23 Kommentare zu “Staat fördert Desintegration: Zürich bietet Migranten-Kindern Kurse für Sprache ihrer Herkunftsländer”

• valtteri sagt:

  30. Juni 2023 um 8:17 Uhr

  Ein Kind kann mehrere Sprachen beherrschen, es ist nicht "entweder-oder".

  3

  1

  Zum Antworten anmelden
• Angy Scheiwiler sagt:

  30. Juni 2023 um 8:11 Uhr

  Das sicherste Rezept, um eine mögliche Integration der Muslime zu hintertreiben.

  Ganz offensichtlich ist dies beabsichtigt.

  Was Nicht-Integration der Muslime bedeutet, zeigt Frankreich exemplarisch.

  Idiotischer geht`s nimmer...

  14

  1

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  29. Juni 2023 um 23:22 Uhr

  Sie haben an der Schweiz nur wirtschaftliche oder soziale Absichten mehr nicht. In ihren Wohnzimmern leben sie nach wie vor die Wertvorstellungen und Moral wie in Pristina, Izmir, Damaskus, Beirut, Tunis, Addis Abeba, Marakesch usw. Unsere abendländische Kultur interessiert keinen Deut. Und jetzt noch das mit der Sorache. Was ist Gooferdeckel in diesem Zürich los?

  20

  1

  Zum Antworten anmelden
• gandalf sagt:

  29. Juni 2023 um 18:54 Uhr

  Etwas so Sinnfreies, dass man es kaum glauben kann. Regelmässig werden an den Zürcher Schulen Geschichten in der jeweiligen Fremdsprache vorgelesen, statt Schulunterricht gemacht. Das soll bitte die Mutter Zuhause machen und nicht wir mit unseren Steuergeldern!

  42

  1

  Zum Antworten anmelden
• kurtschwob sagt:

  29. Juni 2023 um 18:18 Uhr

  Der Beobachter sollte sich die Augen nicht reiben, sondern öffnen und bei Menschen mit entsprechender Erfahrung nachfragen: Es ist tatsächlich so, dass Menschen, die in ihrer Muttersprache unsicher sind, weil sie sie nur in ihrer Herkunftsfamilie sprechen (also eng begrenzt auf Alltagsdinge), eine neue Sprache deutlich schwerer lernen. Um das zu erkennen, muss man keineswegs links und/oder grün sein. Etwas Lernpsychologie hilft dabei.

  2

  37

  Zum Antworten anmelden
  • gandalf sagt:

    29. Juni 2023 um 18:59 Uhr

    Dann sollen die Kinder besser die Sprache von ihrem Domizilland lernen. Da kommt man vermutlich weiter im Leben. Spreche aus Erfahrung!!! In der Schweizer Schule sollte man Deutsch, Franz, Englisch oder Italienisch lernen und nicht Hindu, Albanisch oder Mandarin (etc.).

    30

    0

    Zum Antworten anmelden
    • kurtschwob sagt:

      2. Juli 2023 um 16:18 Uhr

      Natürlich sollen die Kinder die Sprache des Domizillandes (hier also Deutsch) lernen, da gehe ich mit Ihnen einig. Das geht weitaus am besten, wenn sie eine gefestigte Sprachidentität haben, nämlich in der Sprache ihrer Familie. Im Übrigen geht es wohl häufiger um Portugiesisch, Spanisch, Italienisch und Englisch als um Hindi oder Mandarin.

      0

      0

      Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  29. Juni 2023 um 18:09 Uhr

  In anderen Ländern wie DK ist es so: AB Asylstellung OBLIGATORISCHE SPRACH- UND KULTUR!KURSE. Werden sie nicht besucht: 30% Reduktion der Unterstützung! Nach EINEM! Jahr gibt es keinen Dolmetscher mehr. Bei unseren Deppen in Bern und den Kantonen noch nach über 20 Jahren! Ob beim Bund oder den Kantonen, bei den Aemtern fehlen überall alle Tassen im Schrank. Kein Wunder, wen man nicht gebrauchen kann, nimmt der Staat!

  45

  0

  Zum Antworten anmelden
• achilles sagt:

  29. Juni 2023 um 18:07 Uhr

  Ich möchte ein Englisch Kurs besuchen,da meine Gross,Grossmutter eine Engländerin war(leider vor 189 Jahren verstorben)Kann die Stadt Zürich den Kurs übernehmen?Bitte Feedback an WW schicken

  36

  1

  Zum Antworten anmelden
• sofi sagt:

  29. Juni 2023 um 18:02 Uhr

  Heihei wo sind wir eigentlich, wen man in der Schweiz lebt dann bitte sollen die Deutsch lernen. Nur die Schweizer sind noch dümmer und fördern so ein Schwachsinn. Himmel hoch traurig so was

  34

  1

  Zum Antworten anmelden
• hanspeter_peterhans sagt:

  29. Juni 2023 um 17:39 Uhr

  Ich musste kurz meinen Kalender überprüfen. Es ist verwunderlicherweise doch der 29. Juni und nicht der 1. April.

  38

  0

  Zum Antworten anmelden
• Alpaka sagt:

  29. Juni 2023 um 17:31 Uhr

  Noch 1 Jahr Muttersprache lernen , subito zurück in die Heimat!

  123

  1

  Zum Antworten anmelden
• adamea lu sagt:

  29. Juni 2023 um 17:30 Uhr

  Ist dieses Land am Verblöden?

  36

  1

  Zum Antworten anmelden
• Rocky Gonzales sagt:

  29. Juni 2023 um 17:28 Uhr

  Hä.. Desintegratin statt Integration. Schweden, Frankreich, Deutschland als Beispieile vermasselter Integration bewiesen, dass die Sprache der Kern der Integration ist. diejenigen die die Landessprache nicht beherrschen sind immer sozialabgäbgig und die Paralellkultur kann nicht konsequent kontrolliert werden. Kriminalität übernimmt die Regie.

  28

  1

  Zum Antworten anmelden
• HJM sagt:

  29. Juni 2023 um 17:26 Uhr

  Wie kann es sein, dass Gemeindeangestellte, Staatsangestellte Einkommen aus unseren Steuern generieren und gleichzeitig unser Staats-System sabotieren? Sind wir nur noch vom Feind umgeben und vom Feind unterlaufen?

  34

  0

  Zum Antworten anmelden
• Mathilda63 sagt:

  29. Juni 2023 um 17:25 Uhr

  Vor allem die Ukrainer kehren ja nach dem Krieg, der lieber heute als morgen beendet wird, wieder nach Hause zurück. Für ihre Kinder ist es also von Vorteil, wenn sie die eigentliche Muttersprache nicht verlernen. Ich bin allerdings dafür, dass die Ukrainer selbst und ohne weitere Bezahlung für den Unterricht sorgen.

  20

  1

  Zum Antworten anmelden
• D15CH sagt:

  29. Juni 2023 um 17:19 Uhr

  Unser Sohn lernt in der 1. Klasse das Happy Birthday auf Albanisch und nicht auf Italienisch oder Französisch. Wacht auf, in der Bildung läuft sehr vieles schief!

  39

  0

  Zum Antworten anmelden
  • gandalf sagt:

    30. Juni 2023 um 1:46 Uhr

    Bei uns ist es auch Syrisch und Ukrainisch, nebst den altbekannten Klassikern Albanisch und Serbisch

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
• bärtiger nudist sagt:

  29. Juni 2023 um 17:03 Uhr

  volldobbel society

  120

  1

  Zum Antworten anmelden
• Maclas sagt:

  29. Juni 2023 um 16:38 Uhr

  Was hat denn jetzt die SVP da wieder zu motzen? Wenn man die irgendwann ausschaffen will oder muss, dann macht das doch Sinn, wenn sie ihre ursprüngliche Landessprache gut beherrschen, oder?
  Und nachdem das oberste englische Gericht entschieden hat, dass man vom UK keine Asylbewerber in Ruanda "zwischenlagern" dürfe, fällt diese von manchen Weltwöchlern so hochgejubelte Option wohl auch definitiv weg.

  3

  40

  Zum Antworten anmelden
• Stefan Basler sagt:

  29. Juni 2023 um 16:31 Uhr

  Wie krank ist das alles!🤦‍♂️😡

  33

  0

  Zum Antworten anmelden
• Al Bühler sagt:

  29. Juni 2023 um 16:27 Uhr

  Betrachten wir es als Rückkehrhilfe.

  163

  3

  Zum Antworten anmelden
• MiG-63 sagt:

  29. Juni 2023 um 16:26 Uhr

  Das ist genau so gutmenschlich und strunzdumm, wie die Geschichte mit dem islamischen Armwwseelsorger und den fünf täglichen Gebeten in der Armee. Ach sind wir alle lieb und fortschrittlich und woke. Sehenden Auges gehen wir in die Katastrophe, aber die kommt ja erst in vielen Jahren, dann betrifft es mich nicht mehr. Z.K. 🙈

  31

  0

  Zum Antworten anmelden