73 Kommentare zu “SRF-Zensur: Schweizer Fernsehen drischt auf Twitter-CEO Elon Musk ein, ignoriert aber «Twitter Files»”

• Eslängt sagt:

  23. Dezember 2022 um 14:44 Uhr

  Halb so wild, die Sache mit Twitter. In der SRF-Berichterstattung über Twitter und Elon Musk hat lediglich gefehlt, dass dies ein privates Unternehmen ist. Als solches dürfen sie bringen oder nicht bringen was sie wollen, ausser es verstösst gegen Gesetze. Und niemand wird gezwungen, bei Twitter mitzumachen. Es ist jedem freigestellt. Elon Musk ist ein Genie, aber auch Genies machen Fehler. Das darf man ja noch sagen, oder?

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• gottfriedstutz sagt:

  22. Dezember 2022 um 13:53 Uhr

  Die naheliegenste Erklärung für das Ignorieren dieses (epischen) Medienskandals könnte sein, dass auch SRF infiltriert ist, und dadurch die staatliche Zensur unterstützt. - Würde darüber berichtet, würde man nur schlafende Hunde wecken, so vermutlich die Überlegung beim Anfertigen von Nachrichten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  22. Dezember 2022 um 13:13 Uhr

  Nein. Wir brauchen die SRF nicht. Jedoch bin ich gaspannt auf die nationale Ausgabe 2023 "Der Bund kurz erklärt" aus der Bundesverwaltung. Wie die Bundesverwaltung schon seit Jahren gegen die SVP basht und versucht bürgerliche Politik in die Nazi- Ecke zu trängen. Meiner Meinung nach ist die Grenze des Justziablen, durch üble Nachrede und falsche Darstellung, schon längst erreicht. Nur, da viele bürgerliche Politiker eher Lobbygänger sind und ansonsten eher schläfrige Zeitgenossen, bleibt es so.

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• Carolus Magnus sagt:

  22. Dezember 2022 um 13:03 Uhr

  «Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es noch 6 solcher Menschen, bald werden es nur noch 4 sein, und es wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab mal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen und Haltungen. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier bis fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns Meinung». http://www.sackstark.info/medienzensur-jetzt-reichts/

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• Vom Berg sagt:

  22. Dezember 2022 um 12:13 Uhr

  Ich finde diese Zensurdiskussion völlig überflüssig. Die zentrale Frage bleibt, ob die SRG ihrem Auftrag nachkommt oder ihre Position ausnützt, um politisch zu agitieren. Die politische Berichterstattung der SRG ist m.E. seit Jahren tendenziös, subjektiv und unausgewogen. Entweder die SRG wird gezwungen, ihren Auftrag gemäss Vereinsstatuten zu erfüllen, oder sie wird zu einem nicht zwangsfinanzierten, privaten Spieler im Medienangebot gemacht. Ich will nichts weiter als Wahl,-und Bezahlfreiheit.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 13:44 Uhr

    Werter vom Berg: Leider schreiben sie Müll. Die SRG hat keinen Auftrag gemäss Vereinsstatut. Die SRG ist ein Verein mit eigenen Statuten, welche den Auftrag vom Bund bekommt und umsetzt. Der Bund ist gewissermassen Kunde. Mal soviel zu dem. Zum anderen, naja, leider haben sie die Abstimmung über solche Fragen xfach verloren. Nehmen sie das zur Kenntnis oder wandern sie aus. In diesem Land gilt immer noch Demokratie. Auch wenn es den Rechten nicht passt.

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    • Anna Meier sagt:

      22. Dezember 2022 um 14:56 Uhr

      @Spoerrli Artikel 93 der Bundesverfassung:
      "Sie (Radio und Fernsehen) stellen die Ereignisse sachgerecht dar und bringen die Vielfalt der Ansichten angemessen zum Ausdruck."
      Sie wollen doch nicht behaupten, dass es so ist?
      Da Sie damit nicht einverstanden sind und glauben, das Recht zu haben, die Meinungen "der Rechten" totschweigen und diskriminieren und die sehenden Leute des Landes verweisen zu dürfen, sind Sie in der Schweiz am falschen Ort. Genau wie Ihr SRG und deren Massenmedien Konsorte

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    • Vom Berg sagt:

      22. Dezember 2022 um 15:33 Uhr

      Sie haben Recht, das RTVG wurde im Juni 2015 mit 50.08% der Stimmen angenommen (ca. 3700 Stimmen). Es ist Ihnen überlassen, die Arbeit der SRG als konzessionskonform zu beurteilen. Ich teile diese Meinung nicht und bin wahrscheinlich nicht allein. Mich in die "rechte Ecke" zu verorten, empfinde ich als eine ausgesprochene Frechheit, bei der Sie allerdings nur dem gängigen SRG Narrativ folgen, alternierende politische Meinungen und deren Verfasser zu diskreditieren. Soviel zu Ihrem "Müll".

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    • max.bernard sagt:

      23. Dezember 2022 um 2:37 Uhr

      "In diesem Land gilt immer noch Demokratie."

      Das sagt ausgerechnet einer, der Leute mit anderer Meinung zum Auswandern auffordert! Für Leute wie sie hat die Demokratie nur solange einen Wert, wie in dieser ihre Ansichten dominierend sind.

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• baloiszydeco sagt:

  22. Dezember 2022 um 11:06 Uhr

  Hallo Leute hier motzen ist gut, die SRG Ombudsleute mit etwas 'Arbeit' belasten ist besser, auch wenn die Antwort wischiwaschi.
  Zu beanstanden zum Twitter Files (nicht-) reporting: SRG TV und News Verstoss gegen Sachgerechtigkeitsgebot und Vielfaltsgebot.
  Hier der link
  https://www.srgd.ch/de/uber-uns/ombudsstelle/beanstandung-einreichen/
  Hier link zum FBI Twitter Skandal und mehr https://twitter.com/ShellenbergerMD/status/1604871630613753856?cxt=HHwWgMCtzdeP08UsAAAA

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• Urs Stotz sagt:

  22. Dezember 2022 um 11:04 Uhr

  Ich wäre für die Initiative: "Wahlfreiheit der Mediengebühr".
  Die Mediengebühr von zB. CHF 200 sind von den Steuern absetzbar. Jeder kann wählen, für welche Medien er die Mediengebühr einsetzt. Ich wähle also selber, gebe ich die CHF 200 für SRF, NZZ, Weltwoche, Caimi Report usw aus.
  Hier könnten wir von einer Demokratisierung der Medien sprechen, weil jeder einzelne mit seiner Mediengebühr entscheidet, welche Medien er unterstützen will.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 11:23 Uhr

    Eigentlich eine auf den ersten Blick sinnvolle Sache, nur soviel ich weiss, hat die SRG gewisse Auflagen. Es muss zB. ein romanischen Angebot geben, es muss Sachgerecht sein, es gibt gewisse Werbeverbote. Wenn sie die NZZ und Weltwoche und wie sie alle heissen, dazu verpflichten, nach den gleichen Spielregeln zu spielen, dann gerne. Nur weiss ich nicht, ob sie das tun und ob die Privaten akzeptieren, dass sie keinen Gewinn machen dürfen, wie das bei der SRG gilt. Wohl kaum.

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    • thatcher sagt:

      22. Dezember 2022 um 13:13 Uhr

      sie müssen auch keinen gewinn machen, denn ihre erfolgsrechnung wird mit traumsalären und boni für die teppichetage für null leistung und mit PK leistungen die sie nicht verdienen bereits genügend belastet. hören sie doch auf mit diesen scheinargumenten, diese SRG hatte früher genau den gleichen leistungsauftrag (leistung? haha) und bis zum späten nachmittag gabs ein standbild. was für herrliche zeiten. gehen sie zurück zum standbild und ersparen sie uns ihr rumantsch kitsch

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    • Miku Eder sagt:

      22. Dezember 2022 um 14:58 Uhr

      Sachgerecht? Die SRG? Ist das der Witz des Tages?

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    • Urs Stotz sagt:

      22. Dezember 2022 um 14:58 Uhr

      Sie haben Recht, da müssten einige Details genau ausgearbeitet werden.
      Aus meiner Sicht erfüllt SRF mit seiner Volkserziehung und Ideologie den Verfassungsauftrag nicht: "Radio und Fernsehen tragen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung bei. Sie berücksichtigen die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone. Sie stellen die Ereignisse sachgerecht dar und bringen die Vielfalt der Ansichten angemessen zum Ausdruck."

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  • gottfriedstutz sagt:

    22. Dezember 2022 um 16:58 Uhr

    NZZ..?

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  • gottfriedstutz sagt:

    22. Dezember 2022 um 17:00 Uhr

    NZZ..? Das war einmal.., leider!

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    • Urs Stotz sagt:

      22. Dezember 2022 um 18:32 Uhr

      Die NZZ ist nur als Beispiel aufgezählt.
      Es ist ganz sicher keine Empfehlung. 😂

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• beatz sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:54 Uhr

  Ich wiederhole mich, verlasst eure Komfort Zone und bezahlt dieTV Gebühr nicht mehr! Wir seit zwei Jahren, passiert ist nichts. Werft so Sand ins Getriebe zeigt so dass ihr nicht einverstanden seid!

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  • Miku Eder sagt:

    22. Dezember 2022 um 15:00 Uhr

    Und wenn man die Betreibung hat? Rechtsvorschlag und dann?

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• timstru sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:35 Uhr

  Twitter ist frei, seit es Elon Musk übernommen hat? Der neue Twitter-Kanal von Attila Hildmann überlebte 48 Stunden und 3 harmlose Posts, bis er vor ein paar Tagen von Twitter gelöscht wurde.

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  • Anna Meier sagt:

    22. Dezember 2022 um 14:58 Uhr

    So? Was hat er denn getwittert?

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  • max.bernard sagt:

    23. Dezember 2022 um 2:39 Uhr

    Sorry, aber dieser Attila Hildmann ist ein rechtsextremer Spinner.

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• pbe sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:32 Uhr

  So wie der Sender manipuliert und durch Links manipuliert ist, müssen die Zwangsgebühren. Alles andere ist in hohem Masse korrupt (politischer Wettbewerbsverzehr durch öffentliche Mittel). Die Geschädigten sind die Gebührenzahler.

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  • pbe sagt:

    22. Dezember 2022 um 10:33 Uhr

    müssen die Zwangsgebühren weg.

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• spoerrli sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:21 Uhr

  Werter Herr Zanetti, die Twitter Files sind lächerlich. Während der letzten 6 Jahre war Twitter während 4 Jahren das mehr oder weniger offizielle Sprachrohr von der Regierung. Kein einziger Tweet wurde von Herrn Trump zensiert, obwohl er über 23'000 absetzte. Die Geschichte von den Geldflüssen vom FBI an Twitter ist auch längst widerlegt. Die bezahlten Beträge sind die üblichen, die bei Rechtsauskünften geschuldet sind. Bekommt Facebook, TruthSocial und wie sie alle heissen auch.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

    An den Twitter Files ist genau gleich viel drann, wie damals an ObamaGate. Nichts. Aber schon damals regten sie sich auf, dass die Schweizer Medien zurückhaltend waren. Sie reklamierten dies auf Twitter (!) ... "#ObamaGate - Trend in der Schweiz. Nur die Medien schweigen" . Link: https://twitter.com/zac1967/status/1260116477723791361 . abgesetzt am 5. Mai 2020 .

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    • spoerrli sagt:

      22. Dezember 2022 um 10:37 Uhr

      Wenn Twitter ja so böse ist und alles zensiert, warum hat es ihr Tweet und alle anderen zu #ObamaGate denn so weit gebracht, dass es sogar als Trend ausgewiesen wurde und bis heute sichtbar? Warum nutzten Sie und Trump denn Twitter, wenn es doch Zensur gibt? Offenbar wurde kein einziger Tweet von ihnen zensiert.

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• Stefan Christen sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:11 Uhr

  Bei jeder Sendersuche für einen Fernseher:
  1. SRF-Sender anwählen
  2. Sender löschen
  Diese Prozedur für alle SRF-Sender widerholen.

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• Demokrat Läppli sagt:

  22. Dezember 2022 um 9:25 Uhr

  SRF und die anderen Qualitätsmedien funktionieren nach dem gleichen Prinzip darum wird nicht über diesen Twitter Fall berichtet, damit es der Trottel Bürger nicht merkt fährt man eine Ausweichberichterstattung über Musk.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 11:28 Uhr

    Wo sehen sie denn den "Twitter Fall" der relevant ist? Leider hat Musk und Co. viel versprochen, bis jetzt aber ausser viel heisser Luft nichts geliefert. Aber sie können uns bestimmt sagen, was Sache ist und worüber zwingender zu berichten ist, als über Gebührenerhöhung bei Twitter, über die Wiederaufschaltung von radikalen Stimmungsmachern, über das sonderbare Gebahren eines Chefs der den Landen ganz offenbar an die Wand fährt und die Belegschaft feuert um dann zu merken, er braucht sie ja.

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• Peter Hasler sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:24 Uhr

  Die SRF Konzession ist an einen Auftrag gebunden:
  file:///C:/Users/PS/Downloads/SRG-Konzession%20-%20Konsolidierte%20Fassung%20(Stand%207.9.2022)%20DE.pdf

  Wenn man nun Soll- und Ist-Zustand vergleicht, kann man nur noch lachen. Z.B. in Art. 4 heisst es:
  Anforderungen an die Qualität des Angebots und Qualitätssicherung
  1 Das publizistische Angebot der SRG hat hohen qualitativen und ethischen Anfor-
  derungen zu genügen. Es zeichnet sich aus durch Relevanz, Professionalität, Unab-
  hängigkeit, ...

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  • Peter Hasler sagt:

    22. Dezember 2022 um 8:42 Uhr

    ...Vielfalt und Zugänglichkeit.
    Oder dann Art. 6, 1. Die SRG sorgt in ihren Informationsangeboten für eine umfassende, vielfältige und SACHGERECHTE Berichterstattung
    Art. 8 Die SRG trägt mit ihrem Angebot zu Bildung und Wissen bei.

    Der Art. 14 soll unser Verständnis für Migration fördern. Art. 25 - 31 zeit auf, WER sich alles an den Zwangsgebühren noch laben darf.
    Gem Jahresrechnung 2021 fallen Lohnkosten von 702'809 Mio an. Umgerechnet auf die 5'495 Stellen ergibt das 127^899.- / Stelle

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    • Peter Hasler sagt:

      22. Dezember 2022 um 8:48 Uhr

      Die SRG ist ein Verein, in der Jahresrechnung aber wird suggeriert, es handle sich um eine Firma. Oder hat schon mal jemand einen Verein gesehen, der einen Verwaltungsrat hat?
      https://be.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-102.978.667

      Also wenn man Auftrag und dessen Umsetzung naschaut, dann müsste der BR diese Konzession schon längst entzogen haben. Aber eben: NR, SR und BR brauchen diesen Propagandakanal...
      Macht's wie ich: einfach nicht mehr zahlen. Ende.

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      • Peter Hasler sagt:

        22. Dezember 2022 um 9:07 Uhr

        Sorrektur - falscher Link oben zum Auftrag. Hier der richtige Link:

        https://www.bakom.admin.ch/dam/bakom/de/dokumente/bakom/elektronische_medien/Infos%20%C3%BCber%20Programmveranstalter/SRG%20SSR/srg-konzession--konsolidierte-fassung-stand-7-9-2022.pdf.download.pdf/SRG-Konzession%20-%20Konsolidierte%20Fassung%20(Stand%207.9.2022)%20DE.pdf

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        • spoerrli sagt:

          22. Dezember 2022 um 10:51 Uhr

          Herr Hasler, wenn sie doch nur einmal die Gnade hätten, Google zu bedienen. Kennen Sie? Denn wie heisst es im ersten Satz auf der SRG Seite zum Thema Verwaltungsrat:
          (https://www.srgssr.ch/de/wer-wir-sind/organisation/verein/verwaltungsrat)

          "Der Verwaltungsrat ist auch Vereinsvorstand und besteht aus neun Mitgliedern."

          Diese neun Mitglieder werden, wie in einem Verein normal, von der Delegiertenversammlung gewählt. Punkt aus, ihr Argument zerfleddert in tausend Stücke.

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• Thor der massive sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:19 Uhr

  Sieht man übrigens auch schön beim Ukrainekrieg! Russland hatte Ende 2021 der Nato einen Vertrag vorgelegt, welcher diesen Krieg verhindert hätte. Der grosskotzige Westen hat diesen aber nicht einmal beantwortet. Also wer ist hier genau der Kriegstreiber? Diese Aufarbeitung wurde bei SRF nie thematisiert. Das zeigt einmal mehr den links-grünen Sumpf in dem Saftladen!

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 10:57 Uhr

    So, ein Vertrag, der den Krieg verhindert hätte. 2021 ... soso. Sie wissen aber schon dass Russland bereits vor 2021 zB. die Krim besetzt hat und den Dombass? Gaaanz klar, dass man da Verträge mit dem Aggressor unterschreibt, gaaaanz klar. Und wer es nicht tut, natürlich ein kriegstreiber ist. Gaaanz klar. Sicher. Wer das nicht sieht ist natürlich ein links-grüner ... ganz klar.

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    • Thor der massive sagt:

      22. Dezember 2022 um 13:22 Uhr

      Soll ich jetzt auf so ein Gestammel antworten, oder einach nur lachen? Wie viele Kriege hat die USA geführt, notabene gegen geltendes Völkerrecht verstossen? Wie viele Tote gab es in diesen Kriegen? Keine MSM Medien haben ein solches Theater abgezogen, wie dies jetzt bei Russland geschieht!
      Russland hat genügend davor gewarnt, die Nato mit so einem Korrupten Land wie der Ukraine zu erweitern! Die Amis machen schon lange gemeinsame Sache mit dieser korrupten Regierung! Armselig Ihr Text!

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• ek sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:18 Uhr

  die Schweiz muß man auch vergessen. Leider.

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• Thor der massive sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:09 Uhr

  In diesem Saftladen hat es auch nur Personal, welches in der Privatwirtschaft klanglos untergehen würde! Da ist es naheliegend, dass man immer nur eine Seite beleuchtet! Die zweite Seite wäre ja mit Arbeit verbunden oder könnte zu internen Streitigkeiten führen! Der SRF hat aus meiner Sicht etwas sektenhaftes, denn die Mitarbeiter werden auf diesen Kurs getrimmt!

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 11:02 Uhr

    Aha wusste nicht, dass Frau Buchli, Herr Leutenegger, Herr Schaller, Herr Widmer, Herr Minder, Herr Scherrer, Herr Billeter, Frau Milanese und und und ausserhalb von SRF untergegangen sind. Aber wenn sie das sagen, wird das wohl stimmen. Haben sie vielleicht noch ein Argument oder ein Beispiel für ihre These? Wäre cool!

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    • Thor der massive sagt:

      22. Dezember 2022 um 13:30 Uhr

      Also wenn Sie dies Privatwirtschaft nennen, dann haben Sie davon wohl nicht eine grosse Ahnung! Bucheli & Co. arbeiten immer noch in der gleichen Lobby! Ich habe eigentlich richtiges arbeiten gemeint! Dort wo man auch einmal Verantwortung übernehemen muss!

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• einer unter vielen sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:04 Uhr

  https://www.youtube.com/watch?v=3aW3g6XodDw&list=PLcQIt6hWrJg-S-DgTrixny0VXm2nsO5Qb&index=10

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  • maxag sagt:

    22. Dezember 2022 um 22:47 Uhr

    Ein genialer kurzer Film, der eigentlich eine extrem kurze Zusammenfassung ist von seinem Buch.
    "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte
    Immer noch das Standardwerk, wenn man verstehen will, was im Journalismus abläuft seit drei Jahren.
    Schade, dass Sie nichts dazugeschrieben, sondern nur einen Link gesetzt haben.
    Das wird eher nicht angeklickt weil man nicht weiss , worum es geht.

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• Thor der massive sagt:

  22. Dezember 2022 um 8:02 Uhr

  Man muss sich nur die Sendungen von SRF ein bisschen genauer anschauen oder die unterdrückten Kommentare. Dann muss man sich nicht verwundern, warum auch hier nur einseitig Berichtet wird. Was nicht sein darf, das wird einfach ausgeblendet! Es geht ja bei Twitter mehrheitlich um rechte Meinungen, welche unterdrückt wurden! Für den Zwangsgebührensender ist dies natürlich in Ordnung, solange linken Kommentaren nicht das gleiche wiederfährt! Nicht mehr zu ertragen dieser Sender!

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 11:08 Uhr

    Wow Thor, sie können die unterdrückten Kommentare lesen. Wow, dann sind sie entweder Gott oder die Kommentare sind gar nicht so unterdrückt ...

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• thatcher sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:55 Uhr

  dieser fauligen institution SRG gehört der krieg erklärt, aber wir leben in zeiten wo NICHTS geschieht.NICHTS hat irgendwelche konsequenzen, die macht hat einzig und alleine der beamten-und fiskalstaat. auch sind unsere rechte nicht mehr geschützt, die gesetze gelten nur noch wenns dem zeitgeist passt, der rechtsstaat ist eine illusion und was macht bundesbern? man feiert 2 nasen, die sich in die regierung wählen lassen und wirklich noch glauben, dass das irgendeine relevanz hätte

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• loku sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:46 Uhr

  SRF betreibt selbst Zensur im großen Stil und hat dadurch kein Interesse irgendwelche Missstände aufzudecken. Es ist zu hoffen, dass sie ihren guten Ruf bald ruiniert haben. Mit Gebühren darf eine solche Gesinnungsberichterstattung nicht weiter finanziert werden, denn der Schaden für die Schweizer Demokratie ist zu gross.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:44 Uhr

  Gut so! Ignoriert die Wahrheit - wir ignorieren euch, die Hofgünstlinge!

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• Alpensturm sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:35 Uhr

  Der Artikel bringt es auf den Punkt, die SRG begeht Verrat mit ihrer verzerrten, einseitigen Berichterstattung und gefährdet unsere Demokratie. Wie sollen sich vor all die alten Mitbürger eine Meinung vor Abstimmungen bilden könne, wenn sie nicht neutral informiert sind? Jemand mit viel Geld, sollte die SRG wegen Untergrabung der Demokratie anzeigen, so wie es Pascal Najadi mit Alain Berset wegen Amtsmissbrauch gemacht hat. Die SRG braucht einen Schuss vor den Bug. Meine Meinung.

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  • Trish sagt:

    22. Dezember 2022 um 9:13 Uhr

    Würde ein Grossteil der Bevölkerung darauf verzichten, die Serafe-Gebühren einzuzahlen, dann hätten die ein wirkliches Problem. Es wäre sehr schwierig, all die Säumigen zu mahnen oder gar zu betreiben. Man müsste sich dann zwangsläufig Gedanken machen.

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    • thatcher sagt:

      22. Dezember 2022 um 13:35 Uhr

      ja aber man müsste sich schweizweit absprechen und schweizweit diese gelder blockieren, um diese bande in die knie zu zwingen..die gründung eines vereins mit exakt diesem ziel wäre wunderbar

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• DanielS sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:31 Uhr

  Ist schon gut, dass SRF sich so borniert verhält. Denn durch so Offensichtliches wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem Dümmsten und Letzen im Lande klar, wie krank die tollen Mädels und Jungs im Leutschenbach funktionieren. Denn links elitäre Eitelkeit stand schon immer über wahrer Intelligenz.

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• Nichtswisser sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:11 Uhr

  Hier werden zwei Phenomene vermengt, beide aber genau so wie Sie schreiben.
  Das erste ist die politische Seite, dass SRF nichts über die Twitter files schreibt, da gibt es nichts dazuzufügen.
  Das zweite ist das reflexartige Kritisieren von Unternehmern der Art “Musk”, welche Neues wagen, Visionen haben. Diese sind Linken, welche unterbewusst eher zu langweiligen und statisch staatlichen Prozessen neigen, nicht koscher.

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• Silver Shadow sagt:

  22. Dezember 2022 um 7:04 Uhr

  Ein Glück für die Menschheit und den Weltfrieden, dass es Elon Musk gibt. Er und seine Leute werden wohl noch einiges an Unstimmigkeiten, Lügen, Intrigen, Korruption der Bidens, Clintons, Obamas, FBI, CIA und so fort aufdecken können. Dass SRF im tiefen Sumpf mitmischt ist wohl nach den letzten drei Jahren fast allen klar geworden. Ärgerlich ausserdem, dass man unser Staatsfernsehen mit Serafe mitfinanzieren muss.

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• Mike8049 sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:54 Uhr

  Zwangsgebühren halbieren. Oder gleich ganz abschaffen. SRF hat sich mit der tendenziösen Berichterstattung eigentlich überflüssig gemacht. Ein TV- und ein Radiokanal pro Landessprache wäre genug.

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  • These sagt:

    22. Dezember 2022 um 7:49 Uhr

    Ganz abschaffen klingt GUT!

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• oazu sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:47 Uhr

  In solch einer mitte-links geschützten Medienwerkstatt wie SRF, wo links-grüne 3.-klass-Gesinnungs-Emporkömmlinge zu kommissarischen "Chefs" aufsteigen und nur linientreue, ihnen nicht gefährlich werdende 4.Klass-Medien-Aktivisten nachziehen, ist das links-grün-woke verideologiertes Medienprogramm garantiert. Statt in neutraler Berichterstattung selbstprofilieren sich Belegschaft in linientreuer Meinungsmache zur linken Umerziehung der Gesellschaft, dem Ziel neo-marxistischer Ideologie.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 11:10 Uhr

    Wow Oazu, soviele tolle Wörter wunderbar zusammengehängt. Schaffen sie es auch noch irgendwie "soziale Hängematte" einzubauen. Das fehlt noch ein bisschen in ihrem Kommentar.

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    • thatcher sagt:

      22. Dezember 2022 um 13:37 Uhr

      da hängen sie wohl schon drin herr oder frau spoerrli

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• epar123 sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:42 Uhr

  SRF war einmal, heute ist es nur noch eine Horde armseeliger Hofberichterstatter und Telepromptableser... das beste Sparpotential in jeder Hinsicht.

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• raedi butz sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:35 Uhr

  200.-- ist genug?
  20.-- ist noch zu viel!
  2.-- ist gerade richtig.
  Wieso?
  Wie im Restaurant, wenn der Service wirklich, wirklich lausig gewesen ist. Dann gibt man eben ein symbolisch kleines Trinkgeld von 10 Rp.

  Nur schon, weil die Politik sich dann outen muss. Wer im Parlament wird für die Steuerfinanzierung der SRG eintreten - wer dagegen? Was werden die Argumente sein? Wie wird die Führungsetage besetzt (Recycling abgehalfterter Politiker ...) usw.

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  • Die Filzlaus sagt:

    22. Dezember 2022 um 8:22 Uhr

    Nein, Raedi Butz, Trinkgeld ist seit ?? Jahren einbegriffen. Ich gebe auch nicht 10 Rappen, aber diese Beleidigung sitzt! 🤣 👍 Aber also auch keine 2.- Franken. Meine Mutter 84j. nervt sich gewaltig wegen „Happy Day“, weil sie sagt, all die Umbauten und Geschenke bezahlen WIR. In der letzten Sendung sagten ein paar Ukrainer Danke und meine Mutter macht aus Wut den Salto. 🤸🏼‍♂️😂

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    • spoerrli sagt:

      22. Dezember 2022 um 14:07 Uhr

      Ach Filzlaus: Wenn ihre Mutter sich ja so ärgert, warum schaut sie denn das Programm noch? Immer das Gleiche mit Euch Rechten, klingt immer so: "Niemand schaut dieses SRF, braucht niemand, nur Idioten schauen das, aber letztmals, uui also letztmals ist meine Mutter, also die ist beinahe durchgedreht, als .... ". Danke dafür, dass ihr Euch immer selber lächerlich macht. Kein Linker könnte das besser! Kompliment!

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 14:02 Uhr

    Ach Butz, auch wenn sie im Restaurant nur 10 Rappen Trinkgeld geben, den bestellten Kaffee oder das bestellte Menu müssen sie trotzdem bezahlen. Nicht mal Beispiele können die Rechten, nicht mal Beispiele ... Und warum genau muss sich das Parlament outen? Das Parlament ist Diener des Volkes, und das hat mehrfach ja zur SRG gesagt. Die SRG wird auch nicht durch Steuern finanziert. Und die Führungsetage wird per Wahl an der Vereinsversammlung (Delegiertenversammlung) besetzt. So einfach ist das.

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• Carolus Magnus sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:23 Uhr

  Mit der WHO und dem BAG als teuerstes Bundesamt ist nicht nur Zensur, sondern sind auch veritable widerlegbare Lügen hoffähig geworden. Der Sanitarismus hat mit dem Beitritt der CH zur UNO begonnen. Es werden plötzlich völlig normale Lebensgewohnheiten als "nicht ansteckende Pandemien" erklärt und selbst Endemien werden schamlos derart hysterisch aufgeblasen, dass ein Loch in der Zensur diese jeweils sofort wieder zu Fall bringt. Dann muss die Presse verstärkt einspringen. Wem gehört die Presse?

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• kritisch2020 sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:19 Uhr

  Treffend formuliert. "Follow the money" bringt uns wohl auch da weiter. Ich erkenne aber generell im Mainstream die gleiche journalistische "Qualität" wie beim Staatsfernsehen SRF. Nicht nur die Energiestrategie ist faul - das ganze UVEK muss wohl ausgemistet werden. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • spoerrli sagt:

    22. Dezember 2022 um 14:19 Uhr

    Wenn Sie auf "Follow the Money" setzen, eine kleine Frage, eine ganz Klitzekleine. Wo genau sitzt das Geld, eher auf der Linken oder auf der Rechten Seite. Eben!

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    • thatcher sagt:

      22. Dezember 2022 um 16:48 Uhr

      ganz klar bei den Linken..z.B. die linken Demokraten in den USA verfügen über viel mehr Geld als die GOP dies meine Antwort auf ihre klitzekleine irreführende Frage...

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• Potofö sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:11 Uhr

  Die Analogie zu den Leuten, die Cicero im Visier hatte, hinkt. SRF geht es nicht um Verrat am Staat und seine Unterwanderung, sondern um die Festigung einer gewissen Denke im Staat.

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  • Jonny Vollgold sagt:

    22. Dezember 2022 um 7:51 Uhr

    @Potofö. Ich sehe kaum Unterschiede zwischen Ihrer Meinung und jene des Cicero was die Ergebnisse betrifft.

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  • Claudio Zanetti sagt:

    22. Dezember 2022 um 8:09 Uhr

    Was ist das anderes?

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