92 Kommentare zu “SVP-Aushängeschilder Christian Imark, Mike Egger und Jakob Stark weibeln für das Stromgesetz. Das beisst sich mit der EU-Politik der Volkspartei”

• Alois1 sagt:

  10. April 2024 um 13:57 Uhr

  Kurz gesagt: Gekaufte, korrupte Partei Verräter. Ein Aufstand innerhalb der Partei gegen die eigene Parteilinie. Wie lange lässt sich die Partei noch für dumm Verkaufen von diesen Schmarotzern? Bis sich auch der letzte Wähler ekelnd von ihr gewendet? Thurgau war erst der Anfang!

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• herby51 sagt:

  10. April 2024 um 9:02 Uhr

  Diese drei Politiker sollten sofort aus der SVP ausgeschlossen werden!Das sind verkappte Rote!Aber leider ist der Vorstand der SVP zu Feige dazu.

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• powa sagt:

  10. April 2024 um 6:28 Uhr

  In der SVP darf jeder haben und hat auch jeder seine eigene Meinung. Aber beim Herrn Imark lasse ich das nicht gelten. Er profiliert sich mit dem Kampf gegen Energie2050 und fällt nun der SVP in den Rücken.
  Ich erwarte seinen Rücktritt als NR, in der Partei darf er verbleiben, aber wenn er so weiter macht, ergibt auch das keinen Sinn mehr.
  Die anderen beiden wissen nicht, was sie tun, aber es ist ihre Meinung und die lassen wir gelten.

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• Alois1 sagt:

  10. April 2024 um 4:20 Uhr

  Herr Dettling sie sind Bauer!
  Entmisten sie die SVP von den Gekauften der Strom Konzerne und der CO2-Mafia. Was hier stattfindet ist eine Auflehnung gegen die Partei Linie. Entweder ihr werft die Drei raus oder ihr verliert eure Stammwähler. St.Gallen war dann nur der Anfang!

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• Alois1 sagt:

  10. April 2024 um 4:07 Uhr

  Die SVP ist schon lustig!
  Früher hatten sie den Song "Das Isch d'SVP" und sangen zusammen im Chor! Jetzt zeitgeistig, singen diverse Herren den "Tango Corrupti" der Strom Konzerne und der CO2 Mafia! Welches Lied die Herren auf dem Bild singen ist jedem klar!

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• @thisworld sagt:

  9. April 2024 um 21:51 Uhr

  Aus der SVP schmeissen und den Grünen schenken! Da gehören sie hin!

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• sir taki sagt:

  9. April 2024 um 21:42 Uhr

  Die EU w i r d neue Abkommen abschliessen.
  Aber nur, wenn wir bzw. unsere Regierung sich endlich traut, unsere einzigartigen Vorteile in die Waagschale zu werfen. Ohne CH kein wirtschaftlicher Alpen-Transit ... weder für Waren/LKW, noch für Strom.
  Mit Duckmäuser & Co. ist kein Staat und kein Abkommen zu machen.
  Und ja: Gemäss Schengen-Dublin könnten wir a l l e Asylanten, die nicht mit dem Flugi gekommen sind, einfach an die Grenze stellen: Du kommst aus der EU? - Fahr ab in die EU!

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. April 2024 um 20:03 Uhr

  Die SVP hat ihr Personal nicht mehr unter Kontrolle. Das zeigte sich schon bei Corona, als sich das ganze Parlament inkl. SVP in die Ferien verabschiedete oder in Regierungsämtern (Rickli, Schnegg usw.) sogar noch Stimmung machte. Es zeigt sich aber auch, wenn es um die Neutralität geht (Gallati!) oder neuerdings, wenn es ums die SRG (Rösti) oder ums Stromgesetz geht (Imark, Egger, Stark). Die Schweiz braucht keine weiteren Abkommen mit der EU. Und ich ganz sicher keine SVP mit solchem Personal.

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• simba63 sagt:

  9. April 2024 um 17:57 Uhr

  Ist diesen 3 Herren der "heisse" März nicht gut bekommen?

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• Edmo sagt:

  9. April 2024 um 16:31 Uhr

  Wir brauchen kein Stromabkommen mit der EU. Die EU braucht allenfalls eines mit uns. Denn bevor bei uns die Lichter ausgehen, herrscht grosse Dunkelheit in Baden-Württemberg und Norditalien. Von Christian Imark und Mike Egger hätte ich so viel Sachkenntnis eigentlich erwartet. Dermassen neben der Spur zu laufen und den Unterwerfungsvertrag mit der EU zu propagieren, ist für SVP-Aushängeschilder wirklich krass.

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• Maclas sagt:

  9. April 2024 um 16:29 Uhr

  Schön gibt es selbst bei der SVP noch solche verantwortungsvollen Selbstdenker und nicht nur diese ätzend blökenden Schafe vom Hirten aus Herrliberg, der seine besten Tage schon längst hinter sich hat!

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  • bibobalula sagt:

    9. April 2024 um 17:56 Uhr

    Erinnert an die seltsamen Dinge ca. 2001 zur Strombörse Leipzig, gepusht durch das ewz und den FDP St'rat, der sich als Geschäftsführer des riunösen Enronstromgiganten (USA) in Zürich wähnte. Ging alles in die Hose + die ewz Ausgliederung wurde abgelehnt, wäre mehr als schräg herausgekommen. Heute bedient Leipzig die Joberflatterstromer mit satten Gewinnen. Das Nachsehen hat der BRD Konsumment, weit vor 'Putin'. Die 'Aushängeschilder' spinnen völlig!

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 17:57 Uhr

    Wäre man verantwortungsvoll und würde selber denken, käme man zum Schluss, dass die endgültige Zerstörung und Zubetonierung durch Hitze erzeugende Solarpanels und Lärmerzeugende vogel- und insektenmordende Windräder, die mit allerhand umweltschädlichen Materialien hergestellt werden, der Schweizer Naturlandschaften der Umwelt und dem Klima schadet. Wer selber denkt, weiss, dass nur mit AKW's genügend Strom erzeugt werden kann.

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    • Maclas sagt:

      9. April 2024 um 20:15 Uhr

      Na ja, da wo ich lebe kommt nur noch Strom aus Wasserkraft, Windkraft und noch etwas PV & Biomasse aus der Steckdose ohne eine einzige kWh Atomkraftstrom.
      Sie scheinen mir in ihren Bias doch etwas gar narrow minded zu sein. Es existiert eben auch noch eine Realität ausserhalb der Weltwoche-Filterblase.

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      • bibobalula sagt:

        13. April 2024 um 12:02 Uhr

        Maclas, 'leben' Sie auch in Uruguay? In der BRD sind zig kleinere Propelleranlagen (US Produkte) wegen Zerbröselung + Diffundierung des Alu/Kohlefasermatrials still gelegt. Bauern können das Land nicht mehr bewirtschaften. Entschädigung? Entkontaminierung? Niemand sieht sich zuständig. Der BRD TÜV will solche Anlagen statt 4 nun alle 2 Jahre inspezieren, hurrah. Das ist die 'nachhaltige' grünideologische Realität dort + das dürfen wir hier nicht übernehmen! Bei Panels sieht es nicht besser aus!

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• Stahlhelm sagt:

  9. April 2024 um 16:16 Uhr

  Bilaterale Verträge? Bilateral heisst: „zweiseitig, von zwei Seiten ausgehend, zwei Seiten betreffend bilaterale Verträge, Gespräche"
  Was hier von der EU Seite seit Jahren ausgesprochen, bzw. angedroht wird ist reine ERPRESSUNG vom Feinsten. Die Rosinenpicker sind auf der EU Seite und wollen nur an unser Geld.
  Schweizer und Schweizerinnen wacht endlich auf. Wenn ihr weiter nichts aktiv unternimmt, wird es im wahrsten Sinne des Wortes, zu einem sehr bösen erwachen kommen.

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• tuepflischeisser sagt:

  9. April 2024 um 14:57 Uhr

  Dieser Artikel ist nicht nur falsch, das Gegenteil ist richtig. Wer im Inland die Stromversorgung nicht zubaut, macht sich abhängig von Importen aus der EU. Zu wenig Strom bedeutet die EU-Knechtschaft!

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 18:44 Uhr

    Wir müssen selber genügend Strom erzeugen. Da das hier weder mit Sonne noch Wind möglich ist, selbst wenn die ganze Schweiz zugemüllt würde, müssen endlich und sofort neue AKW's gebaut werden.

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    • Maclas sagt:

      9. April 2024 um 20:18 Uhr

      Dazu braucht es aber zuerst ein klares Ja vom Volk und vorher gibt es kein einziges neues AKW!

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• ZEUS sagt:

  9. April 2024 um 14:01 Uhr

  Die SVP politisiert wieder einmal mehr am Volk vorbei, wie schon bei der 13. AHV-Rente.

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• 🐯 professor kater sagt:

  9. April 2024 um 13:00 Uhr

  Wenn Dettling nicht aufräumt, wird die SVP noch viel mehr Stimmen verlieren als nur jene in der Ostschweiz.

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• reti sagt:

  9. April 2024 um 12:50 Uhr

  Sein Meinungswechsel ist ja logisch, da er mit Franziska Ryser, Grüne, in einer WG lebt😉

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  • Maclas sagt:

    9. April 2024 um 16:30 Uhr

    Tempi passati....Metzgermeister Egger kann auch selber denken!
    https://www.srf.ch/news/schweiz/wegen-schwangerschaft-beruehmte-polit-wg-loest-sich-auf

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• marlisa.s sagt:

  9. April 2024 um 12:21 Uhr

  Um einen solchen Unsinn zu vertreten, muss man entweder bekifft oder gekauft sein. Das Stromgesetz treibt uns in eine Windrad- u Solardiktatur. Der Mantelerlass öffnet eine Pforte zu einer totalitären planwirtschaftlichen demokratiefeindlichen Tyrannei, die Bürgern u Gemeinden das Recht auf Einsprache gegen diese Windkraftmonster nehmen. Vergleichbar mit dem Corona Impfterror, der auf sog. Notrecht basierte, erwartet uns dasselbe mit dem Klimaterror. Deshalb NEIN zum totalitären Stromgesetz‼️

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  • Maclas sagt:

    9. April 2024 um 15:59 Uhr

    Finden Sie sich doch einfach heute schon damit ab, dass Sie am 9.6. klar verlieren werden.

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    • Anna Meier sagt:

      9. April 2024 um 18:50 Uhr

      Wenn das so ist, verliert die Natur und die Umwelt in der Schweiz. Von der Demokratie , den Enteignungen, der zunehmenden Diktatur des Staates wollen wir gar nicht reden.

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• marlisa.s sagt:

  9. April 2024 um 12:21 Uhr

  Die Windradlobby hat mafiöse Züge. Die kennen weder Moral noch Anstand. Windkraft lässt sich nur mit Profitgier, Ideologie u Dummheit erklären. Dass die Flatterstrom-Zufalls-Erzeuger ineffizient, unrentabel, nicht von Wind, sondern von Subventionen angetrieben werden, dass sie Vogelschreddern u gesundheitsschädlich auch für Menschen sind, dass sie meistens stillstehen und zudem Landschaften verwüsten... alles das ist bekannt. Von was für Idioten werden wir regiert⁉️ Immer mehr Parallelen zu DE‼️

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  • Maclas sagt:

    9. April 2024 um 16:35 Uhr

    Die "Idioten" sind hierzulande immer noch das Volk und dieses dürfte dem Stromgesetz klar zustimmen. Auf Ihre abgelutschten und grossenteils auch unwahren oder übertriebenen "Argumente" wird eine Volksmehrheit auf jeden Fall nicht reinfallen! Und falls es Ihnen nicht passt können Sie auch gerne nach Frankreich auswandern - dort gibt es keine neu Windkraft mehr und Atomkraft ohne Ende und vielleicht werden Sie schon bald von Marine Le Pen regiert - die ist doch so ungefähr Ihr Ding.
    Gute Reise!

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    • Anna Meier sagt:

      9. April 2024 um 18:47 Uhr

      @Maclas Sie haben recht. Das Volk besteht tatsächlich in der Mehrheit unterdessen aus Idioten. Ob es ein Zufall ist, dass bei Abstimmungen erst seit die Doppelbürger in der Mehrzahl sind Totalitäre, Diktatorische Vorlagen angenommen werden?

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• Jürg Schneeberger sagt:

  9. April 2024 um 11:04 Uhr

  Es ist gerade Imark, der in grotesker Weise enttäuscht, indem er idiotische, grüne Ideologie propagiert, und damit Landschaftsverschandelung und Umweltzerstörung mittels Demokratieabbau vorantreibt und sich so auch der EU anbiedert! Aber auch die anderen Herren sind Parteimitglieder, die mit Giftpfeilen der SVP in den Rücken schiessen. Haben diese Leute noch alle Tassen im Schrank? Sind auch sie dem süssen Gift der Wohlstandsverwahrlosung erlegen? Hier gibt es nur eine Lösung: Parteiausschluss!

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  • Maclas sagt:

    9. April 2024 um 16:36 Uhr

    Ich bin freudig positiv überrascht von Christian Imark! Ein echter Pragmatiker, der gegen die schädliche Ideologie aus Herrliberg offensichtlich zumindst bei diesem Thema immun ist.
    Es sind rund 18 SVP Parlamentarier für das Stromgesetz! Falls Sie die alle aus der Partei rausknallen wollen, sieht es dann aber sehr erbärmlich für die SVP in Bundesbern aus. Aber bitte nur zu!

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• Anna Meier sagt:

  9. April 2024 um 11:03 Uhr

  Eben. Die SVP ist genausowenig wie alle anderen bereit, für die Unabhängigkeit und Souveränität der Schweiz einzustehen und zu kämpfen.
  Die Schweizer sind nicht nur verblödet, sie sind auch verfault. Wer will denn noch selber für sein Leben und Land die Verantwortung tragen und selber Entscheidungen treffen. Man lässt sich lieber befehligen.
  Statt dafür zu sorgen, dass man endlich wieder selber produziert, was möglich ist, lieber sich versorgen lassen. AKW's ist das einzige vernünftige.

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• herby51 sagt:

  9. April 2024 um 10:46 Uhr

  Kann mir mal jemand erklären was der Unterschied zwischen: Lobbyismus und Bestechung,Korruption und Vorteilsname ist?

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 11:31 Uhr

    Die Buchstabenfolge.

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  • hang loose sagt:

    9. April 2024 um 11:38 Uhr

    Diese Wörter braucht es, wenn man das Kollegialitätsprinzip etwas genauer definieren will.😉

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• ich sagt:

  9. April 2024 um 10:37 Uhr

  Wir brauchen keine EU- und Grüngekauften SVPler, wir brauchen solche, die unser Land um jeden Preis vor den unsinnigen schädlichen Landschaftzerstörerischen Sondermüllkolossen schützen wollen.

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• Marco Keller sagt:

  9. April 2024 um 10:36 Uhr

  So hirnlos auf die verfehlte Alternativversorgung zu setzen geht wohl nur wenn man Subventionen abholen kann.

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• Oekonom sagt:

  9. April 2024 um 9:50 Uhr

  Anstatt der EU Kohäsionsmilliarden zu überweisen ohne jeden Nutzen für die Schweiz sollte sie das Geld lieber an Frankreich schicken. Dort erhalten wir wenigstens langfristig sichere Stromimporte aus Kernkraft auf die wir dringend angewiesen sind.

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 10:23 Uhr

    Ja, wenn wir weiter nichts tun, sind wir in Zukunft in allem auf andere angewiesen.

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• Benedikt sagt:

  9. April 2024 um 9:19 Uhr

  Definitiv keine Windräder in der Schweiz😤 Die Schweiz wird bereits durch die nicht enden wollende Massenzuwanderung zugemüllt!!! Die 3 auf dem Bild werden bei der Umsetzung dieses Stromgesetzes vermutlich reichlich garnieren und profitieren. Pfui Teufel.

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 10:45 Uhr

    Also - Parteiausschluss! Nicht einmal die SVP schafft es, ihre Leute auf Linie zu bringen. Dabei genau das das Erfolgsrezept der Linken, dass sie nicht genehme Leute in's Leere laufen lassen z.B. Jositsch.

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    • singin sagt:

      9. April 2024 um 12:43 Uhr

      @juege: Leider ist das so! Das ist nicht mehr meine SVP. Und deshalb habe ich den Austritt gegeben.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  9. April 2024 um 9:11 Uhr

  Weil sich eine Gruppe von Opportunisten, die sich von der EU-Anbindung monetäre Vorteile oder einen Sessel in Brüssel erhoffen, sollen wir uns dieser maroden EU an die Brust werfen und unsere Selbstbestimmung opfern?

  Nie und nimmer!!!

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 10:29 Uhr

    Sorry, die App spinnt, kann meine Texte jeweils nicht fertig schreiben.

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    • juege sagt:

      9. April 2024 um 11:10 Uhr

      Anstatt um Zensur würde sich die IT besser um eine funktionierende App kümmern. Das funktioniert manch anderes auch nicht.

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 11:05 Uhr

    Die Mehrheit wird zustimmen. Die Mehrheit lässt sich gerne befehligen, kriegt selber nichts auf die Reihe, ist weder innovativ noch leistungsbereit, hat keine Ideen um zu überleben und glaubt tatsächlich, unser von den Vorfahren hart erarbeitete Wohlstand sei ewig und, selber zu dumm und zu faul, um ihn auch nur zu erhalt, meinen, die EU

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• Kritischer Beobachter sagt:

  9. April 2024 um 9:09 Uhr

  Die Wahlen sind geschichte, jetzt treten wir in Phase 2, innere politische Kämpfe in der SVP,
  ungeachtet der Meinung der Basis. Also die setzen ihre persönliche (oder gekaufte) Meinung um, und schwächen so das Lager der Gegner massiv.
  So können wir unsere Energiezukunft getrost in die Hände unserer Nachbarn legen (Atomstrom aus Frankreich, Kohlestrom aus Deutschland, Gasstrom aus unseren Notanlagen). Mit Sonne und Wind können wir unsere Bedürfnisse ohne Verzicht nicht abdecken.

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• Hilti12 sagt:

  9. April 2024 um 9:06 Uhr

  Zuerst muss einmal unserer Bevölkerung klipp und klar aufgezeichnet werden, dass es neue Kraftwerke braucht, wir wollen nicht vom Ausland abhängig sein. Wir wollen nicht in die EU und lassen uns auch nicht erpressen mit irgendwelchen Verträgen, die für uns nicht stimmen. Das die Kraftwerke gefährlich sind, ist noch viel zu fest verankert in den Köpfen der Bevölkerung.
  Es braucht kleinere Kraftwerke, die sicher sind und dies muss zuerst in die Köpfe des Volkes.

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 10:50 Uhr

    Da das eigentlich eine rein physikalische Angelegenheit ist, können sie das den physikalischen Analphabeten nicht vermitteln. Die Kampagne muss auf Emotionen abzielen, welche da sind: geschredderte Raubvögel, Interviews mit unter Infraschall und Schattenwurf leidenden Personen, abgeknickten Windrädern, Massendeponien von abgewrackten Rotorflügeln, Dörfern mit nur noch Windmühlen als Aussicht, von Hagel zerschmetterten und durch Saharastaub erblindeten Solarpanelen etc. drastisch vor Augen zu ..

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• Watchdog sagt:

  9. April 2024 um 9:03 Uhr

  Bedauerlich, dass sich diese „Aushängeschilder“ hier öffentlich gegen die Parteilinie profilieren müssen. Ein Schuss ins eigene Knie. Und nicht durchdacht. Seit die ganze Schweiz vom Monopolisten Swissgrid abhängig ist und diese u.a. für die Wahrnehmung INTERNATIONALER (!) Interessen im Übertragungsnetzbereich einsteht, scheint punkto Versorgungssicherheit niemand mehr für „Switzerland First“ einzustehen!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    9. April 2024 um 9:24 Uhr

    Sind sicher alle Young Global Leaders.

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    • juege sagt:

      9. April 2024 um 10:10 Uhr

      Endlich kann ich Ihnen einmal zustimmen.

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      • singin sagt:

        9. April 2024 um 14:32 Uhr

        @juege: Der hat das wahrscheinlich ironisch gemeint, aber sein "Gag" ist offensichtlich in die Hose gegangen.

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    • reining sagt:

      9. April 2024 um 14:14 Uhr

      Ich wundere mich doch sehr, dass die WW Community FuFu's Ironie nicht durchschaut und ihm Daumen nach oben gibt... Leute, der FiFi hat doch noch nie ernsthaft etwas Vernünftiges geschrieben 🤣🙈

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• Alois1 sagt:

  9. April 2024 um 8:14 Uhr

  Offensichtlich vertritt die SVP ihre konservativen Wähler nicht mehr!
  Unterdessen wagen es 30% sich frech gegen die Partei Linie zu stellen. Das ist das Resultat,dass z.B ein Kuckucksei wie Gallatti seit Jahren immer noch in der Partei geduldet ist. Nun werden Volksrechte ausgehebelt und ein Freipass für die Windrad Mafia durchgesetzt. Rückenwind für GrünLinks. Die Schweiz.Landschaft wird zerstört. Oben Abgebildete sind schlicht Korrupt und Verräter am Wähler u. der Partei!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    9. April 2024 um 9:11 Uhr

    Wie bitte? 30% der SVPler weigern sich, stramm kadavergehorsam auf Parteilinie zu marschieren? Was ist bloss aus dieser Partei geworden. Unter Blocher hat es niemand gewagt, selber zu denken.

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• Hilti12 sagt:

  9. April 2024 um 8:13 Uhr

  Wie soll die Schweizer Bevölkerung, die sich nicht gross mit Abstimmungen befasst noch draus kommen, bei dem ständigen Hickhack. Eines ist sicher, wir wollen nicht in die EU, bestimmen selbst, für immer und ewig und lassen uns auch nicht erpressen von der EU. Der Mantelerlass ist wichtig, wir wollen keine 10 Mio Schweiz, auch wieder selber bestimmen, wer in die Schweiz einreisen darf, Kriminelle endlich ausweisen. Verträge schliesst man nur ab, wenn sie für beide Seiten stimmen.

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 10:11 Uhr

    Wer sich nicht damit befasst, sollte auch kein Stimmrecht haben.

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• Eliza Chr. sagt:

  9. April 2024 um 8:13 Uhr

  Dass Imark dahintersteht, enttäuscht mich. Er ist sonst intelligenter. Sind die Drei gekauft, beteiligt an Firmen, die davon profitieren würden, oder haben sie Verwandte, welche wie GLP- Grossen mit seiner Firma auf den grossen Reibach und Subventionen aus sind? Egal, mein Nein ist vorprogrammiert!

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• Verità sagt:

  9. April 2024 um 8:12 Uhr

  Das vorliegende Stromgesetz (Mantelerlass) ist ineffizient und extrem teuer. Es ist abzulehnen! Es löst absolut nicht den künftigen schweizerischen Strombedarf. Hinter diesem Gesetz stehen Ideologen, Profiteure, Spekulanten und Kernenergiegegner. Imark, Stark und Egger gehören zu den Profiteuren? Die Wasserkraft kann und muss man auch ohne dieses Gesetz fördern. Die moderne Kernenergie (sicher, ökonomisch, ökologisch, sehr wenig radioaktive Abfälle) soll eine freie demokratische Wahl bleiben!

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• Donk sagt:

  9. April 2024 um 8:11 Uhr

  Die Wahlschlappe der SVP im Thurgau hat sicher Herr Jakob Stark mit seiner Abweichlerhaltung zu verantworten.

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  • solaris sagt:

    9. April 2024 um 8:36 Uhr

    Das ist falsch. Die SVP hat es nicht verstanden zu mobilisieren, war sehr wenig präsent. Die Stimmbeteilung lag bei 30%, das sagt doch Einiges.

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    • reining sagt:

      9. April 2024 um 9:56 Uhr

      Dafür haben es die Genossen geschafft, ihre Wähler zu mobilisieren... Äusserst besorgniserregend, die Resultate im TG!!

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    • juege sagt:

      9. April 2024 um 10:19 Uhr

      So, wie ich informiert bin, verlor die SVP ihren Sitz an Aufrecht - also hat Donk recht.

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• Benno43 sagt:

  9. April 2024 um 8:10 Uhr

  Wenn die Behörde bestimmt, was in Sachen Alternativen Energien zu gelten hat, dann wird’s katastrophal. Man hat’s gesehen was die Bündner Regierung im Natur schönsten Kanton der Schweiz mit Solaranlagen und Windmühlen geplant hat. Und man hat auch zur Kenntnis genommen was die Bündner Bevölkerung davon hält, wenn die Zürcher mit Hilfe der Bergbahnen Solaranlagen in Savognin und Splügen planen und die Gegend verschandeln, obwohl es für die betreffenden Gemeinden Vorteile gebracht hätte.

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• herby51 sagt:

  9. April 2024 um 8:10 Uhr

  Schon mal gesagt;die SVP ist weit vom Bürger entfert.Es bringt nichts mehr dass sie die stärkste Partei ist,Der Boss hat diese SVP nicht in der Hand.Da fehlt ein Mann mit Rückgrat der sagt was läuft.Das ist Herr Dettling mit sicherheit nicht!Die SVP zerfleischt sich mit diesem Vorstand selber!

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• Ushuaia sagt:

  9. April 2024 um 8:09 Uhr

  Wenn die SVP so weiter „wurstelt“, wird sich die Partei in absehbarer Zeit spalten - genau nach Plan der Linken. Rösti war, das war vorhersehbar, der grösste Fehlgriff der SVP - ein BR Sitz ohne SVP Rückgrat.

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  • herby51 sagt:

    9. April 2024 um 11:06 Uhr

    Da gehört ein Präsident mit Führungsstärke hin,der eine Ahnung von Personalführung hat,sonst zerbricht die SVP!

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  • Anna Meier sagt:

    9. April 2024 um 11:08 Uhr

    Wann gab es denn je einen SVP Bundesrat, der die Ansichten der SVP Wähler vertreten hat?
    Diese Partei stellt ständig solche Windeier wie Rösti auf, wählt die Landesverräter Casss, Amherd etc.. wieder in den Bundesrat und ein echtes Engagement im Parlament und daneben sehe ich nur noch bei sehr wenigen SVPlern. Die TG haben recht, es braucht neue Kräfte, um die Schweiz noch zu retten, falls das übrhaupt noch möglich ist. Zum Beispiel Mass Voll, Aufrecht etc....

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• Rüeblistecker sagt:

  9. April 2024 um 8:09 Uhr

  Das begreife ich jetzt nicht, dass Vertreter einer Partei, die sich sonst auf Fakten beruft, in dieser Sache für diesen Flatterstrom aus Wind und Sonne stark machen. Das wird für alle nur teuer. Nach meinem Erachten ist die Wasserkraft nur in diesem Erlass enthalten, um die unwissende Wählerschaft in die Irre zu führen.

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• gerd mueller sagt:

  9. April 2024 um 8:09 Uhr

  Realismus in der SVP?
  Den haben doch die Blochers bislang zuverlässig verhindert.
  Der Erfolg gibt ihnen recht. Das Bewirtschaften von Problemen goutiert der Stimmbürger mehr als den Versuch ihrer Lösung.

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  • solaris sagt:

    9. April 2024 um 9:09 Uhr

    Immer den gleichen Mist wiederholen macht es auch nicht wahr. Die ganze BlocherHysterie der Linken ist mehr als nur abgelutscht.

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• Senecia sagt:

  9. April 2024 um 8:08 Uhr

  Man wunder sich nur noch in diesem Land, ob den unfähigen und verdrehten bis linksverdrehten Politiker. Die SVP hat ihren Zenit längst überschritten. Wir brauchen eine neue Partei, welche rechts der SVP ihren Platz einnimmt! Anders geht unser Land vor die Hunde!

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• Thomas H sagt:

  9. April 2024 um 8:08 Uhr

  Hätten wir einen höheren Grad an Selbstversorgung bei der elektrischen Energie, dann bräuchten wir auch nicht zwingend ein Stromabkommen. Im Gegenteil, unsere Nachbarländer hätten vielmehr ein Interesse, ihnen in den Winterflauten auszuhelfen und ihnen im Sommer den überschüssigen Solarstrom abzunehmen. Ein AKW der neuesten Generation, in Kombination mit Wasser und Solar, würde unsere Verhandlungsposition ins Gegenteil drehen.

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 10:24 Uhr

    Wer "musste" im letzten Frühling D 6 x vor dem Blackout retten? Die EU will das Stromabkommen nur um sicherzustellen, dass auch in diesem Fall die Schweiz die EU rettet und nicht umgekehrt.

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• Erik@ sagt:

  9. April 2024 um 8:06 Uhr

  Wir brauchen kein neues Stromgesetz,
  wir brauchen dringend neue, volksnahe Politiker!

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• @thisworld sagt:

  9. April 2024 um 8:05 Uhr

  Hört doch auf damit! Wir können auf Abkommen mit der EU verzichten. Baut neue AKW‘s dann müssen wir kein Strom importieren und keine AKW‘s in Frankreich bezahlen. Macht weitere Verträge mit anderen grösseren Ländern (wie z.B. das mit China) und dann wird die EU an unsere Tür klopfen und das zu unseren Konditionen!

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• Xylophon sagt:

  9. April 2024 um 8:02 Uhr

  Tatsächlich, Imark und Egger sind für dieses Stromgesetz, also für Windkraftanlagen die wenig bringen aber viel zerstören? Ich kann es kaum glauben. Anstatt einzusehen, dass bei einem
  Nein, neu verhandelt werden kann, wobei dann wohl viele anerkennen, dass unsere alten AKWs durch Neue ersetzt werden müssen, unterstützten sie die sinnlose Umweltzerstörung. Wo haben sie nur den Verstand gelassen?
  Sie bevorzugen es also, AKW Strom aus Frankreich zu beziehen und bei uns Tausende Bäume zu opfern.

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• knifree sagt:

  9. April 2024 um 8:02 Uhr

  Das Stromgesetz ist eine Mogelpackung. Der Ausbau der Wasserkraft ist zwar notwendig. Nicht aber Wind- und Solarstrom, der ineffizient und flatterhaft ist, vor allem aber auf Subventionen basiert. Da das europäische Verbundnetz 50 Hertz hat, ist Europa, nicht zu verwechseln mit Bürokratie- und Korruptionsmonster EU, schon heute auf die Schweiz angewiesen. Das funktioniert seit Jahrzehnten, und zwar ausgezeichnet auf technischer Ebene. Dazu braucht es keine geldgierigen Brüsseler Bürokraten.

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  • juege sagt:

    9. April 2024 um 10:28 Uhr

    Hätten wir genug Atomstrom, wäre der Ausbau der Wasserkraft nicht nötig. Diese ist nämlich bereits zu 98 % ausgereizt. Eine Erhöhung von bestehenden Staumauern beinhaltet immer das Risiko, dass die ganz Konstruktion zusammenbricht. Das katastrophale Kosten-/Nutzenverhältnis wollen wir einmal aussen vorlassen.

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• roro1 sagt:

  9. April 2024 um 8:01 Uhr

  Der neue Vertrag mit der EU liegt noch nicht vor. Also kann ihn auch kein ernsthaft Interessierter ablehnen, schon gar nicht "unter allen Umständen". Die Schweiz will mit der EU wirtschaftliche Beziehungen unterhalten, so wie mit den USA, China, Russland und fast dem ganzen Rest der Erde. Es gibt keinen Grund, hysterisch auf die EU zu reagieren. Und wir haben auch kein Problem damit, uns in gewissen Bereichen vollständig in die EU zu integrieren. Machen wir beim Bahn- und Luftverkehr längst.

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  • Eliza Chr. sagt:

    9. April 2024 um 10:33 Uhr

    Der Stromvertrag mit der EU ist gerade für den Notfall eh für die Katze. Wenn Sie immer noch daran glauben, dass die EU Verträge im Notfall oder überhaupt einhält, sollten Sie recherchieren und sich zurückerinnern. Ein Beispiel ist wohl der Bahnvertrag, der seit JahrzehnteN nicht erfüllt wurde. Die Uni SG hat in einer Studie schon vor Jahren über 100 Vertragsverletzungen der EU und EU-Staaten gegenüber der Schweiz nachgewiesen. Nur Naive glauben noch an Verträge mit der EU!

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    • bibobalula sagt:

      13. April 2024 um 12:19 Uhr

      roro 1: 'Die Schweiz will mit der EU wirtschaftliche Beziehungen unterhalten, so wie mit den USA, China, Russland und fast dem ganzen Rest der Erde'. Unsinn, denn mit keinem dieser Länder haben wir einen EU Kolonialwisch als vorauseilenden 'Rahmenvertrag', wie jenen von der EU in Juristenenglisch?! EU/BRD Politiker sind neue Kriegstreiber. Die CH will keinen Krieg, keine fremden Richter und keine CH Soldaten in der UKR! Die EU ist reformunfähig + eine Lobbymafia. Hände weg!

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• Thor der massive sagt:

  9. April 2024 um 8:01 Uhr

  Jetzt haben scheinbar auch gewisse SVP Leute den Faden verloren... Wir brauchen nicht Import sondern mehr Eigenproduktion und somit Autarkie gegenüber der EU! Sonst geben wir unsere Asse aus der Hand!

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  • Eliza Chr. sagt:

    9. April 2024 um 10:35 Uhr

    Richtig. Das hat Russland wegen der Sanktionen, die jetzt nur uns treffen, im Gegensatz zur Schweiz und Rösti gecheckt: Eigenproduktion ist das einzige Mittel, um unabhängig zu sein! Denken ist ist Bern halt eh Glückssache, ob im BR oder Parlament.

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• burko sagt:

  9. April 2024 um 7:44 Uhr

  Das vorgelegte Stromgesetz ist ein Enteignungs- und Zwangsgesetz. Es muss abgelehnt werden, damit die Schweiz wieder befähigt wird, ihre Stromversorgung mit neuen Atomkraftwerken -EU unabhängig- eigenständig sicherzustellen. Windrädli und Solarpaneles sollten nicht subventioniert auf privater Basis bzw. der kommunalen Autonomie unterstellt, möglich sein. Es irrt, wer glaubt die tonnenschweren Windrädli liessen sich bezahlbar, quasi per Fingerschnipp, in luftigen Alpenhöhen installieren.

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  • Hilti12 sagt:

    9. April 2024 um 9:04 Uhr

    Wir wollen keine Windräder so nahe an Häuser bauen, ie sie es jetzt auch in Wädenswil versuchen, ohne diesen Mindestabstand,auch versuchen sie schon,die Bevölkerung auszugeschalten,dies geht gar nicht.Verschandelung unserer Natur,wer will schon ein Windrad,direkt vor seiner Haustüre?Diese bringen nur Flatterstrom und nur wenn es windet.Die Wasserkraft hingegen, die kann gefördert werden.In die EU wollen wir sowie so nicht und lassen uns auch nicht erpressen. Verträge müssen auch für uns stimmen!

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• Franz Böni sagt:

  9. April 2024 um 7:19 Uhr

  Sind diese Herren gekauft von der Stromlobby?

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  • Lilianna sagt:

    9. April 2024 um 8:12 Uhr

    Köbi Stark als Axpo Verwaltungsratsmitglied....dem gibt es
    nichts mehr hinzu zufügen.
    Wir werden vor Abstimmungen eh angelogen, dass sich die Balken biegen.

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  • Forester sagt:

    9. April 2024 um 8:16 Uhr

    Stark ist im Verwaltungsrat der AXPO Gruppe. Wurde letztdens in der WW erwähnt. Würde mich interresieren, welche Lobbyisten die beiden anderen betreuen.
    Ohne Amtszeitbegrenzung kriegt man den Filz nicht aus der Politik.

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  • herby51 sagt:

    9. April 2024 um 9:04 Uhr

    Darum müsste jeder National-und Ständerat vor den Wahlen seine Lobbyisten bekannt geben!

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  • herby51 sagt:

    9. April 2024 um 11:08 Uhr

    Bestechlich und korrupt!

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