125 Kommentare zu “Schweizer Diplomaten unterschreiben mit den USA, Kanada, Grossbritannien und Schweden einen Pakt gegen die «russische Aggression» in der Ukraine. Verletzt Bundespräsident Ignazio Cassis die Neutralität?”

• radewald sagt:

  7. Februar 2022 um 4:12 Uhr

  Neutralität und Freiheit? Da lachen ja die Hüner. Wenn auf Basis von "Partnership for Peace" Militärgüter durch die Schweiz transportiert werden, dann ist die Schweiz Ziel von Atomwaffen. Was man in der Zeit des europäischen Faschismus an Neutralität geschafft hat, wird jetzt durch Linke und Grüne niedergerissen. Irgendwann ist eben auch die Schweiz drann.

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• swindians sagt:

  6. Februar 2022 um 11:55 Uhr

  Soll das eine Frage sein? Natürlich verrät er die Schweiz und deren Neutralität.

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• sage sagt:

  5. Februar 2022 um 23:32 Uhr

  Vielleicht hilft es ein bisschen Geschichte vermittelt zu bekommen: https://youtu.be/WCwx94TOGPQ

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  • meischli sagt:

    6. Februar 2022 um 9:30 Uhr

    Besen Dank für die korrekte, der Wahrheit entsprechende Darstellung von Frau Wagenknecht.
    Fazit: es genügt nicht mehr politisch gute Statements in Zeitschriften wiederzugeben. Wir überschreiten "rote Linien" und dazu braucht es nun klare und entsprechende Darstellungen auf der politischen Bühne, z.B. im National- und Ständerat. Sie wissen was ich meine.

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• bruno.rabe sagt:

  5. Februar 2022 um 16:58 Uhr

  Mein erster Gedanke: Jetzt ist der Bundesrat von allen guten Geistern verlassen!

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  • spezialvogel sagt:

    6. Februar 2022 um 17:50 Uhr

    Da hilft nur eins: Bei den nächsten Bundesratswahlen, sofort die ganze Crew auswechseln, denen, und ganz besonders Bundesrat Cassis, ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen! Müsste da nicht die SVP die Führung übernehmen und jetzt schon handeln, am Wahltag ist es zu spät. Was nicht klar ist: Ist der sonst so vernünftige BR Maurer auch von der Partie? Hoffentlich nicht.

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• marlisa.s sagt:

  5. Februar 2022 um 16:22 Uhr

  Cassis politisches Handeln gleicht einer Achterbahn.Einmal macht er etwas Vernünftiges,wie zB die Beerdigung des Rahmenvertrages,um dann sofort wieder einen Blödsinn zu machen, als würde er temporär nicht mehr richtig ticken. Das ist das immer wiederkehrende Problem. Politiker mit ausländischen Wurzeln verstehen die Mechanismen unsere Landes nicht und haben mangelndes Demokratieverständnis. Figuren wie Molina,Wermuth,Arslan...und eben auch Cassis bringen Probleme und destabilisieren unser Land.

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• Pablo57 sagt:

  5. Februar 2022 um 13:54 Uhr

  Wenn dieser Pakt "gegen die Russische Aggression" gerichtet ist, dann ist es für jeden vernünftig denkenden Schweizer ein absolutes No Go, da mitzumachen. Man kann sich doch nicht ernsthaft mit der Plattform für Friedensgespräche in Genf brüsten und den Russen gleichzeitig diesen politischen Affront bieten. So nimmt der Bundesrat das Volk, seinen Chef, in Sippenhaft!
  Das ist aber gar nicht so schlimm, denn wir lassen uns das ja bieten - geht doch!

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• simba63 sagt:

  5. Februar 2022 um 13:48 Uhr

  Je mehr Minderwertigkeitskomplex desto mehr Grössenwahn, das Resultat kann nur verheerend sein.

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• r-f sagt:

  5. Februar 2022 um 13:27 Uhr

  ...umsetzen können.

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• r-f sagt:

  5. Februar 2022 um 13:21 Uhr

  Ein wirklich neutrales Land bietet den Konfliktparteien, in diesem Fall Russland und Ukraine, seine diplomatischen "guten Dienste" an, um im Konflikt möglichst neutral und zielführend, d.h. konfliktlösend, zu vermitteln. Alles Andere ist ein Widerspruch zur Neutralität. Da braucht man nicht Diplomat zu sein, um das zu verstehen. Auch ein Bundesrat, der eigentlich Arzt ist, sollte das, der neutralen Schweiz entsprechend, umsetzten können.

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• Heinrich sagt:

  5. Februar 2022 um 12:23 Uhr

  Die Eidgenössische Bundesverfassung scheint immer mehr auf dem
  Misthaufen zu landen. Auch das Parlament, als Legislative, scheint mehr
  oder weniger ausgedient zu haben. Der Bundesrat will regieren, ohne dass
  jemand dreinredet, so wie es in anderen Ländern auch gehandhabt wird.
  Ansätze liessen sich schon 2002 erkennen, als die Ämter und Beamten
  abgeschafft wurden. Ein Beispiel, mit allen Folgen, lässt sich hier nachlesen:
  https://firmawetzikon.wordpress.com/
  Schweiz Quo Vadis ?

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• kopp sagt:

  5. Februar 2022 um 12:20 Uhr

  Ist unser BR-Secondo noch nicht in unserem Land angekommen? Ist ist einfach unglaublich, wie Selbstdarsteller uns in der Welt lächerlich machen. Weiss Cassis in der Zwischenzeit immer noch nichts von der CH-Neutralität?

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  • amadio.clute sagt:

    5. Februar 2022 um 20:33 Uhr

    Für mich ist die Schweiz schon lange kein neutrales Land mehr. Vorallem die Politiker haben es verdorben. Vor einigen Jahren wurde der Vorsitzende des russisches Parlament ausgeladen, wegen der Krim glaube ich, gleich danach wurde die russische Kunststaffel "the russian nights" ebenfalls ausgeladen. Kommentar des Kommandanten: "Warum: die sind doch nicht bewaffnet!

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• Anna Meier sagt:

  5. Februar 2022 um 10:12 Uhr

  Gibt es eigentlich noch irgendeinen Schweizer Politiker, der im Interesse der Schweiz handelt, sich an die Bundesverfassung hält, auf die er geschworen hat, insbesondere an die Neutralität und aus Berufung Politiker geworden ist, weil er sich für die Schweiz einsetzen will?
  Man wird vor lauter Ohnmacht, dem allem zusehen zu müssen, verzweifelt.
  Vor allem, weil man zusehen muss, dass die grosse Mehrheit der Schweizer auch durch die Migration ganz offensichtlich keine Schweizer mehr sind.

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• Detektor sagt:

  5. Februar 2022 um 9:31 Uhr

  Verheerend diese zwanghafte, kriecherische Annäherungen der Schweiz. Statt aufrechten Stolz unverständlicher Eifer, überall Liebkind zu sein. Man zahlt Milliarden wie ein neureicher Zuhälter um sich Wohlwollen zu erkaufen und erntet doch nur abschätzige Missachtung. Für ein kumpelhaftes Schulterklopfen werden Schweizer Grundsätze, selbst die Verfassung missachtet, Hauptsache, man ist wieder dabei. Die Welt daran gewöhnt, das die neutrale Schweiz entweder kriecht oder zahlt. Was für Zeiten.

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• gitti54 sagt:

  5. Februar 2022 um 9:28 Uhr

  Die Schweiz hat sich nicht in politische Streitereien einzumischen. Putin mischt sich auch nicht bei anderen ein.

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  • pandeli sagt:

    5. Februar 2022 um 17:58 Uhr

    Genau!
    Putin udt um Gegensatz zu Cassis korrekt!

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• JOhannes sagt:

  5. Februar 2022 um 9:03 Uhr

  Die Schweiz hat unter der Führung der Gutmenschen in den Regierungen und Medien mittlerweile sämtliche Werte, die sie stark gemacht und geprägt hat, aufgegeben: Neutralität, Föderalismus, alle Freiheitsrechte, insbesondere die Meinungsäusserungsfreiheit und die Handels- und Gewerbefreiheit. Dies wegen ein paar Millionen und um den Mächtigen zu gefallen. Shame on you!

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  • spezialvogel sagt:

    6. Februar 2022 um 17:54 Uhr

    Es sind nicht die Gutmenschen, sondern die gesamte farblose Nickermenschen: Es ist zum Heulen und Zähneknirschen!

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• bibobalula sagt:

  5. Februar 2022 um 9:00 Uhr

  Sollte sich die Schweiz in einr künftigen Formation der 'willigen Staaten', ohne UN Mandat, einreihen, wird die Sache sehr heikel, nämlich dann, wenn diese 'Willigen' wie im Iraq oder Syrien, militärisch 'zulangen'. Die Schweiz ist und bleibt neutral. Sie sollte hinter verschlossenen Türen diplomatisch agieren und nicht per öffentliche Blödelauftritten, wie diesem.

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• Qualm sagt:

  5. Februar 2022 um 8:41 Uhr

  BR Ignazio Cassis ist kein Troianisches Pferd, aber sicher ein Vatikanisches!

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• meischli sagt:

  5. Februar 2022 um 8:14 Uhr

  Werter Herr Mooser, wenn das stimmt was Sie hier schreiben, dann ist unserer Regierung und unserem Lande wirklich nicht mehr zu helfen. Offenbar leidet man in Bern unter erheblichem Gedächtnisschwund: ist tatsächlich vergessen worden, wer die ganze Ukraine-Krise und den seinerzeitigen Regierungsumsturz inszeniert hat? Wenn wir uns nun derart - entgegen unserer Neutralitätspolitik - orientieren, sind wir verloren.

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• hallerhans sagt:

  5. Februar 2022 um 4:44 Uhr

  Diese Unterschrift auf so einem Pakt ist eine Schande. Sowas darf man nicht unterschreiben. Das ist eine Frechheit, das ist eine verstecke Kriegstreiberei, das verstösst gegen die Neutraliät.

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• hbaiker sagt:

  5. Februar 2022 um 2:14 Uhr

  Bundesbern wird wohl fast vollständig im Abo gegen Corona geimpft
  sein. Wenn diese Aktion von Cassis durch einen RNA-Impfschaden
  gefördert wurde, werden weitere derartige Streiche folgen.
  Gratuliere Quintessenz zu seiner patriotischen Haltung.

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  • pandeli sagt:

    5. Februar 2022 um 18:01 Uhr

    Genau!
    Putin udt um Gegensatz zu Cassis korrekt!

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  • adboskovski sagt:

    5. Februar 2022 um 23:43 Uhr

    Lesen sie die anderen Beiträge von "Quintessenz früher Hammer", er ist eben kein Patriot sondern auf der SP Wellenlänge, Wermuth, Molina, ein sogenannter Nestbeschmutzer, der aus Uruguay schiesst. Im Nebelspalter schon seit Jahren bekannt. Sein eintreten für die Neutralität ist nur Vernebelung, er ist natürlich für den EU Beitritt, Sommarugas Windrädli und sonstigen links/grünen Unsinn, Gender, Regenbogen etc. Fallen sie nicht darauf herein.

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• wih sagt:

  5. Februar 2022 um 0:58 Uhr

  Wenn man den Krieg zwischen Russland und der Ukraine als Grenzkonflikt bezeichnet, betreibt man höchst unseriösen Journalismus -- eine Sauerei!

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• Michael Wäckerlin sagt:

  5. Februar 2022 um 0:52 Uhr

  Gibt es auch einen Pakt gegen Farbrevolutionen? Quell des Desasters ist ja der Putsch von 2014.

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• grobbettina sagt:

  4. Februar 2022 um 23:57 Uhr

  Muss man Herrn Cassis und den Botschafter einmal darüber ausbilden, was Neutralität bedeutet und welche Vorteile sie hat. Allein der Name Fond sagt schon voraus, dass wir uns vor allem an Kosten beteiligen dürfen. In Fonds zahlt man nämlich immer etwas ein. Wieso können diese Herschaften einfach solche wichtigen Verträge unterschreiben, ohne uns dem Volk anständig von solchen Vorhaben zu unterrichten? Das sind doch genau diese hinterlistigen Taktiken mit denen sie unser Recht untergraben.

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• miggeli1 sagt:

  4. Februar 2022 um 23:17 Uhr

  Herr vergib ihnen,denn sie wissen nicht was sie tun.In unserer Landesregierung und im Parlament besteht ein grosses Problem.Weil die Schweiz eine nicht zu unterschätzende Wirtschaftsgrösse erreicht hat, meinen diese Minipolitiker, sie müssten das auch in die Politik hineintragen.Als Zyniker kann ich nur sagen, recht so.Macht alles was die Wirtschaft schwächt,Krach mit Russen,Anwürfe an Chinesen,Einmischen in die USA.Da geht ein grosser Wunsch in Erfüllung:Weniger Aufträge=weniger Zuwanderung. .

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• mac donald sagt:

  4. Februar 2022 um 22:50 Uhr

  Es ist Zeit underen Bundesrat mit fähigen Personen neu zu besetzen. Was abläuft ist nicht mehr normal. Wir sollten wieder als Schweiz auftreten. Möglichst sofort.

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• stevenswissnew sagt:

  4. Februar 2022 um 22:19 Uhr

  Seit 2011 war ich gut 30x mal auf der Krim bei Bekannten. Noch nie traf ich jemanden, der nicht zu Russland hält und jeder findet Putin gut. Die Renten sind verdoppelt, Strassen und Schuleb weit besser. Niemand will zurück zur Ukraine, einem von Oligarchen dominierten Gangsterstaat. 97.5% stimmten 2014 für Russland. So ist es Herr SVP Aebi! Entweder sind sie blind oder sie treten dieRechte der Krimbevölkerung mit Füssen! Eine Schande!

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:06 Uhr

    97.5%? Das sind ja Zustimmungsraten wie in Nordkorea...

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  • meischli sagt:

    5. Februar 2022 um 8:17 Uhr

    Lieber stevenswissnew, es zeichnet sich immer mehr folgendes ab: wenn nun nicht das Volk beginnt das "Heft in die Hand" zu nehmen, werden wir sehr schwierigen Zeiten entgegen gehen.

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  • h.hutter@bluewin.ch sagt:

    5. Februar 2022 um 8:54 Uhr

    Lesen sie bitte den Kommentar genau, Mr Casiss FDP hat bei diesem miesen Packt mit unterschrieben und nicht Mr Aebi !
    Einfach nur zur Richtigstellung 🤔

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  • kurt hugi sagt:

    5. Februar 2022 um 12:41 Uhr

    Ich kenne die Krim ebenfalls. Ihre Feststellungen zu den Erneuerungen und Oligarchen stimmen auch. All das berechtigt aber Putin nicht, mit seinen Oligarchen, zur durchgeführten militärisch schlauen Wiederannexion der Krim. Ohne Sanktionen zu befürchten durfte auch nicht anders
    "gewählt" werden. In der Ostukraine werden die Bürger zu einem russischen Pass verpflichtet. Würde dort "gewählt", käme zweifellos das gleiche Ergebnis wie in der Krim zustande und damit keine friedliche Koexistenz.

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• adboskovski sagt:

  4. Februar 2022 um 22:00 Uhr

  Hoffentlich werden die F-35 schnellstens geliefert, dann können wir sie in der Ukraine im praktischen Einsatz erproben. General Cassis leitet die Einsatz Zentrale.
  Wenn man mutig der EU den Rücken kehrt, braucht es ein neues Betätigungsfeld.
  Die Schweiz als neue Weltmacht, Putin wird uns sicher um ein Gespräch bitten, unser Ruf als Reisläufer ist unvergessen.

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• brumei sagt:

  4. Februar 2022 um 21:57 Uhr

  Das Volk ist der Chef: Zusammen stehen, die Unterzeichnenden zurück pfeifen und die Unterschriften als nicht des Volkes Stimme löschen. Das ist dann der Beweis, dass das Volk für Neutralität einsteht und der Politik zeigt, dass rechtswidrig gehandelt wurde.

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  • beaburg sagt:

    5. Februar 2022 um 6:46 Uhr

    irgendwie scheint der Begriff 'Neutralität' aus dem Vokabular diverser Schweizer Politiker/Entscheidungsträger gänzlich entschwunden und damit auch das Verständnis darüber...

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  • hape sagt:

    5. Februar 2022 um 9:59 Uhr

    Ha, Ha, Ha - das Volk ist der Chef... Mal abgesehen von der "Corona-Sch..." ist ja "das Volk" auch nicht gefragt worden, ob das Klimaabkommen von Paris unterschrieben werden soll. Das hatte die amtierende Mafia-Zwergin herself veranlasst. Ohne dass wir - die Untertanen - uns äussern konnten. Nur die Folgen, die dürfen wir tragen. Und wenn wir dann in Russland einfallen, müssen es unsere wehrfähigen Frauen und Männer tun. Viola und Co schieben nur Bleifigürli im Sandkasten herum. (Ironie off)

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  • Anna Meier sagt:

    5. Februar 2022 um 10:14 Uhr

    "Das Volk" steht schon lange nicht mehr für unsere Verfassung ein, schon gar nicht für die Neutralität. Da gibts Millionen von Pseudomoralisten, die der Welt zeigen will, wo der Bartli den Most holt.

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• MWb sagt:

  4. Februar 2022 um 21:27 Uhr

  Und was steht in diesen ominösen "Pakt"? Diese Information bleibt die Weltwoche schuldig. Sind es Entwicklungshilfe-Gelder? Dort wählt die Schweiz schon lange die Länder aus, wo eine Förderung aussichtsreich ist. Immerhin steht die Ukraine an einem Scheidewege zwischen Demokratie und Autokratie.

  Und so viel ich weiss sendet die Schweiz keine Soldaten ins Ausland (ausser bei Uno-Friendensmissionen).

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  4. Februar 2022 um 21:02 Uhr

  Ich traue Putin nicht über den Weg. Für einen neutralen Staat bedeutet das, dass wir nach allen seiten wachsam sein müssen, Informationen beschaffen und als allererstes uns selber schützen.
  Es ist nicht Aufgabe der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die Ukraine zu schützen. Unsere Aufgabe ist einzig, uns selber zu schützen.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:08 Uhr

    Wir schützen uns als Kleinstaat am besten damit, dass wir schauen, dass das Völkerrecht weltweit eingehalten wird.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      5. Februar 2022 um 15:12 Uhr

      Völkerrecht, weltweit, einhalten? Auf welchem Planeten leben Sie eigentlich? Da lachen die Hühner!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    5. Februar 2022 um 7:53 Uhr

    Wir müssen für den Kriegsfall zwingend neutral bleiben und uns aussen halten.
    Was passiert zum Beispiel, wenn Putin Energielieferungen als Druckmittel einsetzt? Ist das ein Fall militärischen Angriffes auf unser Land? Unser Bundesrat täte gut daran, sich bei den richtigen Professoren in Sachen Recht, militärischer und ziviler Sicherheit zu informieren und ein Dispositiv vorzubereiten.
    Ich will nicht noch einmal erleben, dass sogar der Brennsprit für Desinfektionsmittel fehlt wie vor zwei Jahren

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  • meischli sagt:

    5. Februar 2022 um 8:23 Uhr

    Lieber Herr Brechbühl, ich habe bei Präs. Putin auch keine Aktien, aber bitte Hand aufs Herz: schauen Sie einmal was die NATO in den vergangenen 50 Jahren auf dieser Erde angerichtet hat, meist völkerrechtswidrig. Das kommt mir vor wie unsere Sozis, die ein System errichten wollen, das in den vergangenen 100 Jahren ein Millionenheer von Toten, geknechteten und verarmten Menschen hinterlassen hat. Ist uns der Realitätssinn abhanden gekommen?

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  • mo sagt:

    5. Februar 2022 um 8:46 Uhr

    Ich traue weder dem Putin, noch dem Xi und schon gar nicht dem Biden über den Weg. USA hat so viel Unheil verursacht in den letzten 30 Jahren, dagegen sind alle anderen weise Knaben.

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  • Anna Meier sagt:

    5. Februar 2022 um 10:14 Uhr

    Das sehen die heutigen Politiker und die Mehrheit des iim Wohlstand verfaulten Volkes nicht so.

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  • Pablo57 sagt:

    5. Februar 2022 um 13:38 Uhr

    Und wem trauen Sie über den Weg? Ich rate mal - auch niemandem mehr, nicht wahr? Was die Aktion so verdächtig macht ist das Stillschweigen darüber. Und Hr. Mooser hat mE recht. Die Schweiz täte gut daran auf gute Dienste zu setzen. Sich bei diesen Spannungen ins Kielwasser der USA zu begeben dünkt mich brandgefährlich für die Glaubwürdigkeit unserer Neutralität!

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• whitecreekopinion sagt:

  4. Februar 2022 um 20:43 Uhr

  Der Russland - Ukraine Konflikt ist doch ein EU/NATO problem, die USA haben doch nur ein Interesse um die Leute um Cheney / Bush wieder in den Krieg zu bringen um die Ruestung in betrieb zu halten, dass CH sich in einen solchen Verband einlaesst?? -

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:10 Uhr

    Es ist aber Putin, der massiv Truppen in die Nähe der Ukraine verschoben hat. Erst darauf reagierte der Westen (zögerlich) mit Waffenlieferungen. Für die Rüstungsindustrie ist die Ukraine kein grosser Kunde. Dank China und Russland laufen die Geschäfte schon ganz ohne Hilfe der US-Regierung bestens. Bedrohte Staaten kaufen aus eigener Initiative schon Waffen, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen.

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    • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

      5. Februar 2022 um 17:27 Uhr

      Das ist falsch. Putin hat erst reagiert, als von der Nato die Absicht laut wurde die Ukraine aufzunehmen und Atomraketen an die Grenze zu Russland zu stationieren. Dass Russland das nicht will ist verständlich. Die US unter Kennedy haben mit Atomkrieg gedroht, wenn Russland seine Atomraketen nicht aus Cuba zurücknehmen würde. Schon vergessen?

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      • MWb sagt:

        7. Februar 2022 um 15:20 Uhr

        Da war aber Russland expansiv in andere Staaten einmarschiert oder hat undemokratische Umstürze unterstützt. Das Ziel des Kommunismus war die Weltherrschaft. Das ist doch etwas ein Unterschied. Wo engagiert sich die Nato ausser bei der Selbstverteidigung? Mal abgesehen von seltenen Fällen von Genozid wie in Serbien? Hat Putin Angst, dass er keinen Genozid begehen kann?

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  • meischli sagt:

    5. Februar 2022 um 9:23 Uhr

    Ein guter Kommentar. Besonders folgende Fragestellung ist interessant: "...dass CH sich in einen solchen Verband einlässt?" Gegenfrage: Was meinen Sie weshalb sich die CH für den F-35 entschieden hat?

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    • amadio.clute sagt:

      5. Februar 2022 um 20:48 Uhr

      Teuer und Nato-kompatibel müssen die F35 sein, und hoffentlich besser als ihr Ruf

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• Andi Meiners sagt:

  4. Februar 2022 um 20:32 Uhr

  Will man wieder mit den ganz grossen mitmischen, auch dabei sein? Was wäre mit einem Alternativansatz; schauen das Putin stark bleibt, das Russland stabil bleibt, ein gutes Gleichgewicht im Dreieck mit den USA und China? Sollen die etwa Westeuropa erobern, so etwas werden die sich nie antun. Die wollen vielleicht einfach nur nicht den ganzen Tag in einen weiteren Gewehrlauf schauen?

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• Quintessenz sagt:

  4. Februar 2022 um 20:18 Uhr

  Die Quittung aus Moskau kam subito darauf.
  Lawrow will mittels einem offiziellen Schreiben von Staatspräsident Cassis wissen wie die Schweiz (und NATO-Staaten) zur russischen Sichtweise einer europäischen Sicherheitsordnung steht. Hätte Cassis das andere Dokument nicht unterschrieben, dann wäre vermutlich kein solches Schreiben aufgetaucht. Und jetzt muss der Bundesrat eine Antwort ausknobeln. Je nachdem könnte das CH-Image in der Rolle als Konfliktvermittungslstandort USA/NATO/RUS trüben.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:13 Uhr

    Die Antwort sollte klar sein. Die Schweiz steht für das Völkerrecht ein. Die Annexion der Krim und eine allfällige Invasion der Ost-Ukraine sehen wir als eine Verletzung des Völkerrechts. Wir werden Uno-Sanktionen mittragen.

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    • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

      5. Februar 2022 um 17:29 Uhr

      Die Abspaltung des Kosovo von Serbien war auch eine Verletzung des Völkerrechts. Wer hat es gemacht? Die Nato!

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    • Quintessenz sagt:

      5. Februar 2022 um 18:51 Uhr

      Nun das ist eine Abwägung. Als neutraler von allen Grossmächten anerkannter Konfliktvermittler und Mediator könnte die Schweiz viel mehr zu einer Konfliktdeeskalation beitragen als wenn sie sich auf eine Seite schlägt. Der Westen scheint sich mit seinen Sanktionen gegen Russland eh etwas zu überschätzen.

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• alferce sagt:

  4. Februar 2022 um 20:07 Uhr

  Ich frage mich, ob ein Bundesrat das darf.
  Unsere Neutralität ist doch verbrieft, meinte ich.
  Entlassen !

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  • dann halt sagt:

    4. Februar 2022 um 22:10 Uhr

    dieser FDP Bundesrat wurde nur dank Unterstützung der SVP gewählt. Eine Niete , wie alle von der SVP gewählten!

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    • mo sagt:

      5. Februar 2022 um 8:49 Uhr

      Es kann nicht alleine von dem Cassis entschieden werden, dahinter ist der GesammtBR.

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• oazu sagt:

  4. Februar 2022 um 19:59 Uhr

  Da reibt man sich die Augen: erst kürzlich trat BR Cassis mit klar tönenden Worten zu diesem unsehligen EU-Rahmenvertrag auf, Hoffnung kam auf, dass nun auch er endlich begriffen hat, was es politisch im Volk schon sehr lange geschlagen hat. Und nun dies! Entweder hat BR Cassis seinen EDA Laden überhaupt nicht im Griff, oder er ist von besonderer Wankelmütigkeit gepaart mit Gefallsucht befallen, wo er jedem der ihm über Weg läuft anbiedernd nachhechelt um ihm schön zu tun.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:16 Uhr

    Was erwarten Sie? Dass wir Unabhängikeit von der EU wollen, aber akzeptieren wenn ein souveräner, demokratischer Staat von Russland abhängig sein soll?

    Neutraliät bedeutet, dass wir uns militärisch nicht einmischen. Sanktionen tragen wir, wenn die Weltgemeinschaft eine Verletzung des Völkerrechts feststellt.

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• Sherlock sagt:

  4. Februar 2022 um 19:55 Uhr

  Ganz easy, eine Klavierspielerin, ein Arzt der Italiener ist und die Gene von Mario Draghi in sich hat und ganz vielen geschulten möchte gerne profilierungs Neurotiger regieren die Schweiz ohne wirkliche Kenntnisse von der Weltgeschichte und Weltpolitik haben, was erwarten wir?
  Ein Cassis hat selber von seiner Stimme Angst und weiss nicht was er sagen soll. Wie sollen solche Menschen einen Konflikt erkennen, geschweige lösen. Ich bin für eine richtige Regierung mit biss und Mut.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    4. Februar 2022 um 21:03 Uhr

    Cassis war konsequent genug und hat den italienischen Pass abgegeben, bevor er Bundesrat wurde.
    Sein Grossvater war in die Schweiz eingewandert. Cassis ist hier geboren und aufgewachsen. Ds ist alles in Ordnungen.
    Sogar wenn er verwandt wäre mit Draghi, so gibt es bei uns keine Sippenahft.

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    • Isaac sagt:

      5. Februar 2022 um 8:14 Uhr

      Aber die Gene hat er immer noch, eine typische Italowindfahne, der dem vermeintlich Stärkeren nach dem Mund redet. Unsäglich.

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      • Quintessenz sagt:

        5. Februar 2022 um 18:56 Uhr

        Mit Gianni Infantino haben wir gleich nochmals so eine italohelvetische Windfahne, der den vermeintlich Stärkeren nach dem Mund redet. Auch wenn der nicht in der Regierung sitzt, dafür aber in einem der weltgrössten Sportverbände mit grosser Aussenwirkung.
        Unsäglich!

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    • hape sagt:

      5. Februar 2022 um 10:01 Uhr

      ...natürlich gibt es Sippenhaft. Haben wir doch zwei Jahre gesehen. Nennen die da oben einfach "Isolation" und "Quarantäne"...

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• Eidgenoss sagt:

  4. Februar 2022 um 19:55 Uhr

  Ruhmsucht, Geldgier und Macht führen bei unseren Volksverrätern zur totalen Verblödung. Zu den wenigen Ausnahmen gehört Ueli Maurer. Das Bundeshaus ist zu einer Irrenanstalt verkommen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    4. Februar 2022 um 21:04 Uhr

    Ja, leider.

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Februar 2022 um 22:05 Uhr

    Irrenanstalt würde ich jetzt nicht sagen, auch nicht Verblödung. Was wir brauchen sind Politiker mit Biss und Mut und Weitsicht. Das Weltbild hat sich unglaublich verändert. Das spürt jeder normaldenkende Mensch. Die Schweiz tut gut daran, wenn sie sich an die Neutralität hält. Die Grossmächte China und Russland werden die Karten neu aufmischen. Und ich denke, es werden harte Zeiten auf uns zukommen. Gürtel enger schnaller ist angesagt und ja nicht den Mut verlieren.

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• Rasiermesser sagt:

  4. Februar 2022 um 19:53 Uhr

  7 Fragen an WW: 1. Welches Datum haben wir: 1. April oder 4.2.2022. 2. Wurde die Basler Fasnacht vorverlegt? 3. Wer flog in Bern über`s Kuckucksnest? 4. Wann erhielten die Berner Würste ihre letzten Auffrischungsimpfungen? 5. Sollen wir Putin sagen: Chassis hat Long-Covid-forte? 6. Sollen wir Putin fragen, ob die Sputnik Vakzine am besten im Weltraum appliziert ggf. Linderung verspräche? 7. Frage fürs Referendum: Unter Caligula gab`s ein Gaul als Konsul samt Vorteil: Es konnte nichts anstellen!

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• nerpas@mails.ch sagt:

  4. Februar 2022 um 19:51 Uhr

  Dass wir bei diesem Säbelrasseln mitmachen ist sicher der falsche Weg, und unschweizerisch.
  Aber eben, man fühlt sich halt gebauchpinselt auf diesen politischen Catwalk`s der Eitelkeiten. (?)

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:18 Uhr

    Säbelrasseln? Worum geht es denn bei diesem "Pakt" (Wortwahl der kürzlich von der Deutsch-Rechts-weitaussen-überfremdeten Weltwoche-Redaktion).

    Wahrscheinlich ist es bloss Entwicklungshilfe oder Beratung in Demokratie-Fragen. Wenn Sie das als Affront gegen Russland sehen, dann ist das schon entlarvend.

    0

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• oazu sagt:

  4. Februar 2022 um 19:45 Uhr

  Was haben CH-Politiker in Ukraine zu suchen, und was gar bei Paktierern um Ukraine, bei denen einseitig versucht wird eine kriegerische Krise herbei zu beschwören. Sind die vom EDA noch bei Trost. Das Einzige, was die da in solchen Zeiten zu Suchen haben, ist eine NEUTRALE Vermittlerrolle, wenn sie danach GEFRAGT werden. Muss man EDA Bundesverfassung an Türen nageln und sie erst wieder aus Büro lassen, wenn sie von dieser die obersten Prinzipien auswendig aufsagen können!

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• x sagt:

  4. Februar 2022 um 19:40 Uhr

  Den Politikern fällt doch immer wieder etwas Neues ein, um ihren Bürgern und dem eigenen Land zu schaden. Ausser massiver Geldverschwendung und der Beschädigung der Neutralität kommt für die Schweiz nichts dabei heraus. Was für hochbezahlte "Berater" sitzen denn im aufgeblähten EDA, die sich einen solchen Mist ausdenken? Cassis sollte lieber seinen Chauffeur oder seine Putzfrau fragen, da wäre mit Sicherheit mehr gesunder Menschenverstand vorhanden.

  112

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• alfred56 sagt:

  4. Februar 2022 um 19:18 Uhr

  Mir fehlen einfach nur noch die Worte unsere sogenannte Neutralität steht offenbar nur noch auf einem wertlosen Papier
  Warum, wieso und weshalb unterschreibt man(n) so etwas Herr Bundesrat???

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• Doofydoof sagt:

  4. Februar 2022 um 19:03 Uhr

  Stellen Sie sich vor, die Intelligenz verfolgt beharrlich die Politik – aber die Politik ist konsequent schneller!

  Wer stoppt diese "Freigänger"?

  Bitte macht 1-fach nur das was ihr am besten könnt: N I C H T S !

  Ex nihilo nihil fit!!

  95

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  • hape sagt:

    5. Februar 2022 um 10:05 Uhr

    "Ex nihilo nihil fit!!" heisst was auf Deutsch? Hat sicher nichts mit meiner Ex, die nicht fit ist zu tun... Bitte wenn schon so hogestochene Zitate, dann auch eine Übersetzung. "Caesar cum portum plenum propter navigavit" - Als Cäsar sah, dass der Hafen voll war, schiffte er daneben... (Joke off)

    2

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• flute sagt:

  4. Februar 2022 um 19:02 Uhr

  War die Schweiz je neutral? Das Land der Banken. Was ist mit all den Milliarden, die kreuz und quer verschoben werden? Wie naiv muss man sein zu denken, dass man da stets die weisse Weste behält. Wir erfahren nur nichts davon.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:20 Uhr

    Die primitiven Deutschen Putin-Verehrer scheinen sich ja hier versammelt zu haben. Köppel sollte sich wieder vermehrt um Schweizer Themen kümmern. Mit den Verharmlosen von Autokraten über Putin zum neuen Chinesischen Möchtegern-Mao macht man sich in der Schweiz auch in eher rechten Kreisen keine Freunde.

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• grischun_liber sagt:

  4. Februar 2022 um 18:56 Uhr

  Das ist eine krasse Verletzung unserer Neutralitätspflicht. Dümmer geht‘s nimmer! Dieses schwachsinnige Fehlverhalten muss geahndet werden und Folgen haben.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:23 Uhr

    Wir haben keine "Neutralitätspflicht". Wir sind mündige Bürger mit einer direkten Demokratie. Die Neutralität ist selbst gewollt und nicht von aussen diktiert. Wir können auch selbstständig definieren, was wir darunter verstehen. Verbrecher-Regimes muss man deswegen nicht alles durchgehen lassen. Man kann sich trotzdem militärisch auf die Selbstverteidigung beschränken.

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• PR sagt:

  4. Februar 2022 um 18:45 Uhr

  Unseren Diplomaten ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die Ukraine ist mindestens gleich korrupt wie Russland. Daher sollte man sich schon neutral verhalten. Das Parlament sollte beschließen, dass Bundesräte nicht ins Ausland dürfen. Das war früher mal so und es war gut. Erstens sind sie vor ihren Wahnsinnsattacken geschützt und Geld spart es auch noch.

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  • jules rossi sagt:

    4. Februar 2022 um 21:51 Uhr

    Bundesräte gingen schon ins Ausland -
    Bundespräsident nicht.

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• Bassersdorfer sagt:

  4. Februar 2022 um 18:35 Uhr

  Das Corona-Märchen hat nicht wie gewünscht funktioniert, nun muss ein Krieg her. Wir müssen uns von diesen Angestellten des Systems befreien und die Hintermänner sowie deren System eliminieren.

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• viktor.herrmann sagt:

  4. Februar 2022 um 18:31 Uhr

  Die haben alle den Grössenwahn. In ihrem Wahn geben sie alle Werte preis ohne an die fatalen Folgen für uns Bürger zu denken.

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• Alpenfurz sagt:

  4. Februar 2022 um 18:25 Uhr

  Ich sags ja immer wieder. Wir brauchen Parlamentarier, die unsere Volksinteressen vertreten. In einen Konflikt hineingezogen zu werden gehört nicht dazu. Das Thema kommt auch auf die Liste kritischer Fragen für Kandidaten bei den nächsten Wahlen.

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  • meischli sagt:

    5. Februar 2022 um 9:36 Uhr

    Lieber Alpenfurz, wissen Sie was Realpolitik heisst? Realpolitik heisst, an Veranstaltungen und v.a. vor Wahlen den BürgerInnen diejenigen Dinge versprechen, die sie gerne hören möchten. Anschliessend folgt die Realpolitik und die ist dann so ausgerichtet, dass die Steuergelderflüsse dorthin geleitet werden, wo sie hin müssen und die Gesetze v.a. denjenigen einen Nutzen bringen, die sie erlassen haben.

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• rohochuli sagt:

  4. Februar 2022 um 18:17 Uhr

  Die Schweizer Politiker haben den Weltwoche Geschichtsunterricht am Samstag bitter nötig!

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• beograd sagt:

  4. Februar 2022 um 18:14 Uhr

  Dies ist sicherlich kein Pakt gegen Russland. Was unterzeichnet wurde, war ein Vasallenvertrag, in dem die Schweiz ihre Unabhängigkeit nachhaltig verkaufte, und in der neuen Teilung der Welt unter westliche Hegemonie def. fiel. Russland hat uns nie etwas genommen, aber deshalb haben unsere alten und neuen Herren alles genommen, was ihnen wertvoll war. US Colt gegen die Schweiz hat gewirkt, wie immer bis jetzt. Jetzt kann man in aller Ruhe weiter die Schweiz plündern, und wir bleiben die Looser.

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• Roland Bill sagt:

  4. Februar 2022 um 18:13 Uhr

  Die Dummheit kommt schleichend! Unmerklich nistet sie sich in den Köpfen ein. Und wenn jemand davon befallen ist, steckt er meistens noch seine Nächsten damit an. Man kann Heute vermehrt feststellen das bei vielen dieser Befall schon so weit fortgeschritten ist dass es für ihn immer schwieriger wird sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie werden zu simplen Lippenablesern und Schriftgläubigen. Die Politik ersetzt immer mehr die Religion. Die Mechanismen sin in beiden Fällen die gleichen!

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• hpduetsch sagt:

  4. Februar 2022 um 18:08 Uhr

  Ja unsere Politiker sind nicht ganz bei Trost. Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und dies zudem mit unseren Steuergeldern. Unsere Neutralität können wir uns entgültig abstreichen. Ein falsches Spiel ist das kurz nach dem Besuch des russischen Außenminister in Bern. Charakterlosigkeit pur.

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  • beograd sagt:

    4. Februar 2022 um 19:28 Uhr

    In der neuen Welt, die seit dem Zusammenbruch des amerikanischen und britischen Imperialismus entstanden ist, wird es keine Neutralen mehr geben ... weder im Westen noch im Osten. Die einzige Frage ist, wann amerikanische Stützpunkte "im Kampf gegen Russland" in unserem Land erscheinen werden? Ich denke, die Basis wird ganz in der Nähe des Parlaments in Bern sein. Ein Vasall muss immer an die Tatsache erinnert werden.

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• erich.furrer sagt:

  4. Februar 2022 um 17:58 Uhr

  Was hat unser SVP Andreas Aebi in der Ukraina verloren? Nichts! , Hat die SVP keine klare Linie mehr? Ich habe gedacht die neutrale Schweiz mischt sich nicht in fremde Händel ein. Ausgerechnet ein SVP Mitglied das quer steht. Hat er noch alle Tassen im Schrank? Werft Aebisser aus der,Partei, in der Mitte ist der Platz für Parteiverräter!

  179

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  • frank huber sagt:

    4. Februar 2022 um 19:03 Uhr

    warum Aebisser aus der partei werfen, wenn Aebi der desserteur ist?

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    • erich.furrer sagt:

      4. Februar 2022 um 20:24 Uhr

      Sorry hab mich verschrieben... natürlich gehört Äebi nicht Aebisser raus aus der Partei. Die Kuckuckseier sind im Mittenest zu entsorgen...

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  • gubi sagt:

    4. Februar 2022 um 19:23 Uhr

    Herr Aeschi, bitte durchgreifen.

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  • dann halt sagt:

    4. Februar 2022 um 22:13 Uhr

    überrascht Sie dieser Widerspruch in der SVP? Einer von vielen ...

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:25 Uhr

    Ist halt schwierig zu verstehen, die Schweiz, aus der Sicht von Deutschen Autokraten-Verehrern...

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• hug-marcel@bluewin.ch sagt:

  4. Februar 2022 um 17:57 Uhr

  Für alle die auf der Such nach Antworten sind und das Thema Ukraine/Russland interessiert, empfehle ich die Seite von Thomas Röper https://www.anti-spiegel.ru/ . Quellen können im Gegensatz zu unseren Medien überprüft werden. Es erweitert in jedem Fall den Horizont auch wenn man sagen kann: Die Wahrheit liegt jeweils oder meist in der Mitte.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 23:27 Uhr

    Eine gute Verhandlungstaktik, erst eine extreme russische Progaganda-Stimme zu zutieren und dann zu behaupten, "die Wahrheit liegt meist in der Mitte"...

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    • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

      5. Februar 2022 um 17:39 Uhr

      Haben Sie die Kriegsgurgelpropaganda der Biden-Administration in den vergangenen Tagen wirklich nicht mitbekommen? Sogar der ukrainische Präsident hat die US und die Nato aufgerufen damit aufzuhören! Ich weiss nicht, woher Sie stammen, aber ein Schweizer scheinen Sie mit Ihrer Russophobie nicht zu sein

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      • MWb sagt:

        7. Februar 2022 um 15:22 Uhr

        Er hat Angst, dass das Land destabilisiert wird. Wäre er nicht besorgt über den Truppenaufmarsch an der Grenze, hätte er wohl nicht Waffenhilfe vom Westen verlangt...

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  • juttabundschuh sagt:

    5. Februar 2022 um 14:11 Uhr

    Sehr richtig und wichtig ihr Hinweis auf
    Anti- Spiegel. Zusätzlich kann RT.de auch äußerst hilfreich sein.

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• Demokrat Läppli sagt:

  4. Februar 2022 um 17:56 Uhr

  Die Schweiz hat hier nicht zu suche, woher nehmen die Politiker sich dieses Recht! Wer hat die Beteiligung an einem vagen Fond bewilligt, ein No Go. Die Schweiz ist strikte neutral, wenn es die Lage zulässt bietet die Schweiz eine neutrale Plattform für Verhandlungen, dies war und ist der wichtige Part der Schweiz. Warum muss nun auch diese bewährte Sache naiv über Bord geworfen werden?

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• fasano sagt:

  4. Februar 2022 um 17:55 Uhr

  Sowas geht gar nicht. Kein Schweizer Politiker darf sich auf die Seite eines anderen Staates schlagen. Ein Bundesrat schon gar nicht. Zwar hat Cassis statt des Schweizerpasses irrtümlich seinen italienischen Pass abgegeben, integriert bzw. assimiliert hat er sich hier scheinbar nicht, denn er handelt wie ein natotreuer Italiener zum Schaden der Schweizer Neutralität. Er ist ein Kuckucksei im Schweizernest.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 21:29 Uhr

    Die Schweiz darf sich durchaus für die Einhaltung von internationalem Recht einsetzen. Und hier ist die Ukraine ein Opfer, dem man in der Not durchaus finanziell helfen kann. Militärisch ist die Schweiz deshalb immer noch neutral.

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    • fasano sagt:

      5. Februar 2022 um 5:06 Uhr

      Mit der finanziellen Hilfe der Schweiz würde der Kriegsapparat direkt gestützt oder anderweitig Geld freigesetzt, mit dem dann das geschähe. Die Schweiz darf ihre guten, friedensfördernden Dienste anbieten. Das wäre ok. Damit ist es jetzt aber durch die dummen Aktivitäten der Politiker Cassis und Andreas Aebi auch vorbei, denn diese dokumentiert ganz klar, dass die Schweiz in diesem Fall nicht vertrauenswürdig ist. Cassis ist zu sehr Italiener, als dass er das wissen könnte. Eine Fehlbesetzun.

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    • adboskovski sagt:

      5. Februar 2022 um 15:43 Uhr

      Es ist natürlich nicht verboten Naiv zu sein.

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• Quintessenz sagt:

  4. Februar 2022 um 17:49 Uhr

  Ja gopferdelli nomol, ist denn dem Cassis der warme Empfang und das Lob von Dr. Blocher auf dem Albisgüetli so dermassen in den Kopf gestiegen, dass er jetzt in solch selbstgefälliger Manier die Neutralität der Schweiz so billig am verscherbeln ist. Unsere Neutralität und unsere Rolle als Konfliktvermittler & Mediator ist mit Abstand unser bester Schutz, tausendmal besser als diese umstrittenen F-35 und diese einmalige Aussenwirkung darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Cassis checkt's echt nöt!

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  • dann halt sagt:

    4. Februar 2022 um 22:17 Uhr

    die SVP hat ja dem Cassis zur Wahl verholfen, wider besseren Wissens ... die SVP will keine klugen starken Köpfe, sondern manipulierbare Schwache, damit man denen alle Schuld in die Schuhe schieben kann!

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• Ba We sagt:

  4. Februar 2022 um 17:46 Uhr

  Nun können wir die viel geliebte Neutralität kippen. Was ist bloss mit unserer Regierung los? Alle geschlumpft, oder was? Es macht den Anschein, als ob es irgendwie oben ausgesetzt hätte....

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  • fasano sagt:

    4. Februar 2022 um 19:11 Uhr

    Vielleicht gibt jetzt die Impfung falsche Impulse ins Oberstübli. Ich hab aber auch schon gelesen, dass Darmbakterien das Cerebrum steuern. Wer weiss, was diese Menschen zu solchem Blödsinn treibt.

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• a.gal sagt:

  4. Februar 2022 um 17:45 Uhr

  Neutralität ist gold Wert. Was ist in Bern los. Wollen die Geschichte schwachen Beamten uns inden Verderbnis stürzen. Was sind das ür Berater. 🤔🤔

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• coronado sagt:

  4. Februar 2022 um 17:35 Uhr

  Eben von RK noch gelobt, begeht der BR einen schwerwiegenden Fehler. Was soll dieser Unsinn Herr Cassis? Ich glaube ich spinne.

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• pit.schmied sagt:

  4. Februar 2022 um 17:33 Uhr

  Einen "Pakt" schliesst man mit dem Teufel. Also sehen wir, welches Geistes Kind sie sind.
  Es geht nicht um Frieden! Es geht um Krieg. Man muss den Leuten ihr "Handwerk" legen.

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  • MWb sagt:

    4. Februar 2022 um 21:30 Uhr

    Der Begriff wurde ja wohl auch von der Weltwoche gewählt...

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Februar 2022 um 22:24 Uhr

    Welchen Leuten? Für die Aussenpolitik taugt Herr Cassis nicht.

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Februar 2022 um 22:27 Uhr

    Welchen Leuten? Herr Cassis taugt nicht als Aussenminister.

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  • meischli sagt:

    5. Februar 2022 um 14:28 Uhr

    Sehr richtig, Herr Schmied. Wissen Sie wer "man" ist in einer Demokratie? Das sind wir, das Volk.

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