19 Kommentare zu “Ritterschlag für Bitcoin: 2023 stieg der Wert der Kryptowährung um fast 150 Prozent. Heute könnte die US-Börsenaufsicht Bitcoin-ETFs genehmigen. Lohnt es sich, jetzt in die Technologie zu investieren?”

• 2heinrich sagt:

  11. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  CBDC = Central Bank Digital Currency = Zentralbanken Digitale Währung = Kryptowährung.
  Folgend noch ein Beitrag zu diesem Thema aus China:
  Chinas CBDC hat ein Ablaufdatum für sein Geld
  Was die Folgen sein können:
  ▪️Vertrauensverlust: Das Geld mit Ablaufdatum könnte das Vertrauen der Bürger in die Stabilität der Währung untergraben, da sie sich fragen könnten, ob ihr Guthaben rechtzeitig ausgegeben wird, bevor es abläuft.
  Weiterlesen:
  https://t.me/uncut_news/62124

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• 2heinrich sagt:

  10. Januar 2024 um 18:49 Uhr

  Digitale ID und digitales Geld
  Der australische Senator Alex Antic warnt vor den Risiken der digitalen Identität (Digital ID), des digitalen Geldes (CBDC) und des Sozialkreditsystems. Diese Technologien bieten Vorteile, bergen jedoch die Gefahr der Überwachung und Kontrolle durch Behörden. Antic befürchtet, dass diese Entwicklungen zu einer globalen Technokratie führen könnten. Weiterlesen:
  https://t.me/uncut_news/62126

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• 2heinrich sagt:

  10. Januar 2024 um 18:43 Uhr

  Bitcoin ist eine der ca. 10 Krypto-Währungen. Es sind alles Computer Virale Währungen. Wer sie "ausstellt"/verwaltet ist nicht so bekannt. Auch gibt es keinerlei Garantien, jederzeit dieses Geld abzuheben und in Geld umzuwandeln. Auf welchen Servern sie in der Welt liegen ist nicht klar.
  Kein Strom mehr und weg sind die Krypto Coins ( welche sowieso keine Coins sind).
  Vor ca. 1-2 Jahren hat ein junger Banker in USA sehr viele Millionen von seiner Kundschaft abgenommen. Justiz Verfahren pendent.

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• simba63 sagt:

  10. Januar 2024 um 18:29 Uhr

  Welche Regierung wird je das Geldmonopol aus der Hand geben? Das wäre Selbstmord für sie!

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• Ruth Solo sagt:

  10. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  Bitcoin besitzt die Fähigkeit eine gute Alternative zum Fiatsystem zu werden. In Zukunft wird es wieder darum gehen, verlässliche "Währungen" zu besitzen. Der aktuelle Wertverlust vieler Währungen und dem dadurch verursachten Kaufkraftverlust, wird eine Verschiebung in einen, durch eine dezentrale Blockchain geschützten, Vermögensspeicher unausweichlich machen. Die anstehende Bankenkrise, welche erst noch auf uns zu rollt, wird bei vielen ein Umdenken anstossen.

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• wolfgang_56 sagt:

  10. Januar 2024 um 16:05 Uhr

  Bitcoin ist kein Geld, nur ein Eintrag in einer Datenbank. Auch wenn einige beim Spekulieren Gewinn gemacht haben, lasse ich da die Finger weg. Gold oder Silber in physischer Form halte ich da für wesentlich sicherer.

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  • Ruth Solo sagt:

    10. Januar 2024 um 17:08 Uhr

    Das heutige Geld ist auch nur ein Eintrag in einer Datenbank.

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    • corse36 sagt:

      11. Januar 2024 um 14:46 Uhr

      @Ruth Solo, das in meiner Brieftasche nicht, das ist tatsächlich vorhanden. Über den Wert kann man streiten.

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• beograd sagt:

  10. Januar 2024 um 15:57 Uhr

  Wenn die Frage lautet, ob ich in Bitcoin investieren soll oder in ein totes Pferd, dann wähle ich b. Man weiss nie, ob er ein Rennen gewinnen wird. Bitcoin ist eine Hype Spekulation, wo nur die "BANK" gewinnt, und die gierige dumme Schaffe immer verlieren...am meisten über Nacht.

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  • burko sagt:

    11. Januar 2024 um 5:45 Uhr

    ...eben nicht die Banken. Kryptowährung ist/wäre von der Struktur her das einzig Richtige. Nur ist die Masse nicht bzw. noch nicht? bereit dazu. Vielleicht ist sie es nach dem kommenden Finanzsystemkollaps.

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• miggeli1 sagt:

  10. Januar 2024 um 14:17 Uhr

  Seit Jahren verfolge ich die Coins. Ich verstehe sie immer noch nicht.Ich habe noch nie etwas Greifbares optisch gesehen, ausser die Bildli der Münzen. Es ist alles unheimlich. man sieht nichts, auch keine Reports, aber hin und wieder hört man dass irgend jemand ein paar hundert Millionen "abgezweigt" hat.Eines weiss ich aber.Nichts ist sicher was im Internet "blüht" und nichts ist unangreifbar. Also Finger weg und einen Barren Gold kaufen, ein ewiger Wert und jederzeit greifbar mit der Hand.

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  • Ruth Solo sagt:

    10. Januar 2024 um 16:15 Uhr

    Was haben wir über das Internet gesagt bevor es da war? Wer hat vorausgesehen, dass wir irgendwann mehr Fotos versenden als das wir überhaupt telefonieren? Fakt ist: es fliesst viel Geld in diese neue Technologie und dies würde nicht passieren, wäre da nichts dran. Bitcoin würde ich jedoch nur bedingt mit den anderen Kryptowährungen vergleichen, same same but different eben. Gold ist aber auch eine Alternative, vorallem für Menschen die sich nur noch mit dem Erhalt ihres Vermögens befassen müsse

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    • miggeli1 sagt:

      10. Januar 2024 um 20:28 Uhr

      @Soeben lese ich dass Gold S&P 500 geschlagen hat, seit 1999. Gold ist kein Risiko, Aktien oder was auch immer ist Risiko.

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• Alpensturm1776 sagt:

  10. Januar 2024 um 13:22 Uhr

  Kurzfassung. Ja, es lohnt sich, weil die Bitcoin Währung nicht einfach so gedruckt werden kann. Bitcoin Mining verbraucht Energie und die Anzahl Bitcoins sind programmatisch auf ca 21 oder 22 Mio Bitcoins beschränkt. D.h. wenig bis keine Inflation im Vergleich zur den Papierwährungen Euro oder Dollar oder der drohende Swiss "Stable" Coin. Ausserdem ist Bitcoin dezentral organisiert und braucht keinen Staat oder Bank und das macht ihn für mich attraktiv. Ich würde ihn allerdings direkt kaufen.

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• W. Schellenberg sagt:

  10. Januar 2024 um 12:20 Uhr

  H. Matuschek meint ".. als dass ihn die Hochfinanz noch ignorieren könnte". Sie lebt also noch, die Hochfinanz". Wer hinter dieser sitzt weis er bestimmt auch, wenngleich es heute verpönt ist diese Bez. zu verwenden, war es doch eine beliebte Bez. der NSDAP ging es um "Juden". Aber natürlich lebt diese H-finanz noch heute, klebt an uns wie die Zecke in der Jacke. Wer aber weis schon genau ob der Bitcoin dafor gefeit geblieben ist?.

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• chruez-u-quer sagt:

  10. Januar 2024 um 12:16 Uhr

  Wollen wir hoffen, dass nicht früher oder später die Hintermänner von Black Rock & Co. dem BTC ein Schnäppchen schlagen, und diese alternative dezentrale Wertspeichermethode vereinnamen und sie in grossem Stil für ihre Gewinnmaximierung missbrauchen.

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  • last duchess sagt:

    10. Januar 2024 um 12:58 Uhr

    Sehe ich genau so. Die Bitcoin ETFs können zwar den Bitcoinpreis in die Höhe treiben, der ETF widerspricht jedoch der Bitcoin-Idee diametral. Der Bitcoin wurde geschaffen, um sich vom herrschenden Finanzsystem zu lösen. Wer hingegen in Bitcoin-ETFs inverstiert, bewegt sich wieder im alten Finanzsystem. Und in der Tat besteht die Gefahr, dass Blackrock und Konsorten die Bitcoin-Entwickler so gut bezahlen, dass Bitcoin in die von ihnen gewünschte Richtung weiterentwickelt wird.

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• gonzo der grosse sagt:

  10. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  War heute Tanken. Die Kassen am Tankshop funktionierten nicht mehr. Nichts war möglich ausser mit Bargeld. Finger weg von diesem Seich und ETF schon gar nicht. Wenn diese dann liefern müssen, haben sie keine entsprechenden Bitcoins. Bei Gold ETF wird das dann auch so sein.
  Aber wer lieber einen schwarzen Bildschirm will und sich mit Schweissperlen auf der Stirn fragt wo seine Bitcoins geblieben sind, bitte.

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  • miggeli1 sagt:

    10. Januar 2024 um 22:33 Uhr

    @Ein 1 kg Barren Gold ist derzeit 55'000 Franken wert, 2000 waren es ca ca. 17'000, Franken. Das sagt ja alles. 1kg Gold hat Platz in einem Marlboropäckli, ein Millionenvermögen in einer Schuhschachtel..................und keinen Cent Bankspesen.Eine seit 5000Jahren stets wachsende Anlage.Banken gefällt das nicht, darum bieten sie es nicht aktiv an.

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