84 Kommentare zu “«Sozialhilfeempfänger», «Waldbesetzer», «Antifaschisten»: Die Nationalratswahlen bringen ganz neue, sehr woke Berufsfelder hervor”

• fox_mulder sagt:

  30. September 2023 um 21:14 Uhr

  Ich würde gerne die AFD wählen, doch die gits nicht bei uns...

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• in panettone we trust sagt:

  30. September 2023 um 19:42 Uhr

  haschergesocks

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  • bodo sagt:

    1. Oktober 2023 um 9:34 Uhr

    Ich habe mir einen neuen Beruf zugelegt "Sozialschmarotzer" tönt doch gut

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    • holsderkuckuk sagt:

      9. Mai 2024 um 2:42 Uhr

      Sich als Politiker zu betätigen, bezeichnen ist von rot-grün-gut zu 85% die Verharmlosung von, sich auf Kosten der Steuerzahler ein komfortables Leben zu gönnen. Leider sind auch viele der SVP nicht über jeden Zweifel erhaben. 50 Jahren der Abstumpfung, Gleichgültigkeit der Wahl-und Stimmberechtigten über das Verhalten des Parlaments und der Regierung haben die heute herrschende Misswirtschaft auf allen politischen Ebenen ermöglicht. Die Politik muss nur zum Nutzen von Volk und Ständen arbeiten.

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• kopp sagt:

  30. September 2023 um 11:14 Uhr

  Das sind doch alles Randständige am Abgrund der Legalität. Und solche Leute soll dann der Steuerzahler plötzlich mit 150'000 Franken alimentieren?Sind wir nun komplett in der Verblödung angekommen? Was um Himmels willen, passiert gerade in unserem Land? Man muss sich schon die Augen reiben, wenn man sieht was sich da für Gestalten in den NR bemühen. Eigentlich müssten die Behörden diese verkehrten Typen zuerst für einige Jahre in einen Arbeitserziehung-Anstalt einweisen.

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• klara fall sagt:

  30. September 2023 um 10:36 Uhr

  Nichtsnutze sind nicht nur in Deutschland auf dem Vormarsch.....

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• urswernermerkli sagt:

  30. September 2023 um 8:52 Uhr

  Abwählen. Nicht wählen. Ja keine Listen von solchen Parteien einwerfen, denn es wird nachgerutscht. Vor allem bei den Linken.
  Arschlankarte verteilen.

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• Fred sagt:

  29. September 2023 um 23:16 Uhr

  ist das ein glitch oder extra:
  bei mir kommen am schluss der leserliste etwa die letzten 12 blogs wiederholt an. heute jetzt gerade: anna elisa's frage.
  erst seit ein paar wochen.
  ...was ist los?

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• mr.inbetween sagt:

  29. September 2023 um 22:23 Uhr

  Es braucht schon sehr wenig, um einfältige Rechtspopulisten auf die Palme zu kriegen….ein ganz ganz wenig provozieren, und schon schäumen sie alle um die Wette…herzig..

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  • ruedi k. sagt:

    29. September 2023 um 22:43 Uhr

    Ich würde gerne mit Ihnen ein intellektuelles Duell führen, aber ich sehe, Sie sin unbewaffnet

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    • 7qb024vu sagt:

      30. September 2023 um 6:58 Uhr

      Ähm, warum glaube ich Ihnen nicht?

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• Meier_19 sagt:

  29. September 2023 um 22:07 Uhr

  Die JUSO erinnert eh mehr an eine gehirngewaschene Sekte als an eine politische Partei. Zeichnet sich aus durch einen weit überdurchschnittlich hohen Loseranteil, dazu viele Langzeitstudenten, Frustrierte, Opferbewirtschafter, Extremumverteiler. Und die aufgeweckteren von dehnen sehnen sich nach nichts mehr möglichst jung einen NR Sitz zu ergattern, nachdem es mittlerweile bei einigen schon mit der JUSO-Traumkarriere geklappt hat. Ein rundum ewig sorglos BR-Job wäre dann der ultimative Jackpot!

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• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2023 um 21:54 Uhr

  Was wir bei den kommenden Wahlen nicht vergessen sollten: Ein wichtiger Unterschied zwischen Tieren und Menschen: Tiere würden niemals zulassen, dass die Dümmsten ihr Rudel anführen.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  29. September 2023 um 21:54 Uhr

  Ich sage es immer wieder: Entschädigungen für Parlamentarierer am vorherigen Einkommen festmachen. Da gäbe es für Student/innen/aussen, Baumumarmer und Sozhilfe-Chilller eben 0 Franken und plötzlich haben die dann gar kein Interesse mehr sich "politisch zu engagieren"....

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  • prince sagt:

    29. September 2023 um 23:03 Uhr

    Klasse Analyse!

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  • holsderkuckuk sagt:

    9. Mai 2024 um 2:55 Uhr

    Es reicht eine kleine Reform des Wahlrechts. Ein Eintrittsalter von 38 Jahren und eine belegte Tätigkeit in der produktiven freien Wirtschaft, keine öffentlich Angestellte und keine NGO's für den NAtionalrat, für den Bundesrat ein Eintrittsalter von 48 Jahren und nach dem Ausscheiden keine lebenslange Rente, die Entschädigung und Rente sind weltweit die höchsten. Ein kleiner BR bekommt mehr als der US Präsident, ein unwichtiger RR in Basel bekommt einiges mehr als der der Kanzler der BRD.

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• bbl sagt:

  29. September 2023 um 21:22 Uhr

  Auch wenn diese jovialen, ahnungslosen Kandidaten nicht gewählt werden: Eine Absenkung des Wahlalters ist überflüssig - die Kinder sind schon an der Macht.

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  • prince sagt:

    29. September 2023 um 23:10 Uhr

    Das Online Voting muss kommen!
    Es kann nicht sein, dass 30% der Wähler die Mehrheit überstimmt, die nur die Faust im Sack macht

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    • Karin sagt:

      30. September 2023 um 8:59 Uhr

      Da unsere Post den Quellcode des Dominion Voting Systems gekauft hat, mit dem Stimmen manipuliert werden können(siehe USA sleepy Joe) möchte ich das lieber nicht.

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      • curtis sagt:

        2. Oktober 2023 um 19:53 Uhr

        BLÖDSINN

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    • holsderkuckuk sagt:

      9. Mai 2024 um 3:15 Uhr

      Die Mehrheit der Stimm-und Wahlberechtigten die sich überfordert, oder zu überlastet fühlt ein Kuvert zu öffnen den Inhalt ansehen und lesen was geschrieben ist, eine Entscheidung an vorgegebener Stelle ein Ja oder Nein zu schreiben, diese Stimmabstinenten sind die grösste Gefahr für die Demokratie. Demokratie braucht Aufmerksamkeit. Bei Wahlen sollte man nicht an Versprechen glauben, sollte eher die vergangene Legislatur im Auge haben und beurteilen was die aktuellen Politiker getrieben haben.

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• ich sagt:

  29. September 2023 um 21:04 Uhr

  Offensichtlicher könnte es nicht sein, wie das Parlament völlig entartet. Nur noch lauter verwirrte verdummblödete Jekami-Woke-Idioten. Wahnsinn: Die SVP ist die einzig noch wählbare Partei geworden. Leider kann sie die 51% unmöglich schaffen, die einzige Möglichkeit für eine Schweiz rettende Revolution. Aber die Mehrheit sind Schlafschafe und die Schweiz blökt sich in den Untergang.

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• yvonne52 sagt:

  29. September 2023 um 21:03 Uhr

  Wie weit soll denn das Niveau noch sinken? Hat's irgendwo zu unterst eine Grenze, oder geht der Fall ins Bodenlose?

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• oazu sagt:

  29. September 2023 um 18:36 Uhr

  Mit jeder Wette leben 90% dieser Personen in woken Berufsfeldern vom Staat, sei es als Angestellte beim Staat oder staatsgleichen Institutionen, oder bei NGOs, die nachweislich im Schnitt vom Staatsapparat in ähnlicher Höhe alimentiert sind. Selbstständige wird auch geben, die auf dem Partemonnaie von anderen ihr Dasein fristen, selber ihren Lebensunterhalt mit Leistungen verdienen, Fehlanzeige.

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• chato sagt:

  29. September 2023 um 18:33 Uhr

  Na ja ist ihf gutes Recht sich aufstellen zu lassen. Du tust es ja auch.

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  • scuudi sagt:

    29. September 2023 um 19:04 Uhr

    Nein. Ich stelle mich nicht auf!

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    • chato sagt:

      29. September 2023 um 20:43 Uhr

      Bauer !

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  • freelancer sagt:

    29. September 2023 um 20:14 Uhr

    Fähige Leute sollen sich aufstellen, keine Platzhalter und Denkbetreuten.

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    • a.meister sagt:

      29. September 2023 um 20:38 Uhr

      aus dem grund werden sie es ja nie auf eine liste schaffen.

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      • scuudi sagt:

        29. September 2023 um 21:07 Uhr

        Auf den rot-grünen Listen sind doch nur Flach-und Betreutdenker.

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      • holsderkuckuk sagt:

        29. September 2023 um 22:27 Uhr

        Rot-grün-gut hat bereits jetzt zu viele Vielschwätzer und Nichtsnutze in den Räten. Die Anwärter auf Parlamenssitze im Bund und Kanton sollten mindestens 35 und 28 Jahre alt sein und eine Berufstätigkeit in der freien Wirtschaft nachweisen können. In den Räten sind zuviele die ihr ganzes Arbeitsleben bei der öffentlichen Hand, Verbänden, Vereinen, NGOs oder bei Wohltätigkeitswerken, wobei die Wohltätigkeit für sich genügt, verbracht haben. In die Räte keine Geldvernichter.

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    • chato sagt:

      29. September 2023 um 20:42 Uhr

      Über Milius Fähigkeiten lässt sich streiten

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      • felix43 sagt:

        29. September 2023 um 23:01 Uhr

        Deine Schreibkunst aber auch.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      29. September 2023 um 22:24 Uhr

      "Denkbetreuten "... Ein netter Seitenhieb gegen SRF und Bild/Blick/AZ/Tagi und was auch immer auf der medialen Giftflasche steht.

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• bero sagt:

  29. September 2023 um 18:26 Uhr

  Wenn diese Gestalten gewählt werden, können wir uns darauf verlassen, dass bei den nächsten Wahlen auch noch andere "Berufe" stolz aufgeführt werden, wie z.B. "Überzeugte*r nicht-Weltwoche-Leser*in", "Professor*in für die richtige Platzierung*in von Genderstern*innen", "Professionelle*r Aufs-Klo-Geher*in" oder wenn jemand ganz ehrlich sein will, "Atemluftverbraucher*in".

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    29. September 2023 um 22:25 Uhr

    Guter Witz.

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• simba63 sagt:

  29. September 2023 um 18:18 Uhr

  Passt doch! Für jeden Beruf braucht es einen Abschluss, nur in der Politik genügt eine grosse Klappe. Das Resultat dieser ungebildeten Spassvögeln wird sich in absehbarer Zeit zeigen!

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  • juege sagt:

    29. September 2023 um 19:14 Uhr

    Was heisst hier genügt? Bildung schadet.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      29. September 2023 um 22:27 Uhr

      Darum TV-Fussball und anderen Medienschrott. Siehe WERBEPARTNER !

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• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2023 um 18:18 Uhr

  Uebrigens: Jetzt MUSS es ein MUSS sein, dass jemand, der im NR oder SR politisieren will, eine ABGESCHLOSSENE Ausbildung vorweisen MUSS! So kann die Niveaulosigkeit von Leuten, welche die Schweiz mitgestalten wollen, im NR nicht mehr weitergehen! Welche Partei sammelt dafür Unterschriften?

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• OKSWISS sagt:

  29. September 2023 um 17:54 Uhr

  Tja, Politiker ist halt einer der wenigen „Berufe“ wo man es weit bringen kann ohne irgendetwas zu können oder jemals irgendetwas zustande gebracht zu haben! Beispiele gibt es ja überall haufenweise…

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• Gary sagt:

  29. September 2023 um 17:49 Uhr

  Die glauben alle, der Nationalrat sei ein Woke-Club oder eine Spielgruppe, wo man einfach lange genug laut keifen muss, um zu kriegen, was man will oder um sich zu den Grössten gehörend fühlen. Gaga!

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  • Meier_19 sagt:

    29. September 2023 um 22:17 Uhr

    Nur haben es mit Funiciello, Molina, Meyer, Wermuth, Marti eben doch schon einige alt-Jusos in den NR geschafft und die halbe Partei haben sie auch schon unterwandert und alle Schlüsselstellen besetzt.
    Darum kommt die SP auch nicht mehr hoch, zudem laufen ihr die Männer scharenweise davon, die Gleichberechtigung dort wie auch die Verhaltensvorschriften nehmen immer mehr toxische Züge an.
    Solange die SP so dominant unter der JUSO-Knute leidet, wird sie wohl politisch immer unbedeutender werden.

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• aldo.reibke sagt:

  29. September 2023 um 17:47 Uhr

  Bin mir nicht sicher wie der Sozialhilfebezieher den Nebenerwerb im Ständerat korrekt in der Steuererklärung erfassen muss … 😂😂😂

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• heinz zimmerli sagt:

  29. September 2023 um 17:47 Uhr

  Ja so ein richtiger Kindergarten mit all den Berufsbezeichnungen, bei diesen Möchtegernpolitikern. Wenigstens kommen unsere Weltverbesserer nicht vom Völkerrecht oder sind Märchenbuchautor.

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• pSz sagt:

  29. September 2023 um 17:42 Uhr

  Ich warte noch auf die Berufsbezeichnung Klima-Kleber…Aktivist. Morgen geht es wieder los in Bern mit den Verklebten. Ohne mich.

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• schon wieder! sagt:

  29. September 2023 um 17:39 Uhr

  Mein neuer Beruf ist: Antiwoke; AntiWEF; Anti WHO; Anti EU und Anti NATO. Wäre das nicht ein Wertes Mandat für den Nationalrat? Sagt’s mir, ob ihr so einen wählen würdet?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    29. September 2023 um 22:34 Uhr

    LEIDER....! Haben die Organisationen, WEF, WHO, BIZ, den Sitz im Saloon-CH. Partiell von der Armee geschützt und im Fall BIZ unantastbar.....NACHDENK.
    > Saloon, auf zwei Etagen.

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• Rudi Mentär sagt:

  29. September 2023 um 17:39 Uhr

  Es gibt kein Recht auf ein Leben von oder durch andere Menschen. Jeder sollte seinen möglichen Beitrag leisten. Einen Beitrag, der auch von Nutzen für die Menschen ist. Was Klimakleber und Waldbesetzer angeben, sind bequeme Ausreden. Sie wollen Spaß und zielen auf die Hand welche sie füttert. Eine Ausweich- oder Verdrängungsmethode.

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• Meier_19 sagt:

  29. September 2023 um 17:39 Uhr

  Der verzweifelte Versuch mit unzähligen Unterlisten voller untauglicher Freaks noch ein paar Stimmen von Freunden und Bekannten zu ergattern für die Hauptpartei. Eine Funiciello sitzt auch nur wegen der Frauenunterliste im NR, hatte sie doch mit 46'668 Stimmen weniger als Gewerkschafter Pardini mit 47'100 und konnte sich in der Männerdiskriminierungspartei SP am Ende dann leider doch noch durchsetzen. Hoffentlich wird sie jetzt als ausgleichende Gerechtigkeit wieder abgewählt - schön wärs!

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  • holsderkuckuk sagt:

    29. September 2023 um 22:44 Uhr

    Für Funiciello wäre das kein Unglück, die SP sorgt für ihre Schäfchen gut. Der arme Pardini das, Opfer für die grölenden Göre aus Italien, wurde von der ihre Schmarotzer liebevoll, versorgenden SP BR Sommaruga, sofort an den Futtertrog im Verwaltungsrat von RSI geführt. Die Anforderung, der Kandidat muss Bezug zur Südschweiz wurde damit eingehalten, dass ein SP NR im Kanton Bern italienisch spricht. Ein Berner mit Namen Pardini der italienisch spricht, das nennt man eine Überraschung.

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• Chrüütlibuur sagt:

  29. September 2023 um 17:28 Uhr

  Ich lobe mir meine ausländischen Kollegen, die körperlich hart arbeiten und mit ihren Abgaben und Konsum helfen, die Schweiz zu erhalten. Die Schweiz, welche Sozialisten, viele Akademiker und Sozialhilfeempfänger veräussern wollen.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    29. September 2023 um 22:42 Uhr

    Zustimmung. Da kenne ich etliche Migranten welche hart und zäh chrampfen, auch am Samstag. Leben im 3-Generation-Familienverbund in einer 5-Zi. Wohnung. Doch das Auto muss......!.Rolex-Werbung.

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• Robert Barmettler sagt:

  29. September 2023 um 17:16 Uhr

  Das ist Demokratie: Es wird ja niemand gezwungen, diese Leute zu wählen. Ich habe sogar die Hoffnung, dass einige Schweizer das Grausen erfasst, wenn sie sehen, was in D solche Leute ohne richtige Ausbildung und Arbeit anrichten.

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  • Hägar sagt:

    29. September 2023 um 21:11 Uhr

    Die Hoffnung stirbt zu letzt. Leider erhärtet sich in meinen Gedanken die These, dass zunehmend in unseren Gegenden die Wohlstandsvernebelung bei vielen irreparable Schäden verursacht hat. Eine Art Lernresistenz als Volkskrankheit. Des Schweizers Fleiss: er steht zwar früh auf, erwacht aber sehr spät.

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• reto ursch sagt:

  29. September 2023 um 17:07 Uhr

  Wenn solche Leute ins Parlament kommen, dann haben wir als Wahlvolk, als Bürger und Steuerzahler, mit recht nichts Besseres verdient. Dann ist es auch egal, wenn unsere Schweiz kollabiert und den finalen Kniefall vor der EU vollzieht.

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• Realist sagt:

  29. September 2023 um 17:03 Uhr

  Ein Landdienst von mindestens einem Jahr bei einem Bergbauern mit viel Handarbeit wäre für diese woken Spinner als Beschäftigungstherapie angebracht. Die Erreichung eines Berufsabschluss bei Verlängerung des Landdienste auf 3 Jahre wäre durchaus sinnvoll; so könnten sich diese Leute an das Arbeitsleben als Bergbauer mit Bio-Handarbeit von morgens früh bis abends spät in der Natur nützlich machen.

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• turicum04 sagt:

  29. September 2023 um 16:59 Uhr

  Linke und ihre Anwälte finden immer eine Möglichkeit, wie man auch nach dem Ueberwinden des Kapitalismus, nach dem Enteignen der Banken, eine Umverteilung des Kapitals an die SP Wählerschaft ermöglichen kann.

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• Fritze sagt:

  29. September 2023 um 16:43 Uhr

  Drückt diesen Typen ein Billet nach Lampedusa in die Hand, und dort sollen sie den umgekehrten Weg machen, wie all die Flüchtlinge nach Tunesien! Vielleicht erwachen unsere Waldbesetzer dann!

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• Chili sagt:

  29. September 2023 um 16:38 Uhr

  Die Wahlen sind an Peinlichkeit nicht mehr zu übertreffen.
  Es ist so einfach wie noch nie zu wählen.
  SVP Liste unverändert einwerfen, nur somit kann die CH noch einigermaßen CH bleiben.

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  • holsderkuckuk sagt:

    29. September 2023 um 23:42 Uhr

    Irrtum! Ich behaupte nach unten hat es noch viel Spielraum. Die unverschämten Falschausagen von rot-grün sie würden für die "Kleinen Leute" politisieren wird wieder viele in die Irre führen. Die Politik von rot-grün-gut ist der grösste Kostentreiber. Extreme Preisaufschäge beim Strom, der Energie, Wohnungsknappheit und Mietzinserhöhungen versüsst mit horrenden KK Prämien, mögliche Strommangellage, das ist der Leistungsausweis der Weltuntergangspropheten, die sich anmassen Klimaretter zu sein.

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• Peter Hasler sagt:

  29. September 2023 um 16:37 Uhr

  Bei mir hat auch kognitive Ermüdung infolge solch woker Loser eingesetzt - so hab ich einfach nur Liste 1 abgetrennt und den Rest verbrannt...

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  • AnnaElisa sagt:

    29. September 2023 um 18:46 Uhr

    Und im Thurgau bitte Liste 14. Danke

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      29. September 2023 um 22:44 Uhr

      Wer ist Liste 14 im Thurgau ?

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  • Bernhard sagt:

    29. September 2023 um 20:54 Uhr

    Im Baselland Liste 3.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      29. September 2023 um 22:45 Uhr

      Wer ist Liste 3 in BL ?

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• Ludwig Detusch sagt:

  29. September 2023 um 16:28 Uhr

  Das hat man von der unseligen "one man one vote"-Idee. Ob und wieviel einer zum verteilbaren Geld beiträgt, ob einer den geringsten Funken Intelligenz besitzt - alles egal. Über die Hälfte der Stimmbürger geht gar nicht an die Urne. Es lachen ja eh schon lange die Hühner über den Quatsch, der in den illegitimen parlamentarischen Schwatzbuden verzapft und beschlossen wird. Das ist blosse Geldverschleuderung und Ablenkung für die Dummen. Die wahre Musik spielt bekanntlich ganz woanders.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    29. September 2023 um 22:54 Uhr

    JEIN ! A) Wer kontrolliert die Medien. B) Wer bezahlt die Wahlwerbung. FAZIT: Der gössere Lautsprecher mit gewiefter Werbeabteilung und Medienmacht gewinnt.
    >> Siehe Freisinn, FDP, Stadtturmstr. 19, Baden.... Mal die "Einwohner" da studieren....
    Noch Fragen ?

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    • Ludwig Detusch sagt:

      30. September 2023 um 12:41 Uhr

      Die Macht der Medien und der Werbung gründet einzig auf der Dummheit.

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• das dritte auge sagt:

  29. September 2023 um 16:23 Uhr

  Ob sich Herr Erne wohl bewusst ist, dass jeder Franken seiner Sozialhilfe zuerst am Arbeitsmarkt verdient werden musste?
  Oder ist es für ihn einfach nur sozialistische Umverteilung? Meine Güte. Was wird mal aus solchen (Männern)?🤔🆘

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  • p.gautschi sagt:

    29. September 2023 um 20:23 Uhr

    Wirtschaftsminister? Aussenminister?

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    29. September 2023 um 21:55 Uhr

    Eher nicht, denn: Wer es schafft solche einfachsten Zusammenhänge zur erkennen, der wird nicht JUSO-Mitglied

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. September 2023 um 0:02 Uhr

    Mein lieber Mann, aber nicht von ihm und das ist die Hauptsache. Von diesen Chrakteren wird bereits in der Bibel festgehalten, der heutigen Zeit angepasst, "sie arbeiten nicht, aber leben gut von den anderen. Das ist geistige Grundeinstellung. Die totalitäre Ideologie wie sie Sozialisten und Grünkommunisten allen Andersdenkenden aufzwingen wollen ist gefährlich und muss politisch bekämpft werden. Sozialistische Umverteilung ist, verteilen was andere geschaffen haben. Sie tragen nichts bei.

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• Xylophon sagt:

  29. September 2023 um 16:17 Uhr

  Sollten solche Personen wirklich im
  Parlament Einsitz nehmen, ist der Beweis endgültig erbracht, dass die Wohlstandsverblödung gesiegt hat.

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  • felix43 sagt:

    29. September 2023 um 23:05 Uhr

    Deine Schreibkunst aber auch.

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  • felix43 sagt:

    29. September 2023 um 23:18 Uhr

    Ziemlich viele haben es doch schon geschafft: Wermuth, Asrlani, Marti, Glättli, Funiciello, Molina. Zudem die Profiteure von der Solarindustrie, die Millionen Subventionen abholen, z.B. Grossen und Nussbaumer.

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• AlainTigrillo sagt:

  29. September 2023 um 16:16 Uhr

  da fragt man sich als Eltern, was man alles falsch gemacht hat. Die Antwort ist einfach: Einfach alles!!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. September 2023 um 16:09 Uhr

  Sozialhilfeempfänger ist doch ein ehrenwerter Beruf! Den üben doch alle Linken und Grünen Politiker aus oder? Ironie off

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• MacGyver sagt:

  29. September 2023 um 16:06 Uhr

  Soweit bin ich konform. Es darf nicht sein, dass die Schweiz Waffen liefern will, nur weil die RUAG profitieren könnte 😉 Aber wer in diesem Alter Sozialhilvebezüger ist und sich nicht um Arbeit bemüht, hat in keinem Kanton etwas verloren ‼️ Wir haben schon genug Asylanten die die hohle Hand machen und das Gefühl haben, Geld wachse auf Bäumen 🙄

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• Edmo sagt:

  29. September 2023 um 16:04 Uhr

  Zum Glück gibt es ja, zumindest im Kanton Zürich, die Liste 1. Das macht die Angelegenheit sehr einfach. Man wirft alle anderen Listen zum Altpapier und muss sich gar nicht erst unsäglich ermüdend mit woken Waldbesetzern und sonstigen gesellschaftlichen Nichtsnutzen befassen.

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  • AnnaElisa sagt:

    29. September 2023 um 17:21 Uhr

    Und im Thurgau Liste 14. Ganz einfach🤗

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• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2023 um 16:03 Uhr

  Fazit: Der NR ist am Verblöden. Das Niveau kann kaum mehr tiefer sinken, aber selbst wenn man das glaubt, wird man eines Besseren belehrt. Super. Die Schweizer Politik schafft sich selbst ab, denn es gibt ja jetzt schon einen grossen Teil ohne Ausbildung. Der nächste BR ist Sozialhilfeempfänger, natürlich ohne Beruf. Na, das war zu erwarten nach der letzten Wahl. Mich wundert nichts mehr.

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  • JOhannes sagt:

    30. September 2023 um 9:19 Uhr

    Man kann es nicht genug betonen: Wir leben in einer offenen Psychiatrie. Da wollen Leute Gesetze für das Volk machen, die man sofort in die Klappsmühle einweisen müsste. Solche gibt es auch schon in den Regierungen.

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• singin sagt:

  29. September 2023 um 16:03 Uhr

  BastA!-Mitglied Sibel Arslan wurde von den Baslern in den Nationalrat gewählt, und das, nachdem der Kt. Baselland ihre Bewerbung als Leiterin des kantonalen Straf- und Massnahmenvollzugs abgewiesen hatte, u.a. wegen Schuldbetreibungen.
  Es ist also nichts Neues, dass Links (egal ob SP oder Grün) keine Probleme hat, Leute in die Regierung zu setzen, deren Werdegang nicht ganz dem entspricht, was man sich unter seriös vorstellen mag.

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