21 Kommentare zu “Schweizer Nachrichtendienst warnt vor Spionage an Hochschulen: Wichtige Gefahrenherde werden säuberlich dargestellt, nur über die aussergewöhnlich hohe Anzahl von Studenten aus Russland, China und dem Iran steht kein Wort”

• markusspycher sagt:

  2. März 2023 um 10:01 Uhr

  Unser Nachrichtendienst des Bundes wie er leibt und lebt. Exakt im Zeitpunkt, wo Sympathien für die Ukraine wegbröckeln, posaunt er im Sinne der Nato gegen die bösen Linken: Man habe die Boshaftigkeit Putins unterschätzt und die Unis seien von Spionen unterwandert. Für was um Gotteswillen geben wir für diese Truppe Steuergelder aus?

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• oazu sagt:

  1. März 2023 um 21:29 Uhr

  Wieso denn so-weit-her suchen bei Spionage und Infiltration, was ist den mit all den Deutschen und anderen EU-PVZ Freizügigen, die sich in noch ganz anderen Zahlen an CH Hochschulen rumtreiben bis mitten in all die Gremien hinein. Wer meint dass da nicht massiv zum Nachteil der CH "gemaulwurft" wird, muss von grenzenloser Naivität geschlagen sein.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. März 2023 um 20:54 Uhr

  Warum keine Russen, Chinesen, Inder oder Iraner? Werden USA, GB, DE, FR oder IT namentlich genannt? Aber HALLO! Seit der Krypto- Affäre ist klar, dass die Schweizer Dienste in der Bundesverwaltungen, Aussenstellen vom MI6 und CIA sind. Wieder Mal eine Honigtopfmeldung der Völkerrechter.

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• Nathan sagt:

  1. März 2023 um 18:51 Uhr

  Habe mich schon über den letzten Artikel gewundert, da Austausch von Wissen ja ein zentrales Merkmal der Wissenschaft ist (bei Firmen ist Geheimhaltung dagegen berechtigt). Zum Thema Studenten aus 'bösen' Staaten: ich wage mal zu behaupten, dass die Anzahl der Studenten/Mitarbeitern mit deutschem Pass wesentlich höher ist. Wenn man Angst vor Wissens-klau aus dem Ausland hat, stehen die Hochschulen eh auf verlorenem Posten, denn die CH-Mitarbeiter sind an den meisten Instituten eine Minderheit

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• globe_trotter sagt:

  1. März 2023 um 18:40 Uhr

  Ich bin nicht sicher, ob es am Lehrstuhl für Gender Studies irgend etwas wissenschaftlich relevantes zu stehlen gäbe. Reputationsverlust und Rückstufung im internationalen Ranking schaffen wir also auch ganz ohne Spionage.

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• veranous sagt:

  1. März 2023 um 18:18 Uhr

  Das 1.x kam ich in die CH für ein Studentenaustausch/Wirtschaft. Eines Abends bemerkte ein Prof. aus ITA, dass mein Deutsch auf eine KGB-Schule hindeute. Ich antwortete, dass es lediglich an der Methodik der Sprachvermittlung liegt (gilt allg. für Mathe/Physik auch). NB Deutsch habe ich an der Grundschule in einer Provinzstadt ohne teure Kurse gelernt. An dieser Stelle: Spione oder die NICHT-Spione sind alle Menschen.

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  • veranous sagt:

    1. März 2023 um 18:18 Uhr

    Die beste Völkerverständigung wäre, wenn(NICHT-)/Spione mit (NICHT-)Spioninnen oder gekreuzt Beziehungen eingehen, dann gäbe es u.U. super schlaue kleine NICHT-Spione & mit Sicherheit weniger Kriege.

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• robert.droux sagt:

  1. März 2023 um 17:55 Uhr

  Spionage an Hochschulen ist ein Witz. Hochschulen sind doch offen für Forschung und Entwicklung, da gibt es einen intesiven fachlichen Austausch. Auch sog. Spione an HS können doch wertvolle Beiträge leisten, vielleicht noch bessere, weil sie ja auch ein Interesse haben, die Erkenntnisse im eigenen Land einzusetzen. Das ist doch der Zweck einer Hochschule!
  Natürlich sieht das in der Privatwirtschaft ganz anders aus. Dort braucht es den Schutz von Forschung usw., wird aber oft vernachlässsigt.

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  • scar sagt:

    1. März 2023 um 19:05 Uhr

    Das finde ich auch! Schliesslich kann auch unser Staat von verbesserten Sicherheitsmassnahmen durch zB gute neue Überwachungsmöglichkeiten durch Bewegungserkennung oder Personenverfolgung in Gebäuden durch Drohnen zB profitieren. Diese auf Prävention ausgelegten sanften Prüfmassnahmen in Zusammenhang mit KI gesteuerter Software ist auf alle Fälle gut für unsere Sicherheit und kann fast nicht für autoritäre Zwecke oder so missbraucht werden.

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• scar sagt:

  1. März 2023 um 17:25 Uhr

  Ach, die Russen und Chinesen spionieren doch nicht! Das ist blosses imperialistisches US und EU Hegemonialgerede und Panikmache! Die Weltwoche sollte sich nicht für billige Kriegspropaganda einspannen lassen. Russische und chinesische Studenten sind wichtig für unsere Hochschulen, denn die haben noch richtige gesellschaftliche Werte und Haltungen die wir in der Schweiz dringend brauchen!

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• bero sagt:

  1. März 2023 um 17:09 Uhr

  Die Studenten aus Russland, China und dem Iran sind nicht das wichtigste Spionageproblem an unseren Hochschulen -- das sind die EU- und NATO-Gehirnwäscher, die den Studenten in den Kopf setzen wollen, wir müssten die Neutralität aufgeben, EU und NATO beitreten, und uns dann auch noch gefallen lassen, dass wir dann "Mitglieder*innen" dieser "Organisation*innen" sind.

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• mouton sagt:

  1. März 2023 um 17:01 Uhr

  Revanchieren wir uns einfach, und schicken 3000 Wissbegierige zum Studium nach China, 900 nach Russland und 600 in den Iran, damit sie schauen können, was der Osten vom Westen abgekupfert hat. Vielleicht?? können sie sogar etwas vom Osten lernen? Freiwillige vor !

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• globe_trotter sagt:

  1. März 2023 um 16:53 Uhr

  Also wenn die höchste Glanzleistung unserer Universitäten noch darin besteht, dass ein Militärökonom Prognosen zum Ukrainekrieg abgibt, dann sollten wir froh sein, wenn sich überhaupt noch jemand interessiert.

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• Zet Winter sagt:

  1. März 2023 um 16:48 Uhr

  Das Testfeld, wie weit China in einer Demokratie gehen kann, war Australien. Dort allerdings mit (merkwürdiger) Unterstützung einiger australischer Akademiker und Politiker auf diversen Ebenen.

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• beograd sagt:

  20. Februar 2023 um 12:00 Uhr

  Ich kenne den Grund dafür - diese grossen Studenten- Zahlen aus Russland, China oder dem Iran wurden künstlich reduziert, indem die Computer der Hochschulen gehackt wurden. Eskimos, Studenten aus Papua neu Guinea oder den Jungferninseln wurden an ihre Stelle böse gesetzt, und so ihre Spuren ganz verwischt. Die Nachrichtendienst tappt im Dunkel.

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• x sagt:

  20. Februar 2023 um 12:00 Uhr

  Keine Angst, unsere Bildungsreformer sind fest an der Sache dran. Bald wird in Russland oder China niemand mehr Interesse an hiesiger Bildung haben. Und etwas ferner in der Zukunft werden es die hiesigen Intelligenten sein, die sich in diesen Ländern um einen Studienplatz bemühen.

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• felix2022 sagt:

  20. Februar 2023 um 11:52 Uhr

  Unternehmer und Professoren wissen das seit Jahrzehnten, dass wir seit Jahrzehnten beraubt werden. Getan wurde nichts!! Im Gegenteil, man lässt u.a. Chinesen in höchsten Rängen an den Unis arbeiten um die Spionage ihrer Schützlinge fördern!!

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  • beograd sagt:

    20. Februar 2023 um 12:25 Uhr

    Bitte, ein bisschen weiter schauen. Diese Studenten, die nach Hause wieder zurückkehren, werden später die Basis für die Rekrutierung von Spionen in diesen Ländern sein. Das war schon immer ein grosses Geheimnis und ein Erfolg der Amerikaner, um andere Länder auszuspionieren zu unterminieren ... Es passiert noch heute...Brain wasch, nennen sie das!

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• Eliza Chr. sagt:

  20. Februar 2023 um 11:43 Uhr

  Wieso warnt der Nachrichtendienst nicht vor Spionage im Bundeshaus? Dort finden sich doch die meisten Ausländer, hauptsächlich aus Deutschland, aber auch aus den genannten anderen Ländern? Denke, die Spionage dort ist noch allgegenwärtiger. Kein Personalchef dort weiss, wen er wirklich aus dem Ausland angestellt hat, da sie eh keine Menschenkenntnisse haben, doch: Was nicht sein darf, ist nicht. Aber wetten wir? Bei den Unis, die von Deutschen beherrscht werden, ist es dasselbe. Viel Glück🙄!

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• einer der genug hat sagt:

  20. Februar 2023 um 11:19 Uhr

  Typisch Schweizer Mumpitz,das ist längst passiert.
  Gegen die Landes-und Volksverräter im Bundeshaus wird natürlich nichts gemacht.

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• HJM sagt:

  20. Februar 2023 um 11:12 Uhr

  Was beweist dass: Unser Parlament kein Milizparlament ist, wenn sie 100‘000.- und mehr pro Jahr verdienen. Dass unsere direkte Demokratie eine Mogelpackung ist, da jede von der SVP gewonnene Abstimmung nicht oder nur spurenweise umgesetzt wird. Dass unsere Armee quasi nicht existent ist, die Parteien aber Krieg gegen Russland unterstützen. Dass unser Geheimdienst eine Lachnummer ist, da die fremden Geheimdienste in der Schweiz zu Hause sind. Das unsere Neutralität nur noch peinlich ist.

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