67 Kommentare zu “Schweizer Beamte wollen nur noch 35 Stunden arbeiten. Normalbürger müssen länger und effizienter krampfen, um diese Beamten zu finanzieren”

• freier buerger sagt:

  7. Mai 2023 um 11:30 Uhr

  Ich lief bei der Gemeinde wegen neuer Öffnungszeiten auf. Um 15.55Uhr waren die elektrischen Schiebetüren abgestellt. Ich hatte trotzdem Glück: Einer der hart arbeitenden Angestellten schlich sich gerade heraus, öffnete so ungewollt die Schleusen und entschuldigte sich sogleich auf den Vorwurf betreffend geltender Öffnungszeiten von bis 16Uhr:
  Um Bürozeiten besser einzuhalten, seien die Türen etwas vorher abgestellt ...
  Er starte um 6.00Uhr! Bei 35Std -hätte er durchgemacht- wären es 3ÜberStd!

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• romy2763 sagt:

  3. Mai 2023 um 20:38 Uhr

  Darum bezahle ich keine steuern mehr für diese illegal und ohne hohheitliche legidimation arbeitenden beamten , bin mal gespannt wann alles ans licht kommt, lügen seit x jahrzehnten
  www.hot-sips.com

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• kritisch2020 sagt:

  3. Mai 2023 um 20:24 Uhr

  Wir sollten die entspannt angehen. In gewissen Bereichen schlummern etliche Optimierungspotentiale - nicht nur bei den Behörden. Wir produzieren zu viele Dinge, die kein Mensch braucht. Die Burnouts häufen sich. Die Effizienzsteigerungen werden von den Firmen abgeschöpft. Die Arbeitskräfte gehen leer aus. Diese Punkte "belasten" die Arbeitskräfte in der Wirtschaft: geplante Obsoleszenz, zu viel Werbung, ... Die Behörden könnten ein 50%-Pensum absolvieren und 15 h in der Landwirtschaft arbeiten.

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• warringah sagt:

  2. Mai 2023 um 19:16 Uhr

  Die rasant steigend Staatsquote in der Schweiz ist tödlich. Ich habe in den 80ern in Australien erlebt zu was das führt.
  30% aller Staatsangestellten sofort entlassen und sofortiger Einstellungsstopp für Ausländer beim Staat. Nur so geht’s.

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• ZEidgenosse sagt:

  2. Mai 2023 um 15:19 Uhr

  Das finde ich gut, wenn die Beamten nur noch 35 Stunden 'arbeiten'.

  Dazu gehört für mich eine 35% Lohnreduktion, eine 35% Reduktion der fringe benefits sowie eine 35% Reduktion des gesamten Personalbestandes.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    3. Mai 2023 um 16:39 Uhr

    Ein Aspekt ist unerwähnt: Sie können dann auch 35% weniger Schaden anrichten (pro Person) Somit müssen wir wie angedeutet den Gesamtschaden reduzieren 😉

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• anscho sagt:

  2. Mai 2023 um 10:45 Uhr

  Der Beamten-Status wurde in den 90er-Jahren abgeschafft.
  Ueli Maurer hat alle handwerklichen, logistischen und gastronomischen Stellen privatisiert.
  Technische Berufe werden an Fleischhändler vergeben.
  Es bleiben somit noch die Juristen und die Fachspezialisten aus der Privatwirtschaft (Trojaner) übrig.
  Der grundlegende Fehler ist, dass Einkommen unter 50'000.- überhaupt besteuert werden. Goldabfischer gibt es genug.

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• Letzte Bastion sagt:

  2. Mai 2023 um 4:42 Uhr

  Für BAG-Beamte befürworte ich das bedingungslose Grundeinkommen. Sie sollen, wenn immer möglich zu Hause bleiben und nie wieder ans Tageslicht krabbeln. Diesen Wahnsinn, diese Diskriminierungen, die enormen wirtschaftlichen Schäden und der Staatsterror (Walliser Kanne) der letzten drei Jahre sind unentschuldbar.

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• kostas sagt:

  2. Mai 2023 um 1:46 Uhr

  Beamte und Arbeiten? Verstehe den Artikel nicht. Staatsbeamte sind an schmierigkeit unübertroffen und widerliche Systemlinge. Es sind die größten Feinde der Buerger. Schafft endlich dieses Beamtentum ab.

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• Argonaut sagt:

  2. Mai 2023 um 1:24 Uhr

  Die "HYDRA" Staat wird alles auffressen, zerstoeren u. dafuer nie zur Verantwortung gezogen werden! Buerger! Jeder Politiker, jeder Beamte od. Beamtin, jeder Staatssufluesterer (meist Juristen) usw. ist eine/r zuviel! Ihr habt die Kontrolle ueber Eure Heimat laengst verloren u. schuftet als Sklaven fuer diese Maden! Kein Wunder, immer mehr Buerger verweigern sich u. fallen zurueck u. werden Opfern von undurchsichtigen Organisationen die als "Heilsbringer" od. "Angstmacher" auftreten. WEHRT EUCH!

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• leonardo sagt:

  1. Mai 2023 um 20:29 Uhr

  Wie rückständig ist das denn? Die Schweiz: „The dark Side of the Moon“!

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• kurt hugi sagt:

  1. Mai 2023 um 20:25 Uhr

  Nichts gegen zuverlässige Staatsangestellte. Völlig daneben ist die Reduktion der Arbeitszeit, die muss ja irgendwie zur Privatwirtschaft passen: Die Verwaltung zu Bern hat massiv an Personal
  und Kosten zugelegt, wozu genau? Obszöne Summen werden zudem für externe Berater hingeblättert. Eine Arbeitszeitverkürzung würde noch mehr Personalzuwachs bedeuten. Ein Irrsinn, weil 30% abgebaut werden müssten, um 100% effektiv und unbürokratisch zu leisten.
  Zum Wohl der Bürger und Wirtschaft.

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• was isch los sagt:

  1. Mai 2023 um 19:47 Uhr

  Sachbearbeiter=Verwaltungsangestellte, die nichts zum Erfolg der Schweiz beitragen, und nur die Steuerzahler kosten. Nb was die extern Firmen ihre Arbeit in Auftrag geben, was das kostet in 12 Monate. Diese oft griesgrämmig Gesichter, kaum "Einer" begrüsst einem. Ich schenke seit Jahrzehnt Jahresabrechnung 0-Vertrauen, gelogen, betrogen wird. Bleibt bei 42 1/4h, sonst geschummelt.

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• reining sagt:

  1. Mai 2023 um 19:26 Uhr

  Staats Angestellte wollen nur noch 35 Stunden arbeiten? Auf Kosten von uns Steuerzahlern??
  Dä Buggel abrutsche!!

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• kresspublic sagt:

  1. Mai 2023 um 18:55 Uhr

  Arbeiten???? Darum kann es bei Beamten nicht gehen, ein Oxymoron.

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  • kostas sagt:

    2. Mai 2023 um 1:48 Uhr

    Wer sich bewegt hat verloren, das spielen die Beamten immer während ihrer "Arbeitszeit".

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• Ozy Online sagt:

  1. Mai 2023 um 18:10 Uhr

  Der ganze Wohlstand dieser Schmarotzer beruht zu 100% auf Kapitalismus, alles aber gar alles. Diese ganzen Antifa Demos sind einfach nur lächerlich und dumm.

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• Kammerjäger sagt:

  1. Mai 2023 um 18:00 Uhr

  Das war heute auch eine Forderung von Funicello: Mehr Lohn bei weniger Arbeitszeit.
  Alle, die so denken, sollen doch in die Privatwirtschaft wechseln, unternehmerisch tätig werden und beweisen, dass dieses Modell funktioniert.

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  • kritisch2020 sagt:

    3. Mai 2023 um 20:38 Uhr

    Schauen Die das entspannt an. Es ist alles eine Frage der Definition. Das gilt für das unehrliche Finanzsysten wie den Kapputalismus und die Zuvielisation. Die Zeit ist reif für Reformen. Wir produzieren zu viel und somit arbeiten wir unnötigerweise zu viel. Wir müssen das Hamsterrad verlassen.

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• Dan Bersier sagt:

  1. Mai 2023 um 17:29 Uhr

  Laut NZZ lag der durchschnittliche Bruttolohn eines Bundesangestellten im Jahr 2020 bei 123 112 Franken, ohne Zulagen und Prämien.

  Bei solchen Löhnen finde ich eine 35 Stunden Woche nichts als fair. Man braucht nämlich viel Freizeit, um soviel Geld ausgeben zu können oder den Garten des neu angeschafften Einfamilienhauses zu pflegen.

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  • corse36 sagt:

    1. Mai 2023 um 17:59 Uhr

    Was? Man will den Staatsangestellten zumuten mehr zu arbeiten? Die kommen heute schon nicht mal auf 30 Stunden, ausser man zählt Pausen und Anwesenheit als Arbeitszeit.

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• jambo21 sagt:

  1. Mai 2023 um 17:12 Uhr

  Es gibt keine Beamten mehr! Der Beamtenstatus wurde abgeschafft. Wenn sicher jemand als Beamter ausgibt ist des "Amtsanmassung" und strafbar. Ebenso gibt es keine Ämter mehr. Hier gilt das Gleiche.

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  • corse36 sagt:

    1. Mai 2023 um 18:00 Uhr

    Für mich gibt es leider immer noch zuveile Ämter, damit meine ich aber nicht nur die Bundesämter

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  • Dan Bersier sagt:

    1. Mai 2023 um 20:03 Uhr

    Den unkündbaren Beamtenstatus für Staatsangestellte gibts nicht mehr, das stimmt.
    Aber der Rest stimmt nicht so ganz:
    Ämter gibts natürlich schon noch. Vom Strassenverkehrsamt bis zu all den Bundesämtern, z.Bsp. das BAG.
    Und natürlich gibt es auch noch offizielle Amtshandlungen, sonst bräuchte unser StGB den erwähnte Tatbestand der Amtsanmassung oder auch den Amtsmissbrauch ja gar nicht.

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• Rasiermesser sagt:

  1. Mai 2023 um 17:09 Uhr

  Als CH-Beamte jene Statistiken sahen, folgerten sie: Wenn alle 68-Geschlechter schon so brav schaffen, dann kann man selbst auch Dummheiten oder besser viel weniger machen. Die Freude über besagte Arbeitsleistungen scheint die Polit- & Amtsstuben schon in der Vergangenheit dazu beseelt haben, etwas kürzer zu treten, zumindest in Bezug auf Denkleistungen. Die Stromversorgung z.B. wurde für ausreichend erachtet gemäss dem Merksatz: Wir brauchen keine Kraftwerke, denn der Strom kommt aus Steckdose!

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• oazu sagt:

  1. Mai 2023 um 16:32 Uhr

  Zum Stimmenfang auf jede Wahlen hin geben die heutigen Linken vor, einfache Angestellte und Arbeiter zu vertreten, in Tat und Wahheit verüben sie heuchlerischen Verrat. Das wahre Klientel der heutigen Linken ist der leistungslose Staatsapparat samt deren Speckgürtel ausgelagerten Zudienern als Profiteuren deren Planwirtschaft. Privilegien baut sich dieser Apparat ständig weiter aus, auf Kosten der Allgemeinheit, d.h. vor allem einfachen Angestellten.

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• Hoss the Boss sagt:

  1. Mai 2023 um 16:22 Uhr

  So eine 35-Stundenwoche für Staatsangestellte (Beamte gibts nicht mehr) sollte doch kein Problem sein. Als ich vor über 20 Jahren mal ein kurzes Gastspiel bei der Eidgenossenschaft hatte, da habe ich anstatt 41 Stunden effektiv im Durchschnitt 20 bis max 25 Stunden produktiv gearbeitet und den Rest der Zeit mit surfen, käffele etc. totgeschlagen und dies damals schon für 120'000. Wurde mir dann mit der Zeit aber zu langweilig und habe mich dann schnell wieder aus dem Staatsdienst verabschiedet.

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  • RobertM sagt:

    1. Mai 2023 um 18:11 Uhr

    Ja klar, bitte arbeitet nur 35 h in der Woche!! Zu 50% des Lohnes aber!! Dann wird ein Schuh draus!

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• juege sagt:

  1. Mai 2023 um 15:56 Uhr

  Die sollen gar nicht mehr arbeiten und dafür entlassen werden. Sowohl politisch, wie auch finanziell eine enorme Entlastung.

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• Xylophon sagt:

  1. Mai 2023 um 15:27 Uhr

  Irgendwie komisch, alles stöhnt wegen Fachkräfte Mangel und nun soll die 4 Tage Woche angestrebt werden. Mein offensichtlich sehr gewöhnlicher Verstand sagt mir, dass da etwas nicht stimmen kann….. aber eventuell bin ich einfach nur zu einfältig um da durchzublicken.

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  • Hoss the Boss sagt:

    1. Mai 2023 um 22:03 Uhr

    Für manchen Montagebetrieb kann das durchaus Sinn machen. Dann halt einfach 9 Stunden anstatt 8 Stundentag, die ganze Arbeitsvorbereitung, Einladen, Fahrzeit entfällt am Freitag und am Freitagnachmittag ist die Produktivität meist sowieso nicht mehr sehr hoch.
    Am Ende zählt nur was produktiv in jener Woche geleistet wurde und nicht die Arbeitsstunden resp. Arbeitstage. Gibt schon fortschrittliche Arbeitgeber, die das knallhart durchgerechnet haben und es unter dem Strich Win-Win rauskommt.

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• A. Millet sagt:

  1. Mai 2023 um 15:11 Uhr

  Die Beamten wurden doch abgeschafft?

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. Mai 2023 um 14:52 Uhr

  Genau deswegen wollen diese Leute Beamten werden. Wenig arbeiten, gut bezahlt, rechte Ferie, eine gute Pension und grosse Jobsicherheit! All das geht im Privat Sektor nicht ohne grossen Einsatz, Hoch und Tief, aber auch Freude und grosse Befriedigung - einfach Leben!

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• kritisch2020 sagt:

  1. Mai 2023 um 14:48 Uhr

  Weniger ist mehr. Dank den historischen Produktivitätssteigerungen reicht eine Arbeitszeit von 20-30 Stunden - nicht nur bei den Behörden. Wir müssen unser Wirtschaftsdenken reformieren. Das Wachstum muss den planetaren Grenzen angepasst werden. Der aktuelle Wachstumismus verursacht ökologischen Krisen. Es gibt gutes Leben ohne Wachstum. Ungleichheiten reduzieren. In allgemeine öffentliche Güter investieren. Einkommen wie Chancen gerechter verteilen. Die Machtelite muss loslassen. FairPhones!

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  • epar123 sagt:

    1. Mai 2023 um 18:19 Uhr

    Das ist die macht elite
    ..mach deine augen auf

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    • kritisch2020 sagt:

      3. Mai 2023 um 20:41 Uhr

      Ich denke, meine Augen sind genügend geöffnet. Die vielen negativen Beurteilungen taxiere ich als "ich bin nicht bereit für Reformen".

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• HJM sagt:

  1. Mai 2023 um 14:46 Uhr

  Schon mal überlegt was passiert wenn der normal arbeitende Bürger seine Steuern nicht mehr bezahlt weil er es leid ist immer der Trottel im Verdienst-Wettbewerb zu sein mit den Staatsangestellten.

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• Oekonom sagt:

  1. Mai 2023 um 14:31 Uhr

  Und was hat der Artikel mit dem Titel zu tun?

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• ruedi k. sagt:

  1. Mai 2023 um 14:24 Uhr

  Wenn die Beamten weniger arbeiten, müsste das an sich nicht schlecht sein, dann haben sie weniger Zeit, den produktiven Teil der Bevölkerung zu schikanieren. Aber natürlich wird das nicht eintreten. Sie haben dann noch mehr Energie, den Steuerzahler zu drangsalieren

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• ulswiss sagt:

  1. Mai 2023 um 14:21 Uhr

  Sich an geleisteten Arbeitsstunden zu orientieren ist nicht alles. Es kommt auch darauf an wie hart und effizient gearbeitet wird. Man vergleiche z.B. wie eine an der Kasse von Migros/Coop in Basel mit einer bei Aldi/lidl in Weil kassiert. Auch die Organisation in einem Aldi-Supermarkt ist effizienter als in einem vergleichbaren Migros. In der Schweiz tragen sehr viele intelligenter arbeitende wie z.B.. beim Flugzeug-Hersteller Pilatus in Stans zu einem hohen Wert der Arbeitsstunde bei.

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• HJM sagt:

  1. Mai 2023 um 14:16 Uhr

  Dass Beamte weniger arbeiten wollen ist verständlich, sind doch die Staatsangestellten mehrheutlich der SP angehörig, dazu ist festzustellen dass im Vergleich zu Privatindustrie der Staat ein mehrfaches an Personalzuwachs und bessere Löhne hat. Dass allerdings diese Löhne vom Steuerzahler, also der Industrie bezahlt wird ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Bürgers der keine Wahl hat als im Wettbewerb zu strampeln, während sich die Funktionäre eine goldene Nase verdienen mit weniger Arbeitszei

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  • reto ursch sagt:

    1. Mai 2023 um 18:12 Uhr

    Tja, es sind nicht nur SPler! Im BPG ist der Grundsatz festgelegt, wonach Stellen in der Bundesverwaltung für ausländische Staatsangehörige mit Arbeitsbewilligung offen sind. Nicht wenige dort sind bereits Unionsbürger, Brüssel-Treue Experten, die den Wohlstand unserer Heimat Schweiz nach unten nivellieren und dem der EU anpassen werden.

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    • reto ursch sagt:

      1. Mai 2023 um 18:17 Uhr

      Item, dies wird über kurz oder lang die Zuwanderung signifikant reduzieren.

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    • reto ursch sagt:

      1. Mai 2023 um 20:52 Uhr

      Auch ist das BIP und der resultierende Medianwert des BIP/Kopf massgeben für den Wohlstand des Eidgenossen. Je schneller, je mehr Köpfe, wir werden in Relation zum Tempo der Steigerung des BIP umso ärmer wir das Individuum. Deshalb raus aus Schengen.

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• Edmo sagt:

  1. Mai 2023 um 14:00 Uhr

  Der Titel und der Inhalt der Story haben nur am Rande miteinander zu tun. Trotzdem ist es eine Schande, wie unsere Steuergeld-Verbrenner immer höhere Ansprüche stellen. Der Staat plustert sich von Tag zu Tag mehr auf, greift ungeniert in die Kasse des wertschöpfenden Teils der Gesellschaft und macht diesem das Leben auch noch mit massiver Überregulierung laufend schwerer. Es ist höchste Zeit für mehr SVP und weniger Sesselfurzer in unserem Land.

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• poesia sagt:

  1. Mai 2023 um 13:35 Uhr

  Lieber Herr Kaufmann von welchen Beamten sprechen Sie? In der Schweiz gibt es seit Jahrzehnten keine Beamten mehr. Im Text geht auch nicht hervor von welchen Staatsangestellten die Rede ist. Beim Kanton Zürich zum Beispiel, gilt eine offizielleWochenarbeitszeitvon 42 Stunden.

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• Markus Raess sagt:

  1. Mai 2023 um 13:27 Uhr

  Solange die Schweizer noch mehr arbeiten als die Andern mache ich mir keine Sorgen um unseren Wohlstand. Aber die Bestrebungen weniger zu machen bestehen und dies ginge sicher sofort zu Lasten des Einkommens wegen der steigenden Preisen. Man siet ja jetzt schon das diese Preissteigerung auswirkungen auf das Konsumverhalten hatt.

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  • reto ursch sagt:

    1. Mai 2023 um 18:22 Uhr

    In den 1960er-Jahren hat mein Vater, als alleiniger Otto-Normal-Verdiener, mit einer 48-Stundenwoche, bei 5 ½ Tagen, eine fünfköpfige Familie durchgebracht, über die Zeit auch sein Häuschen amortisiert. Gewiss, man lebte bescheiden, aber niemand hungerte, alle waren anständig gekleidet. Auto und Auslandferien gab es aber nicht. Seither hat sich die Arbeitsproduktivität pro Stunde verdreifacht, beide Elternteile arbeiten, zusammen im Schnitt 65 Std/Woche, und bringen es trotzdem zu NICHTS!

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    • reto ursch sagt:

      1. Mai 2023 um 18:26 Uhr

      Tja, etwas stinkt gewaltig im System! Weniger bei Arbeitszeit und Produktivität, als vielmehr bei der Wertstabilität und exorbitantem Kaufkraftzerfall der FIAT-Währungen aufgrund den kontinuierlichen Tsunamis an Monopolygeld. «Deshalb MUSS man sich auch hierzulande Sorgen um den Wohlstand machen». Item, aber wer auch erst als Babyboomer geboren wurde, wer seinen Konsum aufs Vernünftige zügelte, damit nicht zuletzt auch Umwelt und Klima geschont hat,

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      • reto ursch sagt:

        1. Mai 2023 um 18:28 Uhr

        wer anstatt in Sichteinlagen, in der irren Meinung diese sind verlässliche Wertspeicher, über die Zeit diszipliniert in reale Werte investiert hat, in die Amortisation der selbstbewohnten eigenen Vierwände und in physisches Gold, der ist immerhin auch heute noch recht gut aufgestellt. Das wird auch in Zukunft garantiert so bleiben.
        Merke: Nur physisches Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.

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• Schlitzohr sagt:

  1. Mai 2023 um 13:23 Uhr

  Wenn der Bürger unter Einfluss von Giftschrankmedien seine Pflichten immer mehr seiner Verantwortung dem Staat delegiert, dann führt das zwangsläufig zu mehr Beamten. Weil die Beamten ohnehin mehr verdienen als der Durchschnitt aus der Wirtschaft, wollen sie weniger arbeiten was widerum zwangsläufig zu noch mehr Beamten führt. Dazu kommt noch die unkontrollierte Masseneinwanderung und das Resultat lässt sich sehen. Dem kann man nur mit mehr Selbstverantwortung und Eigeninitiative begegnen.

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• d.nikles sagt:

  1. Mai 2023 um 13:10 Uhr

  Seit 2002 gibt es in der Schweiz keine Beamten mehr, dass sind alles nur noch Sachbearbeiter und das ist etwas ganz anderes. Gehen Sie einmal ūber die Būcher, es betrifft ganz klar unsere Rechte.

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  • corse36 sagt:

    1. Mai 2023 um 18:03 Uhr

    Sie benehmen sich trotzdem wie Beamte.

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• Röbi sagt:

  1. Mai 2023 um 13:09 Uhr

  Hat das Auswirkung auf den Fachkräftemangel ...oder Steuereinnahmen 😅 ...

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• 777 sagt:

  1. Mai 2023 um 13:01 Uhr

  Der Titel passt nicht zum Inhalt.

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• Hindelbanker sagt:

  1. Mai 2023 um 12:58 Uhr

  Haben die schon jemals 35 Stunden gearbeitet?

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Mai 2023 um 12:52 Uhr

  Klar, gerade Beamte/Verwaltungsangestellte, die NICHTS, gar nichts, zum wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz beitragen, also nichts erwirtschaften, sondern die Steuerzahler nur kosten, wollen ihren Schlaf rascher zuhause geniessen. An Ineffizienz sind sie eh nicht zu schlagen. Keiner würde merken, dass sie fehlen. Noch klarer sein dürfte, dass sie für weniger Präsenz das gleiche, zu hohe, Gehalt -nicht Lohn!- erhalten wollen. Voraussetzung: Macht zuerst das, was ihr tun müssTet, arbeiten!

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• Benedikt sagt:

  1. Mai 2023 um 12:32 Uhr

  Na ja, ob sie jetzt im Büro schlafen oder Zuhause spielt auch keine Rolle mehr. Wie sagte Blocher einst: Man könnte der Bundesverwaltung 30% vom Speck wegschneiden und sie hätten immer noch genug davon. Seither setzte die BV vermutlich noch mehr Speck an.

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• BeRom sagt:

  1. Mai 2023 um 12:26 Uhr

  35 Std.? Wie soll das gehen?
  Die nicht bewältigten Aufgaben an Privatfirmen übertragen, welche dann mit der Umsatzsteuer nachher auch eine 20 Std.-Woche ermöglichen soll.
  Träumt weiter, noch heute gilt, ohne Fleiß kein Preis.

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  • Benedikt sagt:

    1. Mai 2023 um 17:45 Uhr

    Ganz deiner Meinung BeRom. Das mit dem Fleiss gilt aber nicht für die öffentlichen Verwaltungen. Habe selber einen Einblick in eine städtische Verwaltung. Dort gilt eher das Motto, wer sich zuerst bewegt hat verloren. Es werden viele Arbeiten an externe Firmen ausgegliedert und diese machen dann die Arbeit. Bei Fehlern von Externen ist man sehr pingelig, im Gegenzug aber bei eigenen Versäumnissen sehr grosszügig.

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  • kritisch2020 sagt:

    3. Mai 2023 um 20:45 Uhr

    Die unnötigen Arbeiten weglassen. Die Behördenarbeit kann mit 80% erledigt werden. Das gilt wohl für viele Dienstleistungsarbeiten - nicht für Handwerker. Deren Löhne müssten angeglichen werden. Die Manager / Leitungsfunktionen sond überzahlt. Es ist Zeit, gründliche Reformen einzuleiten.

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• Posterboy sagt:

  1. Mai 2023 um 12:20 Uhr

  aus dem degenerierten system aussteigen.
  that's it, that's all.

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• Dyx sagt:

  1. Mai 2023 um 12:11 Uhr

  Vertraue nur den Statistiken, welche Du selbst verfälscht hast. Mit Statistiken lässt sich alles beweisen. Du kanst selber beweisen, dass es Dir Gut geht, oder ob Du ein armer Schlucker bist.
  Pflücke nur die Rosinen, die Du gerne hast.

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• hansj. sagt:

  1. Mai 2023 um 11:58 Uhr

  Nun ja, um viele Beamte kann es da ja nicht handeln. Nachdem schon seit Jahren der Beamtenstatus nur noch Richtern, Polizisten und möglicherweise der Staatsanwaltschaft vorbehalten ist, wird der Kreis überschaubar bleiben. Ausserdem wofür braucht’s die überhaupt? Wir können dann ja wie bei den Lehrern darüber klagen wenn’s zu wenig hat.

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• reto ursch sagt:

  1. Mai 2023 um 11:58 Uhr

  Beamter war gestern, die allermeisten Personen im öffentlich-rechtlichen Dienst hierzulande sind auch nur angestellte Mitarbeiter, d'accord, wohl noch nicht alle mit einem ordentlichen Rucksack. Deshalb künftig keine Verwalter in die Verwaltung, ohne zuvor nicht mindestens 25 Jahre in der Privatwirtschaft Berufs- und Lebenserfahrungen erarbeitet zu haben, denn nur so kann sichergestellt werden, dass «Produktivität» in der Verwaltung kein Fremdwort bleibt.

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• gonzo der grosse sagt:

  1. Mai 2023 um 11:56 Uhr

  Die Sozis verteufeln zwar den Kapitalismus aber wissen genau, dass Geld nicht stinkt und gäben es mit der hohlen Hand aus, wenn man ihnen keinen Einhalt gebietet. Für ihre Ideologie brauchen sie eben doch noch ein paar Dubbeli Bürger, die hart arbeiten, die Wohnungen für ihre Klientel hochziehen, sich einen Buckel abkrampfen und das Geld anschaffen, währendem die anderen an den Bahnhöfen herumhocken und sich in den Tag hinein saufen.

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• lotterliese pulverfass sagt:

  1. Mai 2023 um 11:43 Uhr

  Es ist unverständlich, wie man etwas gegen Beamte oder Mitarbeiter aus dem Öffentlichen Dienst haben kann, Sie tun doch nichts!

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