15 Kommentare zu “Post-modern: Da der persönliche Briefverkehr vom Aussterben bedroht ist, experimentiert die Schweizerische Post jetzt in künstlich-intelligenten Gefilden. Kommt das gut?”

• bibobalula sagt:

  26. Dezember 2023 um 13:08 Uhr

  Die CH Post befindet sich auf dem Holzweg und ist wurmstichtig. Statt die Erhöhung der Postfrankaturen zu fordern, müsste die Post, wie die SRG einem umfassenden Reengineering unterzogen werden. 1. Sofortmassnahme: Senkung des Salärs von Hr. Levrat von 1. mio auf CHF 250000.-. Mehr ist der Job nicht wert! 2. Sofortige Abschaffung der Abzocker Kontoführungsgebühren. 3. Holzwegstrategien verbieten! 4. Wasserkopf reduzieren!

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• Vera natura sagt:

  26. Dezember 2023 um 8:15 Uhr

  Früher gab es der Dorf Pfarrer der die Moral predigte und das Paradies versprach, heute kriegen wir die Moral von der Post, sie konnten ja woke Kirchen bauen zum Neue Schafe rekrutieren

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• tofatula sagt:

  26. Dezember 2023 um 2:17 Uhr

  Vielleicht ist es gut, wenn die derzeit in den Chefetagen dieses ehemaligen Dienstleisters vorhandene Restintelligenz von einer künstlichen abgelöst wird.

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• freelancer sagt:

  16. Dezember 2023 um 8:00 Uhr

  Ohne ihre fleissigen Mitarbeiter wäre die inkompetente Führung - einzig nach dem Parteibüchlein ausgesucht - schon längst obsolet. Lieber versucht man die Kundschaft auf penetrante Art und Weise in den digitalen Gulag zu verführen, statt sich um die Kernkompetenzen der Post zu kümmern.

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• fmj sagt:

  16. Dezember 2023 um 2:39 Uhr

  Es gibt in diesem Unternehmen fleissige Mitarbeiter, die ihrem Arbeitgeber voraus sind: Die legen gleich die Abholungseinladungen für eingeschriebene Sendungen in den Briefkasten. So gibt's mehr Freizeit bei gleichem Lohn und den leidigen Briefverkehr bringt man damit zum Erliegen… Der Personalbedarf kann abgebaut werden!

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• Miran Raouf sagt:

  15. Dezember 2023 um 21:19 Uhr

  Der Haken ist dass der Text kein eigener sein wird, also eine unpersönliche Belanglosigkeit. Eigentlich zeugt es nur von Despekt jemandem so einen Text zu schicken.

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• marlisa.s sagt:

  15. Dezember 2023 um 18:08 Uhr

  ...Isch doch ganz normal! So lautet das Credo der Post, seit ihr Kerngeschäft nicht mehr Briefe u Päckliversand ist. Als die Post vor etlichen Jahren plötzlich zu einem Gemischtwarenladen wurde, haben sich viele schon damals die Augen gerieben. Das war jedoch nur ein Abklatsch gegenüber dem, was heute passiert. Inzwischen hat sie Wald gekauft und in alle möglichen Gebiete expandiert. Dazu ist das neue Image der Post bunt, woke, queer u schrill geworden. Wie es sich gehört!

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• elianeab sagt:

  15. Dezember 2023 um 17:15 Uhr

  Wahrscheinlich wegen der Nachnamen, die für künstliche Intelligenz zu lang & unverständlich sind, die CH-Post hat sich geweigert, 6 Monate meine Post in Münsingen korrekt zu verteilen (Plaketten ganz korrekt). Trotz der deutschen & italienischen Entschuldigung werde ich die Postdienste weiterhin 99,99 % boykottieren. Pakete ?=kümmere mich persönlich darum.
  Man muss verrückt sein, um der CH-Post Geld anzuvertrauen.... alles wird verschwinden aufgrund des Missverständnisses der KI für Namen.

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• ch_rusch sagt:

  15. Dezember 2023 um 15:11 Uhr

  Kürzlich erhielt ich einen Werbebrief der Post. Es ging um die Vorteile von einem Post-account und welche Vorteile man damit hat. Genau so einen Account hatte ich mal, er wurde von der Post beendet, weil ich keine SwissID habe. Das sagt viel über Wahren Ziele der Post aus.

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• oazu sagt:

  15. Dezember 2023 um 13:30 Uhr

  Ein weiteres Zeitgeist-Thema, mit dem sich Wasserkopf der Post die Zeit zu tode schlägt, neben Wäldern im Ausland kaufen um dem grün-ideologischen Klimahype Genüge zu tun, Spielereien mit Drohnen, wokem Treiben bei Kinderbüchern, usw. Gleichzeitig spionieren sie den Verträger- und Sortierpersonal mit Stopuhren nach, um diesen noch Sekunden bei ihrer abzuzwacken. Das passiert wenn Linke wie Levrat oder vorher Schwaller an Spitze von Staatsbetriebe managen, d.h. in Ruin wirtschaften.

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• Alpensturm1776 sagt:

  15. Dezember 2023 um 12:19 Uhr

  Das ist eine simple Online-Fassade mit Chat-GPT als Backend. Die junge Generation wird diesen "Service" nicht benutzen, sondern erledigt das direkt beim AI-Chatbot. Entweder Chat-gpt, Grok oder Bard und die, die sich besser auskennen, die laden einfach ein open-source model, zb von Mistral AI herunter und können die KI lokal auf dem Smartphone laufen lassen. Was mir bei der Post mehr Sorgen bereitet, ist das E-Voting.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  15. Dezember 2023 um 12:14 Uhr

  Sie bäumen sich noch auf! Aber das ist vergebens, bald wrden wieder Postkutschen das Landschaftsbild bestimmen!

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  • maugall74 sagt:

    15. Dezember 2023 um 19:16 Uhr

    gute idee...nur das mit dem reiten sollte noch geuebt werden..
    waere unter utopiawunschdenken, jedoch koennte das energieproblem auch loesen..unsere hightechler und super it,s computerfreaks national international, und futureturbos...werden alles machen fuer back to the roots

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• Röbi sagt:

  15. Dezember 2023 um 11:42 Uhr

  Der Waldkauf in Deutschland wurde sicher nicht von KI vorgeschlagen ... da der Wald bei Nichtkauf den gleichen Klimaeinfluss hat ... 😂

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• humungusfungusamongus sagt:

  15. Dezember 2023 um 11:30 Uhr

  Erinnert mich an den geldverschwendenden Untergang vom Kodak-Imperium.

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