38 Kommentare zu “SNB schreibt weiteren Quartalsverlust: Wie die Schweizerische Nationalbank innert nur sechs Monaten 26 Milliarden Franken verlor”

• freier buerger sagt:

  3. November 2023 um 10:27 Uhr

  Wie gebildet wir Schweizer wirklich sind, ist am Umstand SNB am deutlichsten abzulesen!
  Klar haben wir ein riesiges BIP, sozusagen als Volkseinkommen!
  Und während wir Gott Mammon („Besitz“ bzw „Vermögen“) frönen, bedroht unsere eigene Nationalbank unseren Wohlstand wie kein anderer Spekulant!
  Unsere Währungsreserven sind vorwiegend in USD & EUR!
  1970 war 1$=4,50Franken!
  Zum € Start stand er zum CHF bei 1,65!
  Und wieviele hundert Milliarden dieses bedruckten Papieres haben wir heute als Reserven?

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  • Helvetia Vreni sagt:

    4. November 2023 um 10:53 Uhr

    Politisch interessierte könnten sich mit dem Notenmonopol auseinandersetzen, das liegt grundsätzlich beim Bund und wird für jeweils zehn Jahre vergeben. Die aktienrechtliche Struktur der Nationalbank habe sich bewährt, und das Mandat wurde kommentarlos verlängert (ca. 2007, wenn mir recht ist). Und dann gilt die SNB grundsätzlich als politisch unabhängig. Denn natürlich gibt es da noch andere Interessen, von denen der durchschnittliche Laienselbstdarsteller keine Ahnung zu haben scheint. fyi

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• pandemimimi sagt:

  2. November 2023 um 21:27 Uhr

  Jordan soll seinen Hut nehmen, und dabei das Liedchen „from the river to the sea“ trällern!

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• miggeli1 sagt:

  2. November 2023 um 18:42 Uhr

  Würde der Franken, wie es sich eigentlich gehörte aufgewertet zB. 1. Euro gleich 50 Rappen,würde die Personenfreizügigkeit gelöst sein.Der überdimensionierte Export würde endlich einbrechen (CH Ist Exportweltmeister) und wir kämen zu einer wieder erträglichen Schweiz.Auch der Wert meines Hauses könnte um 3o% sinken.Das wäre mir piepegal, denn meine deutschen Nachbarn würden wohl in grosser Zahl heim ins Reich gehen.

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• miggeli1 sagt:

  2. November 2023 um 18:35 Uhr

  Nochmals. Die verscherbelten 1250 Tonnen Gold sind per heute wert 68'000'000'000!
  Der Goldpreis hat sich seit dem Verkauf etwa verfünffacht.Jordan sollte abgesetzt werden.Er wird dem Schweizer Finanzplatz den letzten Rest geben.Arme Leute, die immer noch kein Gold besitzen.Sie werden mit den Papieren wie Aktaien ihr WC dekorieren können.Das hatten wir schon einmal.

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  • Rolf Schmid sagt:

    2. November 2023 um 19:40 Uhr

    Ich erinnere mich an den irrsinnigen GOLD-Verkauf, aber war daran nicht der Vorgänger des heutigen Bundesbankpräsidenten verantwortlich? Und steckten nicht die USA bzw. deren private Notenbank dahinter?
    By the way sei zu Schweden angemerkt, dass dieses Land erst vor kurzem der NATO beigetreten ist und sich dadurch - ebenso wie Finnland - zu einem bevorzugten Ziel russischer Abwehrmassnahmen gemacht hat.
    Vielleicht sollte auch die Schweiz - endlich - diesen "Vorbildern" folgen?

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    • Schwarzfahrer sagt:

      2. November 2023 um 20:53 Uhr

      Kann mich auch noch erinnern, das war politisch eingefädelt, Villiger, der dachte man verkaufe etwas Gold um einen Fonds für Nachrichtenlose Vermögen (sic) zu äuffnen. Es gab dann ein memerandum of understanding unter Leitung Paul Volcker. Da auch die Verfassung angepasst wurde, evaluierten Experten wieviel gold für Währungspolitik nötig sei. Der Rest ging an andere öffentliche Zwecke. Und so hält die SNB immer noch immer noch 1000 Tonnen bei 10 mio Einwohnern. Weltrekord. Tragisch die Bücher..

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  • mac donald sagt:

    3. November 2023 um 13:55 Uhr

    Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das Gold auf 'mehrfachen Wunsch' an die USA verscherbelt. Der Preis war damals in der Region von 13-14'000 Fr. Über das Thema Minuszinsen schreibe ich besser nicht. 😭

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• Meier_19 sagt:

  2. November 2023 um 15:01 Uhr

  Mit der Herabstufung der USA durch Fitch auf AA+ hat auch das SNB Portfolio an Qualität verloren. Wurden bis Mitte 2023 noch zw. 59 bis 62% der Bonds mit AAA eingestuft, sind es heute nur noch 32%, dafür ist der AA Bondanteil von 22% auf 49% angestiegen.
  https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbcurrinvc

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• lorenzgo12 sagt:

  2. November 2023 um 14:58 Uhr

  Aber aber, wer hat bei Historischem Tiefstand die Hälfte der Goldreserven Anfang 00 Jahre verkauft? Wer hat da wohl befohlen und wo ist das Gold gelandet? Und nun wo das Gold seit nunmehr 20 Jahren immer gestiegen ist, was wird gekauft € und $……

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• R.A. Le Bol sagt:

  2. November 2023 um 14:05 Uhr

  Jahrelang hat Jordan den Franken schwachgeredet und -gemacht. Und heute brüstet er sich mit dem starken Franken, da dieser die Inflation gering halte. Also alles richtig gemacht in seinen Augen, und die Mainstreammedien applaudieren. Den verheerenden Null-/Negativzinszauber mit Enteignung der Sparer und Rentner sowie die Immopreis-Explosion hätte man sich ersparen können. Warum ist der Mann eigentlich noch in seinem Amt? Eigentlich unglaublich, nie gabs einen schlechteren SNB-Chef.

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• UKSchweizer sagt:

  2. November 2023 um 13:03 Uhr

  Es war schon Jahre lang klar, dass eine solche Ueberschuldung stattfinden wird. Der Wert des CHF konnte nicht ewig tief gehalten werden. Schon damals war mir klar, dass es falsch war mit Aufkäufen riesiger Mengen an Frendwährungen den CHF zu schwächen. Eine langsame Aufwertung des CHF wäre auch für unsere Exportwirtschaft besser gewesen, als dieser später nötige Schock. Aber es ist halt so, dass die Politik in der Schweiz auf verlieren ausgerichtet ist, speziell für den oberen Mittelstand.

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• guidok sagt:

  2. November 2023 um 12:56 Uhr

  Die SNB kann technisch nicht pleite gehen, sie hört einfach auf Gewinne zu machen 😉

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  • a.meister sagt:

    2. November 2023 um 13:34 Uhr

    buchverluste... nix weiter...

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  • simba63 sagt:

    2. November 2023 um 19:53 Uhr

    Nichts gehört von der Schwedischen?

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• mweber sagt:

  2. November 2023 um 12:42 Uhr

  Wer Angst vor der Selbstheilung der Märkte hat und diese durch Manipulation unterbindet, kämpft gegen Wirtschaftszyklen, verschlimmert die Situation und verliert am Schluss immer .

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• Meier_19 sagt:

  2. November 2023 um 12:13 Uhr

  Die tschechische Zentralbank, die ähnlich wie die SNB mit rund 94% Devisen auf der Aktivseite einen noch höheren Devisenanteil als die SNB hat, funktioniert schon seit vielen Jahren mit negativem Eigenkapital. Aktuell mit fast 17% negativem EK in Bezug zur Bilanzsumme. In der CH gibt es auch keine Nachschusspflicht wie in Schweden. Herr Kaufmann soll den Ball doch einfach mal etwas flach halten als hier einen auf Panik & Untergang zu machen.
  https://www.cnb.cz/analytics/saw.dll?Dashboard

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• Meier_19 sagt:

  2. November 2023 um 12:07 Uhr

  Mal abgesehen davon, dass die SNB mit 67.5 Mrd immer noch etwas mehr Eigenkapital hat als damals 2007 vor der Finanzkrise als sie noch ein mehr oder weniger ruhiges Dornröschendasein führte, hat Jordan die EK Frage schon 2011 in seinem Vortrag mal abgehandelt und sieht das anders als Herr Kaufmann.
  file:///S:/Downloads/ref_20110928_tjn.de.pdf

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• gonzo der grosse sagt:

  2. November 2023 um 12:01 Uhr

  Als der Euro unter 1.20 fiel grosser Katzenjammer der Exportindustrie. Die SNB kauft Berge von USD und EUR zu Höchstkursen auf denen sie nun hockt und einen Buchverlust schreibt. Diese Währungen werden nie mehr den Einstand erleben. Was mich aber stark wundert bei aktuell 0.95 pro EUR kein Gejammer der Exportindustrie mehr. Sehr komisch oder nicht? Wenn ich auf solchen Verlustbergen hocke, würde ich nicht noch im grossen Stil in Aktien investieren. Aber eben die SNB könne ja nicht Konkurs gehen

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  • herby51 sagt:

    2. November 2023 um 14:48 Uhr

    Ich glaube jeder normale Mensch weiss dass der Euro nie mehr Wert hatte, die letzen 15 Jahre ,als in etwa sFr. 0.60 Der Zerfall des Euro wird unaufhaltsam weitergehen da es dem Grossteil der EU Länder sehr schlecht geht.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  2. November 2023 um 12:00 Uhr

  Wenn die Zeiten gut sind, dann läuft es jedem von der Hand. Wer jetzt richtig handelt, der ist ein echter Fachmann!

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• von irgendwo sagt:

  2. November 2023 um 12:00 Uhr

  Kurzerklärung zum Finanzsystem:
  "Jedes Mal, wenn ein Kredit vergeben wird, entsteht neues Geld. Dieses Geld wird Fiat-Geld genannt. Fiat kommt aus dem lateinischen und bedeutet: es werde, es entstehe. Sie kennen womöglich aus der Bibel den Ausspruch “fiat lux – es werde Licht”. Alles, was Banken für die Erschaffung von Geld aus dem Nichts benötigen, ist eine Mindestreserve von 1 Prozent des Kredits in Zentralbankgeld." Weiteres:
  https://www.mmnews.de/wirtschaft/206800-euro-digitaler-euro-bitcoin

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• Stefan Christen sagt:

  2. November 2023 um 11:57 Uhr

  Die SNB ist das einzige mir bekannte Institut, das eine Buchhaltung führt, deren Resultate irgendwie irrelevant sind, da das Erreichen anderer Ziele wichtiger sind als eine gutaussehende Bilanz und Erfolgsrechnung. Auch ist die SNB die einstige Institution, die jederzeit Geld erstellen kann, um sich selbst aus jeder Art von Bankrott oder Liquiditätskrise retten zu können. Irgendwie wie Zauberei.

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  • corse36 sagt:

    2. November 2023 um 13:33 Uhr

    Nicht nur die SNB, die EZB macht es vor, wie es gehen muss.

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• oazu sagt:

  2. November 2023 um 11:54 Uhr

  Kommt hat davon, wenn unsere Mainstream EU-hörige Politik und Staatsapparat die SNB unter Druck setzen, ihren Freunden in EU-Brussels, zu denen sie sehnlichst beitreten möchten, ihren Lotter-Euro über Jahre mit Euro-Käufen stützen mussten und dessen Wert dank grenzenloser Schuldenpolitik in EU-Ländern nun immer mehr dahinschmilzt, wo sämtliche EU-Staaten sich einen Deut um Schuldenbegrenzung laut Maastrichter Verträgen kümmern, dieser in Summe schon über 200-mal verletzt wurde, inkl DE.

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• Buecherwurm sagt:

  2. November 2023 um 11:46 Uhr

  Wenn ich den Wechselkurs CHF / € verfolge, sehe ich, dass der Franken künstlich unten gehalten wird und damit die Inflation importiert. Das wird unbezahlbar teuer werden, wenn die SNB den Unsinn nicht aufhört.

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  • Buecherwurm sagt:

    3. November 2023 um 3:01 Uhr

    Bei 6 und 7 % Inflation wird die Schweizer 2. und 3. Renten-Säule sinnlos, das angesparte Kapital wird schneller entwertet, als das Neues angespart wird. Nicht nur die Renten, das ganze Witschaftssystem der Schweiz wird zusammenbrechen, wenn Thomas Jordan nicht umgehend abgelöst wird, der hat genügend Schweizer Milliarden vernichtet und der EU zum Frass vorgeworfen, Hinweg mit Ihm !

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• beograd sagt:

  2. November 2023 um 11:41 Uhr

  Der Löwenanteil der Aktiven besteht aus Kapitalanlagen in Fremdwährungen, aus Euro- und Dollar-Staatsanleihen...nur so weiter, in den Klopapier investieren...wir schaffen das...LOL

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  • Meier_19 sagt:

    2. November 2023 um 12:23 Uhr

    Na immerhin hat sie nicht in Ihre Lieblingsschrottwährung den russischen Rubel investiert, denn dann wären jetzt zw. 70-80% der Kohle weg. LOL
    Und auch der chinesische Yuan bewegt sich auf einem 15 Jahrestief sowohl gegenüber US$ als auch dem CHF.
    Gut von der Schrottwährung hat die SNB leider noch ein bisschen, aber nicht viel.
    75% sind in € und US$, aber auch der Rest von £, Can-$ haben nun mal nachgegeben. Es gibt eben fast nur noch Klopapier zum kaufen im Finanzspätkapitalismus.

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• yvonne52 sagt:

  2. November 2023 um 11:36 Uhr

  Jeder Normalbürger, der grosse Verluste oder Schulden hat, landet irgendwann vor dem Richter, im Knast oder beim Psychiater. Für Banken, Regierungen und Grosskonzerne gilt das offensichtlich nicht. Stehen die alle unter einem anderen Gesetz? Früher sprach man noch von Bankräubern, welche Banken überfallen; heute sind es die Banken selbst, die rauben und trotzdem Verluste einfahren.

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  • i_ubern sagt:

    2. November 2023 um 12:49 Uhr

    Hat das nicht schon Dürrenmatt sinngemäss gesagt: "Was ist schon der Raub einer Bank im Vergleich zur Gründung einer solchen?"

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  • beograd sagt:

    2. November 2023 um 12:50 Uhr

    Leider ist es unmöglich, eine so grosse psychiatrische Klinik oder riesige Gefängnisse mit Personal zu bauen, in denen all diese Hochstapler lebenslang eingesperrt werden könnten. Ihre Zeit ist tatsächlich bereits vergangen, und wir schauen uns nur einen alten Film an. Keine Sorge, bald werden sie alle von der Bühne dieser Welt verschwinden. Ihre Macht sind nur die Spekulationen mit Klopapier, den man "Geld" immer noch nennt.

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• reto ursch sagt:

  2. November 2023 um 11:30 Uhr

  Tja, so ist das halt wenn man nur Schrott in seiner Monster-Bilanz, wenn man nur Zinspapiere und Devisen in FIAT-Währungen, anstelle von physischem Gold in den Kellergewölben hat. Item, die SNB ist nicht zur Alimentierung der Kantone und des Bundes da. Sie soll sich gefälligst auf Preisstabilität und vor allem auf die Werthaltigkeit des CHF kümmern. Tja, wenigstens bleibt uns der innere Wert all dieser Papiere erhalten, der Heizwert nämlich.

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• raedi butz sagt:

  2. November 2023 um 11:29 Uhr

  Wie gewonnen, so zerronnen.
  Monopoly - live und in Farbe.

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• corse36 sagt:

  2. November 2023 um 11:25 Uhr

  Jahrelang hat die SNB unter Jordan den schwachen T€ gekauft und somit die EU underen Schuldenpolitik mitfinanziert. Dass uns das irgendwann auf den Kopf fällt war genauso klar, wie die galoppierende Inflation in der EU mit dem unzulässigen Notendrucken seid Draghi. Die Geldpolitik der SNB ist seid langem am Gängelband der US und EU-Finanzpolitikeine

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• Osi sagt:

  2. November 2023 um 11:25 Uhr

  Wenn man sieht, woher der EUR und der USD kommen und wie sich die Politiker in der EU verhalten, sind 8% nicht viel.

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• herby51 sagt:

  2. November 2023 um 11:24 Uhr

  Einmal musste es so kommen!Jetzt kommen die Nachwirkungen der Finanzmanipulationen der SNB! Es wird noch viel schlimmer kommen mit den Devisen in Euro und Dollar!

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• Spencer sagt:

  2. November 2023 um 11:17 Uhr

  In letzter Zeit, wenn die Rede über SNB publik wird, lese ich immer FED, kann es mir nicht erklären, warum das der Fall ist?

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