18 Kommentare zu “SP-Ständerat Paul Rechsteiner zieht sich nach 36 Jahren Bundesbern zurück. Der grosse Strippenzieher der Sozialpolitik geht”

• Ludwig Detusch sagt:

  8. Oktober 2022 um 12:44 Uhr

  Es gibt Linke, welche mit ihren Anliegen oder wenigstens ihren Auftritten sogar bei mir gelegentlich Sympathie oder Verständnis wecken, manchmal sogar etwas Intelligentes anstossen oder sagen. Dass Herr Rechsteiner jetzt gehen will, ist sein erstes mir erinnerbares Anliegen, das ich widerspruchslos dulden werde. Leider ist nicht zu erwarten, dass da Besseres nachkommen wird.

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• im hintergrund sagt:

  8. Oktober 2022 um 12:24 Uhr

  Bei allem Respekt, aber Rechsteiner war und ist der linkste Linke aller Zeiten. Seinen Erfolg hat er nicht zuletzt seinem Äusseren zu verdanken, welches gerade bei Wählerinnen stets ein Kriterium ist. Allerdings ist er intelligenter als Darbellay und Berset, welche ihre Affären im und ums Bundeshaus nicht verstecken konnten. Bin froh, dass er endlich Platz macht und mein Kanton St. Gallen wieder bürgerlich vertreten sein wird.

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• Res Zaugg sagt:

  7. Oktober 2022 um 21:49 Uhr

  Guter Entscheid. Leider 36 Jahre zu spät.

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• marlisa.s sagt:

  7. Oktober 2022 um 16:28 Uhr

  Auch wenn er als politischer Dinosaurier fast in der Sänfte aus dem Parlament hinausgetragen werden muss, hat er weniger unmittelbaren Schaden angerichtet als andere Linke. Er gehörte auch nicht zu den vorlauten penetranten Parlamentariern, die in jede Kamera und Mikrofon ihre sinnentleerten Plattitüden zum Besten geben. Sollte wieder ein Linker seinen Sitz im Ständerat einnehmen, könnte es nur noch schlimmer kommen, denn ideologiefreie Linke wie Hubacher oder Strahm gibt es heute nicht mehr.

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• WMLM sagt:

  7. Oktober 2022 um 15:46 Uhr

  Er schuldet den Schweizern viel viel Geld, wenn man in Betracht zieht wieviele Ausländer durch seine Politik und wieviele Ausländer mit Dreck am Stecken durch seine Anwaltskanzlei, uns nun auf dem Säckel liegen....
  Nur, was Besseres wird wohl nicht nachkommen.

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• kbg sagt:

  7. Oktober 2022 um 14:01 Uhr

  Ich habe ihn nur kennengelernt als hinterlistigen Strippenzieher, der die ablauforganisation der AHV unnötig aufblähte und damit sinnlos sehr verteuerte.

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• marcus.porcius sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:56 Uhr

  Nicht die hellste Kerze auf der Torte, wirklich nicht. Aber ein gewinnendes Wesen. Das ist schon viel mehr, als die heutige SP - Generation zu bieten hat. Die SP kann nur hoffen, dass dieses ganze Energiewende - Zeugs die Grünen zur Strecke bringt. Sonst ist sie ein Auslaufmodell, allenfalls noch Auffangbecken für genetisch linke Secondos mit bestenfalls emotionaler Intelligenz.

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• lastxmas sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:49 Uhr

  "...Nun zieht er sich 70 Jahren zurück. Es wurde auch langsam Zeit." Ein bisschen bemühend, den Kleidungsstil heranzuziehen - aber was passiert, wenn er nach genannten 70 Jahren vielleicht auf seinen erfreulichen Entscheid zurück kommt?

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:35 Uhr

  Manche Zeitungen schaffen es, beim Abgang eines politischen Gegners Grösse
  zu zeigen. Und manche eben nicht.

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  • remoloetscher sagt:

    7. Oktober 2022 um 16:14 Uhr

    Was soll man von so einem pathologischen Miesmacher (wenn es im die SP geht) auch anderes erwarten..?

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  • Spiegel sagt:

    7. Oktober 2022 um 20:13 Uhr

    Dies sollten sie dem Chefredaktor der TA-Media Herrn Rutishauser sagen, welcher zum Rücktritt von BR Maurer den lapidaren Satz: "Es ist gut dass er geht" als Überschrift wählte!

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• tom_keller sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:34 Uhr

  meiner Meinung nach sollte ein gewählter Parlamentarier während der Amtsperiode nur zurücktreten, wenn er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Ansonsten ist er vom Volk für vier Jahre gewählt und sollte zur nächsten Legislatur nicht mehr antreten. Wahltaktische Überlegungen dürfen keine Rolle spielen.

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• Trish sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:07 Uhr

  Ja, es wurde Zeit!

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• ZEidgenosse sagt:

  7. Oktober 2022 um 13:02 Uhr

  Danke dass sie gehen.

  Ich fürchte mich vor dem ideologisch verblendeten, linksextremen JUSO - Nachwuchs. Dieser wird auf die eine oder andere Vakanz aspirieren. 😱

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• gonzo der grosse sagt:

  7. Oktober 2022 um 12:57 Uhr

  Neben Rechsteiner gibt es noch andere die über das Funktionieren unserer Solzialwerke besser Bescheid wissen als mancher Schweizer die aus dem Balkan aber auch alle anderen Migranten.
  Der grosse Wurf ist ihm nie gelungen wie eine Verbesserung der Lage unserer Rentner dafür haben wir Migrationsstörme durchzufuttern. Ein Plus hat er; den Willen sich vom Arbeitersohn hochgearbeitet; das fehlt unserer heutigen Jugend, vor lauter Wohlstand und Behütet sein, kommen sie morgens kaum mehr aus dem Bett.

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  • remoloetscher sagt:

    7. Oktober 2022 um 16:15 Uhr

    Wünschen Sie sich vom Christkind bitte einen Deutschkurs!

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  • Bobby42 sagt:

    8. Oktober 2022 um 1:04 Uhr

    Die Nachwuchs-SP-Politiker müssen sich nicht mehr hocharbeiten - sie nehmen die Abkürzung zum bestbezahlten Berufspolitiker. Da genügt ein gutes und lautes Mundwerk. Die Themen werden ihnen von den Medien in den Mund gelegt. Argumente mit Hand und Fuss sind nicht gefragt. Sie mùssen ja nicht den früheren Arbeitern, sondern den von Steuergelder bezahlten Bürgern wie Professoren, Bundesbeamten, Lehrer, Sozialarbeiter, NPOs etc., damit ihr Honig weiter fließt. Die reiche CH kann es sich leisten(SS)

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• HJM sagt:

  7. Oktober 2022 um 12:30 Uhr

  Bravo! Sehr guter Entscheid!

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