140 Kommentare zu “Roger Köppel und die Weltwoche irren mit ihrer Glarner-Schelte: Der SVP-Nationalrat ist ein Meister der Provokation, bei ihm wird Wahlkampf zur satirischen Kunst – er macht das noch besser als ein Giacobbo oder Müller”

• ZEUS sagt:

  20. Oktober 2023 um 10:50 Uhr

  Der vorbestrafte Glarner ist wieder straffällig geworden. Art. 179 decies StGB. Er musste das Video bereits löschen. Denn das Video bedeute «eine schwerwiegende Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Sibel Arslan», sagt Anwalt Martin Steiger der «Aargauer Zeitung». Es sei «potentiell ehrverletzend, insbesondere als mögliche Verleumdung».

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  • Miku Eder sagt:

    20. Oktober 2023 um 17:03 Uhr

    Wenn die SVP für jede Verleumdung der vergangenen 30 Jahren einen Franken bekommen hätte, könnte sie heute den ganzen Wahlkampf aus der Portokasse finanzieren...

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• buerobuerki sagt:

  20. Oktober 2023 um 7:50 Uhr

  Das geht natürlich nicht -- oder ist Ihnen bekannt, dass je einer Bundesrat wurde, der sich nicht verbiegen lässt und nicht dem Kandidaten-Konformitätskonzept entspricht?

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• tofatula sagt:

  19. Oktober 2023 um 23:21 Uhr

  Habe lange nicht gewusst, was“heimlifeiss“ oder so ähnlich bedeutet. Das hat sich geändert. Glarner zeigt es uns bei jedem seiner Auftritte.

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• fraro sagt:

  19. Oktober 2023 um 22:36 Uhr

  Schon im Anschluss an Weltwoche Daily habe ich auf youTube folgenden Kommentar geschrieben:
  Ich finde Herrn Glarners Idee genial. Warum merken Roger Köppel (und viele linken Mitbürger) nicht, dass es sich um eine Parodie handelt? Etwas Humor sollte auch in der Politik Platz haben, selbst wenn diese aus der Feder eines Amtsträgers stammt.
  Nachdem jetzt Philipp Gut mich mit seinem guten Artikel in meiner Meinung bestärkt hat, würde ich sehr gerne eine Replik von Roger Köppel lesen bzw. hören.

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  • Python sagt:

    20. Oktober 2023 um 5:06 Uhr

    Roger Köppel hat im WW Daily alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt, da ist eine Replik völlig unnötig.

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  • Python sagt:

    20. Oktober 2023 um 5:26 Uhr

    Roger Köppel hat im WW Daily alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt, da ist eine Replik völlig unnötig. Er hat weiß Gott Wichtigeres zu tun.

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• Jogra sagt:

  19. Oktober 2023 um 22:17 Uhr

  Es esch do en Ma in Oberwil-Lieli,
  de möchte einigi am liebschte met em Bieli.
  De Glarner esch halt en Strieter,
  dorom machter emmer wieter.
  Au d'Arslan cha senge vo dem es Liedli.

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• Rudi Mentär sagt:

  19. Oktober 2023 um 22:09 Uhr

  Glarner macht, was des Glarners ist. Und Köppel macht was des Köppels ist.

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• heidipeter4145 sagt:

  19. Oktober 2023 um 21:57 Uhr

  Es ist schwierig, denn man kann nur mit intelligenten Menschen ironisch sein. Als ein in der Öffentlichkeit agierender ist das ein ganz dünnes Eis. Ich finde seine Idee fantastisch, obwohl ich mich nicht als Intelligenzbestie bezeichnen würde.

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• toni sagt:

  19. Oktober 2023 um 19:20 Uhr

  Je 2 Stimmen für Gut und Glarner, solche Leute brauchen wir in Bern!

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• alois1 sagt:

  19. Oktober 2023 um 15:51 Uhr

  Herr Glarner, wir WW Leser stehen hinter ihnen!
  Lassen sie sich von der Weicheierfraktion der SVP nicht einschüchtern. Es braucht jetzt Männer mit Rückgrat, Schlappschwaenze hat's genug in der Partei.

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  • pirminmeier sagt:

    19. Oktober 2023 um 17:49 Uhr

    Es wäre wohl zwischen online-Eiferern und Abonnenten zu unterscheiden, die langjährigen Leser der meisten Artikel Woche für Woche mit mehrheitlich Lesenswertem. Es gibt Parteimitglieder und andere politisch und kulturell Aktive, die mehr riskiert haben für ihre Überzeugung als Herr Gl., der in dieser Eigenschaft aber zu respektieren bleibt. Schrieb meinen ersten Artikel in der WW vor genau 50 Jahren, übrigens über J. Schwarzenbach; lernte Herrn Bl., historisch bedeutender, Herbst 1983 kennen.

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    • pSz sagt:

      19. Oktober 2023 um 20:08 Uhr

      Wow! Da war ich noch lange nicht hier am Lesen und Schreiben Herr Meier. Die WW gibt es schon seit 50 Jahren? Und Sie blieben immer am Ball? Respekt!

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      • pirminmeier sagt:

        20. Oktober 2023 um 9:44 Uhr

        Es gibt sie 90 Jahre, Herr K. trommelt für das Jubiläum. 1964 bei den US-Wahlen war die WW voll auf Mainstream in der Hetze gegen den rep. Präsidentschaftskandidaten Barry Goldwater, der anders als Nixon später noch als Charakter sauber war, gegen den aber ähnlich angeschrieben wurde wie von den leidenschaflichsten Trump-Gegnern, wurde mit Atomkrieg gedroht, wenn er gewählt würde, und als Rassist galt der Nachkomme von Ostjuden ebenfalls. Ein integrer Charakter wie er fehlt heute bei US-Reps!

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        • pSz sagt:

          20. Oktober 2023 um 14:11 Uhr

          Danke für die Info! 👍 Ich erinnere mich nur an Ceausecescu und Solschenizyn, was mich beides sehr beschäftigt hat.

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• bmiller sagt:

  19. Oktober 2023 um 13:52 Uhr

  Europa schaufelt sich sein Grab im Eiltempo:
  "Muslimischer Ministerpräsident will Gaza nach Europa umsiedeln"
  https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/yousaf-gaza-bnd/

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  • Heidi V. sagt:

    19. Oktober 2023 um 16:52 Uhr

    Oh Gott, das wäre fatal🫥

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  • observer99 sagt:

    19. Oktober 2023 um 23:23 Uhr

    Um Himmels Willen, wie ich schon seinerzeit sagte. Da haben sich die Schotten aber einen eingefangen ................

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• ursus sagt:

  19. Oktober 2023 um 13:45 Uhr

  Wär Glarner ein Linker wäre ihm irgend ein Kulturpreis sicher.

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• Vogellisi sagt:

  19. Oktober 2023 um 13:41 Uhr

  Erstaunlich, wie viele erst heute in Deckung von Philipp Gut plötzlich den Mut haben, Roger Köppel für seine Aussage gestern zu kritisieren. Wenn ich mich richtig erinnere, war's kein einziger gestern...! Die erinnern an die berühmten Schafe, von denen hier oft die Rede ist...!

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  • Senecia sagt:

    19. Oktober 2023 um 14:44 Uhr

    Vogellisi: Waren Sie gestern einer, der seine Stimme kritisch gegen Köppel erhoben hat, oder sind Sie einfach nur eines dieser Schafe?!

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    • Vogellisi sagt:

      19. Oktober 2023 um 16:35 Uhr

      Senecia: Weder noch. Erstens bin ich eine und nicht einer 😉, zweitens hatte ich meine entgegengesetzte Meinung (die Sie gerne nachlesen dürfen bei Marcel Odermatt's Beitrag) und dass Roger Köppel seinen Parteikollegen an die Kandare nahm, hat mich zwar sehr erstaunt, muss ihn deshalb aber nicht kritisieren. Es ist seine eigene Meinung.

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      • pSz sagt:

        19. Oktober 2023 um 17:15 Uhr

        Vogellisi, guter Nick und gut „gesagt“. 👍👍👍

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        • Vogellisi sagt:

          19. Oktober 2023 um 17:44 Uhr

          Danke pSz! Dafür gibt's ja die Daumen hoch und runter bei jedem Artikel. Wenn einem der Titel schon abstösst, wie das gestrige Daily von RK, dann hör ich ihn mir gar nicht erst an. Alles andere wäre müssig und verschwendete Energie...!

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      • viktor.herrmann sagt:

        19. Oktober 2023 um 17:30 Uhr

        Genau so reden sich die Politiker aus dem moralischen Dilemma 😎

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  • Ushuaia sagt:

    19. Oktober 2023 um 15:30 Uhr

    Genau! Wenn die Ukraine die Allein-Böse ist …. kaum andere Reaktionen, Israel die Allein-Gute und Glarner der Trottel - und wehe man ist nicht gleicher Meinung…. dann hagelt es 👎 !! Von wegen „andere Sicht“ 😂😂. Deshalb Gratulation Philipp Gut!

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 20:25 Uhr

    @vogellisi stimmt, ich hatte gestern keine Zeit, Köppel zuzuhören.

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  • urswernermerkli sagt:

    20. Oktober 2023 um 7:21 Uhr

    Hab es schon am selben vormittag reklamiert, wurde wohl zensuriert.

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• Bernhard sagt:

  19. Oktober 2023 um 13:30 Uhr

  Glarner for Bundesrat!

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  • alois1 sagt:

    19. Oktober 2023 um 13:47 Uhr

    Glarner könnte mit Leichtigkeit die zwei halben SVP Bundesräte Parmelin und Rösti ersetzen!

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  • buerobuerki sagt:

    20. Oktober 2023 um 7:48 Uhr

    Das geht natürlich nicht -- oder ist Ihnen bekannt, dass je einer Bundesrat wurde, der sich nicht verbiegen lässt und nicht dem Kandidaten-Konformitätskonzept entspricht?

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• pSz sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:44 Uhr

  Frau Arslan könnte ja auch ein Video als Antwort kreieren: „Ich, Andreas Glarner, unterstütze Klima-Goofen, Asylanten und Sibel Arslan!“ So. In etwa. 👍

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  • singin sagt:

    19. Oktober 2023 um 16:05 Uhr

    @pSz: Aber nein, die geht lieber zum Gericht und heult dort, wie schlecht sie bei uns doch behandelt wird....

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    • pSz sagt:

      19. Oktober 2023 um 17:23 Uhr

      Leider leider, Singin. Macht lieber auf Opfer. Der Chefkoch unseres Spitals wurde gerügt, es gebe zu viele Kartoffeln und Teigwaren. Er versprach Besserung. Dann gab es plötzlich Krabben-Salat. Das wollte Keiner essen. Kartoffeln seien wieder willkommen. Das war eine tolle Retourkutsche! 👍

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  • viktor.herrmann sagt:

    19. Oktober 2023 um 17:23 Uhr

    Super Kommentar
    👏👏👏👏👏

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• thatcher sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:41 Uhr

  Warum die Bürgerlichen in der Auseinandersetzung mit der Linken so lendenlahm daherkommen ist auch dem fehlenden Aktivismus in bürgerlichen Kreisen zu verorten. Die Linken sind Meister des Aktivismus, des Druckens von Balkon-Fahnen und Pamphleten, von Verschmieren von Wänden usw. Sie sind im öffentlichen Raum überproportional präsent. Herr Glarner hat einen Versuch in Richtung Aktivismus gestartet und will die Linken mit ihren eigenen Waffen schlagen. So schlecht ist das jetzt auch nicht.

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• viktor.herrmann sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:35 Uhr

  Tausend Dank Herr Gut für Ihre klaren Worte. Das ist, was wir bei der SVP schon lange vermissen.
  Wir hoffen, dass sie als SVP Nationalrat gewählt werden und drücken, zusätzlich zubder eingelegten Doppelwahlstimme, die Daumen.
  Warum Herr Köppel und Herr Odermatt gestern gegen Herr Andreas Glarner geschossen haben, verstehen wir überhaupt nicht. Wir lassen uns überraschen, ob wir ein Dementi plus einer Entschuldigung von den beiden hören werden.

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• kopp sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:27 Uhr

  Bravo Philipp für Deine hervorragende Replik. Gestern konnte Köppel sein „primitiv“ nicht genug wiederholen. Er versteigt sich manchmal schon in Aussagen, dass man nur noch erstaunt die Augen reiben kann - wie bitte!

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  • marlisa.s sagt:

    19. Oktober 2023 um 11:54 Uhr

    Köppel hat als Nationalrat eben keine grossen Stricke zerrissen. Deshalb ist er wohl etwas neidisch auf Typen wie Glarner, die locker-flockig mit satirischen Fähigkeiten die politische Einöde etwas aufmischen können. Köppel war als NR eben humorlos und verbissen, während Glarner das pure Gegenteil ist....

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• don't look up sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:17 Uhr

  wieviel verdient ein nationalrat glarner?

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  • Senecia sagt:

    19. Oktober 2023 um 14:47 Uhr

    don't look up: Mehr als der Vogel Strauss und das ist auch gut so!

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  • corse36 sagt:

    19. Oktober 2023 um 15:24 Uhr

    Gelich viel wie ein NR Arslan, Glättli, Wermuth, Candindas usw.

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  • Ushuaia sagt:

    19. Oktober 2023 um 15:32 Uhr

    Gleichviel wie alle Andern für viel Nichts-Tun.

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  • singin sagt:

    19. Oktober 2023 um 16:07 Uhr

    Etwa gleich viel wie die Nationalrätin Arslan.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 20:28 Uhr

    Vermutlich weniger als ein Glättli, Wermuth, Molina....

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• marlisa.s sagt:

  19. Oktober 2023 um 11:13 Uhr

  Mit seinen zuweilen etwas skurrilen Aktionen mischt er den glanzlosen Politikeralltag in Bern etwas auf. Es kommt bei mir Freude auf, wenn die dauerempörten Moralbewirtschafter so richtig in die Gänge kommen, wenn die Medien aufschreien u Glarner am liebsten in die Wüste schicken würden. Jede seiner Aktionen bringt ihm nur noch mehr Aufmerksamkeit und bei vielen Leuten von Mal zu Mal mehr Sympathie. Er hat den Mut, auf humorvolle Art den Finger auf die Wunden zu legen.

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  • claudio.bachmann sagt:

    19. Oktober 2023 um 14:25 Uhr

    Auch ich habe geschmunzelt, beim Anschauen des Videos. Brillant gemacht(oder machen lassen), aber eben sehr provokativ und rechtlich grenzwertig. Glarner bewegt sich öfters im Graubereich. Ich hoffe, es kostet ihm nicht die Wahlbestätigung. Er wäre schade, wenn einer, der ohne Rücksicht auf das Risiko an der Urne abgestraft zu werden, sagt was Sache ist.

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    • Malaika60 sagt:

      20. Oktober 2023 um 1:08 Uhr

      E

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• Anna Meier sagt:

  19. Oktober 2023 um 10:46 Uhr

  Herr Köppel ist nicht viel besser als all die anderen Journalisten.
  Wenn es drauf ankommt, biedert er sich brav dem moralischen oder herrschenden Mainstream an.
  Corona Zeiten: Lehrer und Pflegepersonal sollten zur Impung gezwungen werden, Israel ist unantastbar, die WHO ist keinen Artikel wert, schon gar keinen kritischen, Bill Gates und sein Weltprogramm ebenso nicht.....usw.....

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  • claudio.bachmann sagt:

    19. Oktober 2023 um 14:35 Uhr

    Liebe Frau Meier. Auch Roger Köppel ist nicht unfehlbar und muss sein Kompass gelegentlich neu justieren. Ihm zu unterstellen, er sei nicht besser als all die anderen Journalisten und er biedere sich wie viele andere an, muss ich, bei aller Wertschätzung für freie Meinungsäusserung, dezidiert widersprechen.

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    • Heidi V. sagt:

      19. Oktober 2023 um 17:04 Uhr

      👍👍🙋‍♀️

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  • Heidi V. sagt:

    19. Oktober 2023 um 16:57 Uhr

    Nanana, da sind Sie aber ein bisschen streng zu R. Köppel😉

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  • pirminmeier sagt:

    19. Oktober 2023 um 18:50 Uhr

    @Anna Meier. Sie sollten sich etwas zurücknehmen, wenn Sie hier schon so häufig zu Wort kommen, wo denn sonst? Dabei ist Kritik normal, aber nur, wenn etwas konkret nicht stimmt, wenn Sie Infos kennen, nicht Kafikränzli-Wertungen. Wenn RK Buch über Russland empfiehlt, das vor 45 Jahren für mich Basis v. Diplomlektion war, weiss ich, dass ich mich länger als er damit beschäftigt habe; dass er sich im deutschen Journalismus aber prima auskennt, das schleckt keine Geiss weg, dies zB. respektieren!

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    • Anna Meier sagt:

      19. Oktober 2023 um 20:30 Uhr

      Deutschland interessiert mit nicht im mindesten.

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• wwmocca52 sagt:

  19. Oktober 2023 um 10:21 Uhr

  Schade Roger Köppel
  Das gestrige Statement im Daily hat mehr geschadet als genützt. Kriechen vor den MSM um zu Punkten? Schuss ging hinten raus.
  Denken Sie bitte daran, wer Sie unterstützt!

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• felix43 sagt:

  19. Oktober 2023 um 10:13 Uhr

  Auch ich bin ein Fan von Glarner. Er ist das rote Tuch der Linken und erwischt auch oft Windfahnenträger der FDP auf dem linken Fuss. Er bringt wichtige Themen auf witzige Art auf den Punkt ohne persönliche Beleidigungen. Ganz im Gegensatz zu den linken Gegnern, die ihn auf primitivste Art angreifen.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:47 Uhr

    Inkl. Dem diffamierenden Herrn Köppel.

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    • bmiller sagt:

      19. Oktober 2023 um 14:31 Uhr

      @Anna Meier: Sie sind jetzt aber auch unversöhnlich. Darf Herr Köppel einmal etwas anders finden als seine Leser, darf er unvollkommen sein? Sonst ist er gleich "auch nicht besser als die anderen Journalisten"? Ich finde ihn sehr viel besser.

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      • Heidi V. sagt:

        19. Oktober 2023 um 17:06 Uhr

        👍👍🙋‍♀️

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        • pSz sagt:

          19. Oktober 2023 um 18:56 Uhr

          Bmiller, 👍👍👍. Nicht hier, von einem Amt her wurde mir vorgeworfen, ich würde subjektiv reagieren. Ich sagte, stimmt! Und sie auch! Meinungsfreiheit gilt für alle.

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• Nathan sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:43 Uhr

  Der Stil von Glarner ist Geschmacksache. Dass er besser ist als die Staatskomiker G. und M. heisst nicht viel. Man muss sich ja nicht nach unten orientieren.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:37 Uhr

    Ist wirklich der Stil das wichtigste?
    Ausserdem, ich finde den Stil und auch Herrn Glarner genial.
    Einer der ganz wenigen, der noch getraut, klipp und klar ohne Verrenkungen die Wahrheit zu sagen.

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• Urschweizer sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:41 Uhr

  Vielen Dank Herr Gut 👍 👍 ich bin absolut Ihrer Meinung.
  Auch Köppel irrt, solange er strebt.

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• singin sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:33 Uhr

  Bravo Philipp Gut! Sie halten den Grünen und Roten einen Spiegel vor. Denn die dürfen ja alles, was auch nur nach SVP riecht, beleidigen, diffamieren, verleumden und schmähen. Aber wehe, ein SVP-Politiker erlaubt sich, einmal einen Witz auf Kosten einer Grünen zu machen, ja, dann ist die Hölle los auf der rot-grünen Seite!

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• bernhardsorg sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:31 Uhr

  Gabriela Suter macht mit Thierry Burkart genau dasselbe. Aber es kräht kein Hahn danach, weder Köppel noch ein Mainstream Medium. Es wird einfach mit ungleichen Ellen gemessen und verurteilt.

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• alois1 sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:26 Uhr

  RK seien sie froh, dass es noch Hardliner in der SVP gibt. Greifen sie die Schmarotzer der Partei an, davon gibt's genug!
  Da wären SR STARK, SR GERMANN, NR GÖTTE und RegRAT GALLATI... die Liste lässt sich beliebig verlängern. Der Angriff von ihnen auf Herrn Glarner ist absolut nicht gerechtfertigt und hinterhältig kurz vor den Wahlen. Schade ich hatte sie immer geschätzt.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:48 Uhr

    Rickli, Schnägg, Rösti, Parmelin, ......

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• Timon Boehm sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:23 Uhr

  Hier hat Herr Köppel den feineren Geschmackssinn und mehr Takt bewiesen. Vor allem aber ist die Weltwoche die einzige Zeitung, die noch gegen sich selbst anschreiben kann und das trifft auch positiv auf Herrn Gut zu.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:50 Uhr

    @boehm. Ach wirklich? Vielleicht können Sie mir ja erklären, was genau an Herrn Glarners Video primitiv sein soll? Wahrscheinlich habe ich die neue Bedeutung dieses Wortes genau so verpasst wir Rassismus, Moral, Hass....

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    • urswernermerkli sagt:

      20. Oktober 2023 um 7:24 Uhr

      Perfekt Anna Meier.

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• joea sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:23 Uhr

  Mit dem gutheissen der bewussten nutzung von fake (news) wird ein tor geöffnet, welches wir einfach nicht geöffnet haben willen.

  aber ja: der wahlkampf wird dadurch 'interessanter' ... auf einer spielerischen ebene.

  bur will ich eben keine spielenden (und ab und zu) täubelnden politiker: die sillen meine anliegen vertreten!

  es wird aber lustig sein, a. glarners reaktion auf ihn einschliessende fake videos zu beobachten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:02 Uhr

  Wo befindet sich der Link zu dieser Werbung?

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  • wwmocca52 sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:22 Uhr

    Ja gerne - wo?

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  • kopp sagt:

    19. Oktober 2023 um 17:19 Uhr

    Wohin soll ich es Ihnen schicken?

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• Bundy58 sagt:

  19. Oktober 2023 um 9:01 Uhr

  Glarner macht es schon gut, darum ist er bei den Linken so verhasst! Was sich die SPlerin Mathea Meier in der Arena erlaubte ist unter jeder Sau! Burkhart war sprachlos und schaute total unverständlich aus der Wäsche, leider!

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• Jürg Schneeberger sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:59 Uhr

  In keiner Weise kann ich die von Köppel gemächte Aussage teilen, wonach dieses KI-Video primitiv sei. Da schwadroniert Köppel in der Irrlehre. Dieses Video zeugt im Gegenteil von kluger, raffinierter und intelligenter Art eine Botschaft wirkungsvoll zu platzieren!
  Primitivität (latein. primitivus „der Erste in seiner Art“) ist eine Bezeichnung für besondere Einfachheit. Auf eine Person bezogen, steht primitiv für geringe Intelligenz und genau von dem zeugt eben dieses Video nicht!

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• Arabella sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:56 Uhr

  Danke für Ihre Stellungnahme, Herr Gut. Bravo !!! Positiv, dass die WW auch andere Meinungen gelten lässt.

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• roli16 sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:53 Uhr

  Meine Stimme hat er auf sicher! 😉

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• mex sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:52 Uhr

  Zeit und Energie für SVP Politik im Parlament einsetzen ist wichtiger als Videos über irgend jemand, die auch eine Null ist wie Arslan, zu vergeuden.

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  • singin sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:15 Uhr

    @mex: Aber diese Null sitzt im Parlament und hat dementsprechend Einfluss. Und diese Null hat vor drei Jahren eine verbotene Frauen-Demo angeführt, ohne dass ihr deswegen etwas passiert ist.
    Das ist unsere so grossartige Demokratie und Rechtsprechung...! Wir brauchen mehr Leute wie Andy Glarner, die den Mund aufmachen zu unserer aus den Fugen geratenen Rot-Grün-Politik und deren Mitgliedern und Wählern.

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    • bmiller sagt:

      19. Oktober 2023 um 13:01 Uhr

      @singin: sehe es exakt so wie Sie. Schön und viel sprechen können heute alle dank Coaches und Rhetoriktrainern , oft ist dahinter gähnende Leere oder es haust der Wahnsinn.
      Leute, die realitätsnah und geradeaus sprechen werden diffamiert.

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• Andreas sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:49 Uhr

  Diese Berichte zeigen, dass in der WW beide Seiten des politischen Spektrums vorgestellt werden. Auch hat Herr Köppel bewiesen, daß er auch gegenteilige Meinungen zulässt. Gut das es WW gibt - bilden Sie sich selbst eine Meinung.

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• miggeli1 sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:41 Uhr

  Arslan und alle diese politisch so bemühten Progressiven sind absolut und sterbensmüde trostlos in ihrem täglichen- Medienauftritt.Gäbe es Glarner nicht, so müsste man ihn erfinden. Wenn Du einem Linken an den Karren fährst rennt der gleich zu den "Menschenrechtlern", zur EKR, zur Uno oder zum Weltgerichtshof. Und ihr optisches Markenzeichen sind ihre Hände und Arme, die sie einem ständig vor dem Gesicht hin- und her schwenken. Eine traurige Truppe.

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• gandor sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:37 Uhr

  Weshalb diskutiert man eigentlich ūber eine solche Banalität. Die Meinungsfreiheit muss ein hoher Wert bleiben, auch wenn die Wortstellung im verständlichlichem "Mundard" und nicht in der blumigen akademischer Sprache ausgedrückt wird.

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• Horribel sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:33 Uhr

  Das Erschütterndste am Ganzen: die Headlines der MsM und die Gutmenschen-Kommentare, die nach Zensur schreien. Keine Argumente? Nicht überzeugt, von der guten Sache?- Doch, natürlich. - Also, wo bleibt die Souveränität, liebe Gutmenschen und -innen?

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• Rudolf Lienhart Zürich sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:17 Uhr

  Glarner als Bundesrat. Dann läuft endlich mal in diesem ver sunften Laden. Vermutlich wollte Köppel nur die Diskussion anheizen.

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• Rudolf Lienhart Zürich sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:16 Uhr

  Glarner als Bundesrat. Dann läuft endlich mal in diesem versunften Laden. Vermutlich wollte Köppel nur die Diskussion anheizen.

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• el gringo sagt:

  19. Oktober 2023 um 8:10 Uhr

  Köppel ist halt auch ein angepasster, der es mit allen gut haben will. Die SVP ist heute eine Art CVP/FDP ähnliche Luschenpartei geworden.
  Nur noch Karrieristen, die nicht mehr bereit sind auch mal ein bisschen zu provozieren und zu kämpfen.

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• Donk sagt:

  19. Oktober 2023 um 7:43 Uhr

  Wenn KI falsch oder missbräuchlich eingesetzt wird zerstört man das Vertrauen ganz allgemein. So wird die Cancel Culture gefüttert und Diskussionen die auf Tatsachen aufbauen verunmöglicht.
  KI kann im Guten eingesetzt ein Booster für die Menschheit sein, falsch eingesetzt wird sie ins Chaos führen. Wir stehen am Anfang dieser neuen Entwicklung und können jetzt noch regulierend eingreifen, was KI darf und was nicht.

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  • kinnaj sagt:

    19. Oktober 2023 um 8:14 Uhr

    KI und deren Entwicklungen und Einsätze kann man nicht regulieren. Abgesehen davon, wäre es ein weiterer Eingriff in die Freiheitsrechte,

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  • Selbständig sagt:

    19. Oktober 2023 um 8:30 Uhr

    Donk sie glauben doch wirklich nicht, dass solche Regulierungen eingehalten würden! Die Wirklichkeit zeigen uns unsere Augen im Alltag und in der Natur. Alles was wir über Medien mit den Augen sehen kann gefälscht sein, soweit hat uns KI gebracht, da ändern auch neue Forschriften nichts.

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  • hp.duss sagt:

    19. Oktober 2023 um 9:31 Uhr

    Danke sie träumen. Schau nur Atom Beziehungsweise Kernspaltung! Währ ein geniales Produkt, gut und friedlich genutzt!!??

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• R.A. Le Bol sagt:

  19. Oktober 2023 um 7:35 Uhr

  G/M haben nur Witzli vorgetragen, die andere für sie erfunden haben. Da stand ein ganzes Team dahinter. Glarner hingegen kanns selbst.

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  • a.meister sagt:

    19. Oktober 2023 um 7:55 Uhr

    Einfach ohne lacher.

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    • martin.flueckiger sagt:

      19. Oktober 2023 um 9:25 Uhr

      Besonders für die einfältigen Lacher, einfach meisterlich …

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• Mind-over-Matter sagt:

  19. Oktober 2023 um 7:10 Uhr

  Giacobbo und Müller, die beiden Impf-Hetzer jenseits jeglicher Satire.

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  • singin sagt:

    19. Oktober 2023 um 10:19 Uhr

    Ja, nicht nur Impf-Hetzer. Ich erinnere mich an ihre dümmlich-blöden Kommentare vor der Abstimmung bezüglich des Minarett-Verbots. Nach der Abstimmung herrschte dann das grosse Schweigen bei den beiden "Lustigen".

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• Juli sagt:

  19. Oktober 2023 um 7:08 Uhr

  Meine Stimme hat er auf sicher. Gestern die Wahlunterlagen eingeworfen!

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  • a.meister sagt:

    19. Oktober 2023 um 7:35 Uhr

    "Gestern die Wahlunterlagen eingeworfen!" selbständig oder hatten sie hilfe aus der matrix.

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    • Eliza Chr. sagt:

      19. Oktober 2023 um 9:15 Uhr

      'Selbständig'? Einfach mit Hilfe der auswendig gelernten SP-Ideologie...

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      • a.meister sagt:

        19. Oktober 2023 um 9:46 Uhr

        In der matrix fühlen sich alle als kollektiv angesproche.

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        • Anna Meier sagt:

          19. Oktober 2023 um 20:33 Uhr

          @meister. Genau darauf basiert der Sozialismus und der Kommunismus.

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• Python sagt:

  19. Oktober 2023 um 7:07 Uhr

  Rein intuitiv kann ich diesem Video nichts abgewinnen. Aber gäll, alles Geschmackssache…😉

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• Trump sagt:

  19. Oktober 2023 um 6:46 Uhr

  Ah, der Glarner ist ein Komiker!? Das mag die Erklärung dafür sein, dass sein politischer Leistungsausweis so mies ist. Er mag ein Clown sein, dessen schlechte Witze manche Leute sogar lustig finden, doch politisch ist er eine Null.

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  • kinnaj sagt:

    19. Oktober 2023 um 8:21 Uhr

    So ein Quatsch, den Sie da über Glarner absondern. Offensichtlich kennen Sie seine politische Tätigkeiten seit er ab 2001 politisch tätig ist überhaupt nicht.

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• pirminmeier sagt:

  19. Oktober 2023 um 6:22 Uhr

  Lieber Philipp! Diese Verteidigung versucht, sich in der Öffentlichkeit der Seilschaft Glarner anzubiedern. Selbst wenn man (im Prinzip) auch gegen fast alles ist, was Gl. bekämpft, zumal die gefährliche Attacke auf die deutsche Sprache, was in Zürich, TV und Schweiz. Studentenverein Susanne Brunner auf bestem Niveau kritisierte, fehlt ihm das intellektuelle Format eines Kulturkampf-Anführers, das Dir eher zuzutrauen wäre. Ich fürchte aber, Du schaffst es in meinem Aargau so erst recht nicht!

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  • roli16 sagt:

    19. Oktober 2023 um 8:52 Uhr

    Meine Stimme hat er auf sicher! 😉

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• Alpensturm sagt:

  19. Oktober 2023 um 6:05 Uhr

  Ich fands eher plump. Und ich bin definitiv kein Fan von Arslan. Glarner hätte auch darauf hinweisen können, dass Arslan, soweit ich mich erinnern kann, nach ihrer ersten Wahl in Basel gesagt hat, dass sie nicht die Interessen der Durchschnitts-Schweizer vertreten will, sondern die "Ihrer Leute". Ich kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern, aber sinngemäss hat sie meines Erinnerns so etwas gesagt. Welcher Schweizer wählt so jemand?

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  • a.meister sagt:

    19. Oktober 2023 um 7:53 Uhr

    Aber aber alpensturm, nur mal angenommen, der glarner würde von ihnen gewählt und würde "auch" die politik für die 70% überzeugten nicht glarner machen, sie wären doch der erste der schäumt. Aber wer wählt schon der glarner.

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    • Castus sagt:

      19. Oktober 2023 um 8:50 Uhr

      Aber aber a.meister: „ Aber wer wählt schon der glarner.“ Dieser Satz haben Sie nicht so optimal getroffen, sozusagen meisterlich. 💐🥹

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      • a.meister sagt:

        19. Oktober 2023 um 9:39 Uhr

        Ach ja, nicht schlimm, fehler dürfen sie behalten.

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  • singin sagt:

    19. Oktober 2023 um 9:24 Uhr

    @Alpensturm: Welcher "Schweizer"? Es sind die "Schweizer" in Basel mit türkischer Herkunft. Die politische Richtung Grün oder Rot ist denen völlig egal. Hauptsache, es ist sitzt eine Türkin in der Schweizer Regierung.

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    • Alpensturm sagt:

      19. Oktober 2023 um 12:24 Uhr

      Sie ist Kurdin.

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      • corse36 sagt:

        19. Oktober 2023 um 15:30 Uhr

        Was soll diese Wertung? Kurden sind auch Türken.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  19. Oktober 2023 um 6:01 Uhr

  Danke Herr Gut für diese Richtigstellung. Wer als Rechter verlernt hat dem Establishment den Spiegel vorzuhalten, gehört zum "mittigen“ Mainstream und wird über kurz oder lang nicht mehr wahrgenommen. Es ist nicht Glarners Schuld dass wir in einer selbstverliebten und narzisstischen Welt leben, er hält nur vor in welche Abgründe wir uns geben, wenn wir der links-grünen medialen Dominanz nicht endlich das Kreuz brechen.

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• Potofö sagt:

  19. Oktober 2023 um 5:59 Uhr

  Wo kann man denn diese AI-Produktion anschauen?

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  • pSz sagt:

    19. Oktober 2023 um 6:59 Uhr

    Andreas Glarner 👉 Video.

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• maxmoritz sagt:

  19. Oktober 2023 um 5:54 Uhr

  Uii der Vergleich mit Viktor Giacobbo und Mike Müller ist so passend, wenn man sich die Aussagen der beiden zu Corona vor Augen führt - die lagen genau soweit daneben wie Glarner mit dem KI Video.

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• aj.gobeli sagt:

  19. Oktober 2023 um 5:45 Uhr

  Glarner hat 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
  1. Die Gefährlichkeit der KI aufgezeigt.
  2. Das Problem mit unseren kriminellen Migranten nochmals
  erwähnt.
  Dass er Arslan als Subjekt benutzte ist die Pointe Glarner‘s
  Humor.

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• T der Patriot 🇨🇭 sagt:

  19. Oktober 2023 um 5:41 Uhr

  Im Gegensatz zu Ciacobbo/Müller kostet uns Glarner keinen Franken, ist erst noch nachhaltiger und unterhaltsam. Bravo Andi Glarner!

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  • taxilomax sagt:

    19. Oktober 2023 um 7:05 Uhr

    mindestens. den lohn als nationalrat. sonst ist er. eine. nullnummer. da haben. sie recht.

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    • corse36 sagt:

      19. Oktober 2023 um 8:00 Uhr

      @taxilomax is der Beste, nur hat das niemand bemerkt.
      Übrigens hat es sich noch nicht eruieren lassen, wann.taxilomax.. einen punkt.setzt. und wann nicht.

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      • Benedikt sagt:

        19. Oktober 2023 um 10:28 Uhr

        Könnte ja sein das taxilomax eigentlich eine KI ist, die mit den Punkten noch nicht richtig gefüttert wurde🤔

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  • a.meister sagt:

    19. Oktober 2023 um 7:15 Uhr

    Der glarner kostet und kostete schon zig tausend steuerfranken und dies ohne jeden gegenwert.

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    • Senecia sagt:

      19. Oktober 2023 um 7:43 Uhr

      a.meister :Ohne Gegenwert?! Für Sie vielleicht nicht, für andere schon. Dafür haben wir aber noch andere, wie Molina, Wermuth, Funicello, Meier und viele mehr, die unsere Steuergelder unverdienterweise verbraten.

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      • a.meister sagt:

        19. Oktober 2023 um 8:13 Uhr

        Seit ogi gab es kein svp politiker mehr mit charakter und somit mit gegenwert für die schweiz.

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        • T der Patriot 🇨🇭 sagt:

          19. Oktober 2023 um 8:41 Uhr

          Zum fremdschämen der Berner Eierkocher. Freude herrscht!

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        • Auerhahn sagt:

          19. Oktober 2023 um 10:48 Uhr

          ...da gab es noch einen Herr Blocher, der war gut, darum wurde er gefeuert...

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      • pirminmeier sagt:

        19. Oktober 2023 um 8:37 Uhr

        Die Hälfte täte es auch, damit jeder NR auch noch sonst was arbeiten muss. Objektiv kann es Situationen geben, wo man froh sein muss, dass es eine Linke im Parlament gibt. Ich kannte Sozialdemokraten, die umgekehrt auch mal für Blocher froh waren. Würden wir das einsehen, das Parlament würde, Schlagwort der Grünliberalen, "lösungsorientierter" arbeiten.

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        • a.meister sagt:

          19. Oktober 2023 um 9:52 Uhr

          Könnte sich ein angestellter handwerker den job als nationalrat überhaupt leisten, würde dies sein arbeitgeber überhaupt zulassen?

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        • corse36 sagt:

          19. Oktober 2023 um 15:33 Uhr

          @ a.meister, mit einem NR - Job lässt es sich 4 jahre ganz gut ohne Nebentätigkeit leben. Ausserdem bleibt da noch viel Spielraum um seinen Hobbies zu frönen oder im Nebenamt in seiner Kanzlei zu arbeiten oder noch Gehalt aus einer NGO abzuholen

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    • pirminmeier sagt:

      19. Oktober 2023 um 7:45 Uhr

      Da täuschen Sie sich gewaltig, wiewohl er, weil er nur halb so gut ist, wie er sein müsste, auf die Hälfte der Entschädigungen gesetzt werden müsste, was jedoch für den grossen Rest seiner Parlamentskollegen auch gilt. Wäre er bei der Bekämpfung von Gender und anderem Unsinn nur halb so gut wie Sarah Wagenknecht u. wohl auch Philipp Gut, Sie würden sich noch mehr ärgern. Seien Sie froh, dass ein Glarner kaum Einfluss auf das Geistesleben gewinnt; ich als Gegner der Sprachvergiftung bin es nicht.

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      • kinnaj sagt:

        19. Oktober 2023 um 8:28 Uhr

        Woher wollen Sie denn wissen, dass Glarner keine Anhänger hat?

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        • pirminmeier sagt:

          19. Oktober 2023 um 9:09 Uhr

          Auch wenn "Maria statt Sharia" nach Religionskrieg roch, einen Missbrauch der Muttergottes darstellte, war und ist Glarner kein unbegabter Wahlkämpfer und hat und bekommt vielfach recht, bei auf Dauer oft ungünstiger Vergiftung der Atmosphäre. Das kann man in kritischen Lagen auch anders sehen. Glarner hat Platz an seinem Ort, aber für langfristige Politik unterhalb der staatsmännischen Ebene. Würde auch für gewisse BundesrätInnen gelten, wobei hier Gendersprache nur kabarettistisch genutzt.

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    • corse36 sagt:

      19. Oktober 2023 um 8:07 Uhr

      @a.meister, können Sie Ihre Aussagen irgendwie untermauern oder ist es nur eine persönliche Ansicht?

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      • a.meister sagt:

        19. Oktober 2023 um 9:49 Uhr

        Entschädigung als grossrat, entschädingung als nationalrat, selbst als gemeinderat wird er gekostet haben. Alles klar corse?

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        • corse36 sagt:

          19. Oktober 2023 um 15:36 Uhr

          Da würde er aber besser als Linker durchgehen, die machen meist Karriere netsprechend Ihrer Aufzählung ohne nebenbei einen Fachabschluss oder ein abgeschlossenens Studium vorweisen zu können.

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        • pirminmeier sagt:

          19. Oktober 2023 um 16:41 Uhr

          Entschädigungen sollten so gestaltet sein, dass man noch von Miliz sprechen kann; alles, was ich diesbezüglich sagte, richtete sich im Gegensatz zu a. meister nicht gegen Glarner, sondern gegen heutige Tendenz, vor allem für Linke charakteristisch, dass sie bei Abwahl zu Sozialfällen werden könnten. Mit dieser Argumentation bin ich sogar bei Glarner, dessen Vorgehen oft kontraproduktiv ist. Beim "Gendern" müssten die zwar oft feigen gegnerischen Fachleute erfolgversprechend mutig in die Hosen!

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    • reining sagt:

      19. Oktober 2023 um 10:05 Uhr

      Es freut mich ausserordentlich, dass Glarner es augenscheinlich geschafft hat, den ewig diffamierenden a.meister so zu triggern 😊

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