Ukraine siegen und dann zufrieden sein könnte, denn das würde nicht die Erwartung erfüllen, die die Hegemonialisten haben. 1, die natürlichen Ressourcen der Ukraine im Kampfgebiet ohne Widerstand auszubeuten und 2. Russland weiter anzugreifen. Ihre Machtgier würde zu offensichtlich werden, deshalb brauchen sie die Ukrainer, die an ihrer Stelle ihr Leben lassen und verkaufen ihnen das als Kampf für ihre und unsere Freiheit.

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  • alex lo sagt:

    6. September 2023 um 8:36 Uhr

    Außerdem könnten sie dann ihr Wissen gegen die NATO selbst anwenden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. September 2023 um 23:14 Uhr

  Wer will eigentlich Sterben? Auch die Ukrainer würden lieber sofort alle Waffen hinschmeissen. Aber die Geldgeber sind dagegen.

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• teresa.hasler sagt:

  5. September 2023 um 22:24 Uhr

  Die ukrainischen Soldaten sterben für das imperiale Amerika und den ‚Wertewesten‘. Es ist einfach nur entsetzlich.

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• Chrüütlibuur sagt:

  5. September 2023 um 21:23 Uhr

  Normalerweise wendet man Feuer und Bewegung auch nicht in Minenfelder an. Vermerken wir ganz klar, dass vor den westlichen Militärberater, ukrainische Soldaten nicht einmal die Seitenlagerung von Kameraden anwenden konnten. Geschweige dann so etwas wie eine KaHi leisten konnten. Bestenfalls rumzerren und schleifen, wie im Mittelalter. Aber was solls. Die Organe geretteret Kameraden landen dann auch mal im Darknet... Nein! Der Krieg geht wegen des Geldadels schief. Und wegen der UK-Kleptokratie.

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• decrinis sagt:

  5. September 2023 um 20:55 Uhr

  US-NATO Vorgehensweise: Erst mal mit Luftschlägen alles platt machen was höher als 2m ist, dann mittels Distanzwaffen alles umackern, schlussendlich mittels Panzer und Infanterie auf alles ballern das sich noch bewegt. Das funktioniert nicht in der Ukraine und Russland ist eben auch nicht ein xbeliebiges, rückständiges Dritteweltland, das man schnell mal auf diese übliche Weise abfertigen kann. NATO hat zwar die größte Seestreitmacht, an Land können sie Russland nicht einmal das Wasser reichen!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  5. September 2023 um 20:22 Uhr

  Ein Wort - BUL - Behelf für Übungsleiter. Das war unser "Grundstoff" um als Infantriekommandant auf Zugsstufe Gefechtsübungen im scharfen Schuss durchzuführen, welche die Themen "Begegnungsgefecht", "Widerstandsnest", "Angriff nach kurzer Vorbereitung" etc. beinhalteten. An einem Tag wurden so ca. sechs solche Übungen geleitet u. während der Verschiebung mit dem Berufsinstruktor von einem Schießplatz zum anderen erfolgte die jeweilige Übungsbesprechung. Diese Effizienz gibt es nur bei der Miliz.

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• hvow sagt:

  5. September 2023 um 19:41 Uhr

  Sie ukrainern. (

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  5. September 2023 um 17:22 Uhr

  Kyiv hat vergessen, dass man die eigenen Kriege eben selbst aus eigener Kraft gewinnen muss. Abgesehen davon hat die NATO seit dem Irak-Krieg keinen grossen Bodenkrieg mehr geführt und schon gar nicht gegen einen ebenbürtigen und teilweise sogar überlegenen Gegner. Mittlerweile könnte Kyiv sogar der NATO noch was beibringen.

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• Eliza Chr. sagt:

  5. September 2023 um 17:10 Uhr

  Das kommt davon, wenn diese 'Experten' null Ahnung haben. Ich lach mich jeweils kaputt, wenn der junge ETH-'Experte', der wohl nicht mal Militärdienst geleistet hat, bei SRF seine Thesen loslässt....Einfach lächerlich.

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  • maxag sagt:

    5. September 2023 um 21:27 Uhr

    Ja dieser Angeber aus dem grossen Kanton heisst Marcus Keupp, und wird leider von unseren Steuern bezahlt.

    NZZ:
    «Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»

    Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp glaubt, er könne das Ende des Ukraine-Krieges berechnen. Diese Prophezeiung verbreitet er in den Medien. Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?

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    • Rorbaser sagt:

      5. September 2023 um 22:55 Uhr

      Welcher Oktober hat er auch gesagt! 23, 25, 50?

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    • Rorbaser sagt:

      5. September 2023 um 22:58 Uhr

      Welcher Oktober hat er auch gesagt? 23, 25, 50?

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  • bruno.rabe sagt:

    6. September 2023 um 15:27 Uhr

    Ich frage mich immer, was so ein Militärexperte an der ETH den ganzen Tag macht? Er sollte doch in der Ostukraine den Krieg studieren.

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• mouton 2.0 sagt:

  5. September 2023 um 16:57 Uhr

  Die "erfahrenen" Afghanistankämpfer trainieren die Ukrainer. Ganz mein Humor.
  Deshalb auch Sommeroffensive. Mit Pantoffeln ist schlecht bei Regen und Schnee zu kämpfen.

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• kerzhakov sagt:

  5. September 2023 um 16:13 Uhr

  Können Ukrainer auch etwas anderes als „fordern“?

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  • jazzisback sagt:

    5. September 2023 um 17:39 Uhr

    Nein, das sehe ich ganz anders. Die einzigen, die wirklich Kritik üben dürfen ja müssen (!), sind die ukrainischen Soldaten. Man Mit Amphetaminen vollgestopft, müssen die von der NATO miserabelst trainierten Männer, furchtlos und schmerzfrei, zumindest für den kurzen Amphi-Moment, an der Front verrecken! Weil's die NATO nicht besser kann. Sind wir ehrlich. Die allermeisten Ukrainer, abgesehen vom Anglo-Westen, der die Banderas, den Rechten Sektor seit WW2 pflegt, wollten diesen Krieg ohnehin nie

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  • Ice 2 drü sagt:

    5. September 2023 um 17:43 Uhr

    In Sozialsysteme einwandern 🙈

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• olden sagt:

  5. September 2023 um 15:52 Uhr

  Ukraine - Wort um Unzufriedenheit auszudrücken

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  • Minerva007 sagt:

    6. September 2023 um 0:22 Uhr

    Ukraine: Die korrupte Raupe "Nimmersatt"

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• Trump sagt:

  5. September 2023 um 15:39 Uhr

  Kritik ist wichtig. So kann man sich verbessern. Bis dahin: mehr Munition liefern!

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  • h_vischer sagt:

    6. September 2023 um 14:26 Uhr

    @Trump. Ja da haben Sie recht. Aber bei Ihnen scheint das nicht zu funktionieren! Macht nichts, geben Sie nicht auf! Es kommt schon gut! Kopf hoch Trump!

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• beograd sagt:

  5. September 2023 um 15:30 Uhr

  Die NATO-Ausbildung basiert auf dem, was sie bisher gemacht haben – Angriffe auf Beduine und Fahren auf gestampftem Sand.

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  • kostas sagt:

    5. September 2023 um 16:03 Uhr

    Da ist viel Wahrheit drin. Gegen Menschen die Hochzeiten feierten, haben sie diese Menschen aus Spass einfach aus der Luft ermordet..Assange hat es aufgedeckt, wie Pervers die Amis agieren und zahlt einen hohen Preis. Die USA sind nur Fake, ihre Armee nur Atrappe

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• edelweiss81 sagt:

  5. September 2023 um 15:25 Uhr

  …. irgendwann wird Kritik gegen eigene Regierung folgen trotz Medienkontrolle. Gibt tiefere Gründe für Personalwechsel als Kosten eines Ei.

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• miggeli1 sagt:

  5. September 2023 um 15:24 Uhr

  Die Armeen wurden abgebaut.So auch die militärischen Fähigkeiten.Niemand kennt mehr den Krieg.Die machten ja alle nur Polizeidienste.Woher sollen die wissen wie man Russen bekämpft.Das ist jetzt halt die "Friedensdividende".Die könnten doch die Russen mitsamt ihren Panzern auf die Autobahnen kleben.

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• piet sagt:

  5. September 2023 um 15:20 Uhr

  Ja, und wenn die NATO-Ausbilder dann schon mal da sind, dann können sie ja auch gleich mitkämpfen! Pustekuchen! Holzauge sei wachsam!

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