56 Kommentare zu “Schluss mit Sternchen und Doppelpunkten: In Österreich soll das Gendern in der Verwaltung verboten werden. Die Regierung will zudem den «Gender-Missbrauch» verhindern”

• j.d.luethard sagt:

  28. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Liebe Leser?innen
  Wenn die wenigstens das Fragezeichen verwenden würden, dann wäre die Fragwürdigkeit allen klar.

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• frank.w sagt:

  27. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Die Woke-Szene hat massiv überreizt, jetzt endlich setzt sich so langsam eine Gegenbewegung in Gang! Nachdem die Sprache verhunzt wurde, Filme nicht mehr anschaubar sind und sonstige Auswüchse dieser Bewegung unseren Alltag entnervt haben, ist hoffentlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich ertrage diese ganze Ideologie schon lange nicht mehr!!!

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• AllesWirdGut sagt:

  27. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Lasst die doch schreiben was sie wollen. Unnatürliches wird sich von selber verabschieden. Und das ohne künstliche Aufregung. Denn der Zwist unter den Menschen ist das Ziel. Uneinigkeit ist eine Schwäche. Dies wird von den modernen Oligarchen dieser Zeit sehr gerne gesehen.

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• kalifkallli sagt:

  27. Januar 2024 um 13:41 Uhr

  Zurück zur Vernunft, bravo Austria !

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  • evelyn-p sagt:

    27. Januar 2024 um 20:00 Uhr

    Bitte keine Vorschusslorbeeren! Das ist von der FPÖ abgekupfert und reinste Wahlpropaganda - und Karl Nehammer hat noch nie gehalten, was er versprochen hat! Er hatte fast drei Jahre Zeit, um das umzusetzen, was die FPÖ schon längst im Parlament eingebracht hat - aber von den Systemparteien rigoros abgelehnt wurde! Und jetzt vor der Wahl kopiert er die Vorschläge der Blauen! Auch interessant, nicht wahr? Gewusst wie - und wie man sieht, glauben ihm sogar einige Leute.....

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• nickling sagt:

  26. Januar 2024 um 8:04 Uhr

  Ich lese keine Zeitungen mehr welche dschendern.. Alles Voll*diotende, die Schurnalischtenden.

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• nm70 sagt:

  24. Januar 2024 um 14:51 Uhr

  Heute laufen selbst banale Dinge, wie das Gendern, auf ZWANG. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass man in einer bevormundenden Gesellschaft ist, meiner Meinung nach in einer links-sozialistisch geprägten Gesellschaft (nationalsozial. wäre natürlich nicht anders). Wenig wird dem eigenen Augenmass überlassen. Man soll gendern solange bis es alle nervt, und nicht nur jene, die es schon von Beginn an gaga fangen. Dann wird es auf ZWANG abgeschafft. Kann sich eine Sprache auch einfach so ändern?

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• carstenmenger sagt:

  23. Januar 2024 um 23:41 Uhr

  Ja! Endlich Schluss machen, mit dieser Sprachverirrung und zwar über all.

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• corse36 sagt:

  23. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Da geht offensichtlich einer auf Wählerstimmenfang. Schlussendlich wird nur heisse Luft produziert und nichts umgesetzt. Alles wie gehabt. Hawe d'Ehre.

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• norjas sagt:

  23. Januar 2024 um 18:19 Uhr

  Bis 2023? Dieser Unfug muss unverzüglich beendet werden. Im Jahr 2024. Wer das für 2030 anvisiert, ist völlig verpeilt und verdummt nur die Leute.

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• burko sagt:

  23. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Wär's genderisch nicht richtiger bzw. wichtiger, wenn anstelle des "h" ein zweites "e", also: Leerer*in stünde?

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• weltwoche-x sagt:

  23. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Jüngst erhielt ich die Empfehlung "Entgendern nach Phettberg".
  Kann man hier nachsehen:

  https://youtu.be/xVmGb7qACfA?si=6SW9jnSQ7eEfSrn3

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  • bmiller sagt:

    23. Januar 2024 um 17:24 Uhr

    Genial!

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• Chrüütlibuur sagt:

  23. Januar 2024 um 16:01 Uhr

  In Zeiten von Demonstrationen gegen "Rechts" werden Parteiprogramme eh nicht gelesen. Daher sind auch Leerer wie Leererinnen obsolet.

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• Liberaler sagt:

  23. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Der Lehrer unterrichtet die Schüler.
  The teacher teaches the pupils.
  L'instituteur enseigne les élèves.
  Geht doch, weltweit......

  Der/die/das Lehrer*in unterrichtet den/die/das Schüler*in.
  Geht nicht, schweizerisch.....!

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  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    24. Januar 2024 um 9:09 Uhr

    Der Professorende oder Lehrende unterrichtet die Schülenden.

    Meine Hoffnung: das/die/der Teufel hol!

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• Thor der massive sagt:

  23. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  Ich traue dieser Sache erst, wenn linke und grüne Ideologien aus dem Parlament und den öffentlichen Ämtern komplett verdrängt wurden!

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  • habefin sagt:

    23. Januar 2024 um 18:25 Uhr

    Das wird ein Wunschdenken Ihrerseits bleiben, leider.
    Viel zu lange hat man die Linken gewähren lassen und die Gefahr unterschätzt. Mit den Medien, allen voran der ORF, ist nicht zu rechnen.

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• bmiller sagt:

  23. Januar 2024 um 14:12 Uhr

  Dass man etwas verbieten muss, was eine fanatische Minderheit der Bevölkerung aufs Auge drückt, ist doch verrückt. Die gleichen Leute beklagen jetzt schon, unsere Freiheit werde beschnitten, wenn wir nicht gendern "dürfen".
  Es ist grauenhaft, die Sprache so zu verhunzen und für Schüler, inbesondere auch die migrantischen, eine unnötige Strafe.

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  • vbi sagt:

    24. Januar 2024 um 9:16 Uhr

    Wie wird eigentlich klassische Lektüre den Schülern beigebracht, gelesen, verstanden mit dieser Tschenderei.... bleibt dabei z.B.Dramatik, Emotion, genaue Beschreibung des Textes erhalten?
    Ist dies der erste Schritt, dass die Klassiker nicht mehr gelesen werden?
    Sogar Bücher der letzten Jahre sind dann nicht mehr lesbar und können inhaltlich nicht mehr dem Autor gemäss vermittelt werden. Texte könnten zu Lachnummern werden!
    Wird so klares Denken und Sprechen gefördert???!!

    Schmerz lass nach....

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• gandor sagt:

  23. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Damit solche geistige Unterbelichtheiten beended werden können, muss man als "rechten" Politiker endlich den Mut aufbringen solche Albernheiten resolut zu bekämpfen um sich nicht weiter lächerlich zu machen.

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• Rudi Mentär sagt:

  23. Januar 2024 um 13:55 Uhr

  Das hätte ich und anderen normal gebliebene Bürger gleich am Anfang sagen können. Kommen denn jetzt alle Entscheidungsträger, die dafür waren, auf eine öffentliche Liste, welche die weitere Arbeit in der Politik ausschließt? Werso etwas gut findet, hat doch in verantwortlichen Positionen nichts zu suchen, oder?

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• marlisa.s sagt:

  23. Januar 2024 um 12:43 Uhr

  Insbesondere das ässäräff gendert bis zum Abwinken, obwohl 70Prozent der Bürger diesen Unsinn ablehnen. Leider sind wir mit diesem Gendergaga, dem LGBTQ- u Gleichstellungswahn mehr oder weniger hilflos konfrontiert, weil es an mutigen Politikern fehlt, mit diesem krankhaft-abartigen Wahn endlich aufzuräumen. Die Genderlehre beruht nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, sondern ist eine reine Ideologie zur gewaltsamen Umerziehung der Menschen.

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  • baer1962 sagt:

    23. Januar 2024 um 17:35 Uhr

    Bravo!
    Ein geeignetes Votum, um auch dem hinterletzten Bürger aufzuklären!

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• bernau sagt:

  23. Januar 2024 um 12:42 Uhr

  Felix Austria. Ein weiteres Argument, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen - wenn man das kann.

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• hondo sagt:

  23. Januar 2024 um 12:38 Uhr

  Ganz ohne Gendern und Sprachverhunzung heißt der Beruf aber wieder Lehrer und zwar für beide Geschlechter.

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  • kinnaj sagt:

    23. Januar 2024 um 15:50 Uhr

    Na ja, das generische Maskulinum ist in der Sprache ja dazu da sich geschlechterneutral auszudrücken. Als Beispiel: „Die Lehrer sind daran interessiert, dass die Schüler gute Noten schreiben“. In diesem Satz können sich „alle“ Geschlechter wiederfinden.

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  • evelyn-p sagt:

    27. Januar 2024 um 16:23 Uhr

    Genau! Die offizielle Berufsbezeichnung lautet ,,Lehrer" - infolgedessen ,,Frau Lehrer" bzw. ,,Herr Lehrer" - oder der Lehrer/die Lehrerin! .....man sagt ja auch ,,Frau Doktor" und nicht ,,Frau Doktorin"!

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• putin the terrible sagt:

  23. Januar 2024 um 12:37 Uhr

  Was meint Gender Glarner eigentlich dazu?

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• aldor sagt:

  23. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Auch hier sieht man: Umfragewerte wirken.
  Weil die FPÖ gut dasteht, wird die Regierung plötzlich vernünftig.
  Ob die Vernunft anhält, oder ob das nur eine Nebelpetarde ist?

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• R.A. Le Bol sagt:

  23. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Das wird dem Koalitionspartner und wahrscheinlich auch dem ebenfalls grünen Bundespräsidenten gar nicht gefallen. Für die EU-Wahl hat Ösi-Grün gerade mit Stolz eine 23-jährige Klimaaktivistin als Spitzenkandidatin aufgestellt. Es kommt gut 🙂 In den Mainstreammedien heisst es häufig bewusst irreführend "Europawahl".

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• Pelvis sagt:

  23. Januar 2024 um 12:24 Uhr

  Und kaum sind die Wahlen gewonnen, sieht die Sache wieder anders aus. Nehammer hat diese Politik ja mitgetragen. Nun erdreistet er sich am Rezept der aufstrebenden FPÖ.

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  • corse36 sagt:

    23. Januar 2024 um 18:22 Uhr

    Man darf nicht vergessen, Nehammer ist genaus nicht gewählt worden wie die schöne Uschi.
    Ein ehemaliger Militärkopf, der Innenminister wurde und dann Kanzler. Wirklich überzeugt hat er nirgends.

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• oazu sagt:

  23. Januar 2024 um 12:23 Uhr

  Längst überfällig diesem selbstgefälligen links-ideologischen Opfer-Treiben in Staatsverwaltungen und Schulen, wo man beliebig Zeit und Mittel für solchen abartigen Unsinn zu haben scheint. Eine der Gesetzen und Verfassung treuen Regierung und Führung hätte solches gar nie aufkommen lassen dürfen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  23. Januar 2024 um 12:19 Uhr

  Das wird auch Zeit das dieser völlige Humbug verboten wird.

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• Alpensturm1776 sagt:

  23. Januar 2024 um 12:16 Uhr

  Gut. Wer die Sprache kontrolliert, der kontrolliert die Gedanken. Und, es gibt nur 2 Geschlechter. 🙂

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  • shana dunes sagt:

    27. Januar 2024 um 13:16 Uhr

    "... es gibt nur 2 Geschlechter". Lachen. Diese Weisheit hast du selbst herausgefunden?

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• juege sagt:

  23. Januar 2024 um 12:16 Uhr

  Auch diese Nebelpetarde wird einen Kanzler Kickl nicht verhindern.

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  • UKSchweizer sagt:

    23. Januar 2024 um 14:16 Uhr

    Die FPÖ verbieten ? So wie das in Deutschland mit der AfD immer wieder ins Gespräch kommt.

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• Eliza Chr. sagt:

  23. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  Die Oesterreicher sind den Schweizern wieder Schritte voraus. Die Genderei, welche die deutsche Sprache verhunzt, Kindern mehr Probleme beim Lernen machen und an Doofheit nicht zu überbieten ist, wird dort verboten. Unsere machen auch hier genau das, was die Schweiz unterlassen sollte: alles den hirnlosen Deutschen nachäffen. Ich hoffe, dass diese Punkte, Striche usw. auch hier verboten werden. Der ganze Mist kommt natürlich aus D, eingeführt an der Basler Uni (wo sonst) von einer Deutschen!

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  • pSz sagt:

    23. Januar 2024 um 15:51 Uhr

    So langsam habe ich die Schnauze auch voll von Deutschen, die hier in der CH den Ton angeben. Mein CH Nachbar, Professor Uni Bern, hat übrigens schon gegendert, da wusste ich noch lange von nichts und dachte nur: Mhm, Schreibfehler?

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• singin sagt:

  23. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  ÖVP und Grüne: Das Pendant zur Deutschen Ampel. Auch da wenden sich die Meisten ab. Eine Regierung, die mit solchen Zückerchen wie das Abschaffen des Gender-Unsinns versucht, die Bevölkerung zu besänftigen, hat endgültig ausgedient.
  Zudem ist doch das Gendern auf dem Mist der Linken gewachsen, oder befinde ich mich da im Irrtum?

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• winterbergzh sagt:

  23. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Ist jetzt Oe der Vorreiter für D und die CH?

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• yvonne52 sagt:

  23. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Endlich. Warum erst bis 2030? Sofort oder sogar rückwirkend wäre noch besser.

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• Joerg Sulimma sagt:

  23. Januar 2024 um 12:09 Uhr

  Es geschehen noch Zeichen und Wunder - natürlich zuerst in Österreich! Wir hinken da sowohl in der Schweiz, aber vor allem in Deutschland weit hinterher. Aber warum sollen diese Regelungen erst 2030 vollständig greifen? Die Verwaltung könnte man sofort dazu verpflichten, wenn man denn wollte!

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  • nosurrender sagt:

    23. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    Weil Nehammer weiss, dass 2030 sechs Jahre nach seinem Ablaufdatum liegt. Und das, was die Regierungen in AT, DE und CH bis 2030 zu tun und zu lassen haben, lassen sie sich sowieso von Klaus Schwab im 'Reset 2030' vorschreiben. Derartige Ankündigungen sind also nichts Anderes als 'volksverblödende Sprechblasen'.

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• yvonne52 sagt:

  23. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Ach je, ich hange wieder einmal in der Moderation fest.

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  • juege sagt:

    23. Januar 2024 um 14:33 Uhr

    Beschweren Sie sich bei Samuel Hofmann @ Weltwoche.

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• Gina sagt:

  23. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Da erscheinen klitzekleine Silberstreifen der Vernunft am Horizont. Auch Schweden macht plötzlich eine gute Sache nach der anderen, wie uncutnews.ch schreibt. Kürzlich wurden die Ziele der Agenda 2030 aus den Regierungsrichtlinien gestrichen und die Klimasteuer auf Kraftstoffe abgeschafft. Jetzt will die neue bürgerliche Regierung die Verwendung von Bargeld fördern, was der bargeldlosen Agenda zuwiderläuft.

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• Jabberwocky sagt:

  23. Januar 2024 um 11:37 Uhr

  Das macht Sinn: ÖVP, die zusammen mit den Grünen regiert, befindet sich seit Monaten in einem Umfragetief. An der Spitze liegt die oppositionelle ÖVP

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  • nosurrender sagt:

    23. Januar 2024 um 12:34 Uhr

    ... die oppositionelle FPÖ !

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  • beatz sagt:

    23. Januar 2024 um 12:43 Uhr

    Hallöchen? Noch nie einen Flüchtigkeitsfehler produziert?

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• nosurrender sagt:

  23. Januar 2024 um 11:32 Uhr

  Korrektur zu "An der Spitze liegt die oppositionelle ÖVP". Die ÖVP ist nicht in der Opposition sondern 'in der Koalition mit den Grünen', und derzeit ist es die 'oppositionelle FPÖ', die nach mehreren Umfragen 'an der Spitze liegt'.

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  • Röbi sagt:

    23. Januar 2024 um 12:40 Uhr

    Vernunft und Realität siegt über Ideologie von ein paar Wenigen die der Mehrheit totalitär ihre Vorstellungen aufzwingen wollen ...

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• Logisch04 sagt:

  23. Januar 2024 um 11:11 Uhr

  Es ist ermutigend, dass sich irgend wann wieder die Vernunft durchsetzt.

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  • Melanie sagt:

    23. Januar 2024 um 12:27 Uhr

    Ich zweifle sehr daran.

    Die Vernunft ist jeweils immer nur kurze Zeit am Ruder, wie die Menschheitsgeschichte beweist.

    Die Zeit der Vernunft in Europa, die wir als Nachkriegsgeneration und Kinder der Nachkriegsgeneration ein paar Jahrzehnte hatten und geniessen durften, scheint nun definitiv vorbei zu sein.

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