35 Kommentare zu “Schleuser, Betrüger, Drogendealer: Europa ist im Bann von Bandenkriminalität, zeigen die Daten von Europol. Wann sehen die Beamten in Brüssel das Problem?”

• Padeno sagt:

  12. April 2024 um 16:59 Uhr

  "Schleuser, Betrüger, Drogendealer: Europa ist im Bann von Bandenkriminalität, zeigen die Daten von Europol. Wann sehen die Beamten in Brüssel das Problem?"

  Wer sagt denn, dass das für die Beamte in Brüssel ein Problem darstellt?

  Und wieso soll das für sie ein Problem sein?

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• focus sagt:

  12. April 2024 um 15:49 Uhr

  Europa und Amerika sind eben doch nicht so gute Freunde. Neben der NATO gibt es eben den AUKUS Pact. Der Westen streiten sich mündlich gegeneinander. Wenn mal Macron und die Grünen in DE durch Rechtsextreme ersetzt werden, wars das mit "alle gegen Russland", weil die sich untereinander bekriegen werden.

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• im hintergrund sagt:

  12. April 2024 um 14:04 Uhr

  Lieber Hans Kaufmann, Sie stellen eine Frage, die Sie selbst am besten beantworten können. Als wahrhaftiger Ehrenmann wissen Sie, dass in Brüssel unfähige und bestechliche Leute sitzen, die alles tun, um ihr Ego zu befriedigen. Land und Volk sind denen egal, was zählt, sind Macht und Honorare für verbrecherische Entscheidungen.

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• banjol sagt:

  12. April 2024 um 12:03 Uhr

  Wozu das Gejammere? Die Verursacher sitzen doch in Brüssel - hochbezahlte Regierungsmitglieder der europ. Kommission mit der Pfuschi an der Spitze die selbst ein Justizfall ist. Kriminelle unter sich sozusagen.

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• Albert Eisenring sagt:

  12. April 2024 um 10:43 Uhr

  Beamte und Politiker leben nachgerade davon, Probleme zu verursachen und sie immer grösser werden zu lassen, deshalb kann niemals mit ihrem Einsehen gerechnet werden.

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  • wyss.rene sagt:

    13. April 2024 um 9:30 Uhr

    Die Krönung ist dann, wenn die digitale Währung eingeführt wird. Um solche Geldwäscherei zu verhindern. Wie wenn diese Banden keine neuen Schlupflöcher finden werden.

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• karlheinz.carol sagt:

  12. April 2024 um 10:39 Uhr

  Es ist ein Todesurteil. Wir werden eine Explosion von Obdachlosigkeit, Drogenabhängigkeit, Depressionen, Alkoholismus, Selbstmord und Kriminalität erleben, wie sie dieses Land noch nie zuvor gesehen hat. Sind die Schwachsinnigen in der Regierung so blind, dass sie nicht sehen können, dass sie einen großen Teil der Bevölkerung zu permanenter, unausweichlicher, zermürbender Armut und Verzweiflung verurteilen?

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  • reto ursch sagt:

    12. April 2024 um 11:11 Uhr

    Sorry, seit dem 11. November 1918 übernehmen wir unbesehen alles was aus dem Gelobten Land Amerika zu uns herüber schwappt, wieso nicht auch das? https://www.youtube.com/watch?v=C4gD7GAdM-U

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    • karlheinz.carol sagt:

      12. April 2024 um 19:16 Uhr

      Alles GUTE kommt von Amerika nach Europa.....

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• baer1962 sagt:

  12. April 2024 um 10:32 Uhr

  Anhand der Kommentare sieht man deutlich was dieser Bericht, in der dargestellten Form, verursacht. Man kann es unter dem Begriff 'Hetzerei' subsummieren, leider. Jeder Staat ist immer ein Schritt hinter einem Verbrechen, das liegt in der Natur der Sache. Daraus abzuleiten es würde zuwenig gemacht, ist nicht nur falsch sondern auch übelste Probaganda. Niemand will in der Praxis ein Polizei- & Schnüffelstaat installiert haben. Der ja dann auch keine besseren Resultäte erzielen würde, Fakten eben!

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• Mad Maxl sagt:

  12. April 2024 um 10:29 Uhr

  Wann sehen die Beamten in Brüssel das Problem ?
  Die Frage ist einfach zu beantworten. - Die wollen nichts sehen !

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• Bischi49 sagt:

  12. April 2024 um 10:18 Uhr

  Mehr als Berichte abfassen und Statistiken zu führen scheint man da nicht erwarten zu dürfen. Wäre ja auch zuviel verlangt von einer EU-Behörde.

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• burko sagt:

  12. April 2024 um 9:59 Uhr

  Warum werden diese seit Jahren bekannten kriminellen Netzwerke nicht intensiver bekämpft? Weil die linksmittegrüne Politik das so will! Der Strafprozess bzw. die Strafverfolgung wurde gestzgeberisch, analog der Migrationspolitk, dermassen pervertiert, dass der finanzielle Aufwand für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität schier dem Militärbedarf gleichkommt. Die Rechte der Kriminellen werden mit jeder Revision ausgebaut und diejenigen der Strafverfolgung eingeschränkt. Das kostet Geld!

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• Nirvana sagt:

  12. April 2024 um 9:38 Uhr

  Eine Linksgrüne Soziologin hat bei Lanz erklärt, das es unsere Schuld ist. Denn angeblich zeigen wir Ausländer an aber Deutsche nicht. Die kriminellen fühlen sich nicht richtig Integriert, wir müssen da noch mehr Freizeit Angebote machen und das Taschengeld aufbessern. Lasst uns jedem 10000 € geben, dann muss der Arme auch nicht mehr kriminell sein. Ihr seid Schuld weil ihr ihn nicht richtig integriert habt. Ihr habt ihm nicht das Gefühl gegeben, das er dazu gehört. Er hat immer noch keinen BMW.

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• Ratio sagt:

  12. April 2024 um 9:33 Uhr

  "Warum setzen die Regierungen falsche Prioritäten, indem sie ihre finanziellen und personellen Ressourcen primär für die Schwächung ihrer politischen Gegner statt für die Verbrechensbekämpfung einsetzen?"
  Wer nicht gegen sie ist. ist für sie!!
  Es macht fast den Anschein, dass nur gegen Inländische Verbrecher ermittelt und vorgegangen wird, und die politischen Konkurrenten als grössere Verbrecher betrachtet werden, als die ausländischen Banden.
  Alles andere ist Sache der Polizei von Libanon, ...

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. April 2024 um 9:51 Uhr

    Gegen die Willkommenskulturellen vorgehen währe Rassismus!!!

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• sassenach60 sagt:

  12. April 2024 um 9:32 Uhr

  Die warnenden Stimmen wurden schon abgewürgt, als nach dem Balkankrieg die CH- Grenze weit aufgemacht wurde. Da gingen auch nicht mehr viele zurück in ihr Heimatland. Seither haben wir aus so vielen Kriegen Menschen aufgenommen, dass es halt keine heile (Welt)Schweiz mehr ist. Gnade uns Gott für unsere Zukunft!

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. April 2024 um 9:54 Uhr

    Die Zukunft wird spannend, jeder muss selbst sehen wie er durchkommt und sich selbst schützen.
    Die Umvolkung wurde von der UNO mit dem Migrationspackt von 2018 in die Wege geleitet.

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    • reto ursch sagt:

      12. April 2024 um 10:48 Uhr

      Richtig, deshalb beruhigt und glücklich all jene, die nach erfüllterer Dienstzeit, ihre persönliche Ordonanzwaffe behalten haben. https://www.youtube.com/watch?v=ik7B5_qVfKE

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• reto ursch sagt:

  12. April 2024 um 9:07 Uhr

  Forcierte Re-Migration ist legitim! Weite Teile fremdländischer Clans keiner unserer Landessprachen mächtig, die hier jahrelang, tagein tagaus, nur organisierte Kriminalität betreiben, mit Drogen unsere heimische Jugend vergiften, haben den CH-Pass. Diese Brut muss heute noch raus, einfach über die Landesgrenze geschmissen werden, und nicht auf Staatskosten in die JVA. Wie und wohin, und ob sie dabei den Jordan überschreiten, muss und darf uns egal sein. Wir sind nicht das Sozialamt dieser Welt.

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. April 2024 um 9:56 Uhr

    Träum weiter, die Wünsche werden nicht in Erfüllung gehen!!!

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• Auerhahn sagt:

  12. April 2024 um 8:46 Uhr

  ...alles nur Einzelfälle...

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  • 2heinrich sagt:

    12. April 2024 um 15:18 Uhr

    @ auerhahn
    Richtig ! Zusammen genommen sind sie eine wachsende und gefährlicher werdende Masse.
    Die Krimminalstatistiken der Zuwachsländer in Europa wie auch USA/Kanada zeigen einen prozentual viel höheren Anteil an den Verbrechen im Vergleich des prozentualen Anteils der einheimischen Bevölkerung des Landes.

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• 2heinrich sagt:

  12. April 2024 um 8:36 Uhr

  Sie wollen es nicht sehen, und die die es sehen wollen und agieren wollen, dürfen nicht.
  Leider ist das so. Dasselbe kann auch in anderen Ländern festgestellt werden.

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. April 2024 um 10:00 Uhr

    Traurigerweise muss ich feststellen das die Mehrheit nicht die leiseste Ahnung von dem
    Migrationspackt der UNO der 2018 in kraft getreten ist und die Migration weltweit regelt.
    Dagegen darf die Schweiz nichts unternehmen, die Europazentrale der UNO in Genf und die EU
    sorgen dafür das sich die Mitgliedsstaaten auch daran halten!!!

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    • Eliza Chr. sagt:

      12. April 2024 um 10:47 Uhr

      Was heisst, ... darf die Schweiz nichts unternehmen? Dürfen täte sie, doch ist sie wie überall schlichtweg zu feige dazu. Man geht den Weg des geringsten Widerstandes und der Anbiederung. DAS ist Bern!

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    • 2heinrich sagt:

      12. April 2024 um 15:27 Uhr

      @karlheinz.carol
      Die 190 Staaten bei der UNO sind eigenständige Souveräne Staaten mit eigenen Verfassungen und Hoheitlichen Rechten.
      UNO ist kein Land, sondern ein Verein, der im Handelsrecht Verträge abschliesst. Diese können jederzeit gekündigt werden. Und wenn wir sehen, was seit 2018 durch die Einwanderung in all diesen Ländern geschieht an negativer Entwicklung, müsste der Vertrag sofort gekündigt werden. Unsere Polit-Landeseliten neigen sich viel lieber den Globalisten zu als Ihrem Volk.

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• Ozy Online sagt:

  12. April 2024 um 7:53 Uhr

  Autofahrer zu jagen ist eben einträglicher und weniger gefährlich. Mehr muss man dazu nicht sagen.

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• miggeli1 sagt:

  12. April 2024 um 7:37 Uhr

  Meine Analyse: Die so hochgelobte und gutmenschliche Familienzusammenführung führt bei den Grossfamilien aus muslimischen Landen zur Clanbildung. Solche Clans sind mit den üblichen polizeilichen und rechtlichen Mittel nicht erfolgreich zu bekämpfen. Resultat.Machtkartelle ausserhalb des Staats, Demontage der Demokratie. A N A R C H I E !

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  • karlheinz.carol sagt:

    12. April 2024 um 10:05 Uhr

    Clankriminalität ist offensichtlich, spektakulär, bedrohlich, jeder sieht das Integrationsproblem, vor dem aber die Politik kuscht.

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    • Ironclad sagt:

      12. April 2024 um 16:04 Uhr

      Alle ausländischen Bandenmitglieder ausweisen egal wo diese herkommen. Und dafür sorgen dass niemand von diesem Pack wieder zurückkommt.

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• WMLM sagt:

  12. April 2024 um 6:59 Uhr

  Soeben wurde in Schweden ein Familienvater von einer Jugndgang mit einem Kopfschuss hingerichtet. An den Händen aller NICHT-SVP- resp. NICHT-RECHTS-Wähler klebt täglich mehr unschuldiges Blut. Das muss ganz klar gesagt sein.

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  • 2heinrich sagt:

    12. April 2024 um 8:47 Uhr

    Leider gibt es auch bei der SVP einige die man in ihrem Handeln nicht verstehen kann.
    https://uncutnews.ch/die-berset-versteher-in-der-svp/

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    12. April 2024 um 10:34 Uhr

    Der Familienvater hätte nicht versuchen sollen, das Gangmitglied zu entwaffnen.

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    • 2heinrich sagt:

      12. April 2024 um 15:35 Uhr

      Er sah es als einzige Möglichkeit sich zu wehren.
      Das Gangmitglied weiss genau, dass es nicht andere Personen mit einer Pistole bedrohen soll. Dass diese dann Panik empfinden ist normal.
      Ihr: " hätte nicht versuchen sollen" Umkehr-Arrgument ist falsch, und eine Schande
      in der Denkweise was richtig und falsch ist.

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