92 Kommentare zu “«Ihr ermutigt Selenskyj, und dann glaubt er, er sei die Kirsche auf eurer Torte»: Im Ukraine-Krieg liegt Brasiliens Präsident Lula überhaupt nicht auf der Linie des Westens”

• ferezlee sagt:

  6. November 2022 um 14:49 Uhr

  Ein offener Brief der Verzweiflung.
  Die Zukunft einer Nation steht auf dem Spiel, und Millionen von Menschen werden geschädigt, nicht nur in Brasilien, sondern überall auf der Welt!
  Hallo zusammen!
  Ich kann meinen Namen nicht nennen, aus Angst, hier in Brasilien denunziert zu werden. Aber ich bin in Deutschland geboren und lebe seit einigen Jahren in Brasilien. Zunächst einmal möchte ich dem Journalisten Alex Baur für seinen Artikel über die aktuelle Situation in Brasilien danken!
  Bis jetzt hab

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  • ferezlee sagt:

    6. November 2022 um 14:50 Uhr

    Bis jetzt habe ich nur seinen Artikel aus vielen deutschen Zeitungen gefunden, der wirklich spricht, ohne das brasilianische Volk zu verunglimpfen!
    Aus diesem Grund möchte ich Ihnen neue Informationen anbieten!
    Ich spreche hier über meine Sichtweise und mein Verständnis und die Informationen, die ich sammeln konnte!
    Zuallererst:
    Die Fernsehsender verbreiten keine Bilder von den riesigen Demonstrationen, die stattfinden, um die Bevölkerung zu "beruhigen"!
    Twitter nimmt Profile und # über jedes

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:02 Uhr

      Wie ist das Wetter in Brasilien. Geniessen Sie das Leben. Seien Sie nicht so ängstlich. Gehen Sie auch mal raus. Vielleicht können Sie ja Alex treffen. Er macht dann ein Interview aus dem Auto oder aus dem Loch, wo Sie sich verstecken. Wäre interessant.

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• soares sagt:

  3. November 2022 um 0:39 Uhr

  Soares aus Nordosten von Brasil, wo LULA aufholen konnte ....
  dank von seinen korrupten Politikern bezahlter Omnibusse und Geldscheinen, mit dem die arme Landbevölkerung zu den Wahllokalen gekarrt wurde...Die Wahlcomputer sind okay....
  Ich könnte mit Lula leben...aber er wird nur von der Justiz gestützt und muss im Parlament 2/3 der Abgeordneten "kaufen" um Massnahmen durch zu bringen.
  Andererseits blockieren die anderen fast 50 % die Strassen deswegen.
  Brasiliens wahres Herz ist bei Bolsonaro

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• aloiskr sagt:

  2. November 2022 um 18:45 Uhr

  Ja, ja, die linken Antiamerikaner... die gibt es auch in Deutschland. Nur dieser hier ist noch ein verurteilter Verbrecher - vielleicht deshalb die Sympathie zu Putin?

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  • Anna Meier sagt:

    2. November 2022 um 22:08 Uhr

    Ich wundere mich, dass man Sympathien für einen vollkommen verantwortungslosen grössenwahnsinnigen B Schauspieler haben kann, der sich aufführt, als ob er nur in einem Film mitspielt und null Interesse am Wohlergehen der Ukrainer hat.

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  • whitecreekopinion sagt:

    3. November 2022 um 1:36 Uhr

    Bush / Cheney sind ja auch Kriegsverbrecher - aber auch gefeierte Helden - wer jemanden kennt ohne Arme und Beine geopfert in Vietnam - oder Irak / Afghanistan der hat Symphatie mit Lulu - nur dummkoepfe eskalieren konflikte, oder demente.

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• tom.schmidt sagt:

  2. November 2022 um 17:48 Uhr

  Ich wundere mich nun wirklich warum "Die Weltwoche" und Koydl erst heute auf das Interview eingehen. Über die klaren Äußerungen Lula's in Richtung Selenskyj hatte die Berliner Zeitung schon am 04.05.2022 berichtet... https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ukraine-krieg-brasiliens-ex-praesident-luiz-inacio-lula-da-silva-selenskyj-hat-so-viel-schuld-am-krieg-wie-putin-li.226020

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  • aloiskr sagt:

    2. November 2022 um 18:42 Uhr

    Kim Jong-Un würde Euch vielleicht auch noch unterstützen!

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  • russenluegenimmer sagt:

    2. November 2022 um 23:24 Uhr

    Reputation der "berliner-zeitung.de" ist eher fragwürdig ...

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    • revenir a la raison sagt:

      3. November 2022 um 22:19 Uhr

      "Reputation der "berliner-zeitung.de" ist eher fragwürdig ..."

      Ach so? Weil Sie das sagen...?

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• fragensteller sagt:

  2. November 2022 um 17:09 Uhr

  In Deutschland hätte man Lula schon lange mundtot gemacht.
  Danke Lula, für diese klaren Worte!

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 13:04 Uhr

    so wie alle anderen. LACH.

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• knut hamsun sagt:

  2. November 2022 um 15:26 Uhr

  Seit dem Beginn des Krieges das beste, was ich von einem Politiker gehört habe. Treffender kann man die Situation nicht beschreiben. Lula wird mir immer sympathischer.

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 13:04 Uhr

    Was hat er Ihnen denn gesagt?

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• john london sagt:

  2. November 2022 um 13:10 Uhr

  Könnte es sein, dass die BRICS-Staaten und die Schwellenländer keine Freude an den neokolonialen Ambitionen des Westens haben?! Insbesondere die NATO entwickelt sich vom Verteidigungsbündnis zu einer Militärstruktur, die aggressiv koloniales Gedankengut unterstützt.

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 13:05 Uhr

    Darum ist die Nato ja auch in Russland eingefahren.

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• cah sagt:

  2. November 2022 um 12:35 Uhr

  Wie wäre es denn mal damit, die wahre Schwefelnation dieses Planeten (Kenner wissen es längst, fängt mit U an und hört mit SA auf) zu boykottieren, bis dass die Schwarte so richtig kracht? Der UKR-Krieg wäre dann doch vermutlich, Ruck-Zuck, Geschichte. Dazu könnten sich doch wohl so einige Staaten mit deren jeweils möglichen Druckpotenzialen zusammenfinden.

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• mirkan sagt:

  2. November 2022 um 11:09 Uhr

  Die einzige Möglichkeit, den Donbass-Konfikt friedlich zu regeln,
  wäre die von Rußland angestrebte und im Minsker Abkommen angesprochene: Eine föderale Organisation der Ukraine mit weitgehender Autonomie für alle Provinzen.

  Das würde aber dem NATO-Beitritt widersprechen, weil der in der ganzen Ostukraine unpopulär ist. Die Autonomie gäbe aber den Provinzregierungen Entscheidungsfähigkeit in dieser Frage.

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• hugo fluri sagt:

  2. November 2022 um 11:07 Uhr

  Dann bleibt halt Brasilien eines der Handvoll erbärmlichen Länder, die sich in der UNO nicht getrauen, die Invasion eines souveränen Staates oder die feigen Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu verurteilen. So what?

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  • ulswiss sagt:

    2. November 2022 um 11:21 Uhr

    Da haben Sie aber sehr grosse Hände. Diese "Handvoll erbärmlicher Länder" umfassen aber mehr als 2/3 der Bevölkerung der Erde oder sogar mehr als 3/4..

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  • revenir a la raison sagt:

    2. November 2022 um 12:13 Uhr

    "die Invasion eines souveränen Staates oder die feigen Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu verurteilen"

    Richtig! Die Angriffe auf den Jemen und auf Armenien müssen auch weiterhin verurteilt werden; ebenso wie die Angriffe auf die russischsprachige Zivilbevölkerung in der Ukraine seit 2014!

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    • russenluegenimmer sagt:

      2. November 2022 um 23:30 Uhr

      Noch nicht mitbekommen - Lügen-Russland hat diese Angriffe frei erfunden und entstammen Putins Narrativ ...

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• fredlewin sagt:

  2. November 2022 um 10:59 Uhr

  Im Prinzip ist es egal, wer Präsi wird, sei es in US, Brasilien oder anderen Staaten. Hauptsache die Zukünftigen agieren gemäss der "Full Spectrum Dominance" oder wie soeben in einer Etage darunter Projekt Gnadenlos Katars "Worldwide Penetration". Nichts passiert grundlos...

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• ulswiss sagt:

  2. November 2022 um 10:20 Uhr

  Was kann jetzt Lula überhaupt machen ? Er wird seine Wähler befriedigen müssen. Die erwarten eine schöne Erhöhung der "bolsa familiale". In seinen früheren Amtszeiten hat er ja schon alle Reserven aufgebraucht und riesige Schulden angehäufft. Brasilien war 2003 in einem besten Zustand. Also jetzt weiter die Schulden erhöhen ? Die Steuern noch mehr erhöhen ? Wie soll das gehen, wenn er gleichzeitig die Inflation bekämpfen will ? Der Wirtschaft noch härtere Bürden auferlegen ? Wir werden sehen !

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  • doss trent sagt:

    2. November 2022 um 12:42 Uhr

    Ulswiss: Sie liegen grundsätzlich richtig. Hat ja schon UK-Premier Margret Thatcher seinerzeit gemeint, daß auch Sozialisten pekuniaere Probleme bekommen. Sobald ihnen das Geld anderer Leute ausgeht.

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• Da wär noch was sagt:

  2. November 2022 um 10:18 Uhr

  Ich hoffe, dass er nun tatsächlich telefoniert. Zuerst aber mit Washington, denn dort sind die wahren Kriegstreiber, Blinken, Nuland und ihr Sprachrohr Biden.

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  • russenluegenimmer sagt:

    2. November 2022 um 23:09 Uhr

    Komisch, wie Ihr Clowns alles ausblendet, was wirklich passiert ist: Putin hat geglaubt, so verfahren zu können, wie in alten Sowjetzeiten, d.h. Panzer in ein ein abtrünniges Land zu schicken und Andersdenkende einfach kalt zu machen. Sieht so aus als dass sich nur noch russische Zwangsmobilisierte kalt machen lassen ...

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• ulswiss sagt:

  2. November 2022 um 10:05 Uhr

  Betreffs der Abholzung des Regenwaldes hat sich Lula klar geäussert. Er will den Regenwald schützen und das Abholzen stoppen. Er hat schön diplomatisch ausgedrückt, dass er von uns Milliarden jedes Jahr erwartet. Wenn wir die nicht liefern wird das Abholzen fröhlich weitergehen, wie zu seiner früheren Amtszeit. Wir (Europe, die USA, ....) sind dann schuld, wenn Regenwald verschwindet.

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  • revenir a la raison sagt:

    2. November 2022 um 12:14 Uhr

    "Er will den Regenwald schützen und das Abholzen stoppen. "

    Den "Grünen" wär das egal. Die denken sich: weniger Wald = mehr Platz für tolle Windräder.

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    • russenluegenimmer sagt:

      2. November 2022 um 23:14 Uhr

      Bitte erspare uns weitere Deiner geistigen Ergüsse.

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  • hagy sagt:

    2. November 2022 um 22:11 Uhr

    Besser als Milliarden in Impfstoffe die nichts nützen oder die Ukraine und die NATO pumpen ohne Sinn und Verstand. Die USA ist fritte und die EU auch.

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• ich sagt:

  2. November 2022 um 9:30 Uhr

  Ueberraschung. Positiv. Hat doch der richtige gewonnen in einem BRICS-Staat, der vom US-Deepstate-Komplex schon immer durch Dollar-Repression geschädigt worden ist?

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  • wanja sagt:

    2. November 2022 um 10:49 Uhr

    Freuen Sie sich nur: jetzt wird allein noch Ekuador in Lateinamerika nicht von Nachfolgern der Komintern-Clique regiert! Was für ein Fortschritt. Putin lacht sich ins Fäustchen, und die Weltwoche bekommt trotz Alex Baur nicht mit, was läuft (Stichwort Foro de São Paulo).

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• chgerth sagt:

  2. November 2022 um 9:18 Uhr

  Deutschland wird von einer Troika von grünen Sektierern und Ex-Pazifisten ("die Heiligen der letzten Tage"), Wallstreet-Finanzhaien (Atlantik-Brücke, Merz, Black Rock) und Waffenlobbyisten (Strack-Zimmermann, kriegsgeile Rheinmetall-Lobbyistin) regiert und final abgewrackt.

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• Mad Maxl sagt:

  2. November 2022 um 9:13 Uhr

  Brasiliens Präsident Lula spricht nur das aus was viele Menschen weltweit von US Marionette Selenskyj denken. Man muss leider jetzt davon ausgehen das Brasilien jetzt von kriegsgeilen US Politikern zum Schurkenstaat degradiert wird.

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  • wanja sagt:

    2. November 2022 um 10:50 Uhr

    Das glaube ich nicht: Lula und Biden gehören doch zur gleichen Polit-Familie!

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  • Wolfgang Pfeiffer sagt:

    2. November 2022 um 14:22 Uhr

    @Mad Maxl: diese Drohung mit "Schurkenstaat" dürfte nicht mehr so richtig ziehen - der Westen, also eben auch Biden und Co. - ist weltweit immer mehr die vernachlässigbare Minderheit. Die Methoden der Autoritären werden wohl auch zunehmend nicht mehr goutiert: jüngstes Beispiel vielleicht Serbien: das Land wurde jetzt anscheinend von einem deutschen Regierungsrepräsentanten vor die Wahl gestellt, sich für die EU oder Russland zu entscheiden ...

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• rhone ranger sagt:

  2. November 2022 um 9:02 Uhr

  Bei ihm herrscht Klarheit in Bezug auf diesen Krieg. Er mag auch, auf Kosten der Allgemeinheit, Romanée Conti trinken. Nicht irgend ein Romanée Conti, sondern der DRC RC!
  Auch ein Kommunist kann und wird in gewissen Punkten Recht behalten und guten Geschmack beweisen.

  Ob er tatsächlich die Wahl gewonnen hat, das steht noch offen.
  Wahl-Shenanigans - ein Thema, welches, ähnlich wie bei der Plandemie wird wohl erst mit Verspätung wahrgenommen werden.

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• unclegreg sagt:

  2. November 2022 um 8:43 Uhr

  Das ist für diesen korrupten Mensch eine erstaunlich analytische Meinung welche übrigens der grösste Teil der Welt hat. Auch wenn das unsere Lemminge hier nicht erkennen wollen.

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  • chgerth sagt:

    2. November 2022 um 9:23 Uhr

    Gar nicht nicht erstaunlich - korrupte und kriminelle Politiker sind die besten Experten für Korruption und Verbrechen.

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  • m9w sagt:

    2. November 2022 um 20:50 Uhr

    Ein sehr grosser Teil der Welt hat keine Möglichkeit, seine Meinung zu bekunden. Xi und Putin und Co. entscheiden, welche "Meinung" sie haben sollen. Sonst gehts in den Gulag oder ins Umerziehungslager...

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• Eliza Chr. sagt:

  2. November 2022 um 8:42 Uhr

  Lula ist überhaupt nicht nach meinem Sinn, zumal man keinen Präsidenten wählt, der wegen krummer Machenschaften in diesem Amt im Gefängnis sass! Hier sprach er jedoch das aus, was der Grossteil der Welt über den Westen und Selenskyj nicht nur denkt, sondern wie es ist. Er traf den Nagel auf den Kopf!

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  • Susten sagt:

    2. November 2022 um 8:58 Uhr

    Immer wieder schön solche Voten zu lesen: Ich mag eigentlich diesen oder jenen Politiker überhaupt nicht, aber wenn es gegen die Ukraine geht, dann mache ich eine Ausnahme. Das zeugt von Haltung!

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    • RillyGötesBror sagt:

      2. November 2022 um 9:31 Uhr

      Gebückt ist auch eine Haltung, lieber Susten

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    • Eliza Chr. sagt:

      2. November 2022 um 10:57 Uhr

      Susten: Dass Sie die Vorgeschichte des Krieges nicht kennen wollen und immer negieren, weiss man. Es geht ja darum. In dieser Beziehung hat Lula recht. Das kann überall nachgelesen werden, wenn manN nur wollte! Die Ukraine hat den Donbass jahrelang beschossen. Es gab allein über 1.000 tote Kinder, von Erwachsenen ganz zu schweigen. Und ... Selenksyj beschiesst den Donbass immer noch,also ein Gebiet im eigenen! Land, nur weil dort mehrheitlich Russen wohnen.

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    • revenir a la raison sagt:

      2. November 2022 um 12:18 Uhr

      Sie verwechseln da was: Die Haltung ist IMMER: FRIEDEN sowie KEINE einseitigen Verurteilungen, KEINE so dämliche wie durchschaubare Russenhasspropaganda und KEINE weitere Eskalation. Schade, dass sie das einfach nicht begreifen (wollen).

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• rona sagt:

  2. November 2022 um 8:39 Uhr

  Ich kann nicht verstehen, dass man ausgerechnet Lula „gewählt“ hat, die Aufstände die derzeit sind, zeigen ein anderes Bild und erinnert mich sehr stark an die US Wahlen 2020.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    2. November 2022 um 9:37 Uhr

    M.W. hat bisher nicht einmal Bolsonaro selbst behauptet, dass die Wahl irregulär gewesen sei. Wissen Sie demnach mehr als er?

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  • m9w sagt:

    2. November 2022 um 20:52 Uhr

    Ich nehme einmal stark an, das man in Brasilien eher den einen oder anderen Wahlbetrug nachweisen kann. In den USA gab es gar keine Beweise, nur Behauptungen. Und ins Gewicht fallen wird es in Brasilien wohl auch nicht.

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• gubi sagt:

  2. November 2022 um 8:38 Uhr

  … und … wie jamand sagte, Wermuth und Meyer haben erstmals einem Putin-Versteher gratuliert 😅

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• Pantom sagt:

  2. November 2022 um 8:36 Uhr

  Wielange wird er bei dieser Aussage bleiben? Gewinnmaximierung und Korruption lassen manch gute Meinungen im Nichts verschwinden? Kann auch heissen: wenn ihr uns genug übrig lässt, könnte ich meine Meinung ändern.

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• leonardo sagt:

  2. November 2022 um 8:17 Uhr

  Selbst nach gewonnenen Wahlen sieht die Welt anders aus. Und Interviews sind schnell vergessen - werden aber auch gerne wieder ausgegraben, um irgendwelche Ansichten oder Rechtfertigungen zu untermauern!! Ist halt alles Politik.

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• Jacob Tomlin sagt:

  2. November 2022 um 8:05 Uhr

  'Die Ukraine wird der Nato nicht beitreten.' De acuerdo, und Brasilien nicht der FIFA oder dem mercosur. Wie erwartet miserabel die Kenntnisse eines Südamerikaners über Europa, speziell Osteuropa.

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  • roland l. sagt:

    2. November 2022 um 10:55 Uhr

    Brasilien ist Mitglied von Mercosur und der FIFA. Was soll also ihre kritische Anmerkung?

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• aladin sagt:

  2. November 2022 um 7:59 Uhr

  Lula scheint den heillosen Westen verstanden zu haben, besser als der sich selbst. Brasilien ist dem Osten geographisch und historisch näher, seit ein Papst im Mittelalter die iberische Machtentfaltung im Osten Portugal und und im Westen Spanien zuwies. Geographie ist Schicksal und bestimmt die Politik. Hier auch?

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• Walter Stürm sagt:

  2. November 2022 um 7:38 Uhr

  Gesucht ist ein neutraler Vermittler, der die Kontrahenten an den Tisch bringt und Lösungen aufzeigt. Lula ergreif diese Chance und man wird dich lange nicht vergessen.
  Cassis der Italo hat das völlig vergeigt. Sonst könnte die Schweiz schon lange im ureigenen Interesse unseres Landes handeln und in der Tradition von Niklaus von der Flühe Frieden stiften. Aber mit unseren Marionetten der globalen Macht Elite, wird die Schweiz ins Unglück und Verderben gezogen.

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  • andiclavan sagt:

    2. November 2022 um 10:23 Uhr

    Ja,ja, dieser Totalausfall Cassis. Traurig,aber wahr!

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• gasseon sagt:

  2. November 2022 um 7:33 Uhr

  Endlich mal einer aus dem linken Lager, der nicht der Meinung im Westen folgt. Und... er hat Recht.

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  • Susten sagt:

    2. November 2022 um 9:02 Uhr

    gasseon: Lula ist ja auch eine absolut vertrauenswürdige Person, korrupt bis in die Haarspitzen. Zahlt ihm ein paar Millionen, dann behauptet er das Gegenteil.

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    • tom.schmidt sagt:

      2. November 2022 um 9:40 Uhr

      Ich bin mir sicher du hast dich dein halbes Leben lang mit Lula beschäftigt und bist der Einäugige unter den Blinden der der Welt die Person Lula erklären kann. Ay dios, por qué eres tan idiota?

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• carlo maria ponce sagt:

  2. November 2022 um 7:29 Uhr

  Alles was Lula sagt, entspricht zu 100% meiner Meinung, auch wenn ich (sonst) von seiner Wahl wenig begeistert bin. Es wäre so einfach gewesen, den Krieg gar nicht erst zu beginnen. Da er aber begonnen wurde, sind die Folgen grauenhaft. Und einen wesentlichen Anteil hatte dieser ach so sympathische Komiker Selenskyj

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  • m9w sagt:

    2. November 2022 um 20:55 Uhr

    Sie meinen, weil er sein Land dazu ermutigt, sich gegen einen Angreifer oder demokratisch nicht legitimierte Sezessionisten zu wehren?

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• almabras sagt:

  2. November 2022 um 7:12 Uhr

  «Wäre DaSilva Präsident gewesen», so hätte er genau das gesprochen, was alle anderen Blasensprecher – auch Politiker genannt (s. Analogie Auftrags-Sprechern von BigPharma). Wie schnell ihn sein Geschwätz von gestern demnächst noch kümmert, werden wir daran erkennen, was er diesmal für sein Volk WIRKLICH tun wird (resp. wohl eher schon wieder nicht). Anders ausgedrückt: unter wessen Fittichen er ab nun agiert. Ich traue keinem Politiker mehr, es sind alles Mietmäuler des weltweit verzweigten Tiefenstaates.

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  • gsbeat sagt:

    2. November 2022 um 8:48 Uhr

    Ich fürchte, Sie haben nur zu Recht!

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  • roland l. sagt:

    2. November 2022 um 10:59 Uhr

    Was Lula politisch in die Realität umsetzen kann, hängt nicht nur an ihm, sondern am brasilianischen Parlament, denn dort hat er für seine Ideen keine automatischen Mehrheiten.

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• allegraPanda sagt:

  2. November 2022 um 7:11 Uhr

  Diese Darstellung von Lula zur Sachlage im Ukrainekonflikt zeigt klar und deutlich auf, was die meisten Bürgern in westlichen Staaten nur im geheimen auszusprechen wagen!!
  Welche treffende, einfache und pointierte Worte von Lula.
  Soweit sind wir gekommen, dass man sich von Deutschland auch noch erpressen lässt von einer kriegsgeilen Strack, dies für ihre persönlichen Vorteile.
  Warum lassen das die deutschen Bürger zu, dass sich eine Baerbock so bockig und arrogant als Kriegstreiber feiert ?

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  • Die Filzlaus sagt:

    2. November 2022 um 8:05 Uhr

    Allegra Panda, Sie haben das super zusammen gefasst! 👍👍👍💪

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  • Konrad Geppensteiner sagt:

    2. November 2022 um 9:47 Uhr

    Weil sie die bereits von Ludendorff geforderte "Osterweiterung" endlich realisieren möchten...

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• Eddy sagt:

  2. November 2022 um 7:07 Uhr

  Eines ist sonnenklar, Lula ist nicht Präsident in einem westlichen Land und wir lassen uns von einem brasilianischen Sozialisten nichts, aber auch gar nicht sagen. Ratschläge von Sozialisten interessieren uns nicht. PUNKT

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  • Jacob Tomlin sagt:

    2. November 2022 um 8:07 Uhr

    Es geht nicht um Sozialimus Brasilianischer oder Venezolanischer Art (Maduro ist unverbrüchlich für Diktatoren), sondern um die hanebüchene Meinung eines typischen Latinos.

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    • tom.schmidt sagt:

      2. November 2022 um 9:29 Uhr

      Was ist denn ein "typischer Latino"?

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      • m9w sagt:

        2. November 2022 um 20:56 Uhr

        Entweder ein verkappter Kommunist oder mit Sympathien für Diktatur.... ich hoffe, dass das Bild heute nicht mehr aktuell ist. Bei Lula vielleicht schon.

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  • bgasser sagt:

    2. November 2022 um 8:08 Uhr

    Das ist nun genau die Haltung, die ich verurteile! Man kann den Linken nicht Ideologie vorwerfen, wenn man selber genauso ist. Es kommt nicht darauf an, WER etwas gesagt hat, sondern WAS. Nur so können sich die besten Ideen durchsetzen. Der Rest ist Etikettenpolitik..
    Und zum Krieg in der Ukraine: Da hat Lula komplett recht!

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    • yrrah sagt:

      2. November 2022 um 15:50 Uhr

      Eine klare und richtige Aussage. Nato-Osterweiterung usw. ist ja wohl jedem bekannt. Interessant ist auch, daß der Generalsekretär der NATO etwa 5 Tage vor Beginn der Invasion gesagt hat, er könne sich eine Natomitgliedschaft der Ukraine vorstellen. Wenn das kein Friedensangebot war, weiß ich nicht nicht, was man sonst hätte noch tun können. Doppelmoral, selbst genügend Dreck am Stecken und keinerlei Anstrengung Gespräche herbeizuführen. Das nenne ich bornierte Kriegstreiberei.

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  • Die Filzlaus sagt:

    2. November 2022 um 8:10 Uhr

    Na ja, diese Sonne ist aber arg hinter dem Gewölk versteckt, das ist doch schon ein Gewitter, von wegen sonnenklar. 😁

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  • jero sagt:

    2. November 2022 um 8:24 Uhr

    Genau da liegt doch das Problem.
    Aus Prinzip nicht zuhören, stur idiotischen Ideologien und Narrativen folgen, ohne dabei nur ein bisschen zu selber zu denken. PUNKT.

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  • unclegreg sagt:

    2. November 2022 um 8:38 Uhr

    Und trotzdem hat er in diesem Punkt recht.

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  • Der Michel sagt:

    2. November 2022 um 8:44 Uhr

    Weil wir ja die Weisheit mit Löffeln gefressen und die Klugheit mit der Muttermilch eingesogen haben - und die Besserwisserei wurde mit Schaufelladern über uns ausgekippt.

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  • wirwerdensowasvonverarscht sagt:

    2. November 2022 um 8:58 Uhr

    Im Prinzip haben Sie recht, nur:
    Genau dieses Prinzip haben wir im Westen im umgekehrten Sinne. Westliche Eliten schreiben dem Rest der Welt vor was dort zu tun und zu lassen ist.
    Falls nicht sind es Schurkenstaaten.
    - Diese müssen dann dringend sanktioniert werden.
    - Oder es wird in einer vom Westen finanzierten NGO die Regierung destabilisiert und gestürzt.
    - Unterstützung, Ausbildung und Bewaffnung von Terroristen, z. B. El Quaida
    - Oder gleich offener Krieg
    Typische Doppelmoral eben.

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    • m9w sagt:

      2. November 2022 um 20:58 Uhr

      Na ja, sind schon anmassende Regeln, die man diesen Ländern da aufzwingen will. Überfallt nicht eure Nachbarn, sendet keine Soldaten, um dort die Demokratie zu stürzen. Bombardiert nicht zivile Ziele im Krieg, fördert nicht Vergewaltigung und Folter in den besetzten Gebieten... wirklich anmassend!

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• scar sagt:

  2. November 2022 um 6:59 Uhr

  Ich male drei Kreuze an die Decke! Der Koydl hat tatsächlich einen Link zur Quelle für seinen Artikel drin. Er ist zwar nicht aktiv, aber man kann ihn kopieren und gelangt zum zitierten Interview. Es geschehen tatsächlich noch Wunder.

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• true2021 sagt:

  2. November 2022 um 6:59 Uhr

  Bolsanaro und die Mehrheit erkennen Lula nicht an, Lula wird nicht Präsident weil er auch die Wahl gestohlen hat. Rede von gestern von Bolsanaro. Stimmt es doch, dass ihr Gatekeeper seid?

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• Manipura sagt:

  2. November 2022 um 6:37 Uhr

  diese Kirsche auf der Torte ist aber so was von Schimmel überzogen, dass man die Torte sofort in den Müll wirft 🙂

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• urs_m sagt:

  2. November 2022 um 6:24 Uhr

  Ich hab gar nicht gewusst, wie arrogant dieser Lula ist.

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  • Mohamed Abdul Malik Shabez Davis sagt:

    2. November 2022 um 7:46 Uhr

    Ja, so ein Böser und Unanständiger, der den westlichen Kriegshetzern zu widersprechen wagt. Bravo Lula!!

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    • urs_m sagt:

      2. November 2022 um 12:56 Uhr

      Westliche Kriegshetzer...
      Was ein Glück dass wenigstens Putins Russland so friedfertig ist.

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• kostas sagt:

  2. November 2022 um 5:56 Uhr

  Gut so, die Kriegstreiber werden in die Enge getrieben. Es ist wohl bald aus, Selenski kann in seiner Villa sein Leben geniessen. 100000 ende durch seine irre Politik können es nicht mehr und die Mehrheit lebt in bitterer Armut, das Land verschelbert. Die Provisionen sind in sein Konto geflossen

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  • hugo fluri sagt:

    2. November 2022 um 10:58 Uhr

    Sie übertreffen mit diesen unsinnigen Aussagen sogar noch den Lula-Quatsch.

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  • heimatliebe sagt:

    2. November 2022 um 19:27 Uhr

    Dieser Clown wird in seiner Heimat nicht mehr leben können, denn der Russe wird in finden oder das ukrainische Volk. Und was macht der Ami? Wenn alles in Trümmer liegt zieht der den Schwanz ein wie in Afghanistan.
    Den nächsten Feind hat er schon im Visier naemlich den Iran zusammen mit den Israelis.
    Von dort werden die nächsten Goldstuecke kommen.

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    • russenluegenimmer sagt:

      3. November 2022 um 0:23 Uhr

      Der Rückzug aus Afghanistan wurde übrigens von Putin-Freund (russische Kredite bewahren den non-Tax-zahlenden-super-Blender vor dem Bankrott) T r u m p eingeleitet.

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  • russenluegenimmer sagt:

    2. November 2022 um 22:48 Uhr

    Gut, dass der Kriegstreiber und Imperator P u t i n in die Enge getrieben wurde ...

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