38 Kommentare zu “Schlammschlacht nördlich von Kiew: Weltwoche-Reporter berichtet über das feuchte Wetter, das den Vormarsch der Russen ins Stocken bringt”

• markusspycher sagt:

  2. März 2022 um 22:11 Uhr

  In den USA ein relativ schwacher Präsident und in der Ukraine ein relativ unerfahrener, junger Politiker an der Spitze. Spekulation 1: Möglich, dass für russische Generale die Zeit günstig scheint um zu verwirklichen, was nach Putins Worten schon längst hätte geschehen sollen. Spekulation 2: Denkt Putin an ein mögliches Comeback von Trump und traut ihm trotz allem nicht ganz über den Weg? Der Donald wurde bekanntlich früher auch schon als verrückt erklärt. Gouverner c'est prévoir.

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  • markusspycher sagt:

    2. März 2022 um 22:16 Uhr

    Und noch etwas Küchenpsychologie: Putin gehört zu jenen Menschen, die nicht verlieren können. In die Ecke gedrängt, werden solche unberechenbar. Da ist Viktor Giacobbos Sorge um die geistige Fitness des Kremlführers nachvollziehbar.

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• Fredi Stutz sagt:

  2. März 2022 um 18:03 Uhr

  Raupenfahrzeuge sind sehr geländegängig, aber ein langsames Vorrücken erlaubt der Zivilbevölkerung sich zu verschieben, wer bleibt, riskiert militärisch getroffen zu werden. Selenskyjs Propaganda will das Gegenteil erreichen, nämlich dass die Zivilbevölkerung denn sinnlosen Krieg ausbadet, was übrigens auch die EU Propaganda erreichen will. Selenskyjs Privatkonten, je länger der Krieg dauert, werden prallgefüllt mit Korruptionsgelder US$ und EUR, die Ukraine und die Ukrainer sind ihm egal.

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• lilly58 sagt:

  2. März 2022 um 16:48 Uhr

  Sorry. Aber das ist naiv den Russen zu unterstellen, dass sie die Bodenbeschaffenheit nicht einschätzen können. Das war ja schon im 2. WK eine gezielte "Waffe". Kurt Pelda verachtet Putin schon seit Jahren. Bin mir nicht sicher ob er objektiv berichtet.

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  • lilly58 sagt:

    2. März 2022 um 16:57 Uhr

    Kurt Pelda sollte Bilder seiner Realität in der Ukraine senden und nicht irgendwelche von irgendwem weiterleiten.

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  • Elvira sagt:

    3. März 2022 um 6:11 Uhr

    Die Wetterwaffe bewährt sich!

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  • Demokrat sagt:

    6. März 2022 um 13:41 Uhr

    Pelda schreibt es ja. Erst lesen, dann denken und erst dann schreiben.

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• Ruedi sagt:

  2. März 2022 um 14:56 Uhr

  Für Krieg (Streit) braucht es immer 2. in jedem Streit hat jeder etwas recht und etwas unrecht. Das Ziel wäre doch, zusammen eine Lösung zu finden. Aber beide Seiten pushen sich immer mehr auf. Europa wägt sich als künftiger Sieger. Fakt ist aber, wenn beide Seiten so weiter machen, gibt es nur Verlierer.

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  • Elvira sagt:

    3. März 2022 um 6:13 Uhr

    "Europa wähnt sich als Sieger": "Europa" oder die paar gekauften Puppenspieler?

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• Geronimo sagt:

  2. März 2022 um 14:53 Uhr

  Die Furcht vor einer russischen Expansion geht um. Der Publizist Wolfgang Bittner gab dem Portal ein ausführliches Interview über die Hintergründe der westlichen Russlandpolitik der letzten Jahre. Weiter lesen auf rubikon.news Und auf YTübeli das Streitgespräch mit reitschuster.de «Muss man Putin verstehen? Ein Streitgespräch mit Diether Dehm über den russischen Angriff» anhören.

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  • lesio_11 sagt:

    2. März 2022 um 16:59 Uhr

    Dehm, der alte Stasi Spion und Bittner, der RT Propagandist und Jebsen Verschwörungstheoretiker. Vielen Dank für diese grossartigen Leseempfehlungen.

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    • Geronimo sagt:

      2. März 2022 um 21:39 Uhr

      Bitte gerne. Haben sie entsprechende Quellen an zu bieten? Wenn ja, welche?

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      • Elvira sagt:

        3. März 2022 um 6:15 Uhr

        Er kann Blick und 20min anbieten. Aber auch andere Massenmedien!

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• viktor.herrmann sagt:

  2. März 2022 um 14:39 Uhr

  Eine russische Armee, die grobe taktische Fehler macht,
  die Waffenlieferungen aus Deutschland, Schweden etc.,
  das angekündigte Blitz-Aufnahmeverfahren der Ukraine in die EU,
  die Wirtschaftssanktionen,
  die Aufgabe der Schweizerischen Neutralität,
  die Propaganda der ukrainischen Regierung.
  Dies alles ergibt eine hochexplosive Mischung. Leidtragend ist die ukrainische Bevölkerung, die für den Angriff Russlands, provoziert von der NATO, den USA und der EU, den Kopf hinhalten muss.

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  • Geronimo sagt:

    2. März 2022 um 14:57 Uhr

    Leittragend ist Grenzübergreifend IMMER die Zivilbevölkerung. Die Verursacher=Profiteure=Finanzindustrie kommen bis heute, ungeschoren davon. arum? Weil das "Falschgelsystem" ihre Macht und die Ohnmacht der Bevölkerung garantiert. Zitat von Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    2. März 2022 um 15:09 Uhr

    .... provoziert von .... , das ist die Leier der Putinversteher. Peinlich!
    Der Witz vom ganzen ist die Frage der Freiheit, nämlich dass jeder Mensch und jedes Land als erstes selber über sein Schicksal entscheidet. Putin alleine ist für Putins Handeln verantwortlich. Alles andere ist Küchenpsychologie.

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    • Demokrat sagt:

      6. März 2022 um 13:46 Uhr

      Die Putin-Daumendrücker sind auch hier in der Überzahl. Köppels Saat geht auf. Die WW wird diese traurigen Typen nicht mehr los.

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• x sagt:

  2. März 2022 um 14:00 Uhr

  Die Russen haben es vom Norden und Nordosten her bis vor die Tore Kiews geschafft und sind dann im Schlamm stecken geblieben? Könnte es nicht sein, dass es betreffend den Westen der Ukraine um eine Verhandlungslösung bezüglich Neutralität geht und man die sicherheits- und versorgungstechnischen Probleme einer besetzten Millionenstadt vermeiden will? Zumal das Gros der ukrainischen Armee im russischsprachigen Osten praktisch eingekesselt ist?

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• DerRealist sagt:

  2. März 2022 um 13:24 Uhr

  Gestern Internetrecherche mit der Erkenntnis, dass es im Krieg Propaganda gibt, heute ebenso bahnbrechend, dass es im Frühling schlammig ist. Kein Bild aus Kiev, keine Bemerkung über die aktuelle Lage in Kiev, kein Interview. Herr Pelda, sind sie überhaupt vor Ort?

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  • DerRealist sagt:

    3. März 2022 um 0:23 Uhr

    Eindrücklicher Bericht in der Weltwoche selber, vielen Dank und Gratulation dafür Herr Pelda!

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• beograd sagt:

  2. März 2022 um 13:23 Uhr

  Wir müssen verstehen, dass dieser Krieg in der Ukraine eine vereinbarte Angelegenheit zwischen Russland und Amerika ist, damit niemand sein Gesicht verliert,und die Russen bekommen, was sie wollen. Grund wird wie immer die „Situation vor Ort“ sein.All diese "Sanktionen" und die Media Hype sind eine Verschleierung der Vereinbarung.Wer verliert, ist die an Wunder geglaubte Ukraine. Pech gehabt. So wurde die Geo-Politik gemacht, und es bleibt so. Also, kein Platzt für Sorgen. Die Spieler sind einig

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  2. März 2022 um 13:12 Uhr

  Schön, dass Du uns mutig vor Ort berichten kannst, lieber Kurt - pass auf Dich auf! Was wir in den westlichen Medien sehen, scheint mir weit gehend genauso erfunden zu sein wie das Corona-Narrativ, Nonsens von A wie keine epidemiologisch relevante Asymptomatische Übertragung über I wie falsche Indikation zu testen, K wie kein Killervirus, P wie keine Pandemie, T wie falscher Test und V wie betrügerische "Vakzine" bis Z wie Zero COVID, vollständig aus dem faktenfreien Vakuum erfunden worden war.

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• MWb sagt:

  2. März 2022 um 13:01 Uhr

  Wenn man sich auf eine korrupte Armee und Sicherheitsdienste als Machtbasis verlässt, dann kann es sein, dass das viele Geld für die Modernisierung der Armee halt nicht effizient eingesetzt wurde. Vor allem, wenn man die Anstrengungen auf prestigeträchtigere Gebiete als die konventionelle Armee ausrichtet. Mit Überschallraketen und neuen Navy-Schiffen liess sich Putin halt lieber fotografieren als mit neuen Panzern, die halt immer noch einfach Panzer sind.

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• beograd sagt:

  2. März 2022 um 12:57 Uhr

  Die Russen haben alle Zeit der Welt. Warum pressieren? Heute werden die Arbeiten aus der Luft und Elektronik beendet, später können diese Panzer über die gepflasterten Strassen greifen, oder über Pontonbrücke. Dieser Krieg ist nicht DER von 1940. Heute werden Soldatenleben mit hochpräzisen Raketen geschützt, die scheinbar wie geplant extrem gut und zuverlesig funktionieren. Russische Generäle verstehen ihren Job. Dazu, wird on Terrain ( wie in Syrien) auch geübt. Daran besteht kein Zweifel.

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  • erwino sagt:

    2. März 2022 um 14:26 Uhr

    Wunderbar optimistisch verblendeter Putinaklamateur, hyperaktiver Leserbriefschreiber in allen Gazetten. Machen Sie das wirklich gratis, bei diesem Rubelkurs?

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• ksb sagt:

  2. März 2022 um 12:34 Uhr

  Es geht zwar „langsam" voran, aber die Ukraine ist jetzt nicht Andorra. Inzwischen hat R eine Fläche in etwa der Größe von Ch, Au & Hu eingenommen. Das irgendwann der Vormarsch an der Logistik stoppen musste, ist im Übrigen u.a. vom ISW erwartet worden. Es sei angemerkt, dass selbst o.g. US-Institut durchaus beeindruckt scheint von den wenigen zivilen Opfern.
  Nein, ich bin kein Putin-Fan, aber auch kein Fan von der Kriegstreiberei der Nato. Nur Sachlichkeit bringt uns weiter.

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  • ksb sagt:

    2. März 2022 um 12:41 Uhr

    Ein weiterer Aspekt ist die Reichweite der westlichen Panzerabwehrwaffen. Faktisch kann eine Panzereinheit nicht schneller als 10kmh im Feld sein. Das Gelände ist wie beschrieben geeignet zur Verteidigung.

    Wer die sozialen Medien verfolgt, kann erkennen, dass auch die westliche Propagandafront nicht hält. Bidens Zustimmungswerte rauschen in den Keller - trotz Krieg. Erst war die Ukraine zumindest teilweise "Nazi" - jetzt "LBGT-Verteidiger". Dieser Spagat ist einfach zu groß.

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• timsand sagt:

  2. März 2022 um 12:22 Uhr

  Danke für Ihren Einsatz "vor Ort"! Was Putin bzw. die russische Armee nun in gewissen Teilen der Ukraine offenkundig bremst, ist vergleichbar mit einer gewissen Phase im zweiten Weltkrieg, als die deutschen Invasionsverbände auf ihrem Vormarsch ins Innere Russlands vom herbstlichen Witterungsumschlag, verbunden mit Morast, Sumpf und späteren Kälteeinbrüchen überrascht wurden. Mithin wirklich nichts Neues unter der Sonne, diesmal geschiehts indessen von der anderen Richtung und im Frühling!

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• D'Artagnan sagt:

  2. März 2022 um 12:20 Uhr

  Die Weltwoche steht mit ihrer Haltung nicht ganz allein da. Sowohl Herbert Kickl von den Freiheitlichen in Österreich als auch eine Reihe von AfD-Bundestagsabgeordneten in Berlin haben ihre Regierungen heftig kritisiert und auch konstruktive Vorschläge zur Krisenbewältigung eingebracht.

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• wehe sagt:

  2. März 2022 um 12:10 Uhr

  Wenn nun Putin mit seiner Armee gar nicht zufrieden ist, besteht die Möglichkeit, dass die dann gescholtene Armeespitze die Nase voll hat und Putin weg putscht.
  In Südamerika würde so etwas funktionieren. Es bleibt ein kleiner
  Funke Hoffnung.

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• moser@ra-moser.de sagt:

  2. März 2022 um 11:42 Uhr

  Danke für Ihren Einsatz vor Ort! Weshalb setzt die russische Armee keine Einheiten aus der Luft ab? Die großen Transportflugzeuge können ja ganze Bataillone in Windeseile samt Fahrzeugen und Panzern aus der Luft an fast jeden Ort bringen...zur Not sogar an Fallschirmen absetzen.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    2. März 2022 um 12:59 Uhr

    Das sind unbrauchbare und unverlangte Ratschläge, gemacht im Unterhemd beim Bier vor dem Fernseher. Für Luftlandeoperationen müsste man doch erstmal einen intakten und einigermassen sicheren Flugplatz einnehmen, auf dem solch grosse Flugzeuge landen können. - Bataillone lassen nicht einfach so "an Fallschirmen absetzen", oder sind Sie selber jemals per Fallschirm irgendwo abgesprungen, samt Kriegsausrüstung und womöglich noch unter feindlichem Beschuss? Was für ein Humbug.

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  • kurt.pelda sagt:

    2. März 2022 um 19:27 Uhr

    Haben die Russen bereits versucht, aber diese Aktionen waren bisher keine Erfolge.

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• Alain sagt:

  2. März 2022 um 11:38 Uhr

  Man weiss da ist einer in Moskau verrückt geworden. Jetzt bleibt seine Armee teilweise im Morast stecken, es muss für Putin der blanke Horror sein. Alle rätseln wieso er die Ukraine angegriffen hat und keiner hat eine wirklich treffende Antwort. Wieso muss der Westen in dieser Situation noch zündeln, vor allem die unsägliche von der Leyen giftelt mit der sofortigen Aufnahme der Ukraine in die EU. Schickt diese Frau nach Hause, wir brauchen jetzt starke Verhandlungspartner.

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  • MWb sagt:

    2. März 2022 um 13:03 Uhr

    Es scheint, auf der Weltwoche hat Putin immer noch Leute, die Mitgefühl mit ihm haben, wenn er beim Niedermetzeln seines "Brudervolkes" nicht so erfolgreich ist...

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    • Alain sagt:

      2. März 2022 um 14:41 Uhr

      Beitrag richtig lesen, dann sehen sie dass ich geschrieben habe....Man weiss da ist einer in Moskau verrückt geworden. Wieso soll ich denn ein Mitgefühl für Putin haben? Nur weil ich von der Leyen kritisiere? Diese Dame ist nun wirklich im falschen Moment am falschen Platz.

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  • Beri sagt:

    2. März 2022 um 13:59 Uhr

    Ja, dieses Dämchen in ihrem rosaroten Tschöpchen und die EU-Parlamentarier scheinen auch den Verstand verloren zu haben. Sie holen den Atomkrieg direkt in unser Haus. Das tut übrigens auch unser BR, weil ihm Gehorsam gegenüber der EU wichtiger ist, als der Schutz seiner Bevölkerung. Wenn so ein durchgeknallter Psychopath wie Putin keinen Ausweg mehr sieht, wird er vor gar nichts zurück Schrecken. Diese EU Funktionäre giessen fassweise Öl ins Feuer, auch unsere Sozis, Wermuth, Meier, Molina & Co.

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• Gary sagt:

  2. März 2022 um 11:28 Uhr

  Ich bin sehr gespannt auf Ihre Berichte vor Ort und insbesondere, was hinter den Kulissen läuft, denn ich werde das Gefühl nicht los, dass vieles inszeniert sein könnte, was und medial berieselt. Zuviel ist einfach unstimmig und schwarz/weiss.

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