150 Kommentare zu “Schluss mit Windkraft in Frankreich: Es gibt keine Genehmigung mehr für Windräder. Der Gerichtsbeschluss gilt auch rückwirkend für bereits bewilligte Projekte”

• frischjuergen sagt:

  31. März 2024 um 17:10 Uhr

  Bravo, nur unsere fremdgesteuerten Deutschlandvernichter machen das nicht.

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• RobertM sagt:

  29. März 2024 um 8:25 Uhr

  Beste Doku fürs Wochenende:
  https://youtu.be/A24fWmNA6lM?si=AX5E4MRlgiGXm--P

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• Sven Welkenradt sagt:

  29. März 2024 um 8:24 Uhr

  Frankreich schützt uns mit der Bereitstellung von Strom vor dem Fiasko der Wasserzerstoerung. So. hat Elektromobilitaet eine Chance, uns vor der Zerstörung des Wassers durch Oel und Diesel zu bewahren.

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  • Osi sagt:

    31. März 2024 um 12:45 Uhr

    Wie kann man solches Zeugs schreiben?

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• Sven Welkenradt sagt:

  29. März 2024 um 8:23 Uhr

  Abbrechende Flügel, gigantische Betonwuerfel im Erdreich, permanent Geraeuschkulisse, nie Gleichstrom, Frankreich setzt auf Stomstrom, nichtauf Wind. Die Revolution im Automarkt, hin zu Elektromobiilitaet, rettet unser Trinkwasser vor der Zerstörung durch Diesel und Opel. Frankreich ist revolutionär mit Atomstrom. Frankreich unternimmt so sehr viel zur Bewahrung des letzten geniessbaren Wassers. Wasser ist immer ein Kreislauf zwischen See und Land. Frankreich regiert sehr gut iim Umweltschutz.

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  • Osi sagt:

    31. März 2024 um 10:04 Uhr

    Dann warten sie mal, bis wir all das Silizium dieser Batterien im Grundwasser haben.

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    • franzag sagt:

      31. März 2024 um 12:27 Uhr

      Wird gern verwechselt, in Akkus wird Lithium verwendet, Silizium ist das zweit häufigste Element nach Sauerstoff. Autokorrektur in Textverarbeitung macht gern aus Silizium das weiche Silikon hatte schon Schleifscheiben wo Silikon Carbid draufsteht, war zum Glück keine Gummischeibe.

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• im hintergrund sagt:

  28. März 2024 um 20:56 Uhr

  Vive la France! Das Land der Vernünftigen!

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• franz sachse sagt:

  28. März 2024 um 20:29 Uhr

  Wer hätte je geglaubt, daß Frankreich cleverer als Deutschland ist? Jetzt ist es erwiesen.

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• x sagt:

  28. März 2024 um 18:21 Uhr

  Windräder an einer einsamen, windigen Küste oder Solarzellen in einem sonnigen Land mit den ganzen Tag laufenden Klimaanlagen können durchaus Sinn machen. Völlig falsch ist es aber, daraus eine Religion zu machen und sich einzubilden, dass damit bei uns die durch den Bevölkerungszuwachs und die galoppierende Elektrifizierung (von A wie Auto bis Z wie Zahnbürste) stets grösser werdenden Energieprobleme gelöst werden könnten.

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  • bmiller sagt:

    28. März 2024 um 19:00 Uhr

    @x: schädlich sind sie trotzdem, die Windräder. Gemessen an der Effizienz ist das Kosten-Nutzen Verhältnis katastrophal.

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  • Osi sagt:

    31. März 2024 um 10:06 Uhr

    Es macht gar nie Sinn, wenn man die potenten Alternativen in Betracht zieht, ausser PV für gewisse Nischen.

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• miggeli1 sagt:

  28. März 2024 um 16:47 Uhr

  WederWindrädli noch Awerke lösen das Problem.Das Problem heisst Masseneinwanderung von ca. 2 Millionen Menschen.Diese 2 Millionen entsprechen 50% der einheimischen Schweizer Bevölkerung von 1945. Die Geburtenfaulheit unserer Frauen wird mit Menschenimporten aus 200 Ländern kompensiert.Eine wahre Vernichtungsorgie gegen die Schweizer Urbevölkerung.Ich erinnere, dass nach WKII die Einführung der Elektrizität und Verdrängung des HH Gases stattfand. Der Verkauf von Strom wurde werblich unterstützt!

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  • kinnaj sagt:

    28. März 2024 um 20:21 Uhr

    Selbstverständlich helfen Atomkraftwerke den steigenden Strombedarf zu decken. Der Strombedarf steigt auch ohne die Masseneinwanderung. Abgesehen davon, sind Menschen, welche in einem Land arbeiten und somit einen wirtschaftlichen Mehrwert schaffen schon immer kein wirkliches Problem gewesen und letztendlich willkommen.

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    • bolly sagt:

      28. März 2024 um 22:10 Uhr

      Aber NUR diese.

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• deesse sagt:

  27. März 2024 um 7:35 Uhr

  „Vive la France“ oder auf jeden Fall diejenigen, denen ihr schönes Land genug wert ist, um es vor zerstörerischen und erfolglosen Projekten zu bewahren!

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  • felix3317 sagt:

    29. März 2024 um 8:15 Uhr

    Den Grünen geht es nur um die Zerstörung unseres Landes. Wenn alles ruiniert ist (die Wirtschaft haben sie schin exekutiert), stellen sie fest, daß alle ihre Bemühungen zim Klimaschutz nichts gebracht haben.

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    • Osi sagt:

      31. März 2024 um 12:45 Uhr

      Den Pseudogrünen, nicht den echten Grünen.

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• gubi sagt:

  26. März 2024 um 18:21 Uhr

  In Hämikon (LU) haben sich eben zwei Bürgerbewegungen in den Verein „Pro Lindenberg“ zusammengetan und bilden eine starke Kraft gegen den geplanten Windpark Lindenberg. Sofort beitreten. Es braucht alle Kräfte.

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• nyx76 sagt:

  26. März 2024 um 12:14 Uhr

  Das hier sind Fake News: es geht hier nur um ein paar Windräder in einer einzelnen Gemeinde die 300 Meter Grenze unterschritten haben. Das "Verein" sind die betroffenen 10 Parteien und das "oberste Verwaltungsgericht" ist das Bezirksgericht in Tichy. Kann von euch keine Googlen? Französisch vielleicht? Aber Fake News könnt ihr ohne Ende!

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  • sandor sz sagt:

    26. März 2024 um 20:38 Uhr

    Möglich, aber so beginnt das, verdiente, Ende dieser W-Kraft-Diktatur, die ohnehin keine Rücksicht nimmt auf Mensch, Natur und Wirtschaftlichkeit…

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    • jai qqch a dire sagt:

      28. März 2024 um 17:22 Uhr

      Eben!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    27. März 2024 um 8:11 Uhr

    Sie (!!!) verbreiten Fake News:

    Lesen Sie Wikipedia:
    Der Staatsrat ist eine nationale Institution mit Sitz im Palais Royale in Paris.
    Er ist das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs.
    Voilà!!!

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  • Revenir à la raison sagt:

    27. März 2024 um 12:13 Uhr

    "Fake News" ist doch die Spezialität von Klima-Apokalyptikern.

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  • jai qqch a dire sagt:

    28. März 2024 um 17:23 Uhr

    Hausaufgaben mal wieder nicht gemacht?? tststs -.-

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  • just.brenz sagt:

    4. April 2024 um 7:37 Uhr

    Hallo Schlaumeier, Tichy ist keine Stadt, sondern hat einen Vornamen - Roland. Und der
    ist ein deutscher Jornalist und betreibt mit seinem Namen ein alternatives Medium

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• Karl sagt:

  26. März 2024 um 10:46 Uhr

  Gut für den Umweltschutz. Endlich! Das Modell Corrousant ist nicht attraktiv. Die Natur braucht auch Freiraum, dringend! Naherholung und Tourismus brauchen ebenso Platz. Überall Industrie Anlagen ist nicht die Lösung.

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• bliggi sagt:

  26. März 2024 um 10:42 Uhr

  Eigentlich ist es einfach, alles was die HEUTIGEN rot-grünen machen, ist falsch.

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  • franzag sagt:

    26. März 2024 um 18:11 Uhr

    Sogar die große Greta Thunberg demonstriert gegen Windräder. Wie Dieter Nuhr sagte, da war sie noch nicht in der Hamas.

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    • felix3317 sagt:

      29. März 2024 um 8:16 Uhr

      Die große Greta thunberg ist autistin und wird noch in diesem jahr zu Lebzeiten heilig gesprochen. Vom
      Papst höchstpersönlich,

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• Alois1 sagt:

  26. März 2024 um 9:10 Uhr

  Ein herber Schlag für die Propeller Mafia. Ich hoffe es gibt ihr den Todesstoss. Nun muss die SVP aktiv werden und ein sofortiges Verbot für Windanlagen fordern. Wir sind ein Touristenland und können uns die Landschaftsverschandelung mit 250m hohen Monstern nicht leisten, wie unser Dumpfbacken Nachbarland Deutschland. Es ist Zeit mit aller Härte gegen die LinksGrünen Taugenichtse und ihre feuchten Träume vorzugehen! Kampf gegen LinksGrün ist angesagt liebe SVP und zwar radikal. Wacht endlich auf

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  • Da wär noch was sagt:

    26. März 2024 um 10:59 Uhr

    Die SVP ist schon lange wach. Sie wird in dieser Frage aktuell aber keine Mehrheiten im Parlament bekommen. Der Apell ist an die, seit Gösi ergrünte FDP und die Mitte, die ihre Fahne auch immer gern mit den rotgrünwoken ausrichtet, zu richten.

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    • Alois1 sagt:

      28. März 2024 um 18:20 Uhr

      Falsch! Wie glaubwürdig ist die SVP wenn Rösti zusammen mit den GrünLinken Taugenichtsen sogar die Gemeinde Souveränität aushebeln will? Ist Rösti nicht von der SVP? Das Volk soll keine Möglichkeiten mehr haben diese unrentablen, Natur- und Landschafts zerstörenden Beton Monster zu verhindern! Wir sollen uns dem Diktat der Grünen Schwachköpfe beugen?

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      • kinnaj sagt:

        28. März 2024 um 20:22 Uhr

        Unsinn! Rösti ist aber nicht die SVP, sondern nur ein Mitglied dieser Partei und mit seiner Meinung innerhalb der Partei in der Minderheit.

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      • holsderkuckuk sagt:

        29. März 2024 um 8:16 Uhr

        Der Wendehals Albert Rösti ist das Produkt der windelweichen SVP die sich besorgt fühlt für Parteimitglieder Höchstlohn-und Ehrenpositionen zu besorgen, genau wie die anderen Parteien. Keine der Führungspersonen in der Politik hat im Berufsleben eine Tätigkeit ausgeübt die sie für die Position als Regierungs-oder Bundesrat befähigt. Alle diese Räte sind Schwätzer und Nichtsnutze die sich auf Kosten der Steuerzahler breitmachen. Es fehlen Personen mit praktischem Verstand und Charakterstärke.

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  • jai qqch a dire sagt:

    28. März 2024 um 17:24 Uhr

    Meine Worte! Wacht ENDlich auf !!!

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• okamiT sagt:

  26. März 2024 um 9:03 Uhr

  Ab Valence in Richtung Meer beginnt der Mistral langsam zu blasen und nimmt weiter gegen Süden und Westen Fahrt auf. Gleichzeitig nimmt die Verspargelung der Landschaft durch Windräder zu. Warum stehen aber die Mehrzahl der Räder still? Fehlt es an der Kapazität vom Stromnetz den Flatterstrom aufzunehmen , oder an der Wartung der Anlagen, oder haben die Verantwortlichen gemerkt, dass solche Anlagen vom Nutzeffekt her ineffizient, die Wartung komplex, teuer und arbeitsintensiv sind.

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• franzag sagt:

  26. März 2024 um 7:59 Uhr

  In Baden Württemberg wurde der Windatlas um 20% schön gerechnet. Ist doch ganz einfach, die Betreiber sollen ihre Anlagen ohne Subventionen errichten und dann versuchen diese durch den Stromverkauf zu finanzieren. Natürlich wie jeder andere Bauherr Ausgleichsflächen schaffen. Sollte ja kein Problem sein Sonne und Wind schreibt ja keine Rechnung sagen sie immer. Aber unsere Grünen stellen am Ende noch mit Kohlestrom betriebene Ventilatoren auf um die anzutreiben.

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  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    26. März 2024 um 12:03 Uhr

    „ Sonne und Wind schreibt ja keine Rechnung sagen sie immer“. Dass die Erde keine Rechnung für Erdöl, Erdgas, Erdwärme schreibt, sagen sie nie.

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    • holsderkuckuk sagt:

      29. März 2024 um 8:17 Uhr

      Diesen Unsin haben die von den Schmutzmedien hochgejubelten hysterischen Weiber im BR in die Welt gesetzt, aber die Rechnung schreiben die Stromversorger, mit ihren Paladinen die sich durch die wahnsinnigen Energiewende Politiker für jeden Unsinn befähigt halten. Wenn die Pestbeule Energiewende platzt sollen alle diese angeblichen Fachkräfte ohne Entschädigung zum Teufel gejagt werden. Die SVP sollte sich in der BRD umsehen und die richtigen Schlüsse ziehen, sich aus der Kamikazepolitik abmelden

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. März 2024 um 7:53 Uhr

  Es wird Zeit aufzuwachen.

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  • mef sagt:

    26. März 2024 um 8:11 Uhr

    Abstand macht Sinn.
    Abhängigkeit vom Ausland betreffend Uran und Erdöl ist aber deutlich schlimmer!

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    • 😢◕‿◕😢 sagt:

      26. März 2024 um 11:46 Uhr

      Woher kommen die Flüge, woher kommt Neodym, warum laufen die Dinger mit Diesel?

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    • Osi sagt:

      28. März 2024 um 10:35 Uhr

      Je mehr PV und Windkraft, desto abhängiger vom Ausland. Bestes Anschauungsbeispiel ist Deutschland.

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    • miggeli1 sagt:

      28. März 2024 um 18:20 Uhr

      @Sie können ja wieder Holz spalten und Bürdeli machen.Bis es wie in manchen europ. Ländern kein Holz mehr gibt.Und dann? Nur Geburtenkontrolle zeigt die Lösungl.

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    • holsderkuckuk sagt:

      29. März 2024 um 8:19 Uhr

      Die Schweiz ist keine Insel wie die Fans der EU immer wider lautstark verkünden, das stimmt. Die Schweiz hat jedes Jahr ein grosses Handelsbilanzdefizit mit der EU, das heisst wir kaufen viel mehr in der EU als umgekehrt, diese Defizit decken wir mit Handel auf der ganzen Welt. Aus der EU können wir viel Rohstoffe die unser Exportartikelfirmen brauchen nicht kaufen. Handel hat immer 2 Seiten, es muss für alle Teilnemer nützlich und profitabel sein. Die EU will der CH ihre Gesetze vorschreiben.

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    • zygnus sagt:

      31. März 2024 um 12:37 Uhr

      1 Windrad verbaut 30 000t Kupfer und diverse Seltene Erden. Die gibt es aber in deutscher Erde nicht. Bis zu 50 000 Windräder sollen gebaut werden. Ist da keine Abhängigkeit? Wir sind immer von Anderen abhängig, und das ist gut so. Dann werden wir dazu gezwungen, mit allen Völkern friedlich auszukommen. Wir sollten auf Wasserstoff setzen, der den gewinnen wir aus Wasser. Und nach dem Verbrennen entsteht wieder Wasser. Aber dazu sollten wir mit den nordafrikanischen Staaten kooperieren.

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  • narayan sagt:

    28. März 2024 um 7:41 Uhr

    ja aber echt. wach mal lieber auf und hör auf solchen schwachsinn zu glauben. niemand hat irgendwo windkraftanlagen verboten. weder zukünftige und schon gar nicht bestehende rückwirkend 😀 ... im gegenteil, die nächsten 11 jahre wird in frankreich massiv ausgebaut.

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• aliasmailster sagt:

  26. März 2024 um 7:43 Uhr

  Noch ein paar Facts zu Windrädern:
  Die geplante Betriebsdauer von 10 Jahren erreichen die meisten nicht. Werden sie dann abgebaut, bleibt eine Betonwüste zurück, die sich nicht mehr renaturieren lässt. Die Fundamente im Boden sind riesige Betonklötze mit mindestens 10 m Kantenlänge, deren Beseitigung ist so aufwändig, dass darüber nicht einmal nachgedacht wird.
  Windräder tragen massiv zum Sterben der Zugvögel bei, deren innerer Kompass davon gestört wird. Windräder hinterlassen Schrottberge.

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  • Chilli sagt:

    26. März 2024 um 11:18 Uhr

    Leider nicht nur Zugvögel, auch sesshafte Vögel werden geschreddert, dazu unzählige Fluginsekten. Zu beachten ist auch die Belastung des Boden, mit den Fasern und Verbundchemikalien der Rotorblätter durch den Abrieb im Betrieb der Anlage, von äussere Einflüsse, Sonne (UV), Regen, Schnee und Hagel....
    Dazu: http://www.vi-rettet-brandenburg.de/intern/dokumente/Erosion%20von%20GFK-CFK-Mikropartikel-Materialien.pdf

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  • jai qqch a dire sagt:

    28. März 2024 um 18:20 Uhr

    Eben leider, aber das ist den Massen an Dummschwätzern, grünem Gemüse, und sonstwelchen Übeltätern an Mensch und Natur noch gar nicht in den Sinn gekommen, denn das bräuchte Eigenständigkeit in Denken und Handeln !!!

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  • holsderkuckuk sagt:

    29. März 2024 um 0:33 Uhr

    Windräder können die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen, wie das höchste Staatsorgan Frankreichs festgestell hat. Die Energiewendepolitiker müssen für ihre möglicherweise massiven Fehlentscheidungen, in wirtschaftlicher, finanzieller Hinsicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Die Kosten der Energiewende für das Land und die Bevölkerung sind vorläufig unüberschaubar und der Erfolg, die stete günstige Energieversorgung nicht sicher. Politik mit Verstand und Verantwortung ist gefragt

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• aliasmailster sagt:

  26. März 2024 um 7:43 Uhr

  Das wird den grünen Träumern aber gar nicht gefallen....

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• aliasmailster sagt:

  26. März 2024 um 6:24 Uhr

  Die Grünen hierzulande lassen in großem Ausmaß völlig intakte Wälder roden für die Errichtung von Windparks. Das führt natürlich auch zu einem größeren Gesamtaufkommen an CO2 - denn Bäume sind auf CO2 angewiesen, ohne dieses lebenswichtige Gas gäbe es keine Photosynthese. Womit wir wieder bei der Klimalüge sind: ES GIBT KEIN "GIFTIGES" CO2! Und die Bindung von CO2 ließe sich mit einfachsten Maßnahmen (Aufforstung) in kürzester Zeit regulieren. Das ist aber nicht gewollt.

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  • gerhard engler sagt:

    26. März 2024 um 10:03 Uhr

    und wo soll aufgeforstet werden?

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    • tim_heart777 sagt:

      26. März 2024 um 14:47 Uhr

      Die Biomasse in Form von bewaldeten Flächen wächst stetig, wenn Private noch mehr mitziehen (statt Steingärten und andere befestigte Todesflächen zu schaffen), ist bereits viel getan.

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    • aliasmailster sagt:

      26. März 2024 um 15:03 Uhr

      Die Frage ist sicher nicht ernst gemeint. Allein die Waldflächen, die man in den letzten 3 Jahren abgeholzt hat, weil die Holzpreise so unglaublich ertragreich waren, kann man in einem Jahr gar nicht aufforsten, das ist nicht zu schaffen! Momentan liegt hier um mein Dorf herum - einst von großen Wäldern umgeben - alles brach. Der Wald ist Geschichte und nur noch "sporadisch" ausgeprägt.

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      • michael.hentsch sagt:

        31. März 2024 um 13:57 Uhr

        die Wirkung von renaturierten Steingärten liegt im Promillebereich

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• piet sagt:

  25. März 2024 um 22:29 Uhr

  Frankreich hat mit seinen Atomkraftwerken eine stabile Stromversorgung, unabhaengig von Wind und Sonne! Da stören die Windräder nur, bringen das Netz durcheinander, sind ineffizient, verschandeln die Landschaft, müssen alle 25 Jahre erneuert werden! Ein Atomkraftwerk läuft 100 Jahre, bei entsprechender Wartung! Auch die Rechtsprechung und die Behörden haben sich in Frankreich darauf eingestellt! In Deutschland erfährt man nichts davon, kauft im Winter französischen Atomstrom für teures Geld!

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  • ⠀ sagt:

    26. März 2024 um 18:19 Uhr

    Die Verschandelung der Landschaft ist durch Atomkraftwerke ist noch gravierender. Beispiele für Uranmienen die Landschtriche vergiften existieren en masse. Indogene Völker die aus Reservaten vertrieben werden. Nur weil Verschmutzung hier unsichtbar ist, bedeutet das nicht, dass es keine gibt.

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    • piet sagt:

      26. März 2024 um 22:12 Uhr

      Die Verschandelung bei Wind und Sonne ist doppelt, lieber ?, weil immer ein grundlastfaehiges Kraftwerk im Hintergrund gehalten werden muss, für den Fall, dass die Sonne nicht scheint, der Wind nicht weht! Diese Drecksarbeit wollen Sie dann anderen überlassen, die sich das natürlich bezahlen lassen?

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  • narayan sagt:

    28. März 2024 um 7:41 Uhr

    bis es zu heiss und trocken wird und das wasser für die kühlung fehlt. wie letzten sommer. hat suuuper geklappt. frankreich investiert deshalb stark in den ausbau der windkraft, wird bis 2035 die kapazität verdoppeln. und nein, es wurde gar nichts verboten. die weltwoche schreibt einfach blödsinn.

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• fmj sagt:

  25. März 2024 um 22:10 Uhr

  Wie wär's für einmal nicht alles den Deutschen nachzumachen – die machen hie und da auch Fehler…
  In diesem Fall ist es für die CH und unsere Natur besser, nach W zu schauen und Macron zu imitieren.

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  • jai qqch a dire sagt:

    28. März 2024 um 18:20 Uhr

    Die machen NUR Fehler ... schlimmer ist jedoch, dass wir uns permanent für die Amis an den Straßenrand stellen, natürlich zum Null Tarif !!! (kotz)

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• 4waldstaettersee sagt:

  25. März 2024 um 22:08 Uhr

  verrückt dekadent verblödetes Europa: Deutschland bricht funktionierende AKW ab, Frankreich und rundherum baut Neue. Deutschland verspargelt die Landschaften mit Windrädern, Frankreich verbietet Neue. 90% der Deutschen wünschen sich ihre Gasheizung zu behalten. Die Regierung will 90% der Gasleitungen abbauen. DE-Stromnetz hält Spitzenbelastungen nicht aus, da setzt man auf die Schnelle wieder auf Freileitungen... knister knister habakuck. Pro Buchstabe in DE Gesetzen = 1 Jahr zur Umsetzung.

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• fmj sagt:

  25. März 2024 um 22:07 Uhr

  So sehe ich die Windräder am liebsten!

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• joscha sagt:

  25. März 2024 um 21:23 Uhr

  Ich habe das Glück, am Waldrand zu wohnen. Das Rauschen des Waldes lässt mich viele Nächte nicht schlafen. Manchmal reiben sich Äste mit gespenstigen Geräuschen aneinander. Ein sehr breites Schallspektrum. Man stellt sich auch kaum vor, wieviel Staub der Wald hergibt (Grob- und Feinstaub). Das „Windanlagensyndrom“ ist eine aktuelle Forschungsaufgabe für die Psychiatrie. Das „Waldsyndrom“ sollte dagegen nicht weiter verharmlost werden und stärker in den Blickpunkt der Forschung geraten!

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  • wolfgang stuttgart sagt:

    25. März 2024 um 21:49 Uhr

    Da stellt sich jetzt die Frage,wer war zuerst da?

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    • joscha sagt:

      25. März 2024 um 22:33 Uhr

      Natürlich der Wald. Ich frage mich jedoch auch, wie die Menschen in früheren Jahrhunderten, als zehntausende Windmühlen, die wir heute als schön empfinden, in Mitteleuropa surrten, knarrten und knirschten, leben konnten. Und dann noch tausende Wassermühlen mit ihrem periodischem Geräusch. Es muss fürchterlich gewesen sein.

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  • husum2017 sagt:

    25. März 2024 um 22:18 Uhr

    Guter Mensch, ich habe 10 Jahre im Wald gewohnt, umgeben von den von Ihnen genannten Geräuschen. Angenehm!
    Wenn Sie dagegen neben einem Windkraftrad leben müssen, so ist das nahezu eine Foltermethode, weil dieses indokritrinäre immer gleichbleibende Geräusch Sie zum Wahnsinn treiben wird. Probieren Sie es aus!

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    • joscha sagt:

      26. März 2024 um 2:35 Uhr

      War von mir bewusst etwas zugespitzt. Auch hier macht die Menge (bzw. der Abstand) das Gift. Bei Husum ist die Menge in der Tat hoch.

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      43

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  • fmj sagt:

    29. März 2024 um 4:34 Uhr

    Überhaupt! Die Natur, die alles kaputtmacht! Da bleibt nur, das Übel an der Wurzel zu packen:
    Der Wald muss weg! – Und dann der Mensch! Erst dann kehrt Ruhe ein – zum Schlafen…

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• impfbratze sagt:

  25. März 2024 um 20:58 Uhr

  vor allem die Impflinge sind so empfindlich wenn es um Lärm geht 😀

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• Samuel Abel sagt:

  25. März 2024 um 20:45 Uhr

  Ich hasse Windräder.

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  • Melanie sagt:

    25. März 2024 um 22:08 Uhr

    Ich auch! Und zwar sehr. Genauso sehr wie ich die grausligen Maulwindeln gehasst habe und immer hassen werde.

    104

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    • felix3317 sagt:

      28. März 2024 um 23:43 Uhr

      Ich war immer gegen die Masken, deswegen habe ich sie jede Woche beo 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen und hatte sie nur auf, wenn es nicht anders ging.

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• don't look up sagt:

  25. März 2024 um 20:28 Uhr

  gegen «Windturbinensyndrom» hilft übrigens Globuli

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  • Samuel Abel sagt:

    26. März 2024 um 4:13 Uhr

    Globuli helfen ähnlich wie die Windräder nur, damit das Geld im Portmonee weniger wird. Gegen Windräder nützen eher Bagger oder eine gute Säge. Und gute Prävention in Form von Verboten und Widerstand, Initiativen dagegen unterstützen, beim Verein "Freie Landschaft" mitmachen.

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    • narayan sagt:

      28. März 2024 um 3:52 Uhr

      windräder helfen den strom zu produzieren dass leute wie du auch ins internet kommen und mitbrabbeln können. und ihr könnt vereine gründen so viel ihr wollt, die zukunft werdet ihr auch nicht aufhalten.

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• beograd sagt:

  25. März 2024 um 20:12 Uhr

  Hören wir einmal etwas Kluges aus Frankreich. Diese Windmühlen sind in der Geschichte von Don Quijote sicherlich gut, aber für eine moderne Wirtschaft, die enorme Energie benötigt, dienen sie nur dazu, uns Geld zu stellen, Klaus Schwab happy zu machen, Touristen in den Bergen zu erschrecken und arme Vögel zu töten.

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• Virusbüchse sagt:

  25. März 2024 um 20:11 Uhr

  Der Anfang vom Ende..

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• ich sagt:

  25. März 2024 um 20:05 Uhr

  Der Infraschall ist noch das kleinste Uebel dieser Monster. Die Schadliste und Negativliste ist viel zu gross, hat hier gar keinen Platz! Windpärke müssten in der Schweiz sofort verboten werden....

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  • husum2017 sagt:

    25. März 2024 um 22:19 Uhr

    ÜBERALL VERBOT DIESER UMWELT- UND NATURZERSTÖRER!!!

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• taeschhorn sagt:

  25. März 2024 um 20:04 Uhr

  Windparks können auch Einfluss auf das Mikroklima haben. Im Gegensatz zur täglichen Propaganda ist Wind nämlich nicht "erneuerbar". Die Energie, die man der Luft durch Verstromung entzieht, steht für den Austausch der Luftmassen nicht mehr zur Verfügung. Stw. Physik: Energieerhaltungssatz. Ob das eine Relevanz hat, sollte man zumindest untersuchen, bevor man weiter die Landschaft verspargelt. Gleiches gilt auch für die Untersuchung der Wirbelschleppen und deren Einfluss auf Böden.

  152

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  • Melanie sagt:

    25. März 2024 um 21:06 Uhr

    Garantiert hat das Relevanz: für die Landschaft und für die in ihr und von ihr lebenden Tiere und Pflanzen. Soviel ich weiss, ist das eine längst belegte Relevanz.

    97

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  • narayan sagt:

    28. März 2024 um 3:54 Uhr

    nein, haben sie nicht. die effekte sind so gering dass sie völlig vernachlässigbar sind. ganz anders als die negativen seiten von atomkraft oder gas/kohlekraftwerken. und als ergänzung zu solar ist windkraft perfekt.

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• Alois1 sagt:

  25. März 2024 um 19:58 Uhr

  Jetzt ist aber höchste Zeit mit dem Propeller Unfug in der Schweiz zu stoppen, bevor unser ganzes Land verschandelt ist. Ich hoffe der konvertierte CO2-Sekten Rösti wird nun von der SVP gebraten!

  138

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    25. März 2024 um 21:22 Uhr

    Na klar, eine Rösti wird immer gebraten - nur dann ist sie geniessbar, LOL!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. März 2024 um 19:56 Uhr

  Wer das beenden will muss einen grossen Bogen um die Klimaspinner machen!

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• Alois1 sagt:

  25. März 2024 um 19:07 Uhr

  Wisst ihr auch, dass der konvertierte CO2-Rösti die Windräder propagiert und sogar die Gemeinden Souveränität aushebeln will? Nach welchen Kriterien hat die SVP Findungskommission eigentlich diese Grüne Null ausgesucht?

  131

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  • h_vischer sagt:

    25. März 2024 um 21:33 Uhr

    @Alois. Diese grüne Null ist immer noch die beste Null von der SVP!

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    • Alois1 sagt:

      26. März 2024 um 7:38 Uhr

      Sie haben Recht, die andere Null die für die SVP im BR sitzt ist sogar im Minusbereich!

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      6

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• per aspera ad astra sagt:

  25. März 2024 um 18:59 Uhr

  Vive la France!

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• Tokio Joe sagt:

  25. März 2024 um 18:46 Uhr

  weg mit dem schrott

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  • narayan sagt:

    28. März 2024 um 3:54 Uhr

    her mit den dingern. und es werden noch sehr sehr viele mehr werden, hehe.

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• Verità sagt:

  25. März 2024 um 18:26 Uhr

  Frankreich wird demnächst zahlreiche moderne Kernreaktoren bauen (Generation IV). Diese werden effizient, sehr sicher, ökologisch und preiswert sein. Das Problem der radioaktiven Abfälle von gestern, heute und morgen werden die Franzosen mit einem Protonenbeschleuniger lösen (siehe z.B. Nobel Carlo Rubbia, Rubbiatron). Klimatisch sehr effizient. Das ist viel besser besser als Wind! Nein zur ideologischen Verteuflung der modernen Kernenergie!

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• Eliza Chr. sagt:

  25. März 2024 um 18:20 Uhr

  Dieses Gerichtsurteil mit einem genialen Präsidenten mit Verstand und Logik ist fantanstisch. Es zeigt, wie hirnverbrant also der sog. 'Mantelerlass' für den erleichterten Aufbau dieser umweltbelastenden Monster ist! Schweden will sie auch nicht mehr, aber die Schweiz dackelt Deutschland hinterher, obwohl erwiesen ist, dass Windräder und Solaranlagen viel weniger bringen, als vorher von sog. 'Wissenschaftlern' berechnet! Ade Knutti & Cons..

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• mariowolf sagt:

  25. März 2024 um 18:20 Uhr

  Das Problem der Windräder ist, sie wurden von klugen Leuten in Holland in Bewegung gesetzt, werden jetzt von Idioten propagiert. Wider besseres Wissen gebaut und betrieben.
  Die Landschaft in Mitteleuropa hat keinen konstanten Wind. Wer in der Mojave Wüste die Windräder, oberhalb der Wüste auf dem Grad sah, weiss um den Unterschied zwischen Mitteleuropa und Wüstenlandschaft.
  Ein Windrad wird sich in Mitteleuropa nie amortisieren. Grüne Ideologie, die die Landschaft verschandelt.

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  • Melanie sagt:

    25. März 2024 um 18:52 Uhr

    ... nicht nur Landschaft verschandelt, sondern vor allem auch grossflächig + nachhaltig (!!) zerstört. Inklusive die vormals dort existierende Flora & Fauna, plus ständiger Totschlag von Vögeln und Insekten. Ausserdem Abzug/Umleitung von Wind, was generell Auswirkungen auf Wetter und Klima hat.

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• olden sagt:

  25. März 2024 um 18:19 Uhr

  Aber, aber wir werden in Deutschland ein Windrad neben den anderen setzen und wenn man dann ein neues Haus bauen will, dann darf dieses nicht die Windräder stören.
  Nur wenn Deutschland 100% Ökostrom hat, kann die Welt gerettet werden.

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• recosplit sagt:

  25. März 2024 um 18:16 Uhr

  Eine gute Entscheidung zwischen all den Verrücktheiten.

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• marior sagt:

  25. März 2024 um 18:15 Uhr

  Falls der Unterwerfungsvertrag mit der EU angenommen würde, muss die Schweiz die Stromindustrie privatisieren. Ab dann würden tausende Windräder aufgestellt, damit Milliarden verdient werden können. Die Gesundheit der Bevölkerung ist diesen Profiteuren sch...egal.

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• dave sagt:

  25. März 2024 um 18:07 Uhr

  Die grüne Ideologie von der wunderbaren Windkraft ignoriert die vielen Nachteile und Gefahren dieser Technologie. Auf hoher See kann man solche Anlagen gerade noch akzeptieren, aber 1000 Meter oder noch weniger wie in vielen norddeutschen Gegenden ist nicht akzeptabel. Gesundheitsschutz und Naturschutz müssen Vorrang haben. In Frankreich wird auch auf den Schutz der Landschaft geachtet…Landschaftsästhetik kennen Grüne bei uns nicht, die Verspargelung von Sichtachsen wird einfach hingenommen…

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  • bacchus sagt:

    25. März 2024 um 18:45 Uhr

    In Deutschland werden Krankheiten welche durch die tiefen Frequenzen von Windturbinen entstehen von der Krankenkasse bezahlt! Nur - der Schaden ist dann schon da! Kommt mir vor wie seinerzeit beim Sender Beromünster als man dem Bauern, dem die Kälber eingingen, erklärte, dass das wissenschaftlich geklärt und gar nicht möglich sei! Aha, wissenschaftlich ?

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  • bmiller sagt:

    25. März 2024 um 19:55 Uhr

    Nein. Laut Fachleuten lassen Offshore Windparks während des Baus Meeressäuger dauerhaft ertauben. Während des Betriebs stören sie deren Orientierungssinn. Als gäbe es im Meer nicht schon genug Probleme.

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• Töff Töff Satire sagt:

  25. März 2024 um 18:05 Uhr

  Naherholung ist wichtig.Der schönste Waldweg meines Nachbardorfes wurde verschandelt.Ich stand dort in dem lauten Tumult des Windrads an der Stelle der sonst wohltuenden Ruhe im Wald.Von der Zerstörung durch Betonierung, Zuwege und der Ineffizienz der Energiequelle,der Stromverteuerung und dem Vogelschreddern ganz abgesehen.

  136

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• Hans Graf sagt:

  25. März 2024 um 18:05 Uhr

  Frankreich setzt eben auf Atomenergie, mit neuen Reaktormodellen!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    25. März 2024 um 18:45 Uhr

    Und wohin mit dem Müll.welchet bis zu einer Million Jahre sicher gelagert werden muss!

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    • Senecia sagt:

      25. März 2024 um 19:10 Uhr

      Niederhauser: Ach, der Niederhauser wieder, so lustig!

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      5

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    • A. Hinkelstein sagt:

      25. März 2024 um 19:30 Uhr

      im meer versenken..

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      • don't look up sagt:

        25. März 2024 um 20:08 Uhr

        ja klar bis die behälter leck sind. hatten wir schon mal

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    • Alois1 sagt:

      25. März 2024 um 19:59 Uhr

      Wohin mit dem Propeller Müll der nie recycled werden kann? Diese ineffizienten Schrott Propeller kommen alle nach max. 15Jahren auf den Müll. Deutschland demontiert bereits 100te davon!

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    • erwalbrand sagt:

      25. März 2024 um 20:04 Uhr

      Die Nuklearforschung arbeitet mit Hochdruck an der Möglichkeit zur Wiederverwendung der Reaktor- und Nuklearmedizinabfälle. Das Abfallproblem wird (bald) gelöst werden. U.a. durch Protonenbeschleuniger. Auch die bisher angefallenen mit hoher Energie geladenen Abfälle können dann effizient eingesetzt werden. Damit entfällt Ihre Frage, Herr Niederhauser

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      6

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    • ich sagt:

      25. März 2024 um 20:05 Uhr

      Windmühlen sind erwiesenermassen auch Sondermüll!

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    • traugi70 sagt:

      25. März 2024 um 22:07 Uhr

      Der heute anfallende Müll kann in modernsten AKWs nach Aufarbeitung verwendet werden und die "Ausbeutung" um ein vielfaches vermehrt werden. Am Schluss fällt noch um ein vielfaches weniger, "kurzlebiger" Müll an.
      Weiter Bildung hilft!!

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      1

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    • Osi sagt:

      26. März 2024 um 7:31 Uhr

      Ich habe es ihnen versucht zu erklären. Das ist Brennstoff für viele Jahrzehnte und Gold wert. Lernresistent!

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• Lauterbach BS sagt:

  25. März 2024 um 18:04 Uhr

  Das lässt doch darauf hoffen, daß spätestens mit der Abwahl der Grünen 2025 eine Welle der Einsicht und des Verstandes über Deutschland hereinbricht mitsamt einem riesen Kernkraft-Comebacks! Juhu!

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  • Melanie sagt:

    25. März 2024 um 19:55 Uhr

    Und hoffentlich dann auch der Abbau der aufgestellten Windräder und Renaturierung der zubetonierten Riesenflächen - was zigMilliarden kosten wird (= verlochtes, verpulvertes, verbratenes und verdummtes Volksvermögen)

    70

    1

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• Osi sagt:

  25. März 2024 um 18:03 Uhr

  Schädlich für Mensch und Tier (Infraschall). Bis zu 2000 Tonnen Beton, die pro Windrad (je nach Untergrund) verbaut werden. Nur dank massiven Subventionen und hohen Strompreisen finanzierbar. Ineffizient, unberechenbare Stromlieferungen, sowohl zeitlich als auch mengenmässig. Auf Speicher oder Back-up-Kraftwerke angewiesen. Nachweislich Mikroklima erwärmend. Es gibt nicht einen einzigen physikalisch/technischen Grund weshalb man solche Monster in die Umwelt stellt.

  134

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  • bacchus sagt:

    25. März 2024 um 18:38 Uhr

    Und nie liest man von “installierter” Leistung und was tatsächlich erzeugt wird. Versuch mal vor einer Hausinstallation an solche Zahlen zu kommen!

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    • Windjammer sagt:

      25. März 2024 um 20:24 Uhr

      Das verstehen die Leute nicht. Versuch's mal so. Wenn eine Windrad die 100% liefern würde, die man als Nennleistung oder installierte Leistung angibt, reicht der Betrieb von Januar bis Ende März, den Rest vom Jahr stehen sie dann nur noch rum.

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      • Osi sagt:

        28. März 2024 um 10:39 Uhr

        Im besten Fall.

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• gandor sagt:

  25. März 2024 um 18:02 Uhr

  Haben Politiker*innen ihre Zusagen je beherzigt ? Rösti wird nicht eine andersartige Schiene fahren. Hoffentlich ist jetzt la Grand Nation ein Vorbild der erneuerbaren Energie-Hysterie den "Wind" aus den Segeln (Windrädchen) zu nehmen.

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• HJM sagt:

  25. März 2024 um 17:49 Uhr

  Es ist höchste Zeit sich mit den neusten Technologien der Kernkraft auseinander zu setzen. Das Miniatur-Land Schweiz wäre prädestiniert dazu als Ergänzung zur Wasserkraft.

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  • reining sagt:

    25. März 2024 um 22:26 Uhr

    👍💯 https://dual-fluid.com/de/

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• Röbi sagt:

  25. März 2024 um 17:20 Uhr

  Tempo 50 innerorts ist wesentlich emissionsfreier von Lärm und Schall …

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• baer1962 sagt:

  25. März 2024 um 17:05 Uhr

  Die Aussage: "Windkraftprojekte dürfen in Frankreich keine Umweltgenehmigung mehr erhalten." stimmen so nicht. Völlig überzeichnete Aussage - lesen sie das Urteil bitte richtig & gehen sie darauf differenzierter ein, vielen Dank im voraus!

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  • Osi sagt:

    25. März 2024 um 18:16 Uhr

    Ich befürchte, dass sie recht haben. Aber immerhin. Immer mehr Menschen werden merken, dass wir auch bezüglich dieser pseudogrünen Superstars Windräder) belogen und betrogen werden.

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  • Pierre sagt:

    25. März 2024 um 19:04 Uhr

    Es wäre sehr hilfreich wenn Sie das vollständige Aktenzeichen des Urteils mitteilen könnten.

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• miggeli1 sagt:

  25. März 2024 um 17:00 Uhr

  Jetzt habe ich einen guten Tag. Endlich werden die Verrücktheiten gestoppt.Auch bei uns sollten die Gesundheitsdirektoren Verantwortung übernehmen.

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  • juege sagt:

    25. März 2024 um 18:01 Uhr

    Das konnten sie ja schon bei Corona nicht.

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  • Osi sagt:

    25. März 2024 um 18:15 Uhr

    Die übernehmen Verantwortung, sie propagieren immer noch die Spikung. Und selbstverständlich werden sie auch die Verantwortung für dieses absolute Debakel übernehmen, welches sie durch diese Empfehlungen und Zwangsmassnahmen bezüglich Impfung verschuldet haben!

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• mzperx sagt:

  25. März 2024 um 16:58 Uhr

  Wir sind für grüne Energie! Koste es was es will (Gesundheit, Geld usw.), aber schön weit weg und nicht vor meiner Haustür!

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• UKSchweizer sagt:

  25. März 2024 um 16:42 Uhr

  Andere Länder andere Sitten ! In Deutschland hat man sogar die Mindestdistanz von Windrädern zu Wohngebieten herabgesetzt. Und jetzt in Frankreich das. In der Schweiz haben wir wenigstens am 9. Juni die Chance das Stromgesetz bachab zu schicken. Die Politiker und Regierungen werden aber alles tun, um es schön zu reden. Von den main-stream Medien ist das gleiche zu erwarten. Rösti spricht von ein paar Windrädern. Um irgendwie Wirkung zu zeigen wird es aber tausende brauchen.

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• Osi sagt:

  25. März 2024 um 16:39 Uhr

  Infraschall ist schädlich für Mensch und Tier. Dazu gibt es mehr als genug Aussagen von betroffenen Menschen und auch von Bauern. Aber wie immer werden diese Menschen mit allerlei Begründungen in eine ganz bestimmte Ecke gestellt. Genau so wie das mit Menschen gemacht wurde und immer noch gemacht wird, die an massiven Schädigungen durch die Spikung leiden. Ärzte, die diesen Menschen einen psychischen Schaden anhängen wollen und Krankenkosten, die von den KK nicht übernommen werden.

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• 2heinrich sagt:

  25. März 2024 um 16:37 Uhr

  Unter Rotorblättern – Über den Irrsinn der Windkraft | Reportage
  In Brandenburg sprach DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporter Oliver Flesch mit Steffen Kotré (AfD) und dem Ortsvorsteher des Dörfchens Biegen über die vielen Nachteile der Windkraft.
  Nach einem langen Tag, mit dem energiepolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, wird klar: Auf Windkraft zu setzen, ist irrsinnig!
  https://www.youtube.com/watch?v=2AG4JfXbYO0&t=212s

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• de balli sagt:

  25. März 2024 um 16:37 Uhr

  Müssen dies die Schweizer zuerst erbauen um zu merken

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  • Die Ingenieurin sagt:

    25. März 2024 um 20:14 Uhr

    So blöd sind wir in der Schweiz leider immer, egal um was es geht, z.B. Grossraumbüros, Zensur etc.
    Wir humpeln zeitmässig immer hinterher und wenn andere schon wieder abbauen und Studien vorliegen wieso etwas schlecht ist, starten wir mit dem Aufbau erst so richtig durch.

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    • UKSchweizer sagt:

      25. März 2024 um 22:08 Uhr

      Warten wir mal den 9. Juni ab. Es muss hart gegen dieses unsinnige Stromgesetz gekämpft werden. Das ist meine Meinung als Elektroingenieur mit profunden Kenntnissen in dieser Materie. Nicht nur in Volt und Ampère rechnend, sondern auch in Franken.

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• Ernemann7b sagt:

  25. März 2024 um 16:35 Uhr

  Super Entscheidung in Frankreich. Da wird scheinbar noch etwas für die Bevölkerung getan.
  Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo nur die Ideologie entscheidet. Man greift sich nur noch an den Kopf was die Entscheidungen deutscher Politiker und deutscher Richter betrifft.

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• singin sagt:

  25. März 2024 um 16:35 Uhr

  Eine hat schon mal den Anfang gemacht, dass es ausgerechnet die Franzosen sind, ist wirklich erstaunlich. Was halten denn da unsere Grünen davon? Auf deren Gegenargumente darf man gespannt sein.

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• Maclas sagt:

  25. März 2024 um 16:34 Uhr

  Erbärmliche ewiggestrige französische Weicheier! Gut lebe ich in einem völlig AKW-freien Land mit 35% Windkraftstromanteil und 55-60% Wasserkraft!

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  • Osi sagt:

    25. März 2024 um 17:20 Uhr

    Und was soll daran gut sein, dass man sich nicht der mit Abstand saubersten, sichersten (Tote/TWh Strom) und potentesten Energiequelle, der Kernkraft, zuwendet? Spätestens, wenn es darum geht die über 90% Primärenergie, die von den Fossilen gedeckt wird, zu ersetzen, braucht es die Kernkraft.

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  • miggeli1 sagt:

    25. März 2024 um 18:10 Uhr

    @Maclas merke: Franzosen sind gute Denker und haben hervorragende Ingenieure. Ein grösseres A-werk ersetzt bis zu 1000 Windrädli und braucht vielleicht etwa soviel Terrain wie ein Dutzend Windrädli.Wenn es keinen Kühlturm hat, verschwindet es in wenigen Jahren in der Vegetation.

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  • reining sagt:

    25. März 2024 um 18:15 Uhr

    "Erbärmliche Weicheier", weil man die gefährdete Gesundheit von Mensch und Tier berücksichtigt? Was um alles in der Welt haben Sie denn eingeworfen, Maclas??

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  • bmiller sagt:

    25. März 2024 um 18:32 Uhr

    Die Schweizer in Uruguay sind offensichtlich robuster als die Franzosen, denen ich sehr dankbar bin. Denn Windkraft ist ineffizient und schädlich für Mensch und Natur. Das at sich schon lange gezeigt. Aber da Sie so glücklich sind und kein Weichei, brauchen Sie sich auch nicht zu ärgern, oder?

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    • Maclas sagt:

      28. März 2024 um 21:42 Uhr

      Hauptsache der Strom fliesst und da es mit Wind- Wasserkraft bestens funktioniert. Von Ineffizienz bei de Windkraft spüre ich rein gar nix. Das existiert nur Ihren Phantasien.
      Aber Ihr habt ja jetzt Beznau bis 2040 - das ultamative Fossil unter AKWs mit dereinst mal 80 Lenzen - viel Vergnügen and Good Luck!

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• juege sagt:

  25. März 2024 um 16:33 Uhr

  Das Uebel sind vor allem die nicht hörbaren Geräusche (Infraschall) die einen nicht schlafen lassen und Organstörungen verursachen. Nur so N.B.: In F galt jetzt schon ein Abstand von 3 km und unsere Wahnsinnigen wollen 500 m!
  P.S. schönes Bild und die Glasfasern bleiben ewig im Boden.

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• Senecia sagt:

  25. März 2024 um 16:25 Uhr

  Bravo! Eine weise Entscheidung.

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• fimbultyr sagt:

  25. März 2024 um 16:17 Uhr

  Windräder sind nicht die Lösung…man verschweigt den Menschen die tatsächliche Ursache.. das Buch Klimaterror klärt auf!!

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