9 Kommentare zu “Schweizer Festspiele in Kitzbühel: Feuz und Odermatt fahren auf der schwierigsten Abfahrt der Welt die Konkurrenz in Grund und Boden und setzten ein Zeichen wie seit dreissig Jahren nicht mehr”

• niggu sagt:

  24. Januar 2022 um 21:32 Uhr

  Gottseidank hat Odermatt beim Tor auf der Hausbergkante nicht eingefädelt. Um Haaresbreite!!!! Man darf gar nicht daran denken, was gewesen wäre. Zumindest wäre die Saison für ihn zu Ende gewesen.

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• P.Briw sagt:

  24. Januar 2022 um 13:24 Uhr

  Grandios ohne Zweifel.
  Vor allem, dass die Jungs die letzte Kurve vor der Zieleinfahrt überhaupt stemmen können. Eigentlich geht das gar nicht.
  Wer mir besonders gefällt ist Nils Hintermann. Der wird schon. Nils bei seinen Interviews, wie einst Müller. Ich glaube der könnte in Zürich ein Tram fahren. Auf die Frage, wie die Fahrt war? Legt Nils los, wir würden mitleiden, wie er das Tram durch die Kurve feilte ohne alles in Schut und Asche zu legen. Uns würde der Atem stocken. Köstlich.

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• roebi.online sagt:

  24. Januar 2022 um 12:01 Uhr

  Ich bin sehr stolz auf Euch ... Danke für die spitzen Leistung ...

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• vfb1893 sagt:

  24. Januar 2022 um 10:16 Uhr

  Müssen so derartig säbelrasselnde Termini für um ein paar Sekunden schnellere Skirutscher verwendet werden: "Zwei Schweizer haben andere in Grund und Boden gefahren". Weiss der Autor, wie lange ein normaler durchschnittlicher Skifahrer benötigt, die unpräparierte Streif runterzufahren?

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  • fede sagt:

    24. Januar 2022 um 12:38 Uhr

    Sicher länger als Feuz und Odermatt hahahah.

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  • hape sagt:

    24. Januar 2022 um 12:45 Uhr

    ...Sport ist Kampf bis aufs Messer! Denn es geht um viel Geld!

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  • vfb1893 sagt:

    24. Januar 2022 um 18:34 Uhr

    Oh, habe wohl in ein Schweizer Wespennest gestochen und werde in Grund und Boden gedisliked. So verbissen, liebe Eidgenosseninnen m/w/d? Lese gerade, dass der nächste 0,9 Sekunden Rückstand hatte und er nicht im Boden versunken ist deshalb.

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• Geronimo sagt:

  24. Januar 2022 um 9:53 Uhr

  Gratulation zu den Podestplätzen. Wobei Feuz kurz nach dem Rennen meinte, dass die Pistensubstanz mehr und mehr abbaue=Das Wettkampf- Glück war auf ihrer Seite.

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• JBA sagt:

  24. Januar 2022 um 8:39 Uhr

  Herzliche Gratulation von meiner Seite an die beiden sympathischen Sportler. Schön auch zu sehen wie sich nach der Zieleinfahrt die Verbissenheit auflöst und man sich gegenseitig den Erfolg gönnt. Das ist wahrer Sportgeist.

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