In meiner Kindheit, so erinnere ich mich, sagte mir meine Mutter Sätze wie: «Jetzt darfst du noch draussen spielen gehen.» Oder um die Zvieri-Zeit: «Du darfst dir eine Banane nehmen.» Oder unter dem Weihnachtsbaum: «Jetzt darfst du deine Päckli auspacken.» Natürlich akzeptierte ich dies (meistens) widerspruchslos. Das Mueti befahl, und ich hatte zu gehorchen. Und … «Sie dürfen jetzt mitkommen»: Warum ist man im schweizerischen Gesundheitswesen so erpicht darauf, dass der bezahlende Kunde so penetrant zu spüren bekommt, wer das Sagen hat? weiterlesen
Fügen Sie diese URL in Ihre WordPress-Website ein, um sie einzubetten
Fügen Sie diesen Code in Ihre Website ein, um ihn einzubinden