35 Kommentare zu “Saudi-Arabien präsidiert die Uno-Kommission für Frauenförderung – und die Weltöffentlichkeit tobt. Dabei ist der Entscheid nicht verkehrt”

• kostas sagt:

  3. April 2024 um 7:53 Uhr

  Der Westen hat sich dort nicht einzumischen. Diese Arroganz ist zum kotzen. Das ist das Problem der Saudis und die müssen es lösen.

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• laszlo.trankovits sagt:

  2. April 2024 um 12:23 Uhr

  Der Autor macht einen Denkfehler. Bei allem Respekt vor den Fortschritten in Saudi-Arabien - was hat den ein Repräsentant eines zutiefst islamischen, patriarchalischen Landes an der Spitze einer UN-Kommission zu tun, die als internationale Organisation global unterwegs ist? Was kann dieser Mann denn zum Umgang mit den Problemen der Frauen in Nigeria, Deutschland, Sri Lanka oder Japan beitragen?

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• igs.itec sagt:

  2. April 2024 um 11:58 Uhr

  DIE WELT tobt?

  Das ist entlarvend. In Tat und Wahrheit tobt allenfalls ein ZEHNTEL der Welt.

  Das bedeutet n. dass es "interessant" ist das 1 Land m relativ vielen Einschränkungen für Frauen dieses Gremium präsidiert, wenn jemandem jedoch wirklich d. Frauen am Herzen lägen, würde man d. Begrüssen weil nur d. Einbindung nachhaltige Änderungen erwartet werden können. In Tat + Wahrheit geht es jedoch um etwas ganz Anderes, zu viel um alles aufzuzählen ich sage nur: Weltpolitische Hackordnung.

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• Kateso sagt:

  2. April 2024 um 9:24 Uhr

  Vielleicht kann mir jemand helfen ich kann gerade keine „Daumen hoch“ tippen…. Ich weiß nicht, woran das liegt.!

  3

  1

  Zum Antworten anmelden
• greyhound sagt:

  2. April 2024 um 7:46 Uhr

  Die Werte werden immer an der eigenen Gesellschaft gemessen, das ist meines Erachtens völlig falsch.
  Gesellschaftliche Veränderungen und Fortschrittlichkeit (insbesondere bei der Gleichberechtigung von Frauen) kann man nicht erzwingen! Die muss aus den eigener Initiative einer Gesellschaft kommen, sonst hat sie null Bestand.
  Die Araber sind auf einem guten Weg, man muss ihnen nur Zeit geben, das umzusetzen.

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    3. April 2024 um 1:51 Uhr

    Ihr Kommentar bringt es auf dem Punkt.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• putin the terrible sagt:

  2. April 2024 um 7:43 Uhr

  Israel-Sympathisant und Zukunftsvisionär Neumann durfte hoffentlich schon das Automobil als motorisiertes Fortbewegungsmittel entdecken und dieses als Lenker bedienen können, ein Vergnügen, welches 99 % der saudischen Frauen, Jahre nachdem das Fahrverbot für Frauen aufgehoben wurde, bislang nicht hatten. Nähe zum Apartheidstaat Israel und dem Mittelalterland Saudi-Arabien scheint die Sicht zu trüben.

  4

  11

  Zum Antworten anmelden
• fuer absch. d. menschenrechte sagt:

  2. April 2024 um 5:04 Uhr

  das ist doch toll

  2

  0

  Zum Antworten anmelden
• falke.128 sagt:

  1. April 2024 um 23:21 Uhr

  So viele Reformen in einem so religiösen Land, das finde ich wirklich erstaunlich.
  Da muss jemand am Werk sein, der alle Menschen bei der Transformation mitnimmt. Das Land eint und nicht spaltet. Das verdient Respekt.

  14

  1

  Zum Antworten anmelden
• roger jones sagt:

  1. April 2024 um 23:15 Uhr

  "Frauen bekommen im sich wandelnden Saudi-Arabien mehr Jobs als je zuvor". Finden Sie als Leser die inflationäre und kritiklose Verwendung von unangemessenen Anglizismen in unserer schönen Sprache nicht auch erschreckend und beschämend? Ein "Job" kann eine "Arbeit" doch nicht ersetzten, denn "Arbeit" konnte eine Berufung, eine Lebensaufgabe sein. Diese Qualität kann ein "Job" nie haben. Haben diese "Jobs" also irgendeinen inneren Wert oder bedeuten sie lediglich die "hire and fire".

  7

  8

  Zum Antworten anmelden
• redtable sagt:

  1. April 2024 um 21:01 Uhr

  Ich finde die Politik Saudi-Arabiens vorbildlich, also für gewisse Frauen wie Am-Herd. Etwas tun für die Menschenrechte der Schweizer! Und sonst soll doch Amherd selber an die NATO-Ostfront wenn sie diesen Club so toll findet. Dann gelten aber wirklich gleiche Rechte! Dann lässt man nicht Männer an der Front verbrennen für die Nato.

  15

  4

  Zum Antworten anmelden
• onckel fritz sagt:

  1. April 2024 um 21:00 Uhr

  Hiermit schlage ich Dieter Bohlen als Bundesbeauftragten für Feminismus vor.

  9

  7

  Zum Antworten anmelden
• roro1 sagt:

  1. April 2024 um 20:53 Uhr

  Was vor allem wichtig ist: Saudi-Arabien hat eine konservative, religiöse Gesellschaft. Wenn sie es schafft, Verbesserungen für Frauen einzuführen, können andere konservative, religiöse Gesellschaften sich schlecht widersetzen. Niemand auf der Welt braucht die Belehrungen einer Baerbock. Und niemand im Westen braucht eine UNO-Vertretung für Frauenrechte, weil bei uns die Frauen sich jedes Recht selber erkämpfen können. Doch der Egoismus im Westen ist halt grenzenlos.

  24

  2

  Zum Antworten anmelden
• jules rossi sagt:

  1. April 2024 um 20:44 Uhr

  Eine Schweizer Ehefrau musste bis weit in die 1970-er Jahre, oder sogar 1980-er Jahre, streng rechtlich auch noch die Einwilligung des Ehemannes einholen wenn sie arbeiten gehen wollte. Also bitte nicht den Mund zu voll nehmen!

  26

  9

  Zum Antworten anmelden
• newsofehrmedia@t.me sagt:

  1. April 2024 um 20:43 Uhr

  Und jetzt hoffen wir natürlich, dass dies die Rechte der Frauen in Saudi-Arabien fördert und nicht etwas die Rechte der Frauen weltweit nach unten nivelliert.
  Es ist ja eine interessante Entwicklung, wenn sich der Westen mit seinem auf der Aufklärung basierenden säkularen Wertesystem nun die Auslegung der Grundrechte von islamistischen Monarchien einordnen und erklären lässt. Man darf gespannt sein wohin dieser Reise führen wird.

  12

  2

  Zum Antworten anmelden
• Ushuaia sagt:

  1. April 2024 um 20:34 Uhr

  PS Frau Wenger: In der Schweiz durften bis 1971 Frauen nicht wählen, in Appenzell auf Kantonsebene erst seit 1989!
  Erst seit 1981 darf eine Frau in der Schweiz ohne Zustimmung des Ehemannes ein Bankkonto eröffnen oder einen Job annehmen!! Saudi Arabien hat in 10 Jahren mehr für die Frauen gemacht als die Schweiz in 500 Jahren! Frau Wenger, halten Sie sich in ihrer unfundierten, pauschalen Kritiken etwas zurück - und reisen sie mal nach Riyadh, Jeddah, Al Ola etc.

  25

  7

  Zum Antworten anmelden
  • reining sagt:

    2. April 2024 um 8:01 Uhr

    Ja jaaaa, ganz genau, und in der Schweiz wurden ja Frauen bis 1980 auch unter den Schleier gezwungen. und heimlich wurde in mehreren Kantonen die "Swiss Scharia" durchgesetzt. Ausserdem durfte bis 1999 keine Frau ohne schriftliche Einwilligung ihres Mannes oder Vaters Auto fahren... 🙈🙈

    3

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Ushuaia sagt:

      2. April 2024 um 8:40 Uhr

      Sagt ihnen das Wort „Verding-Buebe“ etwas? „Versorgte“ ? Wissen sie wie lange das her ist in der Schweiz? Nein - dachte ichs mir 😉
      Wahrscheinlich fliegen sie und ihresgleichen auch immer wieder mal nach Dubai …. das ist natürlich ok.
      Da ändert sich mal ein Land radikal und dann ist es Kleingeistern auch wieder nicht recht.

      8

      0

      Zum Antworten anmelden
  • fuer absch. d. menschenrechte sagt:

    2. April 2024 um 8:04 Uhr

    sollten mal die stimmbeteiligung studieren in appezöll..was die arab. frauen anbelangt, durften sie schon immer ein fahrzeug fahren.

    2

    1

    Zum Antworten anmelden
• Logo Liga sagt:

  1. April 2024 um 20:30 Uhr

  Freunde von mir waren empört über die Doppelmoral der Elite in Saudi -Arabien..Im Westen sind sie freizügig und spielen den islamischen Kleidercodex vor Ort. In Saudi -Arabien steigt die Anzahl der Atheisten zusammen mit der Bildung.Eine Frau hat es schwer als Chefin in Saudi -Arabien,berichtete eine Bekannte,die mit Freund dort lebte..So weit sind sie noch nicht.

  6

  4

  Zum Antworten anmelden
  • Ushuaia sagt:

    2. April 2024 um 8:31 Uhr

    Sind sie sicher, dass es nicht Freunde von Freunden eines Freundes waren? 😉

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• Ushuaia sagt:

  1. April 2024 um 20:29 Uhr

  Wer dieser Kritiker war in den letzten 2 Jahren in Saudi Arabien? Vor 35 Jahren lebte ich knapp 1 1/2 Jahre in einem verschlossenen, von einem totalitären König und 3000 korrupten „Prinzen“ regierten und der Religions-Polizei kontrollierten Staat. Und nun? Glückliche Menschen, die auf der Strasse feiern. Kinos, Konzerte, Sportveranstaltungen ohne Geschlechtertrennung.
  An den Universitäten 60% Frauenquote, bei der Einreise freundliche, lächelnde GrenzBEAMTINNEN! Wenn nicht Saudi Arabien wer dann?

  24

  4

  Zum Antworten anmelden
  • reining sagt:

    2. April 2024 um 8:01 Uhr

    Ach nee, dann wünsche ich Ihnen doch eine glückliche Heimkehrer in Ihr geliebtes Saudiarabien! ✈️

    1

    4

    Zum Antworten anmelden
    • traugi70 sagt:

      2. April 2024 um 15:57 Uhr

      Was haben Sie gegen Saudi-Arabien? Vorallem sollten Sie die positive Entwicklung dort goutieren - von jemandem das zu erfahren, der dort gearbeitet hat ist doch glaubwürdig.
      Es ist das gleiche Problem wie mit Russland und Putin - Menschen, die dort wohnen und arbeiten haben ein ganz anderes Bild, als unsere Russen/Putinhasser die nie einen Fuss auf russ. Boden gestellt haben.

      4

      0

      Zum Antworten anmelden
• yvonne52 sagt:

  1. April 2024 um 17:15 Uhr

  Aha, ein paar Fortschritte sind auszumachen. Aber gesteinigt werden sie da immer noch; sogar nach einer Vergewaltigung. Oder wurde das jetzt auch endlich abgeschafft?

  25

  6

  Zum Antworten anmelden
• zaugg.d sagt:

  1. April 2024 um 17:14 Uhr

  Gerne schauen wir dann in ein paar Jährchen, wie nachhaltig diese Modernisierung war.
  Man kann das muslimische Gesetz zwischenzeitlich mal ein bisschen aufs Eis legen oder etwas schlummern lassen, aber ändern lässt es sich ohne eine neue Auffassung des Korans als Menschenwerk (und nicht mehr als Abklatsch des angeblichen Urkorans bei Allah) nicht!
  Und dazu müssten die Saudis auch einer unvoreingenommenen Forschung freie Hand lassen.

  21

  2

  Zum Antworten anmelden
  • karlheinz.carol sagt:

    1. April 2024 um 20:36 Uhr

    Die Mehrheit der Europäer wissen nicht das der ISLAM keine Religion ist sondern ein Rechtsystem
    und der Koran keine Bibel ist sondern das Gesetzbuch nach Scharia!!! Die Invasion der Muslimen
    nach West-Europa wird in erster Reihe von Katar und Saudi-Arabien finanziert. Hier hat sich niemand gefragt wie diese Menschen um die halbe Welt reisen um die Schweiz zu erreichen!

    13

    2

    Zum Antworten anmelden
• Röbi sagt:

  1. April 2024 um 17:13 Uhr

  Die Welt wäre ohne UNO und WHO wesentlich weniger verlogen ...

  165

  5

  Zum Antworten anmelden
  • karlheinz.carol sagt:

    1. April 2024 um 20:33 Uhr

    ...und wesentlich friedlicher...!

    20

    1

    Zum Antworten anmelden
• einer unter vielen sagt:

  1. April 2024 um 17:10 Uhr

  Solange Religion und Staat nicht getrennt werden ist alles nur Heuchelei. Der Islam ist mitunter die aggressivste Religion die es gibt. Aber das merkt ihr dann spätestens, wenn die bei uns in der Mehrheit sind. In welche Richtung es dann geht, sieht man heute schon.

  111

  12

  Zum Antworten anmelden
• turbopeter sagt:

  1. April 2024 um 17:06 Uhr

  Der Westen soll mal nicht so hochnäsig sein. Gerade die Schweiz sollte ganz still sein. Wie war es denn bei unehelichen Kindern, da hatte man den Frauen diese weggenommen und als billige Arbeitskraft an Bauern weiter gegeben. Auch das Frauen Wahlrecht ist auch noch nicht so lange eingeführt. Familien, die wegen der Hungerszeit, nach Südamerika ausgewandert sind, hat man zugesagt, solange du den Schweizer Pass hast, auch deren Kinder, können wieder zurück kommen. Pustekuchen.

  70

  21

  Zum Antworten anmelden
  • fredy-bgul sagt:

    1. April 2024 um 20:37 Uhr

    Der Wertewesten und auch die Schweiz sind sehr vergesslich.
    Man kritisiert heute Zustände in anderen Ländern welche bei uns vor fünfzig Jahren genau gleich waren, Thema Frauenstimmrecht.
    Als vor mehr als hundert Jahren mein Urgrossvater starb erhielt meine Urgrossmutter samt ihren beiden Kindern einen Waisenvogt. Der Landwirtschaftsbetrieb wurde verpachtet.
    So ging dies früher, heute hat man dies vergessen.
    Die CH war damals ähnlich in Sachen Frauen wie Saudi-Arabien heute.

    7

    3

    Zum Antworten anmelden
    • yvonne52 sagt:

      2. April 2024 um 7:33 Uhr

      Genau. Das ist meiner Urgrossmutter auch passiert, nachdem ihr Mann gestorben war. Man hat ihren Hof verkauft und die Kinder fremdplatziert. (Verdingt) Die Gemeinde hat den Erlös dann eingestrichen. So "christlich" ist man mit Witwen und (Halb)-Waisen damals in der Schweiz umgegangen

      5

      0

      Zum Antworten anmelden
    • reining sagt:

      2. April 2024 um 8:01 Uhr

      Ach so, Sie beschreiben die damaligen Steinigungen von Schweizer Frauen vor 100 Jahren, z.B. nach einem Ehebruch? Oder reden Sie von der vor 50 Jahren in der Schweiz erzwungenen Verschleierung? 🙈🙈

      1

      2

      Zum Antworten anmelden
  • zaugg.d sagt:

    2. April 2024 um 7:31 Uhr

    Auf der einen Seite das Gesetz Allahs, weshalb nicht daran zu rütteln ist; in der CH das von Menschen gemachte Gesetz, welches periodisch den Bedürfnissen angepasst wird.
    Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte wird islamischerseits einschränkend die Kairoer Erklärung von 1990 vorgebracht, dass diese Rechte nur im Einklang mit der Scharia sein können. 1996 haben sämtliche arabischen Justizminister den schariakonformen Arab Penal Code gutgeheissen. Dies ist der Grund, wieso ich zweifle.

    2

    1

    Zum Antworten anmelden