62 Kommentare zu “Schwedendemokraten-Chef Åkesson: «Die EU-Mitgliedschaft wird zur Zwangsjacke. Schweden hat einen grossen Teil seines Selbstbestimmungsrechts aufgegeben. Wir müssen unser Verhältnis zu Brüssel ernsthaft überdenken»”

• Charlie Brown 1968 sagt:

  5. Mai 2023 um 18:19 Uhr

  Aber eines ist mir vollkommen unbegreiflich. Warum ziehen sie sich mit der Nato-Mitgliedschaft eine weitere "Zwangsjacke" an? Wir Österreicher lassen uns solch einen Mist Gott sei Dank nicht aufquatschen!

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• hondo sagt:

  5. Mai 2023 um 17:22 Uhr

  Die EU war von Beginn an eine Zwangsjacke und trotzdem wundern sich viele, daß sie in einem Irrenhaus leben.

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• Chrüütlibuur sagt:

  5. Mai 2023 um 14:40 Uhr

  Schexit. Find ich gut 👍🏼

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• mac donald sagt:

  5. Mai 2023 um 12:01 Uhr

  Hier liest man viele gute Kommentare.
  Danke dafür. Ichh frage mich warum man eine Institution die nur 'nimmt' und Geld ' verschleudert' immer noch unterstützt? Wird da niemand wach? Was kostet nur der ganze Apparat mit seinen Politikern, welche man ( da im eigenen Land unfähig) durchfüttert? Ist doch sinnlos diesen Unsinn ohne Gewinn für die Mitgliedstaaten weiter zu führen. Ich gebe der Bank auch Geld, damit ich eine Rendite habe. Hat leider in den letzten Jahren wegen - Zins versagt.☔ EU?

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  • wuggyeins sagt:

    5. Mai 2023 um 14:29 Uhr

    Genau für Diese wurde ja die EU gemacht!
    Min. 50.000 sollten es gut haben und die anderen sollen zahlen.

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• singin sagt:

  5. Mai 2023 um 11:58 Uhr

  Schweden war in den sechziger Jahren noch der Vorzeigestaat für Soziales schlechthin. Die Steuern waren zwar relativ hoch, aber die Bevölkerung profitierte dafür, indem sämtliche Sozialeinrichtungen inkl. Gesundheitswesen gratis waren.
  Aber das funktionierte nur so lange, als Schweden noch nicht EU-Mitglied war. Die linke Regierung hat zusätzlich für eine ungebremste Einwanderung gesorgt. Resultat: Ausufernde Kriminalität.

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• tofatula sagt:

  5. Mai 2023 um 10:38 Uhr

  Spätestens seit Assange und vorher schon Palme, weiss man, wie es um Schweden bestellt ist. Ist das nicht das Land, wo man Beischlaf vertraglich regeln sollte? Da ist etwas echt aus dem Lot geraten.

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• singin sagt:

  5. Mai 2023 um 10:10 Uhr

  Schweden war in den sechziger Jahren noch der Vorzeigestaat für Soziales schlechthin. Die Steuern waren zwar relativ hoch, aber die Bevölkerung profitierte dafür, indem sämtliche Sozialeinrichtungen inkl. Gesundheitswesen gratis waren.
  Aber das funktionierte nur so lange, als Schweden noch nicht EU-Mitglied war. Die linke Regierung hat zusätzlich für eine ungebremste Einwanderung gesorgt. Das Resultat ist logisch und nicht verwunderlich.

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• Mad Maxl sagt:

  5. Mai 2023 um 9:54 Uhr

  "Die EU-Mitgliedschaft wird in gefährlicher Weise zu einer Zwangsjacke" ?
  Nicht nur für die Schweden !
  In einer echten Demokratie sollten man in jedem Mitgliedsland das Volk befragen ob es in dieser kaputten, korrupten, unfähigen EU noch bleiben will.
  Warum geschieht das nicht ?
  Der Schweiz kann man nur empfehlen um diese EU einen großen Bogen zu machen !

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• miggeli1 sagt:

  5. Mai 2023 um 9:03 Uhr

  An die EUFreunde: E B E N !

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• Letzte Bastion sagt:

  5. Mai 2023 um 4:42 Uhr

  Es scheinen nahezu alle grösseren Organisationen denselben Verlauf zu haben: Zunächst wurden sie für einen guten Zweck gegründet und dann zersetzen Karrieristen und Lobbyisten den ursprünglichen Zweck. Sind diese „gut gemeinten“ Organisationen mal unterwandert, ist Zweckentfremdung, Bevormundung, Korruption und Verfilzung absehbar. Siehe EU, UNO, WHO… Konsequenz: Austritt!

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  • Hans Peter H. sagt:

    5. Mai 2023 um 10:19 Uhr

    Halte mich sehr oft und seit langem in Schweden auf und verfolge die denkenswürdige Politik täglich.
    Die Schwedendemokraten (SD) mit ihrem wirklich in vielen Teilen absolut überlegenen
    Jimmi Åkesson hat aber eine wirklich sachlichere Kritik verdient. Die jetzige assoziierte Regierungsbeteiligung der SD an der bürgerlichen Regierung hat wohlwollende Unterstützung verdient. Es gibt genug grosse Kräfte die Keile in die jetzige Regierung treiben. Allen voran das staatliche TV SV / Aftonbladet!

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• kostas sagt:

  5. Mai 2023 um 4:36 Uhr

  Die EU gehört aufgelöst. Ich denke das Herr Akesson es nicht wagen wird sich aus der EU zu trennen. Politiker reden viel wenn der Tag lang ist. Schweden, das Kolumbien von Europa. Die Kriminalität dort sucht seinesgleichen. Es gab frueher ein Satz der in Griechenland im Umlauf war das sich auch reimt.
  EU und NATO das selbe Syndikat(o). Dieser Verbrecherverein zeigt nun ganz klar sein hässliches Gesicht und Buchstäblich mit VdL.

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• Ex Mittelständler sagt:

  5. Mai 2023 um 4:25 Uhr

  Ich denke, dass Schweden nicht mehr zu retten ist.

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• gmatch sagt:

  4. Mai 2023 um 23:24 Uhr

  Ja, nachdem 'offiziellen' Einstieg der EU in die 'Kriegswirtschaft' wird es Zeit diesen Laden schleunigst zu verlassen.

  Die Schweiz sollte niemals in diesen Laden eintreten.

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• deesse sagt:

  4. Mai 2023 um 23:01 Uhr

  Aus einem schönen Ideal ist leider eine Diktatur geworden, die ihre Mitglieder mit finanziellen Zuwendungen besticht, welche jeder seriösen Grundlage entbehren.

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• oazu sagt:

  4. Mai 2023 um 21:01 Uhr

  Längst überfällig was der Schwedendemokraten-Chef Åkesson da anstösst: die Nationalstaaten sind zu bevormundeten Futtertröge- und Honigtopf-Füllern einer überaus gefrässigen EU-Zentralbürokratie, einem Planwirtschaftsmoloch und Zentralismus Polit-Diktat-Kommissariat geworden.

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Mai 2023 um 20:57 Uhr

  Die Geschichte lehrt uns das osmanische, das römische und das dritte Reich hatten keinen Bestand und auch das bolschewitische Reich die Sowjetunion ging unter. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Macht der EU bröckeln wird.

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  • kostas sagt:

    5. Mai 2023 um 4:37 Uhr

    Da stimme ich ihnen zu. Es wird genauso enden, auf einen Schlag wird diese Filiale der USA aufgelöst, wenn der Terrorstaat am Boden ist

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• Padeno sagt:

  4. Mai 2023 um 20:40 Uhr

  Wenn jemand wie dieser Schwedendemokraten-Chef Åkesson starke Sprüche kloppt in Richtung der EU, dann geht es nur darum mehr Geld von dort zu erhalten.
  Das haben andere EU- Staaten auch schon mit viel Erfolg so gemacht.
  Und das wird auch hier genauso funktionieren.

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  • mosert sagt:

    4. Mai 2023 um 23:05 Uhr

    Schwachsinn! Es geht darum etwas für sein Geld zurück zu erhalten und die Selbstbestimmung wieder zu erlangen und diesen woken Wahnsinn endlich zu beenden.

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• oberkaufungen1 sagt:

  4. Mai 2023 um 20:27 Uhr

  Es gibt nichts Gutes, an der EU!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    5. Mai 2023 um 8:11 Uhr

    Das ist die EU, die die Amerikaner wollen (Wen müssen wir anrufen, wenn wir mit Europa sprechen wollen?). Was die "Europäer" wollen, ist der Erhalt ihrer eigenen Länder in einer friedlichen Föderation des Freihandels. Eine Föderation der sich selbst regierenden Nationalstaaten. Jeder kann beim anderen abschauen, wie man es besser machen könnte. Das will man und das hat Zukunft. Keine Zwangsfusion und Selbstverleugnung im Dienst einer amerikanischen Hegemonie.

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• ek sagt:

  4. Mai 2023 um 19:30 Uhr

  Könnte auch ein Text eines FPÖ- Politikers sein. Auch eine AFD sollte den Text aufmerksam studieren. Vielleicht wird es irgendwann zu einer konservative Allianz kommen im Schatten des bereits in Gang gekommenen Niederganges, denn: mit Argumenten alleine wird sich nichts mehr ändern. Unsere Bildungssysteme haben ihre Ziele verfehlt. Die Menschen weigern sich weiterhin zu denken. Sie bevorzugen zu fühlen.

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• marlisa.s sagt:

  4. Mai 2023 um 19:27 Uhr

  Es gibt nur eine Möglichkeit, die Souveränität wieder zu erlangen: der Austritt. Die Bürokraten-Elite, die heute am Ruder ist u mit ihren unsinnigen Beschlüssen die Nationalstaaten u ihre Bürger zunehmend schikaniert anstatt den Wohlstand u die Lebensqualität zu optimieren, wird niemals den nötigen Verstand haben, eine Neuausrichtung dieses EU-Undings in Betracht zu ziehen.

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• Nesti sagt:

  4. Mai 2023 um 19:25 Uhr

  Es wäre an der Zeit, der EU endlich einen ordentlichen Tritt in den Hintern zu verpassen in Form von Austritt aus dieser korrupten Diktatur. Aber unsere Bundesbern Deppen hofieren diesem zentralistischen Verein noch immer hinterher, allen voran die Linken mit Nussbaumer und die Mitte mit Pfister und Schneider-Schneiter an der Spitze, die sich lukrative Pöstchen in Brüssel erhoffen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    5. Mai 2023 um 4:34 Uhr

    Schneider-Schneiter wird nie gscheiter.

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  • tim_heart777 sagt:

    5. Mai 2023 um 9:56 Uhr

    Eventuell hätte schon die Drohung dazu, v.a. wenn mehrere Regierungen das verlauten lassen, einen heilsamen Effekt. Die Uridee der EU war ja gut, ein Zusammenschluss zur Friedenssicherung, eine Art Gesinnungs- und Zollunion, um Zwiste zu unterbinden (Handelskrieg war ja Hauptauslöser für WK1, teilweise WK2). Erst später kam die zentralstaatliche, politische Komponente Brüssel ins Spiel. Das müsste man zurückspulen. Wenn genug Mitgliedländer dahin zeigen, sollte sich viel bewegen lassen.

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• wauj sagt:

  4. Mai 2023 um 18:46 Uhr

  Molina, Wermuht und Co , schlagen die Schweiz ko. Darum Molina , Co und Wermuht nehmt endlich den Hut!!

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  • gonzo der grosse sagt:

    4. Mai 2023 um 20:48 Uhr

    Freiwillig werden die nie den Hut nehmen. Wo wollen die hin? In die Privatwirtschaft? Sorry da würden die mit ihrem Gehabe keine drei Monate Probezeit überstehen.
    Der Stimmbürger hätte es in der Hand diese Individuen die nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen definitiv abzuwählen.
    Aber es hat noch Zuviels unter uns die vom Faulenzen und der Staat zahlt alles und alimentiert uns träumen.

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    • mosert sagt:

      4. Mai 2023 um 23:07 Uhr

      Nicht einfach der Stimmbürger. Das Problem sind die anderen Parteien, welche diesem Typen auch noch folgen!

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    • Ex Mittelständler sagt:

      5. Mai 2023 um 4:23 Uhr

      Gonzo, nein nein, die sollen zurück nach ihren Ländern anstatt uns politische Probleme zu verursachen.

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  • Bubenberg sagt:

    4. Mai 2023 um 23:00 Uhr

    Zufall oder nicht, aber alles Doppelbürger wie übrigens auch Tiana Moser.

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• beograd sagt:

  4. Mai 2023 um 18:43 Uhr

  Wir müssen unser Verhältnis zu Brüssel ernsthaft überdenken...aber NATO hat er jammernd vergessen.

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  • juege sagt:

    4. Mai 2023 um 20:24 Uhr

    Und die UNO

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  • sandra 2 sagt:

    4. Mai 2023 um 22:34 Uhr

    Und die WHO.

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• roro1 sagt:

  4. Mai 2023 um 18:42 Uhr

  Die EU muss zu einem demokratischen Gebilde werden, in dem das EU-Parlament und nicht die Regierungen der EU-Länder die Fäden in der Hand halten. Bislang wählen die EU-Mitglieder-Regierungen die EU-Richter. Und sie erstellen zusammen mit der EU-Kommission alle Gesetze, welche das EU-Parlament nur ablehnen oder annehmen kann.
  Die EU ist heute kein demokratisches Gebilde mit Gewaltenteilung, sondern eine Organisation, in der die Exekutive allumfassende Rechte hat. Wie in einer Autokratie.

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  • mac donald sagt:

    5. Mai 2023 um 14:29 Uhr

    Die EU ist in einer Sackgasse. Dieses Flickwerk ist nicht zu retten. Mit vernünftiger Kommunikation zwischen den Ländern könnte man mehr erreichen.

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• Gary sagt:

  4. Mai 2023 um 18:26 Uhr

  Leicht nachvollziehbar und verständlich, wenn man verfolgt, was in der EU abgeht.

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• HJM sagt:

  4. Mai 2023 um 18:00 Uhr

  Bleibt zu hoffen dass unsere EU Turbos keine Mehrheit haben. Markwalder Nussbaum und Co.

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• hickory sagt:

  4. Mai 2023 um 17:59 Uhr

  Der man ist leider inkonsequent, er weiss dass die EU nicht reformierbar ist aber redet über eine "konstruktive" Haltung. Die einzig richtige Schlussfolgerung wäre der Austritt.

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  • roro1 sagt:

    4. Mai 2023 um 18:35 Uhr

    Einigen EU-Mitgliedern wird es langsam unwohl mit der EU. So lange noch die Milliarden fliessen, werden sie vielleicht stillhalten. Doch sicher ist das nicht. Polen hat sich wirtschaftlich gemausert, könnte in wenigen Jahren zum Nettozahler werden. Spätestens dann wird man sich in Warschau die Mitgliedschaft überlegen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      5. Mai 2023 um 8:31 Uhr

      Was Polen gegenüber Russland macht spricht nicht für eine "rosige" Zukunft. Aber die wollten ja auch nicht der EU, sondern eigentlich den USA beitreten. Die sind nur an der NATO interessiert. Und das dürfte sehr schlecht für sie enden. Das falsche Pferd...

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  • mosert sagt:

    4. Mai 2023 um 23:10 Uhr

    Alleine austreten ist kontraproduktiv. Die unwilligen Staaten innerhalb der EU und es werden immer mehr, müssten sich zusammentun und endlich Gas geben!

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    • tim_heart777 sagt:

      5. Mai 2023 um 9:58 Uhr

      EFTA wieder belegen, als Alternative zur EU, wie vorher.

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• gerd mueller sagt:

  4. Mai 2023 um 17:56 Uhr

  Schweden ist der EU nach einer Volksabstimmung beigetreten, als alle diese Punkte schon galten. Das Argument, dass die EU sich hinterher verändert hätte, zählt also nicht.
  Für die Migration aus Nicht-EU-Ländern ist die EU nicht zuständig, die hat sich Schweden selbst eingebrockt.
  Und was ist überhaupt sein Vorbild für den Austritt. Das UK etwa, das dieses Jahr eine Rekordimmigration zu verzeichnen hatte, bei der gerade einmal 13% Arbeitskräfte waren?
  Danke für den Lacher!

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  • roro1 sagt:

    4. Mai 2023 um 18:37 Uhr

    Die EU wandelt sich und das, was die EU beim Beitritt Schwedes verkörpert hat (vor 28 Jahren) gilt heute nicht mehr. Die EU wurde in dieser Zeit zu einem administrativen Zentralgebilde, das immer mehr Kompetenzen an sich reisst. Hinter diesem Plan steckt Frankreich und teilweise auch Deutschland. Derzeit ist es so, dass diese beiden Länder einfach alles in der EU bestimmen, nicht zuletzt mit ihren Vasallen Lagarde und von der Leien.

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    • juege sagt:

      4. Mai 2023 um 20:26 Uhr

      Nur: jeder der damals bei klarem Verstand war, wusste, wo das hinführt.

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  • kbg sagt:

    4. Mai 2023 um 20:12 Uhr

    Aber aber Müller was soll diese Aussage? 99% der Migranten in der Schweiz kommen via die EU herein. Nach Schengen Dublin ist eigentlich unmöglich. Die ist somit die grösste schlepperorganisation bzw. Lotter-Organisation weltweit und der Müller ihr handlanger.

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    • gerd mueller sagt:

      5. Mai 2023 um 7:41 Uhr

      Schweden hat bis 2016 eine nationale Asylgesetzgebung gehabt, die über europäische und internationale Mindeststandards hinausging, d.h. Asysuchende, die in anderen EU-Ländern bereits abgelehnt wurden, hatten in Schweden eine weitere Chance.
      Alles detailliert hier nachzulesen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/IB_Studie_Asylverfahren_Schweden_Parusel_2016.pdf
      Schweden nimmt nicht am Euro teil und hätte auch Schengen verweigern können.

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  • freelancer sagt:

    5. Mai 2023 um 20:15 Uhr

    Genosse Müller, nicht zu hämisch lachen, das beste Deutschland aller Zeiten zerlegt sich gerade selbst.

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    • gerd mueller sagt:

      6. Mai 2023 um 10:33 Uhr

      Und was hat das jetzt mit Schweden zu tun?

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• tempelritter1947 sagt:

  4. Mai 2023 um 17:55 Uhr

  Bleibt vorsichtig, Überlegt und prüft genau was ihr tut. Der Krake EU, in Gestalt seiner
  selbsternannten Kaiserein U. von den Leiden, wird Euch sonst das Fürchten lehren.

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• wolf boese sagt:

  4. Mai 2023 um 17:54 Uhr

  Kann Schweden sich schützen
  vor Brüsseler Spitzen?
  Schickt doch einfach ihnen
  Schwedische Gardinen,
  lasst sie dahinter sitzen.

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• juege sagt:

  4. Mai 2023 um 17:46 Uhr

  Wenn einer die Zukunft Europas in der EU sieht, dann guet Nacht am Sächsi

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• beatz sagt:

  4. Mai 2023 um 17:41 Uhr

  Dieser Aufsatz sollte Pflichtlektüre sein für sämtliche Parlamentarier inklusive Bundesrat

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• xyz 55 sagt:

  4. Mai 2023 um 17:07 Uhr

  Anscheinend sind die von den Medien und den links-grünen Politikern diffamierten und gehassten rechts verorteten Parteien, ob in Schweden, Frankreich, Ungarn, Österreich, Italien oder Deutschland die einzigen , deren gewählte politischen Vertreter ihren Verstand gebrauchen und im Interesse ihrer Wähler und des eigenen Landes agieren. In der jetzigen Form müsste der Selbstbestimmungsladen Brüssel unverzüglich abgeschafft werden.

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• ulswiss sagt:

  4. Mai 2023 um 17:07 Uhr

  Traurige Aussichten auch für die Schweiz. Dies insbesondere, wenn ein Rahmenabkommen mit der EU abgeschlossen würde. Auch mit jedem neuen oder reformierten bilateralen Vertrag verlieren wir Selbständigkeit.

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. Mai 2023 um 19:33 Uhr

    Genau deshalb MÜSSEN wir dagegen aufstehen und notfalls ein Referendum anpeilen. Es ist allerdings zu hoffen, dass der elende Cassis endlich von unseren Heuchlern im Parlament abgewählt wird. 💪🏻

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• Ernemann7b sagt:

  4. Mai 2023 um 17:02 Uhr

  Scheinbar gibt es nur in Schweden Politiker, denen das gegen den Strich geht. Die EU ist dermaßen übergriffig geworden, daß es nicht mehr auszuhalten ist. Verbrennerverbot, Isolierung der Häuser, Insekten in Lebensmittel beigemischt, um nur einige Bsp. zu nennen.
  Die EU-Abgeordneten erhalten auch zu hohe Diäten und beschließen Sachen, bei denen man sich nur an den Kopf greift. UK hatte es scheinbar richtig gemacht.

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• Tatonka sagt:

  4. Mai 2023 um 17:00 Uhr

  Der Mann bringt es auf den Punkt. Dem ist nichts hinzu zu fügen.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. Mai 2023 um 16:57 Uhr

  Schön, es dämmert immer mehr Politikern und Ländern, dass die EU sie in ein Korsett zwängt und sie nicht mehr selbstbestimmt handeln können. NAIV ist das richtige Wort ...besonders für unsere immer gleichen Hirnlosen, die von Wirtschaft etc. nicht den Funken einer Ahnung und noch nie einen Rappen erwirtschaftet haben wie Molina, Wermuth & Co.🙈, die dort dabei sein wollen! Geht man in andere Länder, wird man dauernd davor gewarnt: 🇨🇭er geht NIE in die EU UND BLEIBT NEUTRAL👍🏻!

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