29 Kommentare zu “Sicher in die Zukunft: Wie die Schweiz ein vertrauenswürdiger Staat bleibt”

• Eliza Chr. sagt:

  3. März 2024 um 14:49 Uhr

  Herr Blocher, leider wurde unser Wunschdenken nach der Wiederbelebung der Neutalität erneut von unserem Blindschleicher-Duckmäuser-BR, ohne jeglichste Rückgrat, wieder von Elefanten im Prozellanladen zertrampelt, indem sie die neuesten Sanktionen der EU gegenüber Russland übernommen haben und schon weltweit publik gemacht, mit dem Zusatz: unter Druck der EU!!! Tolles Image!! https://de.rt.com/schweiz/198124-unter-druck-nato-schliesst-sich/

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• oazu sagt:

  3. März 2024 um 14:47 Uhr

  Schulden nicht ausarten lassen ist das eine, Politiker mit Standfestigkeit und Rückgrat sowie eine Politik tragende Bevölkerung mit bürgerlichen Werten wie Selbstverantwortung und Fleiss sind hingegen Voraussetzung für nachhaltiges Vertrauen in Staat. Davon ist heutige CH meilenweit entfernt, linksgrüne Traumwandlereien von Grünnen bis CVP-Mitte, einer FDP die meint auch dabei vorne dabei zu sein, mit PVZler-Migranten aus EU überrannt, die frühere CH-Stärken auf EU-Niveau runter wirtschaften.

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• Chosli sagt:

  3. März 2024 um 14:41 Uhr

  Perfekte Analyse, Herr Blocher! Die Schlussfolgerung für die Schweiz überlassen Sie dem Leser: die heillos überschuldete EU braucht dringend einen neuen Nettozahler, unsere "Kohäsions-Milliarde" reicht ihr nicht!
  Für unsern Beitritt, d.h. für unsern Verlust an Unabhängigkeit und Demokratie, würde uns ein normaler Partner schmeicheln, alle möglichen Versprechungen machen. Die EU aber kickt uns ins Schienbein und verteilt Ohrfeigen (Börsenäquivalenz, Erasmus, Horizon)!
  Nur für Masochisten!
  Chosli

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• kurt hugi sagt:

  3. März 2024 um 13:45 Uhr

  Unser Bundesrat, an vorderster Stelle I. Cassis, mit den MSM, missbrauchen Vertrauen und Glaubwürdigkeit in die Schweiz. Entweder aus Naivität, Geltungsdrang oder/und unterwürfiger Freundlichkeit. Vertrauen und Glaubwürdigkeit müssen immer wieder verteidigt werden. Wer das als gewählter Vertreter für sein Land nicht tut, begeht Landesverrat. Gewollt oder ungewollt.

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• Arabella sagt:

  3. März 2024 um 13:08 Uhr

  Vertrauenswürdigkeit auf den Punkt erklärt. Diese kurze Lektion sollten sich „GRÜNLINKE“ zu Gemüte führen.

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• Eliza Chr. sagt:

  3. März 2024 um 12:40 Uhr

  Danke, Herr Blocher, wie immer: auf den Punkt gebracht. Die Schweiz gewinnt das Vertrauen nur dann wieder, wenn BR wie Cassis gegangen werden, die Schweiz SELBST denkt und handelt und sich weder der USA noch der EU geschweige D heulend an den Rockzipfel hängt. Rückgrat und Zivilcourage MUSS sie wieder zeigen und alle unselbständigen Knierutscher zum Teufel schicken. NUR, wenn das erledigt ist, wird die Schweiz wieder vertrauenswürdig und anerkannt. Heute werden wir wegen Obiger ausgelacht.

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• burko sagt:

  3. März 2024 um 12:34 Uhr

  ..die Verbandelung der Schweizer Politik mit der Wirtschaft/intern. Finanzindustrie ist dermassen eklatant, dass heute die Wirtschaft/Banken dem Bürger ihre Politik aufzwingen kann, wie es im Kontext des EU-Rahmenvertrag 0.2 exempl. zelebriert wird. Weniger - und vor allem weniger dumme Politiker und eine wieder mehr national tätige/verpflichtete Finanzindustie wären probate Gegenmittel. Der Einfluss der Wirtschaft, wuchs zur Bedrohung der Demokratie und die Politiker zu deren Handlanger heran.

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  3. März 2024 um 12:24 Uhr

  Besten Dank Herr altBR Blocher. Nur: wir müssen nicht nach Argentinien schauen, der Blick über den Atlantik - für viele ein Vorbild - genügt. Wenn ich richtig gezählt habe, ist in der Geschichte der USA die heutige "Fed" bereits die vierte Zentralbank. Und sie ist heute erst noch in privaten Händen. Alle Vorgängerinnen sind am Gelddrucken zugrunde gegangen.

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• giorgio1954 sagt:

  3. März 2024 um 12:02 Uhr

  Die Schweiz hat auch Vertrauen verloren durch Aufgabe der Neutralität. Früher konnten sich alle verfeindeten Staaten in der Schweiz treffen. Das ist heute nicht mehr so.

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• fredy-bgul sagt:

  3. März 2024 um 12:01 Uhr

  Der Abzug von mehr als 160 Mrd CHF bei der CS wurde durch den Entscheid des BR für Wirtschaftssanktionen gegen die RF ausgelöst.
  Die Chinesen haben bemerkt, dass die CH Regierung auf Druck einknickt und damit kein Vertrauen mehr da ist.
  Als Konsequenz wurde die CS nach dem Abzug der 160 Mrd CHF liquidiert.
  Ursache: CH BR auf Druck der US Regierung, EU und der CS selbst, die nur Hilfe schreien konnte und keine eigene Lösung vorschlug.
  Und… ausländische Chefs bei CS welche die CH nicht kennen.

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• bacon of hope sagt:

  3. März 2024 um 11:42 Uhr

  Äh in welcher Beziehung ist die Schweiz noch vertrauenswürdig?
  Das will ich jetzt einmal wissen, Gottfried Stutz.

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• marcus.porcius sagt:

  3. März 2024 um 10:01 Uhr

  Für eine neue Staatsanleihe mit zwei Jahren Laufzeit aus Deutschland (Bonitätsnote: AAA) erhalten Anleger 3,1 Prozent Zinsen im Jahr. Für eine neue Anleihe aus Italien (Bonitätsnote: BBB) über eine ähnliche Laufzeit gibt es hingegen 3,6 Prozent. Kein grosser Unterschied.

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  • corse36 sagt:

    3. März 2024 um 11:23 Uhr

    Bonität von D mit Triple - A zu definieren ist schn etwas wagemutig.

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• Alpensturm1776 sagt:

  3. März 2024 um 9:50 Uhr

  Sie habe die Rolle der Medien nicht erwähnt, Herr Blocher. Ein Volk kann unmöglich im eigenen Interesse abstimmen und wählen, wenn sich die Mehrheit besagten Volkes über die manipulativen Leitmedien informiert. Dazu zähle ich auch unsere Staatsmedien der SRG.

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  • einer fuer alle sagt:

    3. März 2024 um 13:22 Uhr

    💯

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    3. März 2024 um 13:23 Uhr

    Wenn man seinen Kindern kritischen Medienkonsum beibringt, lassen sie nicht so leicht beeinflussen. Das ist bei unseren linken Staatsmedien nötiger denn je. Wie sagte man früher? „Die rote Liesel, ich kenn sie am Geläut!“

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• burko sagt:

  3. März 2024 um 9:12 Uhr

  Zu wenig hervorgehoben wird m. E., dass die Staatsverschuldung von Politikern durch ihre expansive Kreditaufnahme für utopische Vorhaben generiert wird und dass das Vertrauen in den Staat damit, und mit intern. Verträgen/Organisationen korreliert. Staaten werden durch ihre Geldpolitik und ihre Banken durch intern. Verträge wie SWIFT (eine Erfindung der Ami) kontrolliert und gesteuert z. B. Russlandsanktionen=Neutalitätserusion oder EU-Rahmenvertrag= Demokratieabschaffung. Alles ist Geldpolitik!

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• HJM sagt:

  3. März 2024 um 8:46 Uhr

  Sehr geehrter Herr Blocher, sie bringen es auf den Punkt. Wäre schön wenn Sie diesen Kurzbericht auch an die Swisscom schicken, die gerade im Begriff sind die gleichen Fehler wie anno dazumal der Swissair zu machen, mit dem Kauf von italienischem Schrott- Unternehmen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  3. März 2024 um 8:44 Uhr

  Auch die Politiker muessen vertrauenswuerdig sein! Sind sie es wirklich?

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  • elianeab sagt:

    3. März 2024 um 9:28 Uhr

    @fhaslinger64@gmail.com: Allgemeingültige Antwort = NEIN. "Pecuniae omnia parent". Ohne Ausname, alle denken & dachten "Odi profanum vulgus et arceo".

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  3. März 2024 um 8:40 Uhr

  Kaum zu glauben das es noch Stimmen gibt die an Banken glauben! Das Boot ist abgefahren, wenn die Staaten nicht die Banken kontrollieren können werden die Banken den Staat ausrauben und der Staat, dass sind wir, die Bürger!

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  • elianeab sagt:

    3. März 2024 um 12:24 Uhr

    Danke. Die rohe, nackte Wahrheit, wie eine Ohrfeige in der Mitte der Figur, die viele, zu viele nichts ins Auge sehen wollen (? können ?)... Die Feigheit der Mehrheit bestätigt das Vermögen der anderen = es ist der älteste Scherz der Welt.

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• elianeab sagt:

  3. März 2024 um 8:35 Uhr

  Nein Herrn Blocher. Für ganz normale Rentner, also die Mehrheit, unser Land ist nicht mehr vertrauenswürdig. Auf allen Seiten werden wir plötzlich wertlos, deswegen wie Müll behandelt. Und es beginnt bereits mit 50+.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  3. März 2024 um 8:01 Uhr

  Perfekt - vielen Dank für diese Punkte!

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• herby51 sagt:

  3. März 2024 um 7:16 Uhr

  Also ich denke Herr Blocher meint:Rente muss für die Wirtschaft bezahlbar sein. Also übersetzt heisst das;Das Humankapital muss Konsumgut des Kapitals bleiben!

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  • elianeab sagt:

    3. März 2024 um 8:36 Uhr

    @herby51: Bei uns in CH kann man Versuchskaninchen der Wissenschaft sein, Versuchskaninchen des Staates sein, Versuchskaninchen der Finanziers sein .... aber immer noch Leichen auf dem Finanzaltar sein. Willkommen zu Hause.

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• Nora sagt:

  3. März 2024 um 6:23 Uhr

  In kurzen Sätzen viel gesagt!

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  • Eschen-baum🌳 sagt:

    3. März 2024 um 7:20 Uhr

    Absolut!🙄

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  • zh641 sagt:

    3. März 2024 um 9:13 Uhr

    Wenn man jeden Tag und an gewissen Tagen auch über den Wolken frei bleibenden Blick auf Rigi, Eiger, Mönch und Jungfrau genießt, kommt man vielleicht auf solche absurden Absichten. Da hilft mal der Niedergang unter die Wolkendecke um die zunehmende Realität in Richtung Zürich zu erfahren....

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