43 Kommentare zu “Sozialstaat-Spezial: Gewerkschafts-Boss Pierre-Yves Maillard über den AHV-Ausbau und warum die Schweiz «super» ist”

• Ueli sagt:

  4. März 2024 um 14:50 Uhr

  Wiederum ein sehr gutes, faires Interview, Herr Zeller.

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• Melanie sagt:

  4. März 2024 um 12:26 Uhr

  Schade ist Maillard nie SP-Bundesrat geworden. Werden kann er es auch nicht mehr - die beiden SP-Sitze wurden ja erst gerade neu besetzt. Man stelle sich vor, wie viel, viel, viel kompetenter und schweizverträglicher als die Baumschneiderin ER gewesen wäre.

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• simba63 sagt:

  4. März 2024 um 9:03 Uhr

  Wenn er die Schweiz echt als "super" halten will, weibelt er ab sofort gegen den Rahmenvertrag und lässt sich von den Euro-Turbos nicht weich klopfen!

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• Guenther sagt:

  4. März 2024 um 9:03 Uhr

  Die "neue Normalität" im Westen: „Das Wahrscheinlichste ist in diesem Fall ganz klar ein Herzinfarkt, ein sogenannter plötzlicher Herztod. Das ist bei so jungen Menschen die allerhäufigste Todesursache.“

  https://www.bild.de/sport/fussball/hertha-bsc/hertha-bsc-todesursache-von-praesident-kay-bernstein-steht-fest-87361896.bild.html

  So, so, dass ein Fussballer am Herzinfarkt stirbt ist die allerhäufigste bzw. normalste Ursache. Dann frage ich mich, warum noch Sport oder Fussball treiben...?!

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• Benno43 sagt:

  4. März 2024 um 8:13 Uhr

  Obwohl ich kein Freund der Linken bin, aber dieser Herr ist ein Schwergewicht in der Politik. Das hat er bereits als Staatsrat in der Waadt gezeigt, woher in Konsens mit anderen Parteien für das Wohl des Volkes regiert hat. Darum ist es schade, dass wir solche Politiker nicht im Bundesrat haben, sondern nur Durchschnitt, um es allen Recht zu machen.

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• Guenther sagt:

  4. März 2024 um 8:09 Uhr

  Unter dem Druck der NATO schließt sich die einst neutrale Schweiz den Sanktionen gegen Russland an!
  Die Schweiz hat entschieden, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Verliert die Schweiz Souveränität? Blindes Folgen von EU-Sanktionen gegen Russland. 106 Personen und 88 Unternehmen betroffen. 13. Sanktionspaket übernommen, Entscheidungen nicht mehr in Bern, sondern in Brüssel getroffen.

  Schande über alle, vor allem linke Kreise bis weit in die CVP und FDP, die hier unterstützend sind

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  • Guenther sagt:

    4. März 2024 um 9:42 Uhr

    Die Sanktionen weg und schon ergibt sich Spielraum, die 13. AHV zu finanzieren. ...usw. ... usf. ...

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

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• Guenther sagt:

  4. März 2024 um 8:06 Uhr

  Es ist generell der SVP anzukreiden, die sich als Volkspartei auf die Brust schlägt aber genau dieses Volk, nicht in den Ausmass wie FDP / CVP, aber auch aus dem Fokus verliert angefangen mit Rickli , Schnegg und den anderen Quergeistern (im negativen Sinne). Es sind Selbstdarsteller denen es um ihr eigenes EGO geht und nicht wie Herrn Maillard, der für eine Sache, eine Herzensangelegenheit sein ganzes Gewicht in die Schale wirft ohne Rücksicht auf sein Image, dass alleine mit der Sache steigt!!

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• burko sagt:

  4. März 2024 um 7:38 Uhr

  Ja zur 13. Rente, Streit um deren Finanzierung. Geht es nach den Initianten, dann dominieren die Nutzniesser auf Kosten ihrer Kinder/Enkel. Die Preise steigen die Kaufkraft sinkt. Die Mehrheit sagt ja zu weniger im Portemonnaie. Wann begreifen wir, dass der Staat/Politiker zurückgedrängt werden müssen, damit es für uns mehr wird. Nur wenn die 5 Milliarden aus dem Bundesetat, also durch Einsparungen bezahlt werden, wärs ein Erfolg für uns alle. Schauen wir mal, was die Bürgerl. zustande bringen.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. März 2024 um 7:37 Uhr

  Herr Maillard wäre der richtige SP-BR gewesen: menschlich, die Sorgen des Volks kennend und nicht alles in seinen Sack steckend wie die jetzigen BR, die von uns nur nehmen und fordern, uns, dem Schweizer Volk, die alles, das sie fordern für den Rest der Welt bezahlen müssen, jedoch uns selbst keinen Rappen gönnen! Er hat recht, von diesen wäre für uns nichts gekommen! Gut gesagt, Monsieur Maillard.

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• UKSchweizer sagt:

  4. März 2024 um 3:58 Uhr

  Jetzt weis man wie das schweizerische Stimmvolk tickt. Der Erfolg dieser ANV-Initiative kann dazu führen, dass nun eine Flut neuer Initiativen kommt: z.B.: Erhöhung aller AHV-Renten um 20%, mindestens 6 Wochen Ferien für alle, Maximalsatz für KK-Prämien mit Erhöhung höchstens u die offizielle Inflationsrate, usw.usw.

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  • herbi99 sagt:

    4. März 2024 um 18:09 Uhr

    Leider habe ich dieselben Befürchtungen. Deutschland lässt grüssen!

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• hallerhans sagt:

  4. März 2024 um 3:58 Uhr

  Vielen herzlichen Dank Herr Pierre-Yves Maillard, super gemacht, gut argumentiert. Und das sage ich Ihnen als SVP-Wähler. Die AHV ist für uns eine Errungenschaft, wehe all jenen, die da sich quer stellen.

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  • burko sagt:

    4. März 2024 um 11:03 Uhr

    hallerhans...ich akzeptiere deine Haltung, wenngleich ich sie nicht teile. Die AHV ist/wäre erst dann eine unantastbare CH-Errungenschaft, wenn die direkte Bundessteuer (ehem. Wehrsteuer rund 30 Milliarden) vollständig für die AHV aufgewendet und "nur" die fehlenden 18 Milliarden via Lohnabzüge aufgebracht werden müssten. Maillard hat die Finanzierung bewusst aussenvor gelassen. Ganz nach dem linken Motto: Mit dem Geld anderer, lässt es sich gut als Wohltäter aufspielen. Doch eine Mogelpackung?

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• Nick sagt:

  3. März 2024 um 22:35 Uhr

  Hervorragendes Interview, vielen Dank. Ich persönlich war gegen den asozialen, nicht finanzierten Ausbau der AHV. Dennoch gilt es, das Votum ernst zu nehmen: Die Gesellschaft überaltert und ich glaube, dass wir uns mit steigenden Sozialabgaben abfinden müssen.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    4. März 2024 um 7:43 Uhr

    Nick, das ja ist für mich die Rechnung vieler an die Politik für ihre Geldverschwendung im In- und Ausland.

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• Eliza Chr. sagt:

  3. März 2024 um 22:01 Uhr

  Um die Auszahlung einer 13. herauszuziehen und wegen der saumässigen Effizienz der Bundeshausangestellten gibt es also diese 13. Rente erst Ende 26, denn Baume sagte: ...ab Jan. 26, heisst offiziell: Auszahlung Dezember 26! Sie brauchen also dafür d r e i Jahre, denn das wäre ja Ende 26/anfangs 27! So kann der Bund noch Milliarden der EU, UKR etc. in den Rachen werfen! Ein Affront sondergleichen, der einen jedoch nicht mehr wundert bei jenen, die sich selber dauernd reichlich beschenken!

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    4. März 2024 um 9:41 Uhr

    Wie recht Sie haben! Für die Ukraine würde das Geld morgen schon bereit sein.

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• reto ursch sagt:

  3. März 2024 um 21:50 Uhr

  Endlich wird für einmal unser hart erarbeitetes Steuersubstrat im Interesse der eigenen Bürger eingesetzt und nicht immerzu für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Ab heute gilt wieder: Confoederatio helvetica first!

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  • Limette sagt:

    4. März 2024 um 8:19 Uhr

    Leider wird nicht das Steuersubstrat (Volksvermögen) verwendet, sondern das wird weiterhin ins Ausland und im Inland (Asylunwesen) verschleudert und nicht für die 13. AHV Rente aufgewendet werden. Die 13. AHV Rente sollen laut den befürwortenden Politikern, die Erwerbstätigen mit höheren Lohnabzügen bezahlen (Mattea Meyer in der Elefantenrunde des SRF), ich hoffe, dass die FDP/SVP und Mitte die Finanzierung der 13. Rente auf diesem Weg nicht zulässt.

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• Alpensturm1776 sagt:

  3. März 2024 um 21:34 Uhr

  Als Rechtswähler habe ich für die AHV Initiative gestimmt. Und jetzt werde ich gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer stimmen und dafür, dass gewiss Bundesausgaben, wie Entwicklungshilfe, Ukrainehilfe, EU-Kohäsionsmilliarde, sowie Teile der Finanzierung des Asylwesens in die AHV fliessen. Die Bundesverwaltung ist zum Selbstbedienungsladen geworden und heute ist der Anfang vom Ende davon.

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  • Kammerjäger sagt:

    4. März 2024 um 7:05 Uhr

    Wetten, dass die Linke die Finanzierung über neue Steuern lösen will?!

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• EXTR8 sagt:

  3. März 2024 um 21:33 Uhr

  PYM ist ein volksrealer Macher der positiv rüberkommt!

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  • florue sagt:

    3. März 2024 um 21:55 Uhr

    heute ist MAILLARD-Tag: Pierre Yves und Loic haben beide gewonnen!

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• viktor.herrmann sagt:

  3. März 2024 um 21:30 Uhr

  Damit die Schweiz super bleibt müssen wir die Neutralität zurückholen und uns nicht in die Knechtschaft der EU begeben.
  Schweizer bleibt wach.

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• herby51 sagt:

  3. März 2024 um 21:25 Uhr

  Sozialstaat ist nicht die 13.AHV sondern die ungerechtfertigten Geschenke an die Bauern!Das ist Sozialstaat in seiner reinsten Form!

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  • EXTR8 sagt:

    4. März 2024 um 7:38 Uhr

    Der Bauer stellt die Landesversorgung
    an Frisch Trink & Esswaren zur Verfügung in Friedens und Kriegszeiten.
    Dafür rackert er bis zu 14 Std am Tag
    auf seinem Hof.
    Ich habe mehrmals Freiwilligen Einsätze gemacht, darum rede ich darüber, was ich gesehen.

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• Nesti sagt:

  3. März 2024 um 21:25 Uhr

  Die MwSt-Erhöhung muss die ganze Bevölkerung tragen, erhöhte Beiträge Arbeitnehmende wie auch Arbeitgeber. Bedauerlich, dass Kürzungen bei der suspekten Entwicklungshilfe und den NGOs, der EU-Kohäsion und vielen anderen unnützen Organisationen keinerlei Erwähnung finden. Diese Kürzungen dann zu Gunsten der AHV und es würden Erhöhungen der MwSt, Lohnbeiträgen und Arbeitgeberbeiträgen obsolet und damit würde die gesamte Gesellschaft profitieren.

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  • observer99 sagt:

    3. März 2024 um 22:23 Uhr

    Sie haben das jetzt nicht korrekt 'gegendert': Es muss heissen 'Arbeitgebende' statt 'Arbeitgeber' - analog nämlich zu 'Arbeitnehmende'! So geht das NICHT! 😇 😇 😇 😈 😬

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• chrome sagt:

  3. März 2024 um 21:24 Uhr

  gut so, aber das ist nur die halbe Miete. Jetzt gilt es zu verhindern, dass die 13. AHV als Vorwand für eine weitere MwSt-Erhöhung herangezogen wird. Das Ausland kriegt alles Gratis, das CH-Volk aber muss alles selber berappen? Die Idioten in Bern müssen endlich begreifen, dass das Volk nicht weiter gemolken werden will. Schluss mit den Milliarden-Geschenken ans Ausland! Switzerland first!

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  • bacchus sagt:

    4. März 2024 um 7:37 Uhr

    Stoppt vor allem den Cassis und die Amherd, die beiden Gutmenschen beim Geldverteilen!

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  • Kammerjäger sagt:

    4. März 2024 um 7:57 Uhr

    Die Linke und einige Schei-Bürgerliche haben auch noch ganz andere Steuern im Köcher: Höhere Lohnabzüge, Erbschaftssteuer, höhere Steuerprogression etc.
    Da wird nichts im Asylwesen u.ä. gespart.

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• Domingo sagt:

  3. März 2024 um 19:55 Uhr

  Was für Roger Köppel am Donnerstag (Freudentag) war für uns Rentner dieser Sonntag.

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• Fritz II Degen sagt:

  3. März 2024 um 18:37 Uhr

  Merci, gutes Interview! Und solide Antworten von Herrn Maillard.

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• emilia-rosa sagt:

  3. März 2024 um 18:18 Uhr

  Herr Zeller, warum haben Sie nicht die Gelegenheit genutzt Herrn Maillard zu fragen, wie er zum Pandemievertrag steht?
  Als die KK-Prämien besprochen wurden, wäre dies die perfekte Gelegenheit gewesen. Leider äussert sich auch R.Köppel nie dazu( obwohl in den Kommentaren schon oft dazu aufgefordert) Man könnte glauben dieWW unterstützt diesen Vertrag.

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  • BMJ sagt:

    3. März 2024 um 21:20 Uhr

    Genau! Das schreibe hier schon lange!

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    4. März 2024 um 10:35 Uhr

    Ich hoffe immer noch, dass die Gewerkschaften und die SP zur Einsicht kommen, dass dieser unsägliche Pandemievertrag und die WHO ein teuflische undemokratische Sache ist.

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• daniel.gisler sagt:

  3. März 2024 um 17:53 Uhr

  Das Resultat zur 13. AHV Rente, war absehbar, wenn man die Kommentare der Weltwoche Abonnenten zu diesbezüglichen Artikeln gelesen hat. Aber die Botschaft aus den Kommentaren war auch klar, wenn der Bund denkt überall im Ausland Geld ausgeben zu können (Ukraine, Entwicklungshilfe, EU, etc.), dann muss auch für uns etwas drin sein.

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  • juege sagt:

    3. März 2024 um 18:18 Uhr

    Nein, es muss ausschliesslich für uns sein!

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  • emilia-rosa sagt:

    3. März 2024 um 18:28 Uhr

    das ist auch richtig so. Jeder Haushalt muss das eigene Budget überdenken, wenn alles teurer wird und wo Einsparungen gemacht werden müssen. Nun wird der Bund dazu gezwungen dies auch zu tun. Eine Schande ist es, dass man den Bund überhaupt dazu zwingen muss.

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    • Limette sagt:

      4. März 2024 um 8:22 Uhr

      emilia-rosa. Das unerträgliche ist, dass die BR KKS nicht im geringsten daran denkt, irgendwo Einsparungen vorzunehmen (UA-, EU,- Asylunwesen Zahlungen), sondern die Erwerbstätigen mit höheren Lohnabzügen belasten will.

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  • Guenther sagt:

    4. März 2024 um 7:31 Uhr

    Richtig und wie Herr Maillard hervorhebt, ist die AHV ein Volksentscheid gewesen und gehört dem Volke. Umso unverständlicher, dass ein Volkspartei hier eben nicht das Wohle des Volkes unterstützt aber sehr wohl Gewinne auf Spekulationen, die mit diesem Volksvermögen die Taschen von Reichen und Ultrareichen noch stärker füllen. Als nächstes muss die SVP die Steuerfreiheit der AHV mit unterstützen, um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Allen Blochers et al zum Trotze denen ich ihres gönne.

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    • chrome sagt:

      4. März 2024 um 12:11 Uhr

      genau! Die 13. AHV ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Die Steuer inkl Progression frisst gut einen Drittel davon gleich wieder weg. Die Steuer auf die AHV-Renten muss weg (natürlich unter Beibehaltung der Steuerabzüge der AHV- Beiträge für Erwerbstätige)! Wenn der Bund Milliarden ans Ausland verschenken kann, dann ist offensichtlich genug Geld da. Und das Geld gehört dem Volk, und NICHT dem Ausland!!!

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