73 Kommentare zu “Der Angriff des abtretenden Zürcher Stadtrats Richard Wolff (AL) auf ein angeblich Nazi-freundliches Schweizer Bürgertum im Zweiten Weltkrieg ist dumm, dreist und deplatziert”

• peter m. linz sagt:

  8. Januar 2022 um 18:00 Uhr

  Ideologisch total verblendet. Ich würde das als Linksfaschismus bezeichnen. Leute, die 500-jährige Mohrenbezeichnungen mit Rassismus gleichsetzen oder Bilder in Wiedikon, die irgendwas mit Kolonialismus zu tun haben und jetzt noch die Schweiz im II. Weltkrieg, die nur aus bürgerlichen Nazis bestand. Einfach die Realität ausblenden und wie die Chinesen behaupten, sie seien die einzigen, die eine wirkliche Demokratie hätten. Auch im Fall der Sammlung Bührle fehlt der normale Menschenverstand.

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• reining sagt:

  8. Januar 2022 um 14:00 Uhr

  Besser könnte man Wolff und Konsorte nicht beschreiben! 👏

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• THINK! sagt:

  8. Januar 2022 um 12:02 Uhr

  2) Seine querbornierte Amtsnachfolgering beendet sein Unwirken mit dümmlichem Grinsen als Bestatterin der Zürcherpolizei. Sie unterstützt ihn bei seiner Vollendung seiner fortwährenden Untaten als hochdotierter Stadtrat, zur Zeit mit seiner Irrgartengestaltung samt den traumatisch inspirierten Tanksperrenbauten in und um unseren Zürcher Strassen, Wege, Gassen und Plätzen. Nun hat ja dieser Wolff, wie auch andere seiner Gilde, sein eigenes Nest offenbar gestaltet und sauber gehalten.

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• ekohler sagt:

  8. Januar 2022 um 11:02 Uhr

  Wenn ich den Herrn auf der Foto betrachte: Die Brille AUF dem Kopf - nicht vor den Augen, die Maske UNTER dem Kinn, nicht vor der Nase .... das kann nicht gut sein

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• Res Zaugg sagt:

  8. Januar 2022 um 9:50 Uhr

  Anzufügen wär noch: die vereinigte Linke der Schweiz hat bis in die 90er Jahre von den sozialistischen Errgenschaften der Sowjetunion geschwärmt und die Führer der DDR umgarnt, welche verantwortlich für über 1500 tote Deutsche verantwortlich waren (und sind), welche diesem Paradies zu entfliehen versuchten.

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• MiG-63 sagt:

  8. Januar 2022 um 7:02 Uhr

  Für die Genossen sind die "Volksgenossen" (so wurde man im Rundfunk im Dritten Reich angesprochen) der schlimmste Gegner, weil sie auf dem gleichen Grundgedankengut basieren mit dem ähnlichen Ergenbis wie in der UdSSR, Rotchina etc. etc. Eben: nationale und internationale Sozialisten. Deshalb muß auf teufel komm raus die bürgerliche konservative Seite nazifiziert werden. Wolff projektiert wohl zudem den deutschen Selbsthass auf die Schweiz. Das darf man aber alles nicht persönlich nehmen 🤗.

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• adboskovski sagt:

  8. Januar 2022 um 2:53 Uhr

  richard-Wolff.ch , da erfährt man alles über sein glorreiches Schaffen und dort empfiehlt er auch
  noch Walter Angst als Nachfolger. Der Kommunist und Führer des "Schwarzen Block" bei den 1. Mai Nachdemos, dann schöner Posten beim Mieterverband mit automatischem Aufstieg.
  Nomen est Omen, da wird einem wirklich "ANGST".

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• Oscher Öppel sagt:

  8. Januar 2022 um 2:35 Uhr

  Das haben wir davon, dass wir die Leute aus dem Grossen Kanton ins Land lassen. Irre Stadträte und haufenweise Schwurbler. Dass wir nun ausgerechnet von einem Deutschen mit Schweizer Pass geschurigelt werden, wo man doch weiss, dass in seinem Land ja praktisch alle die Nazis und deren Morden unterstützt haben. Und dies wohl wieder tun werden, wenn sich denn die Gelegenheit ergibt. DNA.

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• weltwoche13 sagt:

  7. Januar 2022 um 19:30 Uhr

  Wieso kann man keine WEWO Artikel teilen, weder auf Facebook noch per WhatsApp?

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  • kimmel1 sagt:

    7. Januar 2022 um 22:30 Uhr

    Stimmt doch gar nicht?

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  • Janosh H. sagt:

    7. Januar 2022 um 23:00 Uhr

    Ein guter Grund mehr, sich von WhatsApp, Facebook und auch Twitter für immer zu verabschieden!

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  • everydayholiday sagt:

    8. Januar 2022 um 4:58 Uhr

    nix einfacher als dies - link kopieren und einsetzen dort wo du es teilen willst!

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  • Manipura sagt:

    8. Januar 2022 um 15:22 Uhr

    Einfach den Text kopieren und wieder einfügen und dann noch die Quelle angeben, wo ist das Problem?

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• p_lang sagt:

  7. Januar 2022 um 18:40 Uhr

  Das ist das typische linke Gewäsch: Die Schweiz als Zufluchtsort für Nazigold und Nazischergen muss sich in Selbstvorwürfen auflösen.
  Wenn Linke nur sich selbt hassen würden, wäre das ja ihr Problem, aber sie gießen ihre Schmutzkübel über alles rechts von Stalin aus.

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• dr.hechenberger@swissonline.ch sagt:

  7. Januar 2022 um 18:19 Uhr

  Nach dem Krieg haben die Nazis mit Raubkunst für ihre Flucht bezahlt. Sicher nicht die Juden.

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• Martin Fischer sagt:

  7. Januar 2022 um 17:13 Uhr

  Das ist eben ein Wolff im Schafspelz. Hinterlistig und unberechenbar.

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  • adboskovski sagt:

    8. Januar 2022 um 2:03 Uhr

    Nur wenn es genügend Schafe hat, kann sich der "Wolff" satt fressen.

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  • Dixi sagt:

    8. Januar 2022 um 10:33 Uhr

    Der echte Wolf ist mir viel lieber! Geschichtsblinder Homo sapiens....

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  • brigitt egypt sagt:

    8. Januar 2022 um 16:10 Uhr

    Herr fischer, sie sagen das aber nett. ich finde das ist gewollt böses, schäbiges ,gr...s, nein, das lasse ich jetzt, im sinne friedlicher koexistenz weg, gedankengut. Schäbig....

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• eichenberger.h.u sagt:

  7. Januar 2022 um 16:24 Uhr

  Die einzige Leistung der linken nach dem 2. Wk. ist, die Bürgerlichen die sich diesem sozialistischen Mörderpack unterwerfen mussten, wollten sie überleben, auf immer und ewig in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  7. Januar 2022 um 15:50 Uhr

  ... den Schweizern das Schweizersein verleiden, um jeden Preis! Darum geht es solchem Gesindel.

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  • BMJ sagt:

    7. Januar 2022 um 16:37 Uhr

    👍

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  • karlalbertfeurer sagt:

    8. Januar 2022 um 16:50 Uhr

    Die wahre Pandemie ist die um sich greifende Dummheit der Dekadenz

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• marcus.porcius sagt:

  7. Januar 2022 um 14:38 Uhr

  Secondos werden zunehmend ein Problem, auch Deutsche. Kenne ein paar mit unguter familiärer Vergangenheit, die meinen, das Gegenteil von Nazi sei sehr weit links. Ein Irrtum. Am Verlust der Freiheit und Untergang der CH - Souveränität sind andere Typen schuld: Diskussion gestern Nebelspalter, Brennwald, ein Herr Garcia (👍) und Herr Grossen GLP und Frau Studer EVP (👎👎). Menschlich sicher ok, aber unbrauchbar. Im Zweifel die Unfreiheit. Jedes Risiko muss ausgeschlossen werden. Online abrufbar.

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  • eichenberger.h.u sagt:

    7. Januar 2022 um 16:08 Uhr

    Menschlich o.k??? Die Stündlerin Studer, Tochter eines nicht mehr gewählten fanatischen freikirchlichen Nationalrates. Gesteuert durch einen ehemaligen Kommunisten und heutigen Heilsarmeeoffizier. Die in ihrer Sozianstalt nur Kader und Lehrer beschäftigen, die sich bekehren lassen. Ein unseliges korruptes Pack das vom Kanton Aargau toleriert wird. Ein Bericht über diese Dame und Ihr Umfeld wäre sicher einmal interessant.

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• John Banville sagt:

  7. Januar 2022 um 14:29 Uhr

  Gerade auf WW macht sich dieser selbstbeweihräuchernde Artikel schlecht. Wie glaubwürdig ist es, wenn die WW sich gegen Nazi-freundliche Tendenzen verwahrt. Gerade weil in der Schweiz, während der Nazizeit, viele mit einem Anschluss an das Grossdeutsche Reich liebäugelten, ist es die grösste historische Leistung, sich dem widersetzt zu haben. Die Schweiz - unsere Eltern und Grosseltern - hat sich demokratisch gegen die Tyrannei entschieden.

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  • fijo sagt:

    7. Januar 2022 um 16:52 Uhr

    Den Weg zu dieser Verleumdung des Richard Wolff hat der Bergier-Bericht eröffnet. Jeder Dahergelaufene meint nun, er könne sich seine dreckigen Finger daran abwischen.

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• Urschweizer sagt:

  7. Januar 2022 um 14:27 Uhr

  Merken Sie sich Herr Wolf - DIE SCHWEIZER WAREN KEINE NAZIS - schämen Sie sich.

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  • juege sagt:

    7. Januar 2022 um 16:03 Uhr

    Das ist doch dem Wolf egal. AL = Marxist.

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  • Quintessenz sagt:

    7. Januar 2022 um 16:33 Uhr

    Und wieso teilte dann BGB (ab 1971 SVP) BR Rudolf Minger und EMD Vorsteher dem deutschen Gesandten Ernst von Weizsäcker mit, der Nationalsozialismus sei eine «naheliegende, ihm sympathische Entwicklung». Minger forderte in jenen Jahren wiederholt ein Zusammengehen des BGB mit den faschistischen Fronten . Er bediente sich in zahlreichen Reden der faschistischen Rhetorik von «Volksgemeinschaft», «Blut» und «Rasse». Aber unser Urschweizer blendet sowas alles aus in seiner kognitiven Dissonanz!

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    • fenli sagt:

      7. Januar 2022 um 21:17 Uhr

      Weil auch Münger nicht repräsentativ war. Weder für den Bundesrat, noch für das Volk.

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      • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

        8. Januar 2022 um 11:53 Uhr

        Vielleicht einigen wir uns darauf, dass der Bundesrat Minger hiess?

        Es ist darauf hinzuweisen, dass die Einstellung vieler Bürgerlicher, die anfänglich vielleicht mit den Nationalsozialisten sympathisiert hatten, weil sie in diesem eine Antithese zur Linken zu erkennen glaubten, sich rasch geändert hat, nachdem sie das wahre Wesen der Bewegung erkannt hatten.

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        • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

          8. Januar 2022 um 12:15 Uhr

          Die Linke hingegen sympathisierte zwischen dem Ribbentrop-Molotowpakt 1939, der den deutschen Angriff erst möglich gemacht hat, und Barbarossa, im Juni 1941,ausgiebig und europaweit mit den Nazis.

          Wobei der Begriff "sympathisieren" ausdrücklich ein Understatement darstellt.

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• dgb23 sagt:

  7. Januar 2022 um 14:19 Uhr

  > "Kann uns der Sohn von damals in der Schweiz aufgenommenen Eltern aus Deutschland (...)"
  Im WOZ Artikel erklärt er ja, wie sein Grossvater damals von den Nazis ermordet wurde, nachdem er von der Schweiz abgewiesen wurde. Wer solch einen Schmerz mit sich tragen muss, darf die Geschichte zurecht kritisieren. Grundsätzlich ist er ja stolz auf die Schweiz und hat sie jahrelang mitgestaltet.

  Die Geschichte der Schweiz ist ausserordentlich und genial, aber sie hat eben auch ihre Schattenseiten.

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  • Castus sagt:

    7. Januar 2022 um 15:26 Uhr

    Gleichwohl ist er nicht berechtigt, mit vollem Bauch und ohne Hand vor dem Mund in die Welt zu rülpsen. Mit seinem Erfolg war er im Gegensatz zu seinem Grossvater offensichtlich zur rechten Zeit am rechten Ort. Das Ganze passt zur zeitgeistigen Suche nach dem Sündenbock. Ich empfehle „Bernhard Dieckmann, Judas als Sündenbock“.

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  • ursulina sagt:

    7. Januar 2022 um 17:25 Uhr

    Und wie er die Schweiz mitgestaltet! Indem er die Ext. Rebellion Bande in Zürich hat tagelang wirken lassen unter dem Motto: „Eine Gesellschaft muss das aushalten können.“ Oder das Gewährenlassen seiner Söhne in der Hausbesetzerszene?

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• 369 sagt:

  7. Januar 2022 um 14:19 Uhr

  Herr Wolff hatte einen Fensterplatz nicht nur in den Geschichtsstunden ...

  Bleibt zu hoffen, dass er die Quittung für diese unanständige Aussagen am Wahlsonntag bekommt.

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  • Quintessenz sagt:

    7. Januar 2022 um 16:37 Uhr

    Und Sie haben scheinbar einen Fensterplatz im Bezug auf das politische Zeitgeschehen!
    Sie können da hoffen bis Sie schwarz werden in Ihrer grenzenlosen Ahnungslosigkeit! Stadtrat Wolff tritt nicht mehr zur Wiederwahl an und geniesst jetzt die schönen Seiten des Lebens mit einer stattlichen Altersrente in seiner tollen neuen Wohnung für 2.4 Mio!

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• Geronimo sagt:

  7. Januar 2022 um 14:18 Uhr

  Richard Wolff spenden Sie zeitlebens 60% ihrer Pension an die vielen an der Armursgrenze lebenden Menschen und lassen sie ein paar vond denen in ihrer Wohnung gratis leben. Denn alles andere-wäre ein Skandal.

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• Bischi49 sagt:

  7. Januar 2022 um 14:16 Uhr

  Halt links, was will man mehr erwarten! Belehrend tönende geschichtsblinde hohle Sprüche mit jener Überzeugung abgesondert, die nur möglich ist, wenn man keine Ahnung hat, was man alles nicht weiss. Aber die eigenen Vorurteile sind natürlich auf das Niveau unverrückbarer Gewissheit gehoben. Er zeigt sein wahres Gesicht, Zeit dass er geht.

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• Emil Bartgeier sagt:

  7. Januar 2022 um 14:09 Uhr

  Ja, eine funktionierende Demokratie hält auch solche Kostgänger aus. Natürlich lebt Herr Wolff in einem falschen Land. Doch wir sind frei, das darüber zu denken was wir wollen. Wichtig ist, dies bei den anstehenden Stadtratswahlen in Erinnerung zu behalten.

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  • propagandastaatsfunk sagt:

    7. Januar 2022 um 15:01 Uhr

    @Emil B. Herr Wolff kann ja zurück nach Deutschland gehen, Baerbock und Gefolge werden es dann Medial ausschlachten.

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    • brigitt egypt sagt:

      8. Januar 2022 um 16:25 Uhr

      propagandastf: ...vor allem aber würde er gut dazu passen. Die drehen auch alle alles gerade so wie es ihnen in den kram passt, vergessen viel, dichten immerfort, sind aber immer immer im recht. Doch, er passte gut und könnte noch ein paar mitnehmen, sommaruga, berset, wermuth etc etc....

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• Hiob sagt:

  7. Januar 2022 um 14:04 Uhr

  Der Faschismus kommt heute eher von links.

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  • propagandastaatsfunk sagt:

    7. Januar 2022 um 15:04 Uhr

    Der Faschismus kam immer von Links, es waren NationalSOZIALISTEN, die ein Weltreich errichten wollten, wie die Davos-Klicke um Herr K. Schwab heute. Immer der Spur des Geldes folgen.

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  • eichenberger.h.u sagt:

    7. Januar 2022 um 16:28 Uhr

    Der Faschismus kam schon immer von links. Alles andere ist eine Lüge.

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  • brigitt egypt sagt:

    8. Januar 2022 um 16:26 Uhr

    Eher???

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• Freiherr von Rothenthurm sagt:

  7. Januar 2022 um 14:03 Uhr

  Sein Leistungsausweis als Stadtrat wird nach 10 Jahren Null sein. Da ist es nur logisch, dass er in anderer Form nochmals auf sich aufmerksam machen muss. In Erinnerung bleiben wird er aber als einer, der viel genommen und nichts gebracht hat.

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  • hugo ebbert sagt:

    8. Januar 2022 um 16:54 Uhr

    "Leistungsausweis" gehört deutlich in Anführungszeichen gesetzt. Er hat sich so durchgewurstelt.

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• Chäpp Zogg sagt:

  7. Januar 2022 um 13:57 Uhr

  Warum bloss hat sich Rot-Grün-Nett dermassen vehement der Schlechtmachung der Schweiz verschrieben? Ich verstehe das nicht. Wenn ich in einem Land leben würde, dessen Werdegang, Geschichte und Wohlstand ich so inbrünstig hassen würde, wäre es konsequenterweise höchste Zeit für mich, auszuwandern. Vielleicht nach Kuba? Oder vielleicht nach Nordkorea? Aber sicher würde ich nicht als reicher Kapitalist am Zürcher Stadtrand in einer 2.5 Mio. teuren Wohnung leben wollen. Irgendwie passt das nicht.

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  • peter m. linz sagt:

    8. Januar 2022 um 18:14 Uhr

    Das Ziel solcher Linken ist die Entmachtung der europäischen Nationen, der Beitritt zu einem höheren politischen Wesen namens EU, welches vor allem von den Staatschefs und Fachministern regiert wird. Alle EU-Abgeordnete sind Prostituierte des Systems mit hohem Lohn und fast keinen Steuern. Dasselbe gilt für den Europäischen Gerichtshof.

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• oazu sagt:

  7. Januar 2022 um 13:56 Uhr

  Vorlaut hinterhältig in zeitgeist-liberalen CH-Medien Schweizer Vorfahren-Generation anklagen und anschwärzen für vergangene Zeiten, in der seine Eltern dank grosszügigem Asyl trotz tiefer Krise Unterschlupf fand und dank Sozialhilfe Fuss fassen konnten und ihm als Nachkomme Studium und sorgenfreies Staatsangestellten-Leben ermöglichte, die nun noch durch grosszügigste Pension garniert wird. Welch niedrigem links-grünem Geistes man sein muss, nun selber nie Erlebtes derart anzuschwärzen.

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• Castus sagt:

  7. Januar 2022 um 13:43 Uhr

  Wer? Wolffard Rich.
  Passender Spruch: Sag du „Füdli“. Mir graust es!

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• Hägar sagt:

  7. Januar 2022 um 13:36 Uhr

  Bravo, Entlarvung im geschichtlichen Kontext. Und besorgniserregend, dass solche Leute in den letzten Jahren zunehmend Anhänger des fremdfinanzierten Lebensstils finden. Der allgemeine Wohlstand hat offensichtlich wie eine Droge eine Kehrseite...

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• oazu sagt:

  7. Januar 2022 um 13:34 Uhr

  Solcherart "dankbarer" Genossen, Nachkommen von über Asyl oder sonstig Migrations-Privilegien erhaschend Zugezogener, säumen inzwischen als links-grüne Politaktivisten vorlaute CH-Politik gegen das sie mit Steuern "durchfütternde" Bürgertum: Wermuth, Fumigello, Molina, Arslan, Ameti, uvam

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• a.gal sagt:

  7. Januar 2022 um 13:32 Uhr

  Genau so einer sollte Schweigen... Denn er selber Predigt Wasser und trinkt den teuersten Wein, bezahlt von arbeitender Klasse und Bürgertum welche für unser Wohlstand massgeblich beigetragen hat. Arrogante Siech dieser Wolf.

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• Demokrat Läppli sagt:

  7. Januar 2022 um 13:24 Uhr

  Die Linken und Grünen sind dabei alles was die Weltkriegsgeneration während und nach dem Weltkrieg erarbeitet hat aus dem Fenster zu werfen. Die Leistung der Kriegs- und Nachkriegsgeneration zu verleumden ist eine ungeheuerliche Schande. Wenn man sieht wie die Linken/Grünen der EU nachrennen kann man sich leicht ausdenken wie sie sich zu den Nazis platziert hätten, in die Hose hätten sie sich gemacht vor Angst, sicher keinen Widerstand geleistet diese Pazifisten. Lieber die Armee abschaffen!

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• Eddy sagt:

  7. Januar 2022 um 13:15 Uhr

  Es hat keinen Zweck sich über eine Kreatur wie Genosse Wolff zu äussern, für sich persönlich hat er es jedenfalls geschafft. Er hat sich in kurzer Zeit eine respektable Altersrente verschafft.

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• Noam Cherney sagt:

  7. Januar 2022 um 13:11 Uhr

  Man wird ihn nicht vermissen.

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• chrütlibuur sagt:

  7. Januar 2022 um 13:11 Uhr

  Wer will mit aller Gewalt, heute in die EU? Wer möchte die Souveränität der Stmmbürger lieber gestern als heute beschneiden? Die meisten links- faschistoiden Parteigänger. Heute kommt die Gefahr von Links. Der Neokommunismus grassiert in unseren Regierungen. Für das Ausleben dieser verwirrten Gerechtikeitsfantasien, wurden diese Personen nicht gewählt. Amtsmissbrauch berset😉
  Der Richard Wolff sollte sich noch Mal auf den Hafen setzen. Dann richtet er keinen Landschaden an.

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• ruwago sagt:

  7. Januar 2022 um 13:04 Uhr

  Shame on you Mister Wolff!!!

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• ich sagt:

  7. Januar 2022 um 13:04 Uhr

  Typisch für Wolff. Zeit, dass er endlich abtritt.

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    7. Januar 2022 um 14:11 Uhr

    Nein, Herr Kästli.
    Herrmann Göring liess, als Machtdemonstration, im Sommer 1940, eine grössere Anzahl Me 110 über dem Mittelland kreisen. Davon wurden, von den Schweizer Me 109, 11 Maschinen abgeschlossen. Von den Scweizern wurden 5 abeschossen.

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• heinz.kaestli sagt:

  7. Januar 2022 um 13:04 Uhr

  Die schweizer Militärpiloten haben m.W. keine deutschen Kampfflugzeuge abgeschossen, sie haben sie zu Boden gezwungen, weil sie unser Hoheitsgebiet überflogen haben.
  Heinz Kästli

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    7. Januar 2022 um 16:48 Uhr

    Ihre Meinung in Ehren, Herr Karstli, aber hier geht es um Tatsachen.

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    7. Januar 2022 um 18:24 Uhr

    Herr Kaestli,

    Wenn Sie meinen, Sie hätten recht: wie wär's mit googeln?

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• Miro sagt:

  7. Januar 2022 um 13:03 Uhr

  Wolf, Mauch, Leupi - alle sind Besitzer von Grund und Boden an guten Lagen in Zürich. Wieso geiseln diese rot-grün- marxistischen hochbezahlten Angestellten fleissige, bürgerliche, steuerzahlende Menschen? Wer finanziert den ausufernden Staatsapparat?

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  • Eddy sagt:

    8. Januar 2022 um 8:52 Uhr

    Ganz klar, für sie selber gilt nicht, was sie predigen. Darum kann man die Stadt Zürcher nur ermuntern, wählt sie, sie sind die richtigen Schweizer !

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• yvonne52 sagt:

  7. Januar 2022 um 13:01 Uhr

  Es ist dem unsäglichen links-grünen Zeitgeist geschuldet, dass alles was bürgerlich oder leicht konservativ ist, sofort in der rechtsextremen (Nazi)-Ecke landet, resp. dorthin abgeschoben wird. Eine grausame Beleidigung, die jedoch anscheinend stillschweigend geduldet wird. Diese Taktik wird bis zum Erbrechen wiederholt, ohne dadurch wahrer zu werden. Wir leben halt im postfaktischen Zeitalter. Und da dürfen Linke alles sagen und meinen, auch den grössten Stuss.

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• gadsden_flag sagt:

  7. Januar 2022 um 12:57 Uhr

  Ich bin überzeugt, dass es sie gab, die Nazis in der Schweiz, die liebend gern einen Anschluss der Schweiz ans Deutsche Reich gesehen hätten. Aber es gab und gibt auch Exponenten, die die Schweiz in die EU integrieren wollen oder gar in eine globale Weltherrschaft überführen.
  Eine Demokratie muss unterschiedliche Strömungen aushalten. Hätte die Schweiz nicht fast flächendeckend das Proporzwahlsystem eingeführt, gäbe es übrigens viel weniger Sozialismus in der Schweiz.

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• Trish sagt:

  7. Januar 2022 um 12:44 Uhr

  Ja, so ist es halt, mit der Dankbarkeit jener, die froh sein konnten oder sein sollten, in einem sicheren Land Schutz zu finden. Am Ende plustern sie sich auf und pinkeln einem ans Bein!

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  • hpmeyerbaer@bluewin.ch sagt:

    7. Januar 2022 um 14:11 Uhr

    Wie wahr!!!

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• robert neverly sagt:

  7. Januar 2022 um 12:39 Uhr

  Nun, in den Genuss von Staatspension und 2.5 Mio. Wohnung am feinen Stadtrand kommt er eben genau wegen solchen Äusserungen. Man nennt es billigen Populismus wider besseres Wissen. Die Wähler*/-+Innen wollen schliesslich auch bedient werden.

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