23 Kommentare zu “Schweden und Finnland suchen mit guten Gründen die militärische Unterstützung der Briten. Welche europäische Armee sonst ist einsatzbereit?”

• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  16. Mai 2022 um 13:07 Uhr

  Ich denke ausser den Briten sind die Schweden und Finnen wohl am besten dran. Frankreich weiss ich nicht recht. Polen, Tschechien und Slowakei haben ihre Armeen ebenfalls nicht vernachlässigt. Die baltischen Staaten sind klein und darum verwundbar, aber sie nehmen die Landesverteidigung ernst. Nicht alle sind so nachlässig, wie die Deutsche und die Schweizer.

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• fer_di sagt:

  15. Mai 2022 um 21:23 Uhr

  Es gibt seit dem 19. Jahrhundert, 2 WIRKLICHE FEINDE jeglicher WIRKLICHEN Demokratie, das sind , DURCHWEGS, die MAFIÖSEN REGIERUNGEN der Staaten USA und GB, in “schwesterlicher Eintracht allen Bösen, was es an Machtgier und abgrundtiefer Moral und Heuchelei weltweit gibt!!!

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• Maclas sagt:

  15. Mai 2022 um 20:15 Uhr

  Die französische Armee ist ja auch nicht ganz ohne. Atommacht mit angeblich 290 atomaren Sprengköpfen, dazu eine grosse U-Bootflotte, Flugzeugträger und einiges an Militärpraxiseinsätzen in Afrika, aber auch Asien und mit 50 Mrd € haben die auch ein ebenso grosses Verteidigungsbudget und eine Fremdenlegion haben sie auch noch dazu.

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• severus sagt:

  15. Mai 2022 um 18:38 Uhr

  Leider wahr.

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• urbanus sagt:

  15. Mai 2022 um 13:32 Uhr

  Der Brexit hat England die Freiheit zurückgegeben--Entschlüsse ohne die in sich gefangene EU fassen und durchführen zu können. EU und Europa sind nicht automatisch identisch!!

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  • gerd mueller sagt:

    16. Mai 2022 um 9:43 Uhr

    Die "in sich gefangene EU" hat schon im Lissabonvertrag verankert, dass die Mitglieder sich untereinander auch militärisch beistehen, wenn eines von ihnen angegriffen wird.
    Das UK ist also einfach nur dreizehn Jahre spät dran. Was für eine Freiheit.

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• f.o.armbruster sagt:

  15. Mai 2022 um 13:27 Uhr

  Es ist halt leider so, wie der amerikanische Präsidentenberater Brzezinski schreibt: "Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern. Dies ist kein gesunder Zustand, weder für Amerika noch für die europäischen Nationen."

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    16. Mai 2022 um 13:10 Uhr

    Stimmt. Es liegt an den Europäern, für die eigene Sicherheit zu sorgen und nicht einfach immer nur sich zurücklehnen und alles den Amerikanern überlassen. Es ist falsch, wenn die Amerikaner alles machen sollen, den Kopf hinhalten und die Rechnung zahlen. Noch schlimmer als die Faulheit der Europäer ist der penetrante Antiamerikanismus unserer Massenmedien und der linken Pseudo-Intellektuellen.

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    16. Mai 2022 um 14:27 Uhr

    Das Problem ist, dass die Europäer nichts für Ihre Verteidigung auszugeben bereit sind und sich dann über ihre Abhängigkeit von den US beklagen.

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• thomas hartl sagt:

  15. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Ein wichtiger Grund für den Nato-Beitritt der skandinavischen Staaten dürfte auch Putins und Lawrows verklausulierten Nukleardrohungen gegen die Ukraine sein. Staaten ohne Atomwaffen haben auf solche Drohungen wenig zu erwidern und sind erpressbar. Vor allem dann, wenn tatsächlich eine taktische Atomwaffe gezündet würde. Innerhalb eines Bündnis, zu dem auch Atommächte gehören, ist diese Erpressbarkeit nicht gegeben, weil ein Aggressor sofort mit einer nuklearen Antwort rechnen muss.

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  • tusnelda sagt:

    16. Mai 2022 um 18:23 Uhr

    Was meinen Sie genau mit verklausulierten Nukleardrohungen Putins und Lawrows? Aus welcher Quelle stammt Ihre Behauptung? Nukleardrohungen hat Herr Selenskij auf der Münchener Friedenkonferenz gegen Russland erhoben. Die Ukraine verfügt über das Material und über die notwendigen Gaszentrifugen. Das war eine der wesentlichen Ursachen für die russische Militäroperation. Deshalb gehörten Tschernobyl und die anderen Kernkraftwerke zu den ersten Zielen der russischen Armee.

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• Ludwig Detusch sagt:

  15. Mai 2022 um 12:27 Uhr

  Hier scheint Nachhilfe nötig: Sowenig wie irgendein anderes Land hat Grossbritannien jemals "die Verantwortung für Europa" wahrgenommen, sondern stets seine eigenen Interessen vertreten. Das Schlagwort hierzu heisst "balance of power", siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Balance_of_Power_(Doktrin) - Jederman sollte extrem hellhörig werden, wenn jemand zu behaupten beginnt, er vertrete andere Interessen als seine eigenen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    16. Mai 2022 um 13:11 Uhr

    Die Briten haben voll recht. Sie sollten für den Schweizer Bundesrat das Vorbild sein. Unsere Regierung sollte endlich wieder anfangen, die Interessen der Schweiz zu vertreten.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Mai 2022 um 11:22 Uhr

  Die NATO hat nur dann dem russischen Bären etwas entgegenzusetzen, wenn die Amerikaner mittun. Die Franzosen und Briten wären kaum in der Lage konventionell oder atomar entgegenzuhalten. Die Türken würden sich sicher dann auf die Seite Russlands schlagen, wenn die Schlacht verloren scheint. Für mich ist einfach die Frage wie sich der Amerikaner in einer solchen Situation wirklich verhalten würde. Bisher hatte er Ami nie einem ernsthaften Gegner gegenüber stehen müssen.

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  • thomas hartl sagt:

    16. Mai 2022 um 0:08 Uhr

    Putins Armee wird im Moment von der Ukraine verprügelt, mit einem Militärbudget von 6 Milliarden Euro. Die EU-Staaten haben ein Militärbudget von etwa 145 Milliarden Euro. Da mache ich mir wenig Sorgen, sogar wenn die USA aus der Nato aussteigen würde. Atomar mag Russland den Atommächten GB und Frankreich überlegen sein, aber dank deren U-Booten ist eine Zweitschlagfähigkeit garantiert. Putin müsste total verrückt sein, und dann rettet uns nichts mehr, auch die US-Atomwaffen nicht.

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• ras putin sagt:

  15. Mai 2022 um 11:04 Uhr

  Wir als Schweizer müssen uns aber eher um ein gutes Verhältnis zu Frankreich
  bemühen!

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• Rudi Mentär sagt:

  15. Mai 2022 um 9:47 Uhr

  Die Medien treiben die Sache mal wieder voran. Wer die Medien beherrscht, der kontrolliert die Demokratie. Deswegen kostet in Deutschland der ÖR gleich acht Milliarden Euro

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• Alpenfurz sagt:

  15. Mai 2022 um 9:46 Uhr

  Die Briten unter Johnson sind Kriegstreiber. Selensky wollte Friedensgespräche mit Putin einleiten und brach sie ab, nachdem Johnson seine Stipvisite beendet hatte. Was Johnson Selensky gesagt?

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  • Maclas sagt:

    16. Mai 2022 um 0:48 Uhr

    Hey Alpenfurz, da könnten Sie auch selber drauf kommen, wenn Sie sich nur etwas mehr anstrengen würden. Selensky hat zu Johnson vermutlich nur "Butscha" gesagt! Jetzt alles klar?

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    • tusnelda sagt:

      16. Mai 2022 um 18:29 Uhr

      Lukaschenko bringt die Briten mit "Butscha" in Verbindung. Ich habe nur ein Foto von Butscha gesehen. Auf mich wirkten die Leichen so seltsam gleichmäßig verteilt, auf Sie nicht? Es sah direkt nach einer schlecht inszenierten False-flag-operation aus. Und für sowas sind Briten und Amerikaner Spezialisten.

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Mai 2022 um 9:09 Uhr

  Die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr wurde von einer Frau (VdL) auf ein Minimum reduziert.
  Durch Outsourcing ist die Truppe, die Luftwaffe und die Marine in einem desolaten Zustand. Nur
  ein Mann vom Fach kann hier wieder Ordnung schaffen. Das Material der Bundeswehr, wenn es
  einsatzbereit wäre, kann sich doch sehen lassen.

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• gerd mueller sagt:

  15. Mai 2022 um 8:38 Uhr

  Schweden und Finnland hätten keinen Beistandspakt mit dem UK abgeschlossen, wenn das UK noch in der EU wäre. In der EU gilt nämlich die Beistandspflicht der Artikels 42 Absatz 7 EU-Vertrag.
  Darum hat sich nur Boris Johnson dort sehen lassen.

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• freier buerger sagt:

  15. Mai 2022 um 8:13 Uhr

  Die Britischen Interessen sind nicht zweifelsfrei, als ehemaliger eingefleischte Kolonialisten!
  Doch ist wirklich erstaunlich, wie gerade Journalisten etwa die NATO als Schutzbündnis bezeichnen, während die Erfolge - wenn überhaupt- sehr dürftig sind.
  Man kann sich win noch immer gültiges persönliches Bild über die NATO machen:

  Über eigenen Internetzugang 2 Begriffe zusammen suchen: NATO & Besenstiele!
  Übrigens unter Führung von Frau Von der Layer!

  Sind wir heute in Europa friedensmüde?

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