33 Kommentare zu “Russlands Wirtschaft entwickelte sich dank Beihilfe der EU bisher besser als erwartet. Nur die Zukunft sieht weniger rosig aus”

• MiG-63 sagt:

  1. März 2024 um 6:04 Uhr

  Ein etwas zu düsterer Artikel: vergleichen wir die USA 1941-45 mit Rußland 2022-2026 dann könnte ein anderes Bild entstehen. Das Land hat alle Rohstoffe, die es braucht, top ausgebildete Ingenieure, eine modernisierte Industriebasis, die massiven Rüstungsanstrengungen sind nicht nur Produktion von 15,2cm Granaten, sondern viel Elo & vernetzte Kriegsführung. Das treibt F&E. Nach Kriegen gibt es immer Geburtenüberschuß. Alles positive Möglichkeiten, aus der die Regierung etwas machen kann.

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• tofatula sagt:

  29. Februar 2024 um 22:15 Uhr

  Sehr weit hat es Russland in wirtschaftlicher Hinsicht nicht gebracht. Ausser den erwähnten Bereichen, wo Geld verdient wird, gibt es kaum etwas nennenswertes aufzuweisen. In weiten zukunftsfähigen Bereichen hinkt es dem Westen weit hinterher und ist auf die Unterstützung Chinas angewiesen. Prunkpaläste sind allerdings einige zu finden: die sind für das Wohlbefinden der Nomenklatura offenbar unerlässlich.

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• igs.itec sagt:

  29. Februar 2024 um 19:02 Uhr

  Was für eine Prognose:

  1. Jede Wirtschaft wird in der Zukunft wieder Einbrücher erleben
  2. Das Narrativ von der RU-Wirtschaft "In Tatters" wird einfach in die ferne Zukunft verlagert.
  3. Die Wirtschaft des Westens wird in jedem Fall und viel früher, nämlich jetzt, schrumpfen.

  etc. etc.

  Dieser Kommentar ist ein klarer Fall von Nutzlosigkeit weil er das offensichtliche prognostiziert.

  Die +60% m. China sind mehr wert als die Westverluste + nebst China gibt's den gesamten globalen Süden.

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• palladium46 sagt:

  29. Februar 2024 um 16:20 Uhr

  Eine ziemlich einseitige aus eurozentrischer Sicht geschriebene Analyse: Die Sanktionen MÜSSEN jetzt einfach wirken, gelt Herr Kaufmann. Das wild zusammengestückelte Zahlenwerk, OECD und IWF machen das Ganze auch nicht glaubwürdiger. Tatsache ist, dass es Russland nicht schlechter geht als vor den Sanktionen. Europa dagegen ist faktisch pleite, was allenfalls in der Absicht der USA lag. Grossunternehmen wandern ab in die USA. Den KMU bleibt nur der Konkurs. Schöne neue Weltordnung.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. Februar 2024 um 16:18 Uhr

  Russland lacht über die woke westliche Welt! Und bald lacht die übrige Welt mit über die Deppen!

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  • kostas sagt:

    29. Februar 2024 um 18:43 Uhr

    Genau so ist es.. Die Verblendung, das ausblenden der Realität, das sinnlose Gerede ist einfach Ober peinlich..Sie können nicht glauben das nur 1 Land M, Russland sie am Abgrund brachte

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• reining sagt:

  29. Februar 2024 um 16:15 Uhr

  Der Herr Kaufmann sollte sich vielleicht lieber mal fragen, wie "rosig" denn die wirtschaftliche Zukunft von Deutschland aussieht...

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• knut hamsun sagt:

  29. Februar 2024 um 16:12 Uhr

  Ein Land, dass über die grössten Bodenschätze der Welt verfügt, die den anderen definitiv fehlen, wird niemals bankrott gehen. Für diese Binsenwahrheit brauche ich nicht Ökonom zu sein. Und wie sehr den anderen diese Ressourcen fehlen, zeigen ja die panischen Uran-Käufe z.B der USA.

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• Käsesemmel sagt:

  29. Februar 2024 um 16:09 Uhr

  Ach ja, Prognosen werden üblicherweise dann riskant, wenn sie mit der Zukunft zu tun haben. Wohl sämtliche westlichen Experten und Auguren sahen Russland vor kurzem noch von der Ukraine militärisch besiegt und seine Wirtschaft durch westliche Sanktionen geplättet. Das Gegenteil ist eingetreten ...

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• Marwin Darx sagt:

  29. Februar 2024 um 15:24 Uhr

  Pure Westpropaganda. Russland und den Russen geht es gut, keinerlei Schmälerung der Kaufkraft, die Wirtschaft boombt und die Leute stehen geschlossen hinter ihrem ehrenvollen Präsidenten.
  Europa kann nur davon träumen so gut dazustehen wie Russland.

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• per aspera ad astra sagt:

  29. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Nun - das BIP von Russland ist ca. 35-40% des deutschen. Wenn es wirklich nur bei rund 1,8% (grobes Mittel OECD/IWF) liegen sollte wären das immer noch bezogen auf Deutschland plus 0,6% - Deutschland hingegen hatte 2023 minus 0,3%. 2024 wäre die Prognose mit 1,1% bezogen auf Deutschland 0,3% - während Deutschland für dieses Jahr von 0,2% ausgeht - und damit 30% weniger Wachstum aufweist. Extrem blamabel für Habeck und Lindner.

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• bupsi sagt:

  29. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Wirtschaftsprognosen sind fast immer falsch, weshalb in D der sog. "Sachverständigenrat" auch als "die 5 Weisen" bezeichnet wird.

  Aber wenn man schon beim Kaffesatzlesen ist: Schön, mag sein, dass Russland vor schweren Zeiten steht. Aber wie siehts denn bei uns aus? Wird unser Wohlstand durch evtl. Alimentierung einer zerbröselten Ukraine, die noch dazu eine erstrangige Hypothek zugunsten von US-Kreditoren im Grundbuch hat, sich "rosiger" entwickeln als für die Russen?

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  • corse36 sagt:

    29. Februar 2024 um 16:09 Uhr

    Ich gehöre nicht den "5 Weisen" an, welche erst kürzlich wieder totalen Quatsch von sich gegeben haben, eines kann ich jedoch auch sagen:
    Die Wirtschaft in der EU und da insbesondere in D hat keine rosige Zukunft, weder mit noch ohne UA.

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• Maclas sagt:

  29. Februar 2024 um 13:50 Uhr

  Endlich mal im grossen Ganzen ein sachlicher und differenzierter Artikel über den russischen Zustand der Oekonomie. Sowas ist man sich von der Weltwoche sonst leider gar nicht gewöhnt.

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  • Käsesemmel sagt:

    1. März 2024 um 10:02 Uhr

    Erwarten Sie von einem Medium, dass es vor allem Ihre Meinung bestätigt?

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• reiner unsinn sagt:

  29. Februar 2024 um 13:47 Uhr

  Zitat:
  "Zudem hat die Inflation seit Ende 2000 bis heute die Kaufkraft der Bevölkerung um rund 35 Prozent geschmälert."

  Damit steht Russland dann in jedem Fall besser als Deutschland da – und ich vermute, auch besser als die EU im Schnitt.

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  • gerd mueller sagt:

    29. Februar 2024 um 17:55 Uhr

    Für Deutschland stimmt das schon einmal nicht. Zwischen 2000 und 2023 sind die Löhne in Deutschland real um 7,5% gestiegen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Reallohnindex

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    • reiner unsinn sagt:

      29. Februar 2024 um 19:18 Uhr

      Als BWLer kenne ich mich ein wenig aus. Alleine schon die Datengrundlage des Statistischen Bundesamtes hinsichtlich Inflation / Preisentwicklung ist natürlich mehr als nur politisch gewollte Schönfärberei. Wenn man es keine Datenfälschung nennen will, ok, dann grenzt es nur an Datenfälschung.

      Und doch, es stimmt, der Kaufkraftverlust in Deutschland liegt deutlich über den 35% in Russland. Dafür gibt es offizielle Zahlenwerke, die genau das nachweisen – und meine persönlichen seit dem Jahr 2000.

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      • gerd mueller sagt:

        1. März 2024 um 10:55 Uhr

        Wenn es dafür Zahlenwerke gibt, dann nennen Sie die bitte.
        Und inwiefern ist Ihre persönliche Gehaltsentwicklung angesichts von fast 85 Mio. Menschen in Deutschland repräsentativ?

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        • markuszgraggen sagt:

          8. März 2024 um 9:14 Uhr

          R. Unsinn hat mit persönlichen (Zahlenwerke) nicht seinen Lohn, sondern statistische Daten gemeint.

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• gerd mueller sagt:

  29. Februar 2024 um 13:15 Uhr

  Im Artikel sind die Aussenhandelszahlen leider in unterschiedlichen Währungen angegeben. Damit lässt sich nur schwer überblicken, ob der Einbruch im Handel mit der EU kompensiert werden konnte.
  Ebenso wäre der Vergleich mit der Ukraine anhand von Kaufkraftparitäten angemessener, denn die Währungen sind nicht frei konvertibel.

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• silkelueg sagt:

  29. Februar 2024 um 12:38 Uhr

  Jeder von außen verordnete Krieg hat am Ende gar keine lokalen Gewinner. Amerika, das wegen seiner Verbindungen zu Stalin und Hitler schillernste Land der Erde, profitiert von der Deindustrialisierung Deutschlands.Ist der CIA -Deep State nach 1945 ein Dauereinfädler schmutziger Kriege,ein Falschgeld-Großkonzernstaat,das gummiartige dezentral agierende Zentrum der Monopolstruktur,die schmutzige Bourgeoisie,nach der wir seit Marx im Westen fahnden?

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• baer1962 sagt:

  29. Februar 2024 um 12:34 Uhr

  Die achtgrössten Volkswirtschaft der Welt ist das grösste Land, mit fünf Zeitzonen. Sie könnte, aus volkswirtschaftlicher Sicht, ohne weiteres eine Supermacht sein & unter den ersten drei Staaten liegen. Der Sozialismus (Politik) & die fehlenden Strukturen verhindert dies. Ein starker, demokratische Staat kann ich nur in den USA & in Europa ausmachen. Dieser Umstand sorgt für einige Ungleichgewichte in der Welt, so auch ein grosses 'Arm zu Reich' gefälle. Dies wird uns noch auf die Füsse fallen!

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  • silkelueg sagt:

    29. Februar 2024 um 16:53 Uhr

    Meinen Sie Russland? Russland hat 12 Zeitzonen.

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    • Maclas sagt:

      29. Februar 2024 um 21:48 Uhr

      Falsch, Russland hat "nur" 11 Zeitzonen. Am meisten Zeitzonen hat Frankreich mit all seinen Ueberseegebieten.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1236572/umfrage/ranking-der-laender-mit-den-meisten-zeitzonen/

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• Padeno sagt:

  29. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  "Russlands Wirtschaft entwickelte sich dank Beihilfe der EU bisher besser als erwartet. Nur die Zukunft sieht weniger rosig aus"

  OK. Aber in welchem westlichen Land sind denn die Zukunft rosig aus?

  Weder in der USA und erst recht nicht in den EU-Ländern und ganz besonders nicht in Deutschland. Und wenn es in diesen Ländern wirtschaftlich bergab geht, ist auch die Schweiz davon negativ betroffen.

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• helli24 sagt:

  29. Februar 2024 um 11:58 Uhr

  Ich wünsche Russland für die Zukunft das Beste.

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  • hannelore.goeppl sagt:

    29. Februar 2024 um 19:00 Uhr

    Das Allerbeste 🥰

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• Eliza Chr. sagt:

  29. Februar 2024 um 11:57 Uhr

  Herr Kaufmann, Sie haben schon besser vorausgesagt, was passieren 'könnte'. Zusammen mit den BRICS-Staaten sieht die Zukunft Russlands besser aus als jene der EU, der alle Ressourcen fehlen, die Russland hat.

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• burko sagt:

  28. Februar 2024 um 12:22 Uhr

  Nicht ausgeschlossen ist, dass der Ukrainekrieg den Etat einiger EU-Mitgliedstaaten weit mehr, als derjenige Russlands, sogar bis zum Kollarbieren strapazieren könnte. Die Zukunft hängt aber auch vom Ausgang der anstehenden Wahlen in Amerika, Deutschland, Frankreich und der EU ab. Vor all diesen Hintergründen wären Friedensverhandlungen dringender denn Je, vor allen aber, dass die sinnlose Abschlachterei und Verstümmelung endlich aufhört. Der Dipolmatie muss endlich das Wort gesprochen werden.

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• Freerider sagt:

  26. Februar 2024 um 18:30 Uhr

  Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. 😉
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  Entgegen der westlichen Propagandisten wird Russland diesen Krieg gewinnen, ganz egal wie lange er dauert.
  Aus ökonomischer Sicht wäre es für Europa inkl. der Schweiz sehr wünschenswert wenn die Russen bitte die ganze korrupte UKR übernehmen.
  Somit entfallen für uns auch die ganzen Wiederaufbaukosten.

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  • albertobalsamico sagt:

    29. Februar 2024 um 14:03 Uhr

    Lieber Herr F.

    Bitte beachten Sie, im Korruptionsindex ist die Ukraine besser gestellt (Position 104) wie Russland (Position 144).

    Quelle:
    https://www.transparency.de/cpi/cpi-2023/cpi-2023-tabellarische-rangliste

    Freundliche Grüsse und einen angenehmen Nachmittag.

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    • Freerider sagt:

      4. März 2024 um 7:33 Uhr

      😅
      - mir sind solche Indexes sowas von egal, die sind in etwa so aussagekräftig wie Klimaprognosen für das Jahr 2060.
      - ich habe genug Zeit in Russland aber auch der Ukraine verbracht um selbst zu urteilen wie korrupt es da ist.

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