18 Kommentare zu “Sozialhilfe-Bezüger brachten einen Wirt in Baar in finanzielle Nöte. Statt des reichen Orts hilft jetzt die Kirchgemeinde dem Wirt”

• karheimueller sagt:

  14. Dezember 2021 um 15:53 Uhr

  Der Vorteil in der Schweiz ist, dass solche Geschichten öffentlich gemacht werden. In Deutschland funktioniert im vorauseilenden Gehorsam die Selbstzensur der Presse perfekt. Sowas wird nur publik, wenn ein Parteigänger der AfD beteiligt ist.
  Ob die katholische Kirche für die Schäden in Bresche springen sollte ist zweifelhaft, aber immer noch besser, als das Geld für sogenanntes Kirchenasyl zu verwenden, um die Abschiebung/Ausschaffung von Migranten ohne Aufenthaltstitel zu verhindern.

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• simba63 sagt:

  14. Dezember 2021 um 14:20 Uhr

  Gehe ich Recht in der Annahme, dass in dieser Gemeinde Rot/Grüne Ideologen das Sagen haben?

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• Urschweizer sagt:

  14. Dezember 2021 um 13:57 Uhr

  Sofortige Landesverweisung für die beiden Lümmeln. Was habt ihr denn für eine Regierung in Baar.

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• hampe2 sagt:

  14. Dezember 2021 um 11:26 Uhr

  Ein Ort der reiche Autorennfahrer und sonst noch viele erfolgreiche und gute Steuerzahler in seiner Gemeinde weiss, reitet auf den Paragraphen herum. Ich frage mich, wo ist das Augenmaß, wo das Verständnis?

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• tim_heart777 sagt:

  14. Dezember 2021 um 10:49 Uhr

  Da hat man zwar guten Willen bewiesen, aber ein komplett falsches Zeichen gesetzt. Schon mal von "tough love" gehört? Es wird sich wohl in der Asylanten-Szene herumsprechen, dass man sich ungestraft wie Wildschweine austoben kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Was wäre wohl passiert, wenn sich zwei Einheimische so wild aufgeführt hätten?

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• Senior sagt:

  14. Dezember 2021 um 8:45 Uhr

  Ja, jeder denkt, er kann mit der Unterbringung von sog. "Flüchtlingen" Geld verdienen - der Sozialstaat berappt ja alles!
  Vielleicht heilsam, dass es nicht immer funktioniert!
  Wieso nehmen die Kirche und die Gutmenschen der linken Parteien ihre Klientel nicht auf ??
  Es gibt ja genügend Platz in all den riesengrossen, meist halb leerstehenden Pfarrhäusern . . . !

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  • holsderkuckuk sagt:

    15. Dezember 2021 um 0:50 Uhr

    Ach so, der Hotelier darf kein Geld verdienen, wenn er an zugwiesene Asylanten vermietet. Diese Pseudoflüchtlinge, die mehrheitlich unberechtigterweise sich um Asyl bewerben, weil ihnen der Flüchtlings-Status nach der internationalen Flüchtlingskonvention gar nicht zusteht, werden von der SP und Gutmenschen in der Asylindustie gut verdienend verarbeitet. Senior raten sie mal wie viele Rechtsanwälte sich auf das Asylrecht spezialisiert haben und gut bezahlt werden, durch den Staat.

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• taipan_73 sagt:

  14. Dezember 2021 um 7:24 Uhr

  Frage aus Interesse: Ist sowas nicht ein Versicherungsfall?

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  • D.W. sagt:

    14. Dezember 2021 um 8:00 Uhr

    Das dachte ich auch. Die Soz muss doch für ihre KlientInnen eine Haftpflichtversicherung abschliessen. Jedenfalls wird der Wirt wohl nie mehr an Sozempfänger Zimmer vermieten. Hoffentlich ist es ein Beispiel für viele Vermieter, ihre Wohnungen nicht solchen Leuten zu vergeben.

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    • Winhenm Tenn sagt:

      14. Dezember 2021 um 9:55 Uhr

      Sozempfänger per se sind nicht das Problem. Es ist eine Frage der Folklore. Ich weiß persönlich von einem spanischen Hotelier, der (zu exorbitant hohen Preisen, daher kostendeckend) an reiche Araber vermietet. Jedesmal, wenn eine der Suiten frei wird, muss sie komplett renoviert werden. Es liegt einfach an der Lebensfreude dieser Menschen.

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      • Castus sagt:

        14. Dezember 2021 um 12:03 Uhr

        Destruktive „Lebensfreude“ in einem fremden resp. Gastland?

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        • Winhenm Tenn sagt:

          14. Dezember 2021 um 14:43 Uhr

          Mich dünkt, dass der Sarkasmus in meiner Mitteilung der geschätzten schweizerischen Leserschaft leider verborgen blieb, hierfür bitte ich um Entschuldigung. Mit "Lebensfreude" bezog ich mich nämlich auf das folgende, hierzulande wohl unbekannte Zitat der deutschen CDU-Politikerin Maria Böhmer: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

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  • SRalfs sagt:

    14. Dezember 2021 um 9:50 Uhr

    Nein, mutwillige Zerstörung ist kaum zu versichern und wenn, dann nur mit empfindlichen Prämien. Im Normalfall hinterlegt man ja die Kreditkarte für Sachschäden, ggf kann man das an die Hausratversicherung weiterleiten, allerdings nicht wenn die Zerstörung mutwillig erfolgte, sofern denn eine besteht.

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  • kopp sagt:

    14. Dezember 2021 um 11:36 Uhr

    Versicherung für mutwillige Zerstörung? Wie sollte dies denn bei den vielen beklopften funktionieren? Nein, alles kann man nicht versichern, aber die Verantwortlichen - in diesem Fall die Gemeinde - sollte finanziell zur Rechenschaft gezogen werden.

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• Rolf Bolliger sagt:

  14. Dezember 2021 um 7:22 Uhr

  Ob alle Spender(innen) aus der katholischen Kirche diese Kostendeckung für die Hotel-Zimmer- zertrümmerung durch zwei kriminelle "Asylbewerber" richtig finden, bezweifle ich doch aufs äusserste! Solche "Flüchtlinge" müssten innert 24 Stunden aus dem Gastland weggewiesen werden! Alles andere "Getue" ist falsche Humanität und Heuchelei!

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  • Eddy sagt:

    14. Dezember 2021 um 8:46 Uhr

    Richtig, aber genau dann kommen die Gutmenschen und die Hilfswerke ins Spiel !

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    • Castus sagt:

      14. Dezember 2021 um 17:19 Uhr

      Sie können so ihren Lohn beziehen, denn sie haben dann ja gearbeitet.

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• Tatonka sagt:

  14. Dezember 2021 um 7:00 Uhr

  Ich denke, der Wirt hat daraus gelernt
  . Warum genau müssen wir der Meinung sein, dass die Migranten dankbar sein sollten.....?
  Besser kann man diese ja nicht zum Ausdruck bringen.

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