37 Kommentare zu “Südafrika: Dreissig Jahre Misswirtschaft degradierten das Land von Präsident Cyril Ramaphosa zu einem «Failed State». Bringen die bevorstehenden Wahlen die Wende?”

• Ratio sagt:

  18. März 2024 um 16:47 Uhr

  Den meisten Schwarzen ging es viel besser, als die Weissen noch am Ruder waren. In ganz Afrika. Es ist einfach sehr schwer, das zugeben zu können. Viel einfacher ist es, dies als Rassismus zu verurteilen.

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• Ratio sagt:

  18. März 2024 um 16:46 Uhr

  "Ein Teil der wohlhabenden und gebildeten früheren weissen Elite hat das Land verlassen." Es waren aber eben auch die, die wussten dass sich Wohlstand und Sicherheit nur mit Arbeit erarbeiten lässt. Das macht jetzt nur noch 7%.
  Weisse Farmer wurden enteignet (und getötet) und die Farmen von Schwarzen übernommen. Nach ein paar Wochen war der gesamte Viehbestand verdurstet. Der selbe Mann, der - auf Anweisung - immer die Windrad-Wasserpumpen geölt hatte, tat das dann nicht mehr. Wozu auch?
  Voila

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• info-bohm sagt:

  18. März 2024 um 16:20 Uhr

  Als die holländischen Bauern die Südspitze Afrikas besiedelten,war es so gut wie menschenleer.Erst, nachdem dort Siedlungen gebau wurden,kamen die Afrikaner dorthin, um zu arbeiten und Geld zu verdienen.Das erste demokratische von Schwarzen regierte Land war Liberia, um Anfang der Sechziger.Es wurde groß gefeiert. 20 Jahre später schon der große Abgesang.
  Übrigens wie in Palästina auch.Die Wüste wurde ab 1850 durch russische Flüchtlinge aufgeforstet, dananch kamen Araber,um dort Arbeit zu suchen

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• AKA sagt:

  18. März 2024 um 13:55 Uhr

  Naja, man wollte den Nelson unbedingt befreien und damit auch die Nation. Nun, irgendwie hat sich - zumindest der Mainstream nicht - keiner darüber gewundert, warum die Nelson Familie nach seinem Tod über ein Vermögen von über 300 Millionen US$ streiten konnte!?!? Das zeigt das Grundübel dieses Landes auf!!

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• gian duri sagt:

  18. März 2024 um 11:04 Uhr

  Ich besuchte unlängst Freunde in SA. Sie leben in gut bewachten Quartieren, hinter hohen Zäunen, überall Wachhunde, Kameras - das volle Programm. An jedem zweiten Haus hängen Schilder "for sale", auch am Haus meiner Freunde. Ihre Kinder studieren schon im Ausland und sie werden nicht mehr zurückkehren.

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• UKSchweizer sagt:

  18. März 2024 um 7:43 Uhr

  Die guten Zeiten von Südafrika unter weisser Herrschaft werden nie mehr zurück kommen. Vieles dieses neuen "demokratischen" ist dem "heiligen" Mandela zu verdanken. In einer Demokratie kann es einem Land nie besser gehen, als dem Zustand des wählenden Volkes entspricht

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  • willys mb sagt:

    18. März 2024 um 11:13 Uhr

    "Heiliger" Mandela 🙂 Die Anführungszeichen hat sich Mandela redlich verdient. Er wäre ein freier Mann gewesen, hätte er der Gewalt abgeschworen. Lieber blieb er Gewalttäter.

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• Pauline Postel sagt:

  18. März 2024 um 7:24 Uhr

  Klingt so, als ob dem Autor das frühere Apartheid-Regime in Südafrika lieber wäre.

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  • willys mb sagt:

    18. März 2024 um 11:14 Uhr

    Na und? Südafrika ging´s damals besser als unter der Misswirtschaft des ANC. Schließlich waren die vertriebenen Weissen die treibenden Kräfte der Wirtschaft.

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    • info-bohm sagt:

      18. März 2024 um 14:08 Uhr

      Mein Onkel war mit einer Afrikanerin verheiratet und zog mit ihr aus England nach SA und lebte bei Ihrer Familie im Township. Sofort liessen alle arbeitenden Famimlienmitglieder ihre Arbeit fallen und legten sich auf die faule Haut.Es hat sich nicht viel geändert.

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    • Pauline Postel sagt:

      18. März 2024 um 14:14 Uhr

      So denkt wahrscheinlich die Mehrzahl der WELTWOCHE-Leser, wenn man die Likes entsprechend deutet. Das ist aber kein Aushängeschild für die Schweizer Gesellschaft.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  17. März 2024 um 23:30 Uhr

  ....."anderen Despoten-Ländern wie Russland".... Danke selbstenlarvende für die Einordnung. Tschüss

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• Da wär noch was sagt:

  17. März 2024 um 21:24 Uhr

  Kaufmann hätte gut daran getan, statt dümmliche Seitenhiebe gegen Russland auszuteilen, den Zustand des Landes genauer zu schildern. Dort herrscht Rassismus pur. Weisse Farmer sind mit paramilitärischen Mitteln überfallen und abgeschlachtet worden, beleibe keine Einzelfälle. Touristen, sogar in Bussen von Johannesburg in den Krüger werden überfallen und wenn sie Glück haben, nur ausgeraubt. Die Städte sind insbesondere für Weisse zu no go Zonen geworden. Korruption und Gewalt der Clans regieren.

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  • UKSchweizer sagt:

    18. März 2024 um 7:39 Uhr

    Das bedeutet ja, dass Apartheid zurück gekehrt ist.

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    • willys mb sagt:

      18. März 2024 um 11:16 Uhr

      Ja, nur umgekehrt. Seit die Schwarzen regieren, werden die Weissen systematisch aus der Arbeitswelt ausgeschlossen. Laut Gesetz muss eine freie Stelle mit Schwarzen besetzt werden. Erst wenn sich kein Schwarzer findet, darf ein "Farbiger" (POC) angestellt werden. Also Inder etc. Erst zu allerletzt "darf" ein Weisser angestellt werden. Genau aus diesem Grund werden die Elendsstädte jetzt zur Hälfte von Weissen bewohnt, wie schon vor Jahren ein schwarzer BBC-Korrespondent berichtete.

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  • dave sagt:

    18. März 2024 um 9:04 Uhr

    Warum greifen sie Kaufmann an…seine Beschreibung über die Zustände in Südafrika ist exakt…die Schwarzen haben Südafrika nicht vorwärts gebracht…noch wirkt Mandelas Geist der Einigkeit, aber die Geschichte ist verblasst. Die Armut der Massen ist himmelschreiend, die schwarzen Eliten verprassen den Reichtum und die weniger werdenden Weissen verschanzen sich in ihren Lodges hinter Stacheldraht und Kameras. Strom-und Wasserknappheit geben dem Regenbogenstaat nun den Rest. Nix ist mit BRICS mehr…

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    • willys mb sagt:

      18. März 2024 um 11:18 Uhr

      Mandelas "Geist" verblasst. Aber der Ungeist seiner Frau Winnie Mandela ist quicklebendig. Sie meinte einst, der ANC habe seinen Sieg den brennenden Halskrausen für schwarze Verräter zu danken. "Necklacing" ist in ganz Afrika wieder in Mode.

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• Anna Meier sagt:

  17. März 2024 um 20:10 Uhr

  Südafrika war ein Paradies. Ich hatte damals, vor Ende der weissen Vorherrschaft, ein Gespräch mit einem schwarzen Studenten in einem Park. Er meinte, bald ginge es den Schwarzen gut, sobald die Weissen endlich abgedankt hätten.
  Ich sagte ihm: nennen Sie mir ein Land, dem es besser ging, sobald die Schwarzen die Regierung übernommen haben.

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  • gaero007 sagt:

    18. März 2024 um 11:06 Uhr

    Ich lebte in diesem wunderbaren Land 4 1/2 Jahre. Alle hatten zu essen. Alle standen in Brot und Lohn. RSA fütterte mit Rainbow Chicken und Konservenfabriken halb Afrika mit Früchten und Gemüse-trotz Sanktionen. Und nun verkam RSA zu einem verlotterten, verlumpten Gebilde wie alle anderen afrikanischen Staaten auch. Es gab früher einen Ausdruck dafür, aber der ist nicht netiquettiert.

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    • info-bohm sagt:

      18. März 2024 um 14:11 Uhr

      Sie meinen wie DT es nannte.

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• Mark68700 sagt:

  17. März 2024 um 20:07 Uhr

  Mugabe hat Rhodesien in 10 komplett abgewirtschaftet… Südafrika ist etwas grösser, aber das Ende ist in Sicht, Apartheid in Reverse geht nicht.

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  • Da wär noch was sagt:

    18. März 2024 um 7:37 Uhr

    Geht offensichtlich schon. Die Clans kommen wechselweise an die Fleischtöpfe und insgesamt geht es stetig in Richtung ursprüngliche Stammesgesellschaft, Krieg mit den Nachbarstämmen, Jagd, sammeln von Beeren und Wurzeln und sitzen und tanzen ums Feuer.

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• jayjay sagt:

  17. März 2024 um 20:06 Uhr

  Also lieber BRICS als EU, die gerade eine Industrie nach der anderen ruiniert und sich zu einem undemokratischen, kriegsgeilen Bürokratiemonster entwickelt Herr Kaufmann.

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• Marwin Darx sagt:

  17. März 2024 um 15:28 Uhr

  Klingt für mich nach Fake News der Westpropaganda. Südafrika entwickelt sich wirtschaftlich, es ist der Westen, der vor dem Untergang steht, während die BRICS die Zukunft darstellen.

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  • Spiegel sagt:

    17. März 2024 um 20:27 Uhr

    Der Westen pauschal ist falsch! Die EU mit der BRD an deren Spitze ist wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast! Und dies ist zu 100% selbstverschuldet, mit einer total verfehlten Klima-Phobien Energiepolitik und wegen gesellschaftspolitisch dekadenten Entwicklungen (Gender-Wahn, LGBTQ, Transgender usw.). Darüber lachen die nicht westlichen Länder wie Russland, China, Indien, Japan, Indonesien, ganz Afrika samt Südamerika den Westen aus und schütteln zu Recht nur noch den Kopf!

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  • dave sagt:

    18. März 2024 um 7:37 Uhr

    Sie haben leider keine Ahnung wie es in Südafrika zugeht. Besuchen sie einmal die riesigen Townships in Soweto und Johannesburg…und besuchen dort in Johannesburg die Zentralklinik mit den täglich eingelieferten Schusswaffen Opfern…Weltrekord. Das wunderschöne Südafrika geht in grosser Geschwindigkeit den Bach runter.

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  • Da wär noch was sagt:

    18. März 2024 um 7:42 Uhr

    Ist das Ihr Ernst? - Südafrika ist im Totalabsturz, gesellschaftlich, wirtschaftlich, rechtlich und politisch. Die Regierung hat seit 25 Jahren alles abgewirtschaftet, was abgewirtschaftet werden konnte. Es gibt dort einige Dinge, die im Wachstum sind: Kriminalität, Korruption, Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, Firmenpleiten, Strommangellagen, Unterversorgung, Raubüberfälle, Morde, Termitenhügel usw.

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  • willys mb sagt:

    18. März 2024 um 11:15 Uhr

    Haha, der Witz ist gut, Herr Marx.

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• Edmo sagt:

  17. März 2024 um 13:29 Uhr

  Simbabwe, das einst blühende Rhodesien, hat den Weg aufgezeigt, den nun auch Südafrika eingeschlagen hat. Auf eine Verbesserung nach den Wahlen ist nicht zu hoffen. Korruption, Misswirtschaft, ausufernde Bandenkriminalität und Arbeitslosigkeit gelten als unbedeutend, solange die Verantwortlichen die richtige Hautfarbe haben. Aber wir wissen es ja längst: Nur Weisse können rassistisch sein.

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• Spiegel sagt:

  17. März 2024 um 13:24 Uhr

  Dies zeigt, auch die Schwarzen sind per se keine besseren Menschen als die Weissen!

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  • 2standards sagt:

    17. März 2024 um 20:10 Uhr

    Falls die Weissen das gleiche Schicksal über Jahrhunderte unter den Schwarzen gelitten hätten, wie resultierte das auf sie aus?

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• juege sagt:

  17. März 2024 um 13:20 Uhr

  Viele, auch Schwarze, wünschen sich die Herrschaft der Weissen zurück. Und nicht nur in ZA.

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• dave sagt:

  17. März 2024 um 13:15 Uhr

  Eigentlich ist der Artikel untypisch für die WW…bis jetzt wurden die BRICS Staaten bei jeder Kritik an den Westen als Vorzeige- und Zukunftsmodell favorisiert. Jeder Informierte wusste aber vom Desaster in Südafrika…die ANC Führer haben es in dreissig Jahren nicht geschafft, die Arbeitslosigkeit zu mindern. Die riesigen Townships wurden nicht beseitigt. Der Staat als grösster Landbesitzer bringt keine Landreform zustande. Grosse Firmen - wie u.a. die SAA, die Eskom - wurden „ausgeraubt“.

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  • corse36 sagt:

    17. März 2024 um 13:49 Uhr

    Korrekt, auch ein Nelson Mandela hat sich die Taschen gefüllt. wurde aber immer wieder vom Wertewesten hofiert.

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• Miku Eder sagt:

  14. März 2024 um 18:36 Uhr

  Naja, aber warum wählen denn die Menschen immer noch die gleichen Trottel? Scheint also ein weit verbreitetes Phänomen zu sein und nicht nur auf Westeuropa beschränkt...

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  • Anna Meier sagt:

    17. März 2024 um 20:11 Uhr

    In Südafrika herrscht Rassismus. Gegen Weisse. Es ist wie fast überall in Afrika: die Schwarzen wollen dasselbe wie die Weissen, aber nichts dafür tun.

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    • miracle sagt:

      18. März 2024 um 11:09 Uhr

      Ich stimme dir zu, Anna.
      Ich habe Anfang der 2000er in SA gelebt; die Schwarzen sind kulturell so geprägt, dass sie alles haben wollen, aber nichts dafür tun.

      Agrarfächen gingen verloren.
      Weisse ausgewandert.
      Armut, Hass und Gewalt gestiegen.

      RSA erledigt sich selbst, so auch wie die Ampelregierung in DE. Wokeness und Ideologien haben noch nie zu Frieden und Wohlstand geführt.

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