62 Kommentare zu “Spitäler und Pflege am Anschlag, erschöpft, die Leute kündigen. In Wirklichkeit ist es umgekehrt: Das Gesundheitswesen ist eine Job-Maschine”

• querdenker sagt:

  19. Dezember 2021 um 14:42 Uhr

  Hätte BR Berset die 100 mio. ins spitalwesen investiert anstelle impfflop zu forcieren würde die Betten Situation eventuell besser aussehen und die Diskussionen hätten ein Ende

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• hampe2 sagt:

  19. Dezember 2021 um 8:14 Uhr

  Je mehr Verwaltungsarbeiten und Angestellte umso mehr Wohlfühloase entsteht. Und siehe da, da wird das Jobsharing zur Normalsituation und die Effizienz ist am A......! Aber gut für die SP, denn das sind ihre Wähler welche sich wie Maden in dieser Blase bewegen und wir bezahlen für diesen Irrsinn Höchstpreise.

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• hampe2 sagt:

  19. Dezember 2021 um 8:13 Uhr

  Je mehr Verwaltungsarbeiten und Angestellte umso mehr Wohlfühloase entsteht. Und siehe da, da wird das Jobsharing zur Normalsituation und die Effizienz ist am A......! Aber gut für die SP, denn das sind Wähler welche sich wie Maden in dieser Blase bewegen und wir bezahlen für diesen Irrsinn Höchstpreise.

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• wag59 sagt:

  19. Dezember 2021 um 3:15 Uhr

  Es kann doch nicht sein, dass das teuerste und beste Gesundheitswesen der Welt wegen 300 Intensiv Patienten mit Covid-19 an den Anschlag kommt und ein großteil der Bevölkerung in der Freiheit eingeschränkt wird. Seit Jahren das selbe Problem. Solange veranwortliche Politiker egal in welchen Bereich kein Verantwortung für Ihr Tun übernehmen müssen, wird sich nichts ändern. Dieselben Politiker aber fordern bei einem Fehler in der Privatwirtschaft immer gleich den Kopf des Chefs.

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• Quintessenz sagt:

  19. Dezember 2021 um 0:41 Uhr

  Was ist denn das wieder für ein beschämender halbgarer "Journalismus"?
  Q 1 2020 gab es in der öffent. Verwaltung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits-& Sozialwesen 1.35 Mio Stellen - NUR sind davon längst NICHT ALLE öffentlich, z.B. Zahnärzte, Privatkliniken & -Schulen, Psychologen etc. fallen auch da drunter, mittlerweile sind es per Q3 2021 1.4 Mio. Die Gesamtbeschäftigung ist aber von 5.132 Mio auf 5.213 Mio gestiegen - ergo stieg die Privatwirtschaft um mindestens 31'000. (Q: BESTA Admin)

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• rolf.spuler sagt:

  18. Dezember 2021 um 22:31 Uhr

  Die Frage ist wohin gehen diese vielen Leute im Gesundheitswesen. Nicht in die Pflege, sondern in die Administrativjobs von denen immer mehr geschaffen werden. Man siehts z.B. im BAG.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  18. Dezember 2021 um 20:37 Uhr

  Seit mittlerweile bald 2 Jahren werden wir mit Falschmeldungen, Lügen, Halbwahrheiten, leeren Versprechungen und Einschränkungen hingehalten und drangsaliert. Irgendwann muss damit Schluss sein, und dann möchte ich die Verursacher dieser Misere gerichtlich verurteilt und politisch kaltgestellt sehen!!

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• sunnehuus@bluewin.ch sagt:

  18. Dezember 2021 um 15:34 Uhr

  Es wird Zeit, dass der CH-Durchschnittsbürger sich seiner fast genetisch-einverleibten Toleranz, Gutmütigkeit, Nachsichtigkeit und Wohlverhalten ablegt, wieso dulden resp. wählen viele die SP oder die Grünen, wieso lanciert man Juso-Leute, arbeitsscheue Schwätzer, Möchtegern-Intellektuelle. Die sorgen doch dafür, dass unsere - von Vorfahren, Grosseltern, Eltern, mit viel ehrlichem Menschsein, erarbeiteten Wohlstand in der CH verloren geht. Wahrt und wehret Euch CHer. Handelt und wählt rechts.

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  • martin sagt:

    19. Dezember 2021 um 17:42 Uhr

    Weil die Heerscharen von jungen, urbanen, queren, veganen Pseudointellektuellen diesen Schrott aus den Mündern der selbstgerechten linken Emporkömmlinge glauben. Weil sie meinen, dass sie mit ihrem Vegiburger und den überteuerten Fairtrade-Klamotten der Umwelt einen Dienst erweisen, während sie ihrem Lieblingshobby, dem Reisen und Vielfliegen frönen. Der Egoismus und die Selbstgefälligkeit sind im linken Mainstream salonfähig geworden.

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• mac donald sagt:

  18. Dezember 2021 um 14:54 Uhr

  Sehr viel Personal ist mit mangelhaften PCR Test's beschäftigt.
  In dieser Zeit von ca. 2 Jahren hat man es nicht geschafft davon 10% so zu schulen, dass diese auf der Intensivstation arbeiten können. Auch eine andere Verschiebung in den Spitälern wäre möglich, wenn man wollte.
  Solange der BR die Spitäler daran hindert sich zu organisieren, wird es schief gehen.
  Die Kompetenz von BRset gemäss Lebenslauf ist sehr fragwürdig. Politik gilt nicht als Referenz für Wissen. Note 2 für BRset.

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• Fred sagt:

  18. Dezember 2021 um 13:38 Uhr

  wo ist der niederhaeuser kommentar wo?

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• botond@shinternet.ch sagt:

  18. Dezember 2021 um 13:05 Uhr

  Ich verstehe diesen Artikel nicht ganz, 25000 neue Stellen wurden im Gesundheitswesen geschaffen, jedoch fehlt das Personal und die Leute künden?

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  • jean ackermann sagt:

    18. Dezember 2021 um 16:01 Uhr

    Wenn die Leute nur noch teilzeit schaffen, weil sie ja so gut verdienen!

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  • juege sagt:

    18. Dezember 2021 um 18:00 Uhr

    Die Jobs sind ausschliesslich in der Verwaltung des Gesundheitswesens entstanden.

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• tina.abegg sagt:

  18. Dezember 2021 um 12:53 Uhr

  Simple Panikmacherei von einem unfähigen Gesundheitsminister!!!

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  • bruno.mair sagt:

    19. Dezember 2021 um 13:49 Uhr

    Wie wärs mit ein bisschen Corona? Können Sie da tatsächlich mitreden? Ich hatte es… ich wünsche dies niemanden auch Ihnen nicht. Ich würde da einfach mal nicht so schludrig daherreden.

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• Urschweizer sagt:

  18. Dezember 2021 um 12:44 Uhr

  Herr Gygi, da sagen Sie die Wahrheit. Es gäbe noch viel zu erzählen, z.B. über die aufgeblasenen Verwaltungsapparate, die dazu geführt haben, dass das Pflegepersonal vor lauter blödsinnigen Verwaltungsarbeiten kaum mehr Zeit hat, ihre Patientinnen zu pflegen.

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  • BMJ sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:51 Uhr

    Ja, so ist es. Zum Beispiel auf der Notfall. Patienten sind alleine in der Koje und Aerzte sitzen vor dem Bildschirm und schreiben Rapporte für die Krankenkassen. Keine Zeit mehr für Patienten. Arzt wird man sicher nicht um so viele Rapporte zu schreiben. Pflegefachfrau und Pflegefachmann auch nicht.

    Bonnes salutations

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    • bruno.mair sagt:

      19. Dezember 2021 um 13:53 Uhr

      Sie sind demnach täglich beim Notfall. Wissen Bescheid über die gesamtschweizerischen Notfall-Stationen. Wohl eher ein Notfall für Ihr abgehobenes Dummgeschwätz

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  • Mark B. sagt:

    18. Dezember 2021 um 18:00 Uhr

    genau so ist es doch:
    blödsinnigen Verwaltungsarbeiten kaum mehr Zeit hat, ihre Patientinnen zu pflegen.

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• ich sagt:

  18. Dezember 2021 um 12:31 Uhr

  Klar. Kontroll- und Polizei-Funktionen schiessen wie Pilze aus dem Boden der Plandemie-Diktatur.

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  • bruno.mair sagt:

    19. Dezember 2021 um 13:46 Uhr

    Wegen den Corona-Lügner-Pöbel und deren penetranten Maskenverweigerer, kommt auch die Polizei an Anschlag. Da haben Sie durchaus recht.

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• bmueller sagt:

  18. Dezember 2021 um 12:09 Uhr

  Der reine Personalbestand ist eher wenig hilfreich, um die Qualität einer konkreten Aufgabe zu beurteilen, besonders bei Gesundheit. Die heilende Wirkung einer ungestressten sich wohlfühlenden Pflegeperson hat einen grösseren Einfluss auf meine eigene Heilung als das vorhanden sein von einer zweistelligen Arztvisitendelegation, welche meine Fragen nicht in verständlicher Form beantworten kann oder Fachpersonal das Diagnosegeräte bedienen kann, mir aber nicht raten kann, was ich tun soll.

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• Geronimo sagt:

  18. Dezember 2021 um 11:30 Uhr

  Das nachsehen haben die Regierungen, die der einheimischen Bevölkerung keine Arbeit und Zukunftsperspektiven bieten können. Was Propaganda und Spitalpersonal angeht hat WW diesen Artikel. «Es fehlt an ökonomischem Sachverstand»
  https://weltwoche.ch/story/es-fehlt-an-oekonomischem-sachverstand/

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• globe_trotter sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:44 Uhr

  Es geht vor allem um falsche Anreiz-Systeme. Belohnt werden teure und oft unnütze Operationen und Behandlungen. Bestraft wird die Grund- und Notfallversorgung.

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  • Fred sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:41 Uhr

    globe-trottel: sagen sie uns welche " unnütze Operationen und Behandlungen" an ihnen vorgenommen worden sind in den letzten 15 jahren!

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    • traugi67 sagt:

      18. Dezember 2021 um 23:39 Uhr

      Ja, ich habe 2 Leistenbruchoperationen hinter mir, die aufgrund undefinierter Schmerzen im Unterleib/Hoden gemacht wurden, und das ganze nur verschlimmert haben.
      Beim Einholen einer unabhängigen "2.Meinung" hat der Chirurg sehr deutlich gesagt: Beide Operationen hätten aufgrund der Ultraschalldiagnose nie ausgeführt werden dürfen.

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• ronharri sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:38 Uhr

  Verstehe nicht! Und was ist mit den vielen Krankenschwestern aus Frankreich usw. bei uns?

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  • Fred sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:41 Uhr

    sind sexy!

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• simba63 sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:33 Uhr

  Und die Konsequenz: je mehr Staatsangestellte, je grösser der Wasserkopf, desto schlechter geht es dem Land!

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• Trish sagt:

  18. Dezember 2021 um 10:15 Uhr

  Es hat viele Deutsche, die hier in den Staatsdienst strömen! Ich finde das, eine Frechheit gegenüber den Schweizer, die diese Jobs auch machen könnten. Weil aber die Deutschen bereit sind, für ein paar Franken weniger zu arbeiten, werden sie bevorzugt! Deutsche Chefs kommen mit ganzen Seilschaften, auch im Versicherungswesen.

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  • hape sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:35 Uhr

    Dem sagt man eben Umsetzung des Volkswillens. Würde die Masseineinwanderungsinitiative genauso exakt umgesetzt wie das Ja vom 28.11. (Danke all denen, die ich schützen muss, Ü75 und so, die Jastimmer), so wären wir die ganzen Gummihälse (viele kommen auch, weil es ihnen im eigenen Land wegen der Politik stinkt) schnell los.

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  • Fred sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:43 Uhr

    "Frechheit gegenüber den Schweizer, die diese Jobs auch machen könnten" ja und wenn sie nicht koennen? dann franzoesische schwestern? oh la la!

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• Emil Bartgeier sagt:

  18. Dezember 2021 um 9:58 Uhr

  Bei diesem Bericht wird ein Aspekt ausser Acht gelassen. Das grosse Problem sind die fehlenden Fachkräfte auf Intensivstationen. Die Zusatzausbildung zur IPS- Pfleger/in dauert mehrere Jahre. Nach meinem Wissensstand fehlt es eben dort arg an Personal.

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  • Katharina Engler sagt:

    18. Dezember 2021 um 14:04 Uhr

    Alles auch nur Panikmache und verblendete"Gründe" fürs System, Massnhmen zu rechtfertigen! Lügen wos nur geht! Zweck heiligt die Mittel! Die hälfte der IPS Betten Abschaffen? Die Armee vetschrottet mitten im Krieg auch keine Panzer/Flugabwehrraketen, zieht auch nicht die Hälfte der Soldaten ab und überlässt alles dem "Feind"! Wenns den überhaupt gibt!
    Fragt mal die Corona Viren- die gibts schon immer- wer hat sie zum "Feind" erklärt? Denke, man müsste endlich diese WER bekämpfen u absetzen!

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  • andreas2509 sagt:

    18. Dezember 2021 um 16:21 Uhr

    Ja das ist so, aber wieso werden keine “incentives” gemacht um mehr Personen anzuwerben? Und wenn dies echt 2 Jahre dauert (die Zusatzausbildung) dann wird diese Umschulung halt auf 1 Jahr verkürzt. Hätte man dies vor einem Jahr erkannt wären wir raus aus der Pandemie …

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  • bmueller sagt:

    18. Dezember 2021 um 16:22 Uhr

    Bezogen auf die IPS denke ich auch so Herr Bartgeier. Dann nehme ich aber bitte schön nicht nur die mit den blauen Augen (geimpft) und die Andern sollen kündigen. Generell sind Arbeitsbedingungen entscheidend, ob ich Personal bekomme oder nicht. Beide Stellschrauben sind in der Hand der Spitalführung, also dem Kanton/Staat.

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• Apero sagt:

  18. Dezember 2021 um 9:35 Uhr

  Staatliche Kontrolle......ich habs gemerkt. Hab versucht mit meinem Wahlzettel gegenlenken. Ist mir leider nicht gelungen.

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• raedi butz sagt:

  18. Dezember 2021 um 8:50 Uhr

  "50 000 neue Staatsstellen" ... Wegen der Energiewende, wird zunehmend Personal für den Ersatz der Öl- und Gas-Heizungen benötigt. Beim Staat werden deshalb systematisch sog. "Römische Heizungen" installiert. Auf der Basis von qualifizierten Sesselfurzern.

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• Akitao sagt:

  18. Dezember 2021 um 8:50 Uhr

  Bei diesem Zuwachs der staatlichen Stellen frage ich mich allen Ernstes Wer hat diese starke Zunahme zu verantworten und warum Schreiben und vor allem sagen die öffentlich rechtlichen Schreib- und Sprach Anstalten nichts zu diesem Auswuchs.
  Akitao

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• pastacaspa sagt:

  18. Dezember 2021 um 8:36 Uhr

  Tu felix Svizzera!
  Im Land der Teutonen dünnt und hungert man den Sektor aus, unterhalb der Chefarzt-Ebene!
  Warum gehen so viele deutsche Ärzte zu Ihnen?

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  • Fred sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:44 Uhr

    wegen der franzoesischen schwestern....

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  18. Dezember 2021 um 7:59 Uhr

  Zum letzten Satz: Die Frage ist tatsächlich, ob die Schweizerinnen von den Stressjobs in der Pflege in die Stubenwärme des homeoffice bei den Gesundheitsbürokratenjobs wechseln.
  Die Frage hat einen realen Hintergrund: Im Kanton Bern konnten wir das seit 20 Jahren beobachten bei den Lehrern. Wer den Lehrerberuf nicht mehr aushielt, wechselte in die Erziehungsdirektion und bekam dort einen der vielen Planer- und Komittee-Jobs, die immer neue Schulreformen planten, evaluierten, kontrollierten.

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• Mueller sagt:

  18. Dezember 2021 um 7:54 Uhr

  Es herrscht im BAG nur noch Lug und Trug! Setzt diesen hinterhältigen Berset ab, und mistet das BAG aus! Wir kommen sonst nie mehr aus dieser Pandemie raus, die von der kommunistisch geführten WHO bzw. China verordnet wurde🤬🤬

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  • Mueller sagt:

    18. Dezember 2021 um 9:26 Uhr

    Der WHO Chef war Mitglied der kommunistischen Befreiungsfront von Tigray🤬 Nun sorgt er sich um unsere Gesundheit🙏🙏😷😷🤬Amen

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• John Banville sagt:

  18. Dezember 2021 um 7:49 Uhr

  Ein typischer WW Artikel. Knallhart an der Realität und doch am Problem vorbei. Für alle die es noch nicht gemerkt haben: Das Gesundheitswesen bietet eine riesige Palette von Tätigkeiten. Die Intensivpflege, die momentan am Anschlag ist, ist nur die Spitze des Eisbergs. Von der „Stubenwärme“, die von Gygi so zynisch betont wird, spüren die Pflegenden auf den Intensivstationen nichts. Sie künden nicht, weil der Lohn zu gering ist, sie künden aus schierer Erschöpfung und Verzweiflung.

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  • hape sagt:

    18. Dezember 2021 um 13:38 Uhr

    Oh Banville, hören Sie doch endlich auf mit diesen IPS-Predigten. Sind Sie derart angstgeschüttelt, dort am Tag X kein Plätzli zu bekommen?

    Meine Partnerin ist seit etlichen Jahren als Pflegerin (Langzeitpflege) tätig. Und in all den Heimen liegt der Anteil (vor allem aus dem Ostblock) der Pflegenden bei über 85%!

    Es gibt nicht nur Ihre heissgeliebte IPS!

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    • bruno.mair sagt:

      18. Dezember 2021 um 19:27 Uhr

      Ihre menschenunwürdig „Ironie“ (im Deckmantel der Anonymität) findet höchstwahrscheinlich nur Sie lustig.

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  • von Attinghausen sagt:

    18. Dezember 2021 um 14:45 Uhr

    Zwingt Sie jemand WW zu lesen?

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    • bruno.mair sagt:

      18. Dezember 2021 um 19:27 Uhr

      Zwingt Sie jemand die Kommentare zu lesen?

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      • von Attinghausen sagt:

        18. Dezember 2021 um 23:42 Uhr

        Bruno Mair gibt Banville Schützenhilfe und umgekehrt. Oder einer, der mit zwei, drei, vier..Nicknames unterwegs ist. Ertappt?

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        • John Banville sagt:

          19. Dezember 2021 um 12:10 Uhr

          Nein, so primitiv sind wir nicht! Aber interessant, dass gerade Sie auf diese Idee kommen! Gehen Sie doch in die Poulet Burg. Die war ja bereits während des Weltkriegs bekannt für ganz spezielle Patrioten!

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    • thgrossmann@bluewin.ch sagt:

      18. Dezember 2021 um 23:49 Uhr

      Die WW war einmal echt gut; kann man zur Zeit leider nicht mehr sagen.

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  • Anna Meier sagt:

    18. Dezember 2021 um 15:35 Uhr

    @banville Nein, sie kündigen wegen der Impfpflicht.
    Nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass jeden Herbst und Winter diese Pflegekräfte überlastet waren.

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  • bruno.mair sagt:

    18. Dezember 2021 um 15:42 Uhr

    Wie soll man auch. In diesen schnell abgefertigten Artikeln, bestehend aus gerade mal 10 Sätzen, kann man in diesem Umfang, kein „Gesundheitssystem“ erklären. Die WeWo will neuerdings aktuell sein, dies jedoch im rasenden Schnelldurchlauf. Unter seriösen Journalismus verstehe ich was anderes. Um es zu verdeutlichen… irgendwie kommt das ein bisschen billig daher.

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    • Quintessenz sagt:

      19. Dezember 2021 um 0:46 Uhr

      Ja mein lieber Bruno - die Weltwoche Schreiberlinge interpretieren die Beschäftigungsstatistiken nun mal sehr gerne undifferenziert nach ihren eigenen Gefälligkeitsjournalismuskriterien, rundet dann auch noch kräftig auf oder ab, würzen das ganze noch mit genug ideologischem Gesülze. Hauptsache die Meute hat dann wieder was, wo sie die Zähne gegen den pöhsen Staat fletschen kann.
      https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/tabellen.assetdetail.19964447.html

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  • Benedikt Ramseier sagt:

    18. Dezember 2021 um 20:39 Uhr

    Ein typischer John Banville Artikel, voll an den Fakten vorbei 👎🤮

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    • bruno.mair sagt:

      18. Dezember 2021 um 22:38 Uhr

      Gut möglich, dass Sie gar nicht verstehen was John Banville damit sagen möchte. Ist auch nicht für alle einfach.

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    • John Banville sagt:

      19. Dezember 2021 um 8:05 Uhr

      Es ist immer wieder erstaunlich, wie intelligent doch viele Kommentatoren sind. Nicht alleine, dass sie faktengetreu und seriös ein Thema angehen, nein, sie sind auch noch besonders humorvoll und lustig. Auch die Anständigkeit, ein antiquierter Begriff, ich weiss, ist vor allem bei den Coronalügnern besonders ausgeprägt. Was soll man von Menschen erwarten, die die Realität ausblenden, weil sie zu kompliziert ist? Nicht mehr, als ein dummer Einzeiler! Offenbar reicht es noch für ein Emoji 😂

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• samo sagt:

  18. Dezember 2021 um 7:37 Uhr

  Da wäre noch die Frage in welchen Bereichen im Gesundheitswesen das Personalwachstum stattfindet. Vermutlich vor allem in der Verwaltung. Das nicht zuletzt weil die Behörden ihrem Regulierungswahn freien Lauf lassen. Glauben Sie mir, in einem Spital mit 10% EBITDA gibt es nicht für alle nur Stubenwärme.

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  • bruno.mair sagt:

    18. Dezember 2021 um 15:47 Uhr

    Richtig… es ändert sich nichts an der Tatsache, dass langjährige Spezialisten(innen) aus den Intensivstationen fehlen. Immer mehr fallen weg, weil diese ganz einfach nicht mehr können. Um diese zu Ersetzen dauert dies nicht Monate sondern Jahre. (Grundausbildung 4 Jahre + 3 Jahre für Spezialisten der Intensivpflege)

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    • Mueller sagt:

      18. Dezember 2021 um 21:20 Uhr

      Wo sind eigentlich all die Angestellten der überall aufgehobenen Spitäler hin?

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