30 Kommentare zu “Schüttet Deutschland eine Charme-Offensive über die Schweiz? Oder sind bloss wieder die Rosinenpicker unterwegs?”

• radewald sagt:

  16. Februar 2022 um 7:39 Uhr

  Zwei völlig verschiedene Sachen. Das eine schließt das andere nicht aus

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• simba63 sagt:

  15. Februar 2022 um 12:43 Uhr

  Da wäre ich noch sehr vorsichtig. Wie leicht ist es doch, dem Gast Verständnis und Zustimmung vorzuspielen, wir sind doch alle so nett. Und wie leicht ist es dann in Brüssel mit der wahrscheinlichen Mehrheit gegen die Schweiz mit zu heulen und zu bestätigen, die Schweizer müssen nicht glauben und überhaupt mit der Rosinenpickerei ist es jetzt vorbei. Es ist doch alles nur eine riesige Heuchelei und die EU will nichts anderes als unser Geld. Wer etwas anders glaubt ist realitätsfremd.

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• carlo maria ponce sagt:

  15. Februar 2022 um 12:19 Uhr

  Ich plädiere auch, die EU aussen vor bzw. kalt abblitzen zu lassen. Vielleicht können wir wissenschaftlich dafür näher die Briten anbinden und warum nicht auch Russland? Ich bin immer wieder erstaunt, auf wie vielen Gebieten die russischen Wissenschaftler verblüffende, unkonventionelle und zum Teil bahnbrechende Pionierleistungen erbringen! Die haben da Erfrischendes zu bieten. Den EU-Mief brauchen wir nicht.

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• catseye sagt:

  15. Februar 2022 um 11:54 Uhr

  Dass die Forscher in der EU die Schweiz bei Horizon dabei haben wollen, war von Beginn an klar. Der deutsche Politiker, ehem. Mitglied des EU-Parlamentes und frühere Präs. der BDI hatte schon lange davor gewarnt, falls man die CH ausklammern wolle, die anderen Forschern dies ausbaden müssten. Et voilà! Die Besten fehlen nämlich, da die Briten mit den besten Uni's nicht mehr dabei sind. Nicht die CH leidet, welche mit ihren Uni's unter den ersten 10 sind, sondern die EU, die nicht darunter ist.

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• Detektor sagt:

  15. Februar 2022 um 10:58 Uhr

  "Fürchte die Danaer auch wenn sie Geschenke bringen!" Die Skepsis gegenüber schlagartig scheinheilig sich Anbiedernder wäre ein guter Rat auch für aktuelle Volksvertreter. Leider ziemlich hoffnungslos. Viel zu stark der Sog für Schweizer Politiker in die grosse EU Welt Ein unverständlich schwaches Eigenbild muss immer wieder getätschelt werden. Die Damen und Herren süchtig nach schulterklopfender, kumpelhafter Anerkennung. Brav, weiter so - und schwupps ist wieder ein Stückchen Schweiz perdu.

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• miggeli1 sagt:

  15. Februar 2022 um 10:13 Uhr

  Das Bankgeheimnis war urspünglich NUR für Schweizer Kontoinhaber gedacht.Der Fehler bestand in der mangelnden Abgrenzung zu Ausländern, die nolens volens ebenfalls in den Genuss kamen, obwohl ihre Kultur nicht die einer offenen Deklaration (Steuerzahlerbüchlein) wie in de Schweiz war, sondern eine Kultur des Versteckens und Flüchtens (Judengelder).

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• miggeli1 sagt:

  15. Februar 2022 um 10:05 Uhr

  Harte Tatsachen.Die Deutschen flüchten aus Deutschland.Wer diese Zahlen nicht kennt ist ein trauriger Vogel.Was nützt uns Freundlichkeit, wo sind die "hard facts"?.ZB bei der Ueberfliegerei der Lufthansa und der Swiss (deutsches Unternehmen).Es hat viel zu viele hier und sie sollen und werden wieder zurückreisen.Spätestens dann wenn es uns nicht mehr so gut geht.Die Schweiz ist der grösste Gläubiger Deutschlands.

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• stoeps allmighty sagt:

  15. Februar 2022 um 9:33 Uhr

  Liebe Schweizer, haltet Euch von der EU fern, denn der EU-Zug steuert mit voller Geschwindigkeit in den Abgrund. Dieses Gemisch aus linksgrüner Egomanie, Lobbyistenverein, Selbstbedienungsladen, zukünftiger Hort der Armenhäuser Osteuropas mit den Neukandidaten Albanien, Serbien, etc. geplante Zusammenlegung der Schulden und Sozialsysteme sowie weitere Enteignung und Entmündigung der Bürger, dazu 75 Mio. arbeitsscheue Muslime, etc. kracht gegen die Wand. Wo bitte sind da die Rosinen?!

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  • stoeps allmighty sagt:

    15. Februar 2022 um 9:40 Uhr

    Die größte Dummheit der Schweizer war, sich an die EU anzubiedern und dafür das Bankgeheimnis und ihren extrem starken Finanzplatz und den starken Mittelstand zu opfern, alleine um der Wahnvorstellung zu erliegen, man könne von der EU profitieren. Ihr habt keine Ahnung, wie stark Eure Position als Finanzplatz und als Haupttransitland damals war. Ihr und Eure linksgrünen Politiker habt es geschafft, all Eure Vorteile innerhalb einer Generation zu pulverisieren. Ändert das und alles wird gut!

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    • Quintessenz sagt:

      15. Februar 2022 um 18:21 Uhr

      Unsinn, das war intelligent das Bankgeheimnis für Ausländer fallen zu lassen, sonst würde die SNB vermutlich schon auf 2-3 Billionen Fremdwährungen sitzen. Mit dem AIA, welches die Schweiz mit unzähligen Staaten hat, ist eh fertig mit dieser Geheimniskrämerei. Die Schweiz hat schon mehr als genug Kapital. Die CH hat eine der höchsten Net International Investment Positions der Welt mit fast 100'000/EW (846 Mrd), weil wir nicht mehr wissen wohin mit dem Kapital, wird im Ausland investiert.

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      • mikimoto sagt:

        16. Februar 2022 um 17:01 Uhr

        Soweit schon richtig. Aber die Aufgabe des Bankgeheimnisses passierte auf grossen Druck der USA und schlussendlich auch der EU.

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      • holsderkuckuk sagt:

        17. Februar 2022 um 0:45 Uhr

        Quntessenz schreibt nur blödsinniges, bitte erst nachdenken und dann schreiben. Das dumme Geschwätz über das Bankgeheimnis, ohne von irgend etwas Ahnung zu haben ist überflüssig. Nur Ahnungslose behaupten die Schweiz würde wegen der Geldschwemme im Ausland investieren, das haben schweizer Firmen schon vor Jahrzehnten gemacht.

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• franz797 sagt:

  15. Februar 2022 um 8:49 Uhr

  Herr Grenacher, heisst das nicht wishful thinking ?

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Februar 2022 um 8:21 Uhr

  Liebe Schweizer !
  Bleibt so in Eurer Position. Bleibt neutral. Und lasst Euch bitte nicht in die EU aufnehmen.
  Wenn ja, werdet ihr arm. So arm wie Deutschland ist.

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  • sarobo sagt:

    15. Februar 2022 um 11:48 Uhr

    Danke für Ihre weisen Worte. Solange ich lebe UND stimmen kann, werde ich nie der Firma EU beitreten. Die EU hat „ angeblich“ vor, über 70 Mio !!!! Migranten zu holen!!! Absoluter Wahnsinn, was die da vorhaben. Und linke Politiker* innen von der Schweiz wollen „ angeblich“ in Städten und Zürich, Basel, Bern etc selbständig viele Migranten aufnehmen. Die sind genau so wahnsinnig. Denen und EU ist nicht bewusst, dass der Terror schon lange angekommen ist. UND wir die Flüchtenden sein werden.

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    • tempelritter1947 sagt:

      15. Februar 2022 um 18:32 Uhr

      Lieber sorobo !
      Ich bin fast am verzweifeln. Unsere Politiker haben jetzt in Corona - Zeiten sehr große
      Sorgen um unsere Gesundheit. Dann frage ich mich warum sie Tausende von den Hals-
      Abschneidern und Betrügern in unser schönes Mitteleuropa lässt ???
      Diese Einstellung fördert gewissen Geistes - Richtungen die nicht unbedingt falsch sein
      müssen.

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• gerd mueller sagt:

  14. Februar 2022 um 10:25 Uhr

  Forschung in der EU findet zumeist in Forschungsgesellschaften oder privaten Unternehmen statt, weniger an Unis. Uni-Rankings sind also nicht aussagekräftig. Das Scimago Institutions Ranking z. B. berücksichtigt das und die erste Schweizer Institution findet sich dort auf Platz 63.
  Kretschmann ist nicht Deutschland und Deutschland ist nicht die EU.
  Zudem ist die EU für Deutschland viel, viel wichtiger als die Schweiz, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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  • silli bel sagt:

    15. Februar 2022 um 6:50 Uhr

    Ja ja , gute betuchter Geld gelber ist was die EU will . Dass Schweizer Folk hat schon entschieden NEIN , zum die abzocken verein , die benutzen jeder möglich Tricks, und Erpressung die Schweiz um eine beitreten zum bewegen , und eine oder andere Umpatriotische Politiker die auch nicht besser zutun hatten machte mit ,

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    • gerd mueller sagt:

      15. Februar 2022 um 8:37 Uhr

      Die EU benutzt keine "jeder möglich Tricks, und Erpressung", sie verhandelt lediglich keine neuen Verträge mit der Schweiz mehr; das nennt man Vertragsfreiheit. Weiterhin lädt sie die Schweiz nicht zu EU-eigenen Programmen ein und hat einseitige, also vertragslose Anerkennungen von Schweizer Standards zurückgezogen; das nennt man Souveränität.
      Also zumindest, wenn man solches selbst tut. Wenn andere das Gleiche tun, ist es natürlich ganz, ganz böse.

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      • miggeli1 sagt:

        15. Februar 2022 um 10:07 Uhr

        @gerdmueller:Die EU bricht bestehende Verträge und Abmachungen.Sie verdient unser Vertrauen nicht mehr. Vertragsbruch erinnert an Versaille.

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        • gerd mueller sagt:

          15. Februar 2022 um 14:48 Uhr

          Wo hat die EU Verträge mit Staaten gebrochen?

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      • der nachdenkliche sagt:

        15. Februar 2022 um 15:29 Uhr

        Alle die jammernden Schweizer Uni-Bürokraten sollten vor die Alternative gestellt werden, entweder hier an Spitzenunis wie in der zu arbeiten oder sich halt an deutschen Unis zu bewerben und dort am Erhalt einer mittelmässigen Hochschule beizutragen. Gleichzeitig sollte die Schweiz die Augen nach GB und Asien richten und dort mit den besten Unis in den jeweiligen Disziplinen zusammenarbeiten, inkl. Studenten- und Professorenaustausch. Dann bräuchte es sicherlich weniger deutsche Profs & Studis.

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      • holsderkuckuk sagt:

        17. Februar 2022 um 1:04 Uhr

        Die EU profitiert entschieden mehr von der Schweiz als umgekehrt, allein die ca. 350'000 Grenzgänger die ihren Lebensunterhalt in der Schweiz verdienen ist bei unseren Nachbarn wie ein Sechser im Lotto. 8 Millionen in der Schweiz kaufen mehr in der EU als 430 Mio Einwohner der EU bei uns. Die Schweiz deckt ihr Handelsdefizit mit der EU mit Handel auf der ganzen Welt. Die Drittländer verlangen von uns nicht PFZ und Sozialleistungen à la carte, oder Mitsprache in innere Angelegenheiten wie die EU.

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  • stoeps allmighty sagt:

    15. Februar 2022 um 9:42 Uhr

    @Müller: sind Sie ein von der deutschen Bundesregierung bezahlter Forenschreiber?! Es kommt mir manchmal schon so vor….

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    • gerd mueller sagt:

      15. Februar 2022 um 14:54 Uhr

      Ich wusste nicht, dass man von der Bundesregierung dafür bezahlt wird, wenn man lediglich auf die Fakten hinweist, dass Forschung in den meisten EU-Staaten anders als in der Schweiz organisiert ist und der bloße Blick auf die Universitäten daher in die Irre führen könnte oder dass der Handel Deutschlands mit den anderen EU-Staaten ein Vielfaches des Handels mit der Schweiz ausmacht.
      Sollte dem aber so sein, wäre ich Ihnen für einen Hinweis dankbar, wo ich mein Salär einfordern kann.

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      • holsderkuckuk sagt:

        17. Februar 2022 um 1:06 Uhr

        Sie können ihr Salär holen wo sie wollen, aber schreiben sie ihren Quatsch in Deutschland.

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  • DerSachse sagt:

    15. Februar 2022 um 10:24 Uhr

    Dem kann ich nur zustimmen. Bleibt Euch selbst treu.

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  • catseye sagt:

    15. Februar 2022 um 15:46 Uhr

    Der ehemalige deutsche Politiker im Europäsichen Parlament und Ex BDI-Präs., Olaf Henkel, sagte einmal voraus, dass -falls die EU die CH bei der Forschung auschliesse- nicht die CHer Wissenschaftler, sondern diejenigen in der EU davor Angst hätten. Dies, weil die besten Uni's und Forschungen in den USA, GB und der CH stehen und zu finden sind. Zudem werden die Wissenschaftler die CH nicht fluchtartig verlassen, denn die CH-Proffs sind europaweit die bestbezahlten!

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  • mikimoto sagt:

    16. Februar 2022 um 17:09 Uhr

    Aber es ist auch nicht schlecht, dass wir in den Österreichern und Deutschen Fürsprecher in dieser total verblödeten EU haben. Leider sind wir durch Schengen und den Bilateralen I und II mit der EU verbandelt, aber noch kein Mitglied (Gott sei's gedankt, getrommelt und gepfiffen).
    Sollten Ungarn und Polen sich mit dem Gedanken näher befassen, die Knechtschaft EU zu verlassen, wird es vielleicht bei dieser unsäglichen und total unfähigen Von der Leyen (samt ihren Trabanten) ein Umdenken geben.

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    • holsderkuckuk sagt:

      17. Februar 2022 um 1:22 Uhr

      Die Beamtenwillkür der EU, von unseren EU Turbos in der SP und der FDP angestrebt, sollte den den Osteuropäern zu denken geben und sie zum Austritt bewegen. Die EU ist ein Fehlkonstrukt das ohne demokratische Legitimation über Europa herrschen will. Das EU Parlament ist ein Verein von Wichtigtuern, die wohl wissen dass sie nichts zu bestimmen haben, aber der Zaster stimmt. Die Einsetzung der in vielen Ministerposten gescheiterten Kommissionspräsidentin, durch Merkel und Macron beweist es.

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