96 Kommentare zu “Selenskyj und seine Million Soldaten: Der ukrainische Präsident plant eine Mega-Armee dafür, die Südukraine zurückzuerobern. Ist das realistisch?”

• hansj. sagt:

  14. Juli 2022 um 11:05 Uhr

  Interessant Herrn Vad. Hingegen möchte ich ihm hier widersprechen: Den Konflikt in die Länge zu ziehen, ist nicht Kiews einzige Chance. Bloodomyr will den Krieg noch vor dem Winter beenden. Warum? Wenn in Deutschland die Menschen in Grosshallen sich aufwärmen müssen und überall die Lichter ausgehen, ist fertig mit Solidarität. Dann steht die Ukraine alleine da, der € ist nichts mehr wert und die EU steht vor der grössten Zerreissprobe ihrer Geschichte, wenn nicht sogar ganz am Ende.

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  • swissimo sagt:

    19. Juli 2022 um 15:38 Uhr

    Ich staune immer wieder über die steten Fehleinschätzungen von Ex-General Vad (im Amt und jetzt bei der Kommentierung dieses Konfliktes). Ich behaupte, die Ukrainer gewinnen nicht nur strategisch, sondern werden in den nächsten Wochen den Russen das Leben noch schwerer machen und dies auf dem konventionellen Schlachtfeld. Ich glaube, die Russen bluffen und sind sehr nervös, das zeigen auch die vielen Trolle, die in unseren Medien unterwegs sind.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  14. Juli 2022 um 10:08 Uhr

  Ich plane auch, dass ich Multimillionär werde und spiele unregelmässig Lotto.

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• centaurus sagt:

  13. Juli 2022 um 19:41 Uhr

  Bei diesem Krieg geht es schon lange nicht mehr um die Ukraine. Die ist ein kalkuliertes Opfer. Derzeit sieht man nur noch ein „Kräfte messen“, wer hat bessere Waffen und dickere Reserven. Die Rüstung im Westen jubelt über Selenskij’s. Der verfeuert Soldaten und Volk für was … für den Profit der Rüstungsindustrie. Alte Waffen werden über Kredite bezahlt, erprobt, verbraucht und jetzt Neue her. Besser kann es nicht laufen. Die „Dürre-Jahre“ der Rüstungsindustrie sind vorbei. 👍

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  • anscho sagt:

    13. Juli 2022 um 23:35 Uhr

    Dürre-Jahre? Nach 2 Billionen (mit B!) für Afghanistan? Dort wurde absolut nichts aufgebaut, das Geld ging alles in die Kriegsindustrie!

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• aliasmailster sagt:

  13. Juli 2022 um 18:43 Uhr

  Ich bin sicher, die NATO-Staaten werden zu gegebener Zeit die ukra-faschistischen Truppen aufstocken, schließlich verfolgen sie zwei Hauptziele: Die Clowns-Marionette soll den Krieg gewinnen, um die Einverleibung der Ukraine voranzutreiben und der Krieg soll so lange wie möglich aktiv gehalten werden, damit die Zerstörung Europas fortgeführt werden kann.

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  • anscho sagt:

    13. Juli 2022 um 23:37 Uhr

    Umgekehrt. Putin eilt es nicht den Krieg zu beenden, weil sich der Westen mit Sanktionen und Inflation in den Ruin reitet.

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• Overeem sagt:

  13. Juli 2022 um 16:20 Uhr

  Selenski macht sein Job Gut, für mich ein Held mit Rückgrat im Gegensatz zur Kriegsverbrecher Fratze Putin.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    13. Juli 2022 um 22:00 Uhr

    Er macht ihn SPITZE ! Waffen, Aufrüsten, Kriegsgerassel. Immer die Atommacht reizen. Erst die russischsprachigen Ukrainebewohner, jetzt Rußland selbst. Und das Beste, - wenn sich nach einem Atomkrieg das Spaltmaterial nach 100 000 Jahren aufgebraucht hat, dann freuen wir uns über jedes Molekül CO2 ! Zeh-oh- zwei= ATEMANTRIEB. Vielleicht atmet noch was.

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    • anscho sagt:

      13. Juli 2022 um 23:43 Uhr

      Kleine Korrektur: das CO2 braucht es um den Atomaren Winter wieder aufzutauen. Man kann hoffen, dass sich der Atomkrieg auf die Nordhalbkugel beschränkt, dann bleibt im Süden wohl noch was übrig. Bill Gates und Klaus Schwab sind wohl schon dort.

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• kostas sagt:

  13. Juli 2022 um 16:14 Uhr

  Bei "Wer wird Millionaer" wurde Selenski schon bei der erste Frage scheitern.

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• Nesti sagt:

  13. Juli 2022 um 15:32 Uhr

  Biden-/Nato-Marionette Selenskyj nimmt kaltschnäuzig noch tausende tote Ukrainer in Kauf. Das mal gehabte Bedauern verliess mich, als er sich auf freche Betteltour für Waffen u. Gelder begab, weltweit RU-Sanktionen forderte u. Friedensgespräche bis heute ablehnt. Erbärmlich auch Cassis Verneigung vor dieser Marionette und die 1:1-Übernahme aller EU-Sanktionen, mit welchen sich die Schweiz den eigenen Ast absägte, auf dem man sitzt. Eines so verblödeten BR, entsinne ich mich rückwirkend nicht.

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• Heinrich sagt:

  13. Juli 2022 um 15:02 Uhr

  Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlicht eine Erklärung, die von den NATO-Medien verschwiegen werden: In Charkow werden die Gebäude des Kindergartens Nr. 362 und der Kunstschule Nr. 5 (Zernovo-Gasse) von AFU-Kräften und in der Nähe der Einrichtungen sind schweres Gerät und Artillerie stationiert; usw., usw., usw. https://uncutnews.ch/verteidigungsministerium-der-russischen-foederation-veroeffentlicht-eine-erklaerung-die-von-den-nato-medien-verschwiegen-werden/

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  • centaurus sagt:

    13. Juli 2022 um 20:08 Uhr

    Es ist Krieg … da gibt es keine Wahrheit nur Fakten … und selbst diese Fakten sollte man sich aus gut verifizierten Quellen holen.

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• Geronimo sagt:

  13. Juli 2022 um 14:44 Uhr

  "Auf meine Nachfrage, ob er Anrufe aus Europa bekäme, die sich für seinen Weizen interessieren, sagte er, es gäbe keine solchen Anrufe. Er würde sofort an europäische Kunden verkaufen, für ihn zähle nur, wer wie viel bezahlt. Einschränkungen, seinen Weizen zu verkaufen, gäbe es nicht.
  Der Weizen des Betriebes geht nach seiner Aussage vor allem in den Nahen Osten und nach Ägypten..." (https://www.anti-spiegel.ru/2022/bericht-aus-dem-konfliktgebiet-severodonezk-und-lisitschansk/)

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• Schlitzohr sagt:

  13. Juli 2022 um 13:26 Uhr

  Alle sagten, es kann nicht schlimmer kommen und es kam schlimmer. Ich sage Euch, das wird kommen. NATO baut gerade ein Militärspital in Rammstein für eine Miliarde Euro. Wir alle werden noch unser blaue Wunder erleben. Es gibt leider immer noch extrem viele blinde unter uns, die es nicht raffen, dass uns NATO und USA in einen langen und blutigen Krieg treiben.

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• Rudi Mentär sagt:

  13. Juli 2022 um 12:55 Uhr

  Die wehrfähigen jungen Männer mit Bierdose in der Hand vor meiner Haustür wird er nicht bekommen. Und davon scheint es genug zu geben. Dank Bundeshaushalt Abteilung "Soziales"

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• whitecreekopinion sagt:

  13. Juli 2022 um 12:53 Uhr

  Stimme dem Artikel zu, aber Selinski und Joe Biden sind keine realisten - beide sind EGO Maniacs getrieben von persoenlichen Zielen, und die USA von Geo politischen Interessen. Dieser Krieg wird Jahre dauern - 9 Millionen Fluechtlinge werden 20 - und das ganze fuer eine NATO Ost Erweiterung..., voelliges versagen aller Europaer und der USA, vor allem Biden der den abgang Merkels genutzt hat NATO zu erweitern, (nein war immer Ihre position) und Europa in falsche realitaeten eingeredet hat.

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• john london sagt:

  13. Juli 2022 um 12:41 Uhr

  So ein Blödsinn … Russland kann dann immer noch eine grössere Armee aufbieten … rechnen sollte man können!
  Wieviele Menschenleben sollen noch geopfert werden? Am Ende wird es darauf hinauslaufen, die Inhalte der Minsker Abkommen umzusetzen!

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• cah sagt:

  13. Juli 2022 um 11:48 Uhr

  Hm. Herr Vad scheint heute noch unter der selben geistigen Verbissenheit zu leiden, wie es schon bei der räutigen Abrissbirne aus der Uckermark der Fall war. Machterhalt um jeden Preis, und - ganz wichtig - auf Kosten der anderen. Nicht wahr, Herr Vad? Ich sag' Ihnen mal was: Das ist keine Politik, sondern reiner Wahnsinn und an Menschenverachtung kaum noch zu überbieten.

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  • whitecreekopinion sagt:

    13. Juli 2022 um 17:53 Uhr

    Wahrheit ist fuer viele Leute nicht zu ertragen

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• oazu sagt:

  13. Juli 2022 um 10:58 Uhr

  Der Unterschied von Selenskji und Biden ist der, dass ersterer seine Weisungen aus dem Deep-State in Washington per "Telefax" kriegt und sie ausführt, während beim Zweiten ihm diese auf den Telepromter getippt werden und er diese in geistiger Umnachtung stotternd runterbetet. Erstere weiss genau, wenn er nicht spurt, ihm Böses droht, bei Flase-Flags in Ukraine sind schon ganze Flugzeuge vom Himmel gefallen, bei Zweitem könnte es in beschleunigter Umnachtung enden.

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  • whitecreekopinion sagt:

    13. Juli 2022 um 12:56 Uhr

    Leider die alten Bush Cheney Neo Con Kriegstreiber fuer eine "globale" Demokratie - die haben Biden mitgewaehlt fuer Ihre Interessen der Waffenhersteller - aber Krieg und abtreibung sind die wichtigsten Werte fuer viele Leute?

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• M.M--17 sagt:

  13. Juli 2022 um 10:15 Uhr

  Hervorragende Einschätzung der Lage. - "Unter dem Strich ist es daher besser, den Weg der militärischen Eskalation zu verlassen und diplomatische Initiativen zur Kriegsbeendigung anzugehen." ? Auch meine Meinung, allerdings will das der US Schauspieler u. UK Präsident Selenskyj nicht. Es ist zu befürchten das der große Kriegsheld die komplette Ukraine verheizt bevor er sich von ... retten lässt.

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  • zizero sagt:

    13. Juli 2022 um 13:51 Uhr

    .......Sie haben unseren Bundesrat und die narkotisierten Parlamentarier vergessen, Sie träumen immer noch lieber vom Endsieg mit weiteren tausenden von Toten, anstatt Friedensverhandlungen zu führen! Gewisse Parallelen gibt es auch zur Corona Plandemie, lieber weiterhin absolut blauäugig in den Abgrund rennen und weiterhin für das gentechnischen Experiment werben, anstatt sich mal in den "Arsch" zu kneifen und sich über die akuten Nebenwirkungen zu informieren!

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• putin the terrible- sagt:

  13. Juli 2022 um 10:15 Uhr

  Ukrainische Streitkräfte: 196'000 Aktive, 900'000 Reserve (mit Generalmobilmachung im Februar aktiviert). Zudem, geschätzte 1 Mio. zusätzliche Aktive (leichte Infanterie) aus Generalmobilmachung. 7 Mio. (Stand 2015) wehrdiensttauglich. Zirka 60'000 derzeit in Kampfhandlungen verwickelt. Truppenstellung und Ausbildung von zusätzlichen 500'000 bis 1 Mio. für den Kampf mit verbundenen Waffen in 12 Monaten absolut realistisch.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    13. Juli 2022 um 11:22 Uhr

    Von 500 000 bis eine Millionen...absolut realistisch, hahaha...wie Sie mal kurz mit e t w a i g e n 500 000 Soldaten kalkulieren, terrible, da versteht einer seine Materie ! Solche Leute braucht Wlodomir Selenskykowskaja. Männer ohne zwingende mathematische Zählweisen. Viel zu toxisch. Hier wird geschätzt, wie bei den Wahlen und agitiert, wie bei der Presse und den NGOs; spekuliert, wie im Finanzwesen und der Politik...Sie sind ein Herzstückchen moderner Propaganda. Abseits der Realität.🤓🤓✌️

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  • Roli sagt:

    13. Juli 2022 um 11:25 Uhr

    Kannonenfutter. Der Clown würde sie ohne mit der Wimper zu zucken verheizen!

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  • Theodor Rickli sagt:

    13. Juli 2022 um 12:17 Uhr

    Putain..ist fast schon der Einzige...der noch auf dem Kiew-Clown-Märchen-Wölkchen umherirrt

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  • Guy Tiger sagt:

    13. Juli 2022 um 12:34 Uhr

    Das ganze hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: Die ukrainische Armee hält keine 12 Monate mehr durch.

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  • chgerth sagt:

    13. Juli 2022 um 13:48 Uhr

    Unverbesserlicher Bellizist! Grande Armee reloaded!- Hitler konnte mit über 1 Million Soldaten Moskau 1941/42 nicht erobern, sondern blieb voher im Schlamm stecken! Da reden alle Geschichtsvergessenen von "Russland darf nicht gewinnen". Dachte auch schon Napoleon. - Warte nur auf den russischen Winter - vielleicht gibt es dann eine ukrainische Neuauflage des "Gefrierfleischordens".

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    • putin the terrible- sagt:

      13. Juli 2022 um 14:47 Uhr

      Der tollkühne Gerth steht mit seinen ukrainischen Truppen schon vor Moskau (in Russland) wenn er eigentlich vor Cherson (in der Ukraine) stehen müsste.

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• Ruth Solo sagt:

  13. Juli 2022 um 10:15 Uhr

  Kriegspropaganda ist das A & 0. Würde realitätsnah berichtet werden, wären wir bereits am Verhandlungstisch. Die Politmarionetten sind aber auf einen Krieg angewiesen, weil sie einen Schuldigen für das Kommende benötigen. Wem nur etwas strategisches Denken gegeben ist, entlarvt die Situation bald. Wem nicht, holt sich die 4.Impfung, will mehr Waffen in die Ukraine senden und glaubt die Regierung wollen in erster Linie das beste für ihr Volk.

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• chgerth sagt:

  13. Juli 2022 um 10:02 Uhr

  Vor 77 Jahren nannte man das beim "GröFaZ" ("Größter Führer aller Zeiten") Volkssturm.
  Für mich ein untrügliches Zeichen, dass der große Schauspieler in Kiew langsam mit seinem militärischen Latein am Ende ist und er anfängt, vom "Endsieg" ("Rückeroberung aller besetzten ukrainischen Gebiete") zu schwadronieren. - Er wird irgendwie seinem Ex-Botschafter und Bandera-Fan Melnyk immer ähnlicher.

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  • Theodor Rickli sagt:

    13. Juli 2022 um 10:40 Uhr

    mit seinem Latein am Ende...Göttchen da war weit und breit nie ein Spürchen Latein vorhanden, schliesslich sind die einzige ""Stärken"" vom Kiew-Clown ja in den Panama-Papers aufgelistet!

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• Querdenker sagt:

  13. Juli 2022 um 9:55 Uhr

  Wie viele Menschen sollen in diesem Krieg noch umkommen?
  Ende der Sanktionen und Waffenlieferungen und ab an den Verhandlungstisch.

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  • chgerth sagt:

    13. Juli 2022 um 21:06 Uhr

    Richtig, aber darüber entscheiden Biden und seine Hintermänner - aber die Toten sind nun mal keine Amerikaner - und daher sieht man das in Washington primär aus globaler machtpolitischer Perspektive eher "sportlich" als Auseinandersetzung mit dem Konkurrenten in Moskau, der ökonomisch ruiniert werden muß (deklariertes US-Kriegsziel!), bevor man sich China als nächstes vornimmt - und der durchschnittliche US-Bürger weiß eh nicht, wo und was Ukraine ist.

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• luca brasi sagt:

  13. Juli 2022 um 9:53 Uhr

  "Der Ukraine muss es darauf ankommen, den Krieg zu verlängern, um in eine möglichst gute Verhandlungs-Position zu kommen." Wozu? Um dann auch noch Odessa nachzuwinken? Die Ukraine ist gerade dabei, auch noch ihren Schwarzmeerzugang zu verlieren. Die Schwerindustrie im Osten hat sie schon verloren. Wann verhandelt wird, entscheidet man aber sicher nicht in Kiew.

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  • Der Michel sagt:

    13. Juli 2022 um 11:47 Uhr

    Lesen Sie den Artikel bis zum Ende: Vaz sagt, dass man die militärische Eskalation verlassen und zur Diplomatie zurückkehren soll. Ich stimme Ihnen aber insofern zu, dass ich über den von Ihnen zitierten Satz zunächst auch gestolpert bin; er widerspricht ja diesem letzten Satz. Was Vaz also letztlich meint bleibt ein bisschen nebulös.

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• Saga52 sagt:

  13. Juli 2022 um 9:51 Uhr

  Aufrüsten durch Waffenlieferungen und Morden scheint diesem Kasperle mehr zu liegen als Friedenverhandlungen. Was tut den sein eigenes Volk endlich dagegen, denn es trifft schlussendlich auch sie selbst? Lebt sich den so besser? Ok, die Vollidioten im Westen und der USA bezahlen ihnen ja den " Wiederaufbau " . Nix schaffe schaffe Häusle baue sondern baue lasse. Aber bitte mit Marmor und Gold Klinken inkl. Wasserhahn. Zerbombter Fiat 500er im Austausch gegen SUV Benz oder Audi.

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  • chgerth sagt:

    13. Juli 2022 um 13:38 Uhr

    Kleines wichtiges Detail: Den Wiederaufbau machen und bezahlen natürlich die Deutschen (wird schon angekündigt!) - und nicht die Amis, die toll an diesem Krieg verdienen (Rüstungsindustrie, Energie, etc.), ohne dass ein einziger GI zum Fronteinsatz kommen muß. - Die Deutschen können das erwiesenermaßen und "machen das sicher gerne"- und sind - bei ihrer Vergangenheit - mal wieder in historischer Pflicht dazu, oder?

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• RMHollenweger sagt:

  13. Juli 2022 um 9:50 Uhr

  Die Irrungen politisch verblendeter Generalitäten.

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• hugo koch sagt:

  13. Juli 2022 um 9:50 Uhr

  Es wurde in mehreren Kommentaren bereits erwähnt, und es ist wirklich sehenswert. Das Gespräch des schweizer Nachrichtendienstmannes Jaques Baud mit Dirk Pohlmann. Baud geht darin auch auf die Entstehung und den Zustand der ukainischen Armee ein. Wer sich Sorgen um den Ukrainekrieg und um den Zustand unserer Regierungen macht sollte sich das ansehen.
  https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud/
  Erich Vad hat recht: Beilegung des Konflikts auf diplomatischem Weg! Sofort.

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  • andreas hartmann sagt:

    13. Juli 2022 um 11:05 Uhr

    Ich teile uneingeschränkt Ihre Wertschätzung von Oberst Jacques Baud und dessen erste deutschsprachige Stellungnahme zum Ukraine-Krieg. Umso weniger verstehe ich Roger Köppel, der sich bei jeder Gelegenheit (zu Recht) über "die Verdeutschung der Schweiz" erregt, dann aber immer wieder diesen abgehalfterten und unqualifizierten Bundeswehr-General zu Worte kommen lässt, den ihm irgendwelche toxische Quellen in Berlin aufgeschwatzt haben

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  • Rasiermesser sagt:

    13. Juli 2022 um 13:29 Uhr

    @ Koch Baud bestätigt: USA lassen nach ihrem Putsch 2014 das ukrainische Miltär mit Hilfe von Ultranationalisten los, um 4 Minderheiten mit Russen voran nach Blaupause der 30er-Jahre zu jagen & den Krieg weiter gegen den Osten zu tragen. Ultranationalisten sind einmal mehr nur Mittel zum Zweck zur Wiederherstellung bröckelnder atlantischer Weltherrschaft. Zum Abschluss ist ein begrenzter Atomkrieg für nur EU-Europa geplant, das erpressbar bleibt, doch deren eigene Führung gegen das Volk regiert!

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  • Rasiermesser sagt:

    13. Juli 2022 um 20:21 Uhr

    Noch eine "Delikatesse" bringt Baud im Gespräch, die tiefe Rückschluesse erlaubt: Als Schröder & Chirac gegen den Irakkrieg II (2003) auftraten, zu einer Zeit als EU-Europa noch nicht atlantisch versklavt war, wie unter Merkel & Co, lieferte Baud einen Bericht für sein Amt in Bern, um sich dieser Politik anzuschliessen: Man gab vor zu verstehen, lehnte es aber real ab, was man mit bedingsloser US-Treue begründete: Es heisst die CH-Schmierenkomödie zur Ukraine heute hat langen Vorsatz mit System!

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• andreas hartmann sagt:

  13. Juli 2022 um 9:44 Uhr

  Ich rate bei dem Autor dieses Artikels zu mehr Vorsicht hinsichtlich seiner Beraterqualität. Hat Herr Vad doch zu Beginn des Kriegs in einer Sondersendung der politischen Talkshow Maybrit Illner zu den Aussichten des Widerstands gegen den russischen Einfall folgendes erklärt: „Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen. Und meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr.“ Das Fachwissen pensionnierter Offiziere tendiert schnell gegen Null. Das gilt auch für Herrn Vad

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  • Proxima Centauri sagt:

    13. Juli 2022 um 10:41 Uhr

    Es wäre im März auch "gelaufen" gewesen, wenn die transatlantische Clique die Gespräche in der Antalya nicht sabotiert hätte, da sie bis "zum letzten Ukrainer" kämpfen wollen.

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• Rasiermesser sagt:

  13. Juli 2022 um 9:33 Uhr

  Die Aussagen von Selenskyj - 1. Mio Menschenmaterial - stellen die Gegenleistung dar für die geeinten westlichen Kriegstreibernationen - wir kennen sie: Vorne weg USA, UK & Schweiz gefolgt von den EU Staaten: Der US Kongress hat im März für den Krieg USD 14 & im Mai nochmals 40 Milliarden nachgeschoben. EU leiten 2 Milliarden über die Bank für Wiederaufbau (EBRD) & die Schweiz wäscht über einen Fond für "Klimawandel". Russland verwendet erst 10% seiner 3 Mio aktiven Truppe neben 17 Mio Reserve!

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• ralphharro sagt:

  13. Juli 2022 um 9:23 Uhr

  Schauspieler eben. Selenskyj spricht von 50.000 außer Gefecht gesetzte Russen und will diese mit 1 Million Soldaten besiegen.

  Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass es gelingt? Null, schätze ich.

  Russland, mit einer 15 fach überlegenen Artillerie und vierfach mehr Soldaten, als die Ukraine, hat mindestens genau soviel Ukrainer getötet wie diese Russen. Aufgrund seiner militärischen Gesamtkapazität wahrscheinlich erheblich mehr.

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• chgerth sagt:

  13. Juli 2022 um 9:23 Uhr

  Es ist gut, dass Herr Vad zumindest in der Weltwoche die aktuelle militärische Lage kommentieren darf. In den deutschen Leit-Medien wird er gemieden und z.B. auch nicht mehr in TV-Talkshows eingeladen, seit er seine - vom offiziellen Mainstream abweichende kritische Meinung zur allgemeinen Kriegs- und Waffeneuphorie - bei Beginn des Krieges dargelegt hat-.
  Übrigens das gleiche Schicksal von "Meinungs-Sanktionierung",dem auch Herrn Roger Koeppel seit geraumer Zeit in deutschen Medien unterliegt

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• putin the terrible- sagt:

  13. Juli 2022 um 9:08 Uhr

  Klaus Wittmann, Brigadegeneral der Panzertruppen a. D., am 23.6.2022: "Vor Wochen hat ein ehemaliger deutscher General (der militärische Bürogummi Vad) gesagt, eine Leopard- und Marder-Ausbildung dauert Jahre. Das ist völliger Unsinn. ... Da bin ich eine Woche zur Kampftruppen-Schule nach Munster gefahren und habe gelernt, den Leopard zu fahren, damit zu schießen und zu treffen. Für Besatzungen dauert das etwas länger, aber es kann in Wochen gemacht werden."

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  • chgerth sagt:

    13. Juli 2022 um 10:08 Uhr

    Toll - deutsche Freiwillige an die Ostfront! Wir waren da schon mal; LAH und Waffen-SS waren schon mal in Mariopol und Charkow siegreich im Einsatz!

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    • Theodor Rickli sagt:

      13. Juli 2022 um 10:44 Uhr

      der Kitt von 1940 scheint noch immer zu halten...diesmal einfach Teitsche für Ukraine...statt wie 1940 Ukrainer als teitsche Nazi-Handlanger!
      Und putain-Kreaturen trainieren also schon, wie es einst die RAF-Genossen bei den Kommunisten und Islamisten taten!

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  • hansgi sagt:

    13. Juli 2022 um 10:22 Uhr

    Hört, hört: "der mil. Bürogummi Vad". Sie haben mit Sicherheit keine Ausbildung zum General gemacht und sind wohl auch nie einen modernen Panzer gefahren. Melden Sie sich doch als Söldner bei den ukr. Panzertruppen. Oder sind Sie evtl. selber einfach nur ein Bürogummi?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    13. Juli 2022 um 10:49 Uhr

    Danke für die Klarstellung.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    13. Juli 2022 um 11:06 Uhr

    ...erst einmal Panzer finden, die einwandfrei funktionieren, terrible....fragen Sie unsere Verteidigungsminister:innen, deren Auftritte korrelieren in etwa mit dem Zustand der Bundeswehr....und ein Schneeflöckchen lernt Panzerfahren sicher schon in 5 Tagen...

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    • RillyGötesBror sagt:

      13. Juli 2022 um 11:42 Uhr

      Wer sind Sie, liebe Sabine? Ich liebe alle Ihre Stellungnahmen ☺️

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        14. Juli 2022 um 19:40 Uhr

        🥂!

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• centaurus sagt:

  13. Juli 2022 um 9:06 Uhr

  „ … In einen Guerilla-Krieg wechseln mit westlichen Waffen …“ Gut das der General a. D. ist. Ein Guerilla-Krieg wäre sofort in ganz Westeuropa und das mit nicht abzuschätzenden zivilen Opfern. Da hilft es schon manchmal etwas zu Ende zu denken.

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• Chrüütlibuur sagt:

  13. Juli 2022 um 8:57 Uhr

  Solch eine Opferbereitschaft hatten wir letztens auch unter den Sowjets. Wohlbemerkt. Auch damals war es kein Russe der diese Opferbereitschaft forderte. Es ist so etwas wie das grüne sozialistische Prinzip. Die Konsequenz tragen andere. Der Erfolg, eher zweifelhaft. Aber he! Möglicherweise lässt sich Selenskjy mittels grossen Paukenschlag an den Verhandlungstisch zwingen. Wobei ich bei diesem egomanischen Komiker Zweifel an der Objektivität habe.

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• Deki sagt:

  13. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Die Russen haben mit 150'000 Soldaten etwa 10% ihrer Armee in der Ukraine im Einsatz. Wenn man das Grössenverhältnis nimmt, dann ist es gar nich so verwunderlich das die Russen von einer Spezialoperation reden. (Klar für uns im Westen ist es ein Krieg). Die Russen können 2'000'000 Soldaten mobil machen und das noch mit einem Arsenal von über 6000 Nuklearsprengköpfen. Erich Vad weis von was er spricht. Die Russen sind in der Ukraine militärisch nicht zu bezwingen. Ob uns das passt oder nicht.

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  • erwino sagt:

    13. Juli 2022 um 17:23 Uhr

    Es soll nicht wenige Menschen geben, die als Antwort auf die putinsche Agression die weltweite Planierung russischen Besitzes fordern. Ein inakzeptabeler, untauglicher und grobschlächtiger Rundumschlag, meine ich! Die leider täglich demonstrierte russische Dampfwalze sollte nicht kopiert werden ...

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• putin the terrible- sagt:

  13. Juli 2022 um 8:50 Uhr

  Millitärischer Bürogummi Vad am 7.3.2022: "Dann wird man sehen wieweit Selenskyj wirklich an Kiew festhält, oder ob er nicht doch die Überlegung anstellt in den Westteil reinzugehen mit der Militärführung und von dort aus den Widerstand fortzusetzen. Also rein militär-strategisch betrachtet halte ich diesen Weg für den besten unter allen Möglichkeiten."

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• oazu sagt:

  13. Juli 2022 um 8:47 Uhr

  Da soll noch jemand sagen, der Grössenwahnsinn sei heute nicht in Kiev, EU-Brussels NATO und EU, sowie in Washington daheim. Nach Zusammenbruch des Ostblocks wurde trotz hochheiligen Versprechen die NATO in Grossmachtwahn bis an russische Grenze ausgedehnt, diese NATO missbraucht für Kriegseinsätze im fernen Irak und Afghanistan (wohlverstanden, sich nordatlantische Verteidigungsbündnis nennend), jetzt mischen sich diese gar noch im noch ferneren Chinesischen Meer ein.

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• putin the terrible- sagt:

  13. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  Militärischer Bürogummi Vad am 24.2.22: "Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen. Und meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr."

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• Alpenfurz sagt:

  13. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  Die Verlaengerung des Krieges durch westliche Waffenlieferungen wir der Ukraine keine bessere Verhandlungsbasis bereiten. Dahingehend hat sich Putin klar geauessert. Je frueher Friedensgespraeche eingeleitet werden, und die Ukraine neutral wird, desto besser fuer ganz Europa. Das will aber die U.S. Besatzungsmacht nicht. Pech fuer uns und den Rest erledigen die gekauften Massenmedien.

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  • luca brasi sagt:

    13. Juli 2022 um 10:02 Uhr

    Und die Verluste werden zynisch kleingerechnet und unter den Tisch gekehrt. Die ukrainische Armee holt nicht mal die Gefallenen zurück: Das ist innenpolitisch nicht opportun, und solange sie noch als vermisst gelten, muss die Ukraine keine Zahlungen an Hinterbliebene leisten. Selenskyj-Mathematik.

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• palladium46 sagt:

  13. Juli 2022 um 8:33 Uhr

  Forderungen, Prahlerei und Realitätsverlust zeichnen die Regierung Selenskyj aus. Wenn westliche Politikerinnen vollmundig verkünden, mit Putin werde es keinen Frieden geben, kann man ebenso mit Fug sagen, dass es keinen Frieden geben wird, so lange sich Selenskyj von NATO und EU in die Irre führen lässt. Hätte BoJo nicht interveniert, wäre es in Istambul wohl zu einer Einigung gekommen, wenigstens ein Waffenstillstand. So geht aber die Verwüstung und das Sterben in der Ukraine sinnlos weiter.

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• fredy-bgul sagt:

  13. Juli 2022 um 8:32 Uhr

  Der UKR Schauspieler hat seine Clownseite wieder entdeckt. 1 Mio UKR Soldaten sei realistisch bei den etwa 38 Mio Bewohner der UKR.
  Nur… wer bezahlt dies alles? Die UKR ist unter anderem wegen der Armut dermassen korrupt. So viele Soldaten kosten Geld, Soldaten benötigen Offiziere und Führung, woher kommen die Generäle mit Erfahrung? Die Waffen wird er sich schenken lassen und der Westen fühlt sich wohl genötigt.
  Die Ausbildung muss gelöst werden. Es eignen sich nicht alle als Soldat….

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  • RillyGötesBror sagt:

    13. Juli 2022 um 11:45 Uhr

    Die Ukrainischen Oligarchen haben wohl alle ihre Schäfchen im Trockenen - womöglich auch noch unbehelligt auf Schweizer Konten!

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• Die Libertären sagt:

  13. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Mit Verlaub, ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Vad das glaubt, was er hier schreibt. Zunächst "besetzt" Putin nicht Luhansk, sondern die Ru Armee ist auf Bitten der LVR dort. Und zudem sind die ru Truppen schon viel weiter vorgerückt als Herr Vad es hier zugeben möchte. Überhaupt strotzt der Artikel nur von transatlantischen Framings. Die ru kontrollierten Gebiete sind heilfroh, nicht mehr unter dem Druck von Kiew zu stehen. Und damit ist auch kein Platz mehr für Partisanenphantasien.

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• k.schnyder sagt:

  13. Juli 2022 um 8:19 Uhr

  Wann endlich kommt die Einsicht, dass die Krim und die beiden Ostrepubliken unwiederbringlich an Russland verloren sind. Die Verlängerung des Krieges bringt nur mehr Tote und weitere Zerstörung. Zudem wird Westeuropa in eine Rezession getrieben. Der Westen muss die Führung der Ukraine zum Verhandeln zwingen.

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  • beograd sagt:

    13. Juli 2022 um 9:32 Uhr

    Die Agonie eines Verrückten und seiner Mentoren kulminiert in grenzenloser Frustration und kranker Illusion, dass eine Million Soldaten gefunden werden, dass die Flagge der Ukraine im Kreml wehen wird und dass die russischen Bären in den Kiewer Zoo gehen werden. Dieser Wahnsinn hat eine neue Phase-die Ukraine brennt jetzt Getreidefelder mit Hubschraubern in Richtung Cherson nieder - damit die Russen sie nicht erobern. Für diese Figuren gibt es keine Hilfe mehr, ausser vier Dosen Kokain pro Stund

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  • hugo koch sagt:

    13. Juli 2022 um 10:07 Uhr

    Selenski täte gut daran, die Unterhosen mal zu wechseln und nicht immer blos umzukehren. Bis anhin hat die Ukraine sämtliche Verhandlungsergebnisse in den Wind geschlagen. (Minsk 1, Minsk 2, etc. ) Verhandlungsergebnisse müssen verpflichtend sein und überwacht werden.

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• rdf sagt:

  13. Juli 2022 um 8:15 Uhr

  Wie wäre es mal mit Friedensverhandlungen?

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• Geronimo sagt:

  13. Juli 2022 um 8:15 Uhr

  Hier wird ein Stellvertreter(Finanz)- Krieg geführt=Selenskyj ist eine US-Marionette=Handelt und Spricht nach deren Vorgaben=Europa geht den Bach runter und die US Admin sitzt am Ende und reibt sich, einmal mehr, darüber ihre schmutzigen blutigen Hände.

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• Oliver sagt:

  13. Juli 2022 um 7:59 Uhr

  Nein es ist falsch! Ganz Europa müsste sich zusammen mit Russland zu der grössten Weltmacht zusammenschliessen. Das ist es, was die Burgerfresser unter keinen Umständen wollen, die sind für diesen Krieg verantwortlich und die Dummen Europäer lassen sich dafür einspannen 😡 https://m.youtube.com/watch?v=7bxvAqiMl1I

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  • thomas hartl sagt:

    13. Juli 2022 um 10:54 Uhr

    Das wird sicher nicht passieren, solang in Russland ein Präsident wie einst der Zar regiert. Solang Eroberungskriege als legitime Politik betrachtet werden. Solang Nationalismus und Militarismus die Leitideologien sind. Solang Korruption schlimmer als in jedem anderen europäischen Staat grassiert. Im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen glaube ich aber, dass die Russen das überwinden werden. Ob wir es noch erleben, ist eine andere Frage.

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  • RillyGötesBror sagt:

    13. Juli 2022 um 11:48 Uhr

    BRAVO. Das ist die richtige Marschrichtung. Was aber machen wir dann mit allen Neonazis aus der Ukraine, Deutschland und der Schweiz? Wer entsorgt denn die?

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• oazu sagt:

  13. Juli 2022 um 7:43 Uhr

  War da nicht vor 80 Jahren ein verkappter Künstler mit revisionistischen faschistischen Allüren wie bei diesem Freund Wolodymyr des Wertewestens, der mit Millionenarmee seine deutschen Ostgebiete "heimholen" wollte, und danach aus Grössenwahnsinn und dem der grossen Mehrheit des deutschen Volkes (man komme nur nicht, es sei nicht begeistert diesem dt Irrsinn gefolgt mit allen Auswüchsen) mit seinen Millionenarmeen ganz Europa erobern wollte und so das 1000-jähriges deutsche Reich zu errichten.

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• triskele sagt:

  13. Juli 2022 um 7:31 Uhr

  Mit einem solchen General kann man die Armee gleich selber abschaffen und sich kolonialisieren lassen. Warum wundert es mich nicht, dass er die Raute beraten durfte.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  13. Juli 2022 um 7:18 Uhr

  Einfach so zur Erinnerung: Die Schweizer Armee war bis in die 80er Jahre hinein die zweitgrösste Armee Europas mit 800'000 einsatzbereiten Männern (inkl. Landsturm& Landwehr). Jeder dieser Soldaten war mindestens alle drei Jahre im Wiederholungskurs. Jeder hatte seine persönliche Ausrüstunge, Gewehr und Munition zuhause griffbereit. Die Alarmdetachemente konnten innerhalb von zwei Stunden strategisch wichtige Stellen im Land, wie Flugplätze verteidigen, und dann 48 Stunden durchhalten.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    13. Juli 2022 um 9:33 Uhr

    Die Schweiz hatte bei fünf Millionen Einwohnern 800'000 ausgerüstete und bewaffnete Soldaten.
    Auf 40 Millionen Ukrainer gerechnet, ist eine Armee von einer Million Frauen und Männern nicht unrealistisch. Das Problem ist ein anderes: Woher will Selenski eine Million Sturmgewehre, eine Million Schutzhelme, Schutzwesten, eine Million Paar passende Kampfstiefel, Rucksäcke, Gamellen, Sackmesser, Taschenverbandszeug, Schlafsäcke nehmen? Dazu feldtaugliche Transportmittel, Korpsmaterial, Feldspitäler?

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• kostas sagt:

  13. Juli 2022 um 7:07 Uhr

  Man merkt, zuviel Drogen konsumieren, ist nicht Gesund. Der labert wie der Fuehrer

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  • kostas sagt:

    13. Juli 2022 um 9:02 Uhr

    Den Selenski meinte ich, nicht den General

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• heinz zimmerli sagt:

  13. Juli 2022 um 7:05 Uhr

  Ich weiss nicht was Selenskji für ein Kraut geraucht hat, wo will der eine Million Mann herholen? So wie ich bei RT Deutsch gelesen habe werden jetzt auch Frauen genötigt zum Militärdienst. Das ist das letzte Aufgebot vor der bedingungslosen Kapitulation.

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  • Susten sagt:

    13. Juli 2022 um 8:40 Uhr

    Haben Sie den Wodka schon kalt gestellt? Sie können es ja kaum erwarten, bis Putin die Ukraine zerstört hat.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      13. Juli 2022 um 11:13 Uhr

      Susten, etwas leiser husten, hier geht es darum, daß Ihr Idol Großmacht-Phantasien entwickelt.
      1 Millionen Soldaten. Zuerst erobern wir unsere Gebiete zurück und dann marschieren wir gleich weiter nach Moskau....? Allerdings kommt unser kleiner Wlodomir nicht so recht in die strategischen Planspiele hinein, weil STÄNDIG BESUCH VOR DER TÜR STEHT...oder sind das alles seine Berater ? Erzählen Sie mal...

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      • RillyGötesBror sagt:

        13. Juli 2022 um 11:49 Uhr

        🥰

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• Mueller sagt:

  13. Juli 2022 um 6:58 Uhr

  Ein Guerillakrieg in der Ukraine wäre das allerschlimmste Szenario für ganz Europa!
  Es würden dann wirklich hunderttausende Zivilisten ans Messer geliefert werden! Der Komiker aus Kiew ist ein zynischer Ignorant!

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  • thomas hartl sagt:

    13. Juli 2022 um 8:53 Uhr

    Ein Guerillakrieg ist nicht steuerbar. Die französische Résistance hat sich 1940 aus einer Situation entwickelt, welche weder die Regierung noch die Generalität je geplant haben. Wenn dieser Partisanenkampf wirklich das «allerschlimmste» Szenario für ganz Europa ist, dann muss Europa alles tun, um die russisch kontrollierten Gebiete möglichst begrenzt zu halten. Und das bedeutet zur Zeit die Unterstützung der ukrainischen Armee bei ihren Verteidigungsbemühungen.

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  • beograd sagt:

    13. Juli 2022 um 9:38 Uhr

    Er ist ausserstande krank, und nicht Ignorant! Er braucht dringend Psychiatrie.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    13. Juli 2022 um 9:44 Uhr

    Die Ukrainer in den besetzten Gebieten sind bereits im Guerilla-Krieg. Wer zudem von der Übermacht der russischen Armee labbert, der spekuliert einfach darauf, dass seine deutschsprachigen Leser in einer Informationsblase leben, kreiert von Journalisten, die kein Englisch können.
    Referenzen:
    https://understandingwar.org
    https://arcg.is/09O0OS

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• Amurtiger🐯 sagt:

  13. Juli 2022 um 6:29 Uhr

  🇷🇺🇺🇦Hacker RaHDIt sagte, dass die Verluste der ukrainischen Armee mindestens 50-70.000 Tote betragen.
  Der Verlust der ukrainischen Streitkräfte beträgt heute mindestens 50-70 Tausend Tote, sagte ein Mitglied der russischen Hackergruppe RaHDIt gegenüber RIA Novosti.
  Was wollen Sie noch? Die pfeifen aus dem letzten Loch! Abgesehen wurden mehr als 20.000 noch gefangen genommen!

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  • Hans Peter sagt:

    13. Juli 2022 um 8:44 Uhr

    Und dazu muss man auch noch die Zig-Tausenden Verwundeten zählen.
    Die erbärmiche Marionette (Z)elenski hat es bereits jetzt auf sicher, als noch schlimmerer Schlächter am eigenen Volk in die Geschichte einzugehen wie der auch von ihm als "Volksheld" verehrte SS-Kollaborateur Stepan Bandera.

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