118 Kommentare zu “«Herr G.» statt Herr Glarner: SRF-«Club» will SVP-Nationalrat nicht in Gender-Sendung einladen. Die Gäste nennen nicht mal seinen Namen”

• bmiller sagt:

  2. Juni 2023 um 18:21 Uhr

  Noch ein Gedanke : glauben diese Weltverbessermensch:innen , ihre egozentrischen Ideen seien nachhaltig und verbesserten wirklich etwas auf Dauer? Minderheiten zu schützen ist ehrenwert, aber geht es hier wirklich darum? Es ist ein Charakteristikum der Linken ( dazu gezählt immer die Grünen) dass sie immer die Welt verbessern wollen, indem sie anderen etwas verbieten.Nie im Kleinen Misstände beheben, was evt mit Arbeit verbunden ist, sondern den Planeten retten.

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• hp.duss sagt:

  2. Juni 2023 um 8:25 Uhr

  Da wurde einmal mehr offenbart, was SRF ist, tut und welche politischer Standpunkt vertreten wird! Wie lange schaut man dem scheiss Spiel noch zu! Mir bleibt nur zu sagen, danke Herr Glarner.

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  • fredi9 sagt:

    2. Juni 2023 um 8:58 Uhr

    Wer diesen Genderwahn unterstützt, hat echt gewaltitige Probleme. Das SRF nur Leute einläft die für diese realitätsfremden Ansichten sind und niemand der dagegen ist, sieht man, wie weit die Toleranz bei diesen realitätsfremden ultra Linken geht. Genau bis da was man erträgt und ins Gusto lässt.
    Bin mitte Wähler, kann mit diesen ultra Linken rein gar nichts anfangen. Woke muss bei diesen krankhaften Wahrheitsscheuen gross In sein. Unglaublich diese einseitig geführte diskriminierende Sendung.

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• mszw sagt:

  2. Juni 2023 um 6:07 Uhr

  Man sollte sich die ganze Diskussion mal geben. Das Wahre ist das Ganze (nicht von mir, aber auch gut).

  Wenigstens hat die Lüthi "Lehrer" gesagt und nicht des ach so gerne die Themen vertieft behandeln würdenden Junglehrerchens Selbstbezeichnung "Lehrperson", auch so ein "mega" - Unwort ("persona" heisst "Maske"), gebraucht.
  Die Kulturmarxisten haben es geschafft, dass alle ihre Sprache verwenden müssen, wenn sie von den Zeitgenössischen nicht als dumpfe Dinosaurier wahrgenommen werden wollen.

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• mszw sagt:

  2. Juni 2023 um 5:33 Uhr

  Ja, Mr. G, der Mann fürs Grobe, mit der nicht ganz so feinen Garderobe...

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• kostas sagt:

  2. Juni 2023 um 4:07 Uhr

  Die Europäer ausser Ungarn, sind total verblödet

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• rawseon sagt:

  2. Juni 2023 um 0:16 Uhr

  Ich bin gar nicht pro Glarner und habe noch nie rechter als höchstens Mitte rechts gewählt, doch dass die Moderatorin dieses unsägliche Herr G. durchgehen liess war extrem schwache Leistung. Hätte die gute Professorin wenigstens Herr G-Punkt gesagt, hätten wir in der Kroteskheit zumindest was zu lachen gehabt.

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• Wikinger61 sagt:

  1. Juni 2023 um 23:59 Uhr

  Alles jämmerliche Waschlappen - Weicheier - Heulsausen Tunten eben. Mir Arme mir werden unterdrück bla bla.
  Aufhören mit dem Mist und dem Gebührenfinanzierter SRG. Echte Männer essen keinen Honig, sie essen die Bienen.
  Alles bull shit.

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• tofatula sagt:

  1. Juni 2023 um 22:40 Uhr

  Zeller sagt es klar und deutlich. Glarner (der zeitweise ziemlich neben den Schuhen steht) hätte mindestens via Video Zuschaltung präsent sein sollen, was ihm verwehrt wurde. Die verschrobene und nicht nur leicht frustrierte Professorin B. qualifizierte die Sendung als Witz. Der Transvestit war ganz amüsant während das Mimöschen mit seinen trotzig mutig vorgetragenen Anliegen ziemlich blass aussah und sich am liebsten unter die Fittiche der überforderte Moderatorin verkrochen hätte. SRF eben.

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• fmj sagt:

  1. Juni 2023 um 22:38 Uhr

  Wie blöd muss man sein, um dieses obskure Ploderi-Chränzli noch zur Kenntnis zu nehmen?
  Schade für den Strom.

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• simba63 sagt:

  1. Juni 2023 um 21:53 Uhr

  Für die SRF sind auch 200 Franken zu viel!

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• Schlitzohr sagt:

  1. Juni 2023 um 21:04 Uhr

  Ein paar selbstherrliche Widerlinge unter sich, wunderbar so. Diese Sendung kann man getrost als Brech-oder Abführmittel anwenden.

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• Da wär noch was sagt:

  1. Juni 2023 um 21:03 Uhr

  Andy Glarner, alles richtig gemacht. Danke und bitte weiter so.

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• Urschweizer sagt:

  1. Juni 2023 um 20:27 Uhr

  Wäre Frau Jaqueline Badran noch dabei gewesen, könnte man jetzt sagen,
  es war die unqualifizierteste Diskussion seit langem.

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• observer99 sagt:

  1. Juni 2023 um 20:08 Uhr

  Wer braucht SRF?

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• renato.vanotti sagt:

  1. Juni 2023 um 18:59 Uhr

  Herr Haltner sollte eine Auszeichnung als der feigste GP der Goldküste bekommen! Erst sich vor einem offenen Gespräch drücken und dann ein Interview mit BLICK und nun im SRF!
  Er sucht Popularität um jeden Preis - wie bei seiner völlig unüberlegten Steuerfuss-Senkung…. aber auch von ihm wird keiner in Zukunft mehr sprechen 😂

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• hape sagt:

  1. Juni 2023 um 18:13 Uhr

  Soweit ich weiss, werden Unis auch mit Steuergeldern finanziert.
  und was genau brauchen wir dringend? Naturwissenschafter, Ingenieure, CVhemiker.
  Jedoch sicher keine Genderforscherin - dieses Geld ist aus dem fenster geschmissenens Steuergeld.

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  • hpmgolf sagt:

    1. Juni 2023 um 23:11 Uhr

    Deutschland betreibt ca.150 Gender-Lehrstuehle . Voelliger Unsinn die dem Steuerzahler ein Vermoegen kosten .

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• oazu sagt:

  1. Juni 2023 um 18:02 Uhr

  Gehört wohl zur neuen "Objektivität" bei SRF, dass CH Nationalräte nun mit Herr G. bezeichnet werden. Warte nur darauf dass SP Wermuth als Herr W. und die bei SRF omnipräsente Jacqueline Badran Frau B. als Frau B. bezeichnet werden. Zutiefst triefend von Voreingenommenheit und politisch kalkulierter Einseitigkeit bei SRF, trotz teuren, offensichtlich für Katz veranstalteten Seminaren zu Objektivität. Wer was anderes erwartet, muss wirklich von gleissender Naivität geschlagen sein.

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  • pirminmeier sagt:

    1. Juni 2023 um 20:12 Uhr

    Wie ich an anderer Stelle missverständlich ausgedrückt habe, ist es eine schlimmere Menschenrechtsverletztung, wenn ich für ein Medium, das weniger grosse Meinungsvielfalt zulässt als die unbestritten umstrittene Weltwoche, gegen meine Überzeugungen noch bezahlen muss, so wie wenn ich ein anderes unerwünschtes Medium zwangsabonnieren müsste. Objektiv halte ich heute die Lokalpresse, wiewohl auch hier gegen Zwang, als mindestens so bedeutend und vor allem publikumsnäher und kritisierbarer als TV.

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  • bradieswiss sagt:

    1. Juni 2023 um 21:02 Uhr

    Sie meinen wohl Frau- in, Frau - es, Frau-erin B...
    Man-in soll mir verzeihen, all dieser Sch..., die von ennet dem Teich und aus D rüberschwappt habe ich nur noch solche Definitionen übrig, die sicher hier nicht publiziert werden dürften... man nennt dies nach Duden "Fluchen". Seit 2020 ist mir die "political correctness" völlig abhanden gekommen.

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• isaac der 2. sagt:

  1. Juni 2023 um 17:58 Uhr

  Diese selbstgerechten Mehrfachgeschlechtsanbeter sind eine einzige Katastrophe und die Lüthi strotz nur so von Inkompetenz und einseitig vorgefasster Meinung. Auch dieser Schweinestall namens SRG wird natürlich von einer eingeflogenen Deutsch

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  • isaac der 2. sagt:

    1. Juni 2023 um 18:00 Uhr

    Deutschen gemänägt.

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• Martin Niederhauser sagt:

  1. Juni 2023 um 17:53 Uhr

  Ist doch schön: G wie Gendern! G wie Glarner! Inder Kürze liegt die Würze!
  Glarner spielt den Biedermann,dabei er hat ganz sicher gewusst,was sein Tweed auslöst,welche Beschimpfungen und Beleidigungen bist zu Morddrohungen seine Follower ausstossen werden!Und jetzt spiel er das Unschuldslamm ,Wärs glaubt!

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  • Ranchli sagt:

    1. Juni 2023 um 19:16 Uhr

    ... Unschuldslamm.... für was ist er denn schuldig? Er hat eine eigenständige Meinung vertreten, dafür ist niemand schuldig bitte!

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Juni 2023 um 23:24 Uhr

    Woher nehmen Sie das her, dass es Glarners Follower waren, von denen die Morddrohungen kamen? Geraten oder Fakten?

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  • traugi69 sagt:

    2. Juni 2023 um 6:32 Uhr

    Aha, das Unschuldslamm Niederhauser unterstellt dem Herr Glarner böse Absicht! Sie haben uns doch vorgeworfen überall "böse Mächte" zu wittern - aber das ist ja was gaaanz Anderes gell!

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  • isaac der 2. sagt:

    2. Juni 2023 um 8:05 Uhr

    Wieder einmal total verfaulter Chabis, was unser Medizinmännchen aus der Berner-Pampa absondert.

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  • zaugg.d sagt:

    2. Juni 2023 um 10:19 Uhr

    Recht haben Sie, Herr Niederhauser: Probieren Sie's auf einem anderen Thema! Ob Sie mit G das Richtige gefunden haben ist allerdings auch nicht gesichert.

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  • urswernermerkli sagt:

    2. Juni 2023 um 13:22 Uhr

    Glarner trägt keinen Tweed, Sie Ortograf.

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• Dan Bersier sagt:

  1. Juni 2023 um 17:11 Uhr

  Herr G. aus O.-L. ist eben kein Club-Mitglied.
  Sorry: Club-Mitglied*in (… also auch Ohneglieder sind gemeint).
  Sei froh, lieber A., dass Du dort nicht dabei sein musst. Dieser staatsfinanzierte Club ist die verschwendete Zeit nicht wert!

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• Hair sagt:

  1. Juni 2023 um 16:53 Uhr

  Wenn die illegalen Migranten zu gendern beginnen, wird es richtig bunt. Am Besten in den Bedürfnisanstalten unserer Hochschulen.

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• Martin Fischer sagt:

  1. Juni 2023 um 16:39 Uhr

  Ich würde mich schon gar nie an einen Tisch mit Idioten setzen, denn dazu ist das Leben zu kurz.

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• danone sagt:

  1. Juni 2023 um 16:11 Uhr

  Warum war Jacqueline Badran nicht dabei?

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• der nachdenkliche sagt:

  1. Juni 2023 um 16:01 Uhr

  Der Schweiz scheint es wirklich gut zu gehen. Wir leisten uns, natürlich werden wir Bürger nicht gefragt, also die Schweiz leistet sich neben dem unwissenschaftlichen "Professor" Knutti an der ETHZ auch noch eine "Professorin" für "Genderismus" an der Uni Zürich und natürlich nicht vergessen die amerikanische Klima-Kleber-"Professorin" von der ETH in Lausanne. Schon die Besoldung dieser unwissenschaftlichen "Professoren" jeglichen Geschlechts kostet die Schweiz sicherlich mehrere Mio. CHF....

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  • geb.dnalor sagt:

    1. Juni 2023 um 17:07 Uhr

    …. Seit den 70-er Jahren forsche sie, sagte sie. Was hat sie den in den 50 Jahren herausgefunden ? Ich konnte der Dame nicht folgen. Bin wahrscheinlich zu doof. Kenne nur Männlein und Weiblein und die Biene

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    • Pantom sagt:

      1. Juni 2023 um 18:24 Uhr

      Noch nie etwas vom Strauss gehört?😄

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• veranous sagt:

  1. Juni 2023 um 15:07 Uhr

  Mit dieser Sendung bestätigte der SRF, dass der Sender den öffentlichen Auftrag nicht erfüllt. In einer intakten Gesellschaft steht der Schutz von den Kindern&Jügendlichen an 1. Stelle. Die Sorgen von den Eltern sind ernst zu nehmen, denn der Auftrag der Schule ist geregelt. SRF verunsichert Eltern damit noch mehr. Es ging im Club nur um die Anliegen der Gender-Community. Sich in die Lage der Kinder oder Eltern zu versetzen, war bei der Sendung nicht erwünscht. SRF richtet zunehmend Schaden an.

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• singin sagt:

  1. Juni 2023 um 15:07 Uhr

  Lieber Andy Glarner. Zum Glück bist du nicht eingeladen worden. So musstest du nicht mal absagen. In einer solchen "Runde" Platz nehmen zu müssen, wäre ja eine Strafe gewesen. Sicher konntest du den Abend angenehmer verbringen.

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• Heidi V. sagt:

  1. Juni 2023 um 15:04 Uhr

  Wer kommt noch auf die Idee, diese Sendung zu schauen? Wenn die Meinungsfreiheit nicht respektiert wird und Andersdenkende nicht erwünscht sind, ist diese Sendung keinen "deut" mehr wert! SRF soll sich schämen!!

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  • doelf sagt:

    1. Juni 2023 um 17:40 Uhr

    Umkehr der Werte ist ein Teil des Systems um das Werk des Schöpfers zu kipppen, Hurrah es gibt nur ein Geschlecht! So gibt es keine Sonderlinge mehr.

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• snoopisch sagt:

  1. Juni 2023 um 14:58 Uhr

  Dem Schweizer Fernsehen einfach den Geldhahn zudrehen - und nichts mehr hören und sehen, was aus dem SRG- Haus kommt...

  ...und unterschreiben Sie die Halbierungsinitiative und sammeln Sie Unterschriften.

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  • Pantom sagt:

    1. Juni 2023 um 18:26 Uhr

    Ich warte auf die nächste Nullrunde, denn für diesen Sender 200 auszugeben, ist schon eine Zumutung.

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  • Saga52 sagt:

    1. Juni 2023 um 22:07 Uhr

    warum Halbierungen?????? Nichts aber auch gar nichts ist dieser Sender Wert.

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• mazu49 sagt:

  1. Juni 2023 um 14:35 Uhr

  Der rote Sender halt. Einmal mehr unter „jeglichem Sauhund“

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• Osi sagt:

  1. Juni 2023 um 14:27 Uhr

  Diese Club Teilnehmer, eine richtige Bünzlitruppe. Zum Lachen. Mit denen muss man nicht reden, ignorieren reicht.

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• Auerhahn sagt:

  1. Juni 2023 um 14:24 Uhr

  SRF = DDR

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  • Liszt sagt:

    1. Juni 2023 um 18:41 Uhr

    Die DDR verzapfte keinen solchen Schwachsinn. Nönö, das hätte der Ulbricht zurecht unter Strafe gestellt.

    Die Welt brennt, und wir haben Geld, solch intellektuell Verdrehten solchen Stuss reden zu lassen. Und solche Leute lehren an unseren Unis. - So lang das unsere Probleme sind, wird eine Sanierung der Gesellschaft nicht erfolgen.
    Komisch, in Russland kann man auf diese Perversitäten verzichten. Die Menschen sind entsprechend offener und liebenswürdiger als unsere Prediger.

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• Benedikt sagt:

  1. Juni 2023 um 14:14 Uhr

  Die Einfältigkeit hält breitflächig Einzug🤧😥

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• Maclas sagt:

  1. Juni 2023 um 14:12 Uhr

  Der Glarner wird hoffentlich auch bald den Mörgeli machen und im Aargau listenmässig so durchgereicht und abgewatscht werden wie der ehemalige Professor anno 2015!
  Solche Parlamentarier brauchen wir schlichtweg nicht!

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  • pirminmeier sagt:

    1. Juni 2023 um 15:07 Uhr

    Was hat Herr Mörgeli eigentlich falsch gemacht, was sein Nachfolger richtig? Was macht er falsch bei seinen Geschichtssendungen? Was stimmt jeweils nicht an seinen Artikeln, ausser, wie Wilhelm II. zu sagen pflegte: "Die janze Richtung passt mir nicht!"

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    • Trump sagt:

      1. Juni 2023 um 16:21 Uhr

      Mörgeli wurde abgewählt. Von Zürcher Wählern. Ergo müssen sie letztere nach deren Gründen fragen, nicht den guten Maclas.

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      • pirminmeier sagt:

        1. Juni 2023 um 17:57 Uhr

        Man kann nur einzelne fragen, und natürlich war Mörgeli auch parteiintern stets überprofiliert. So wie der noch kluge Berner Nationalrat Th. F. wegen seiner vielleicht unnötig aber durchaus mutig geouteten sexuellen Orientierung bei nun mal in der SVP vorhandenen Vorgestrigen einen schweren Stand hatte. Im Gegensatz zu Köppel war Mörgeli in Bern gefürchtet, stets sehr gut vorbereitet, wiewohl der Ton des Auftritts wie auch bei RK manchmal mehr für "aus dem Fenster" war als andere überzeugend.

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  • Heidi V. sagt:

    1. Juni 2023 um 15:16 Uhr

    @Maclas: Sie haben nichts verstanden, nur Respektlosigkeit!

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    • Trump sagt:

      1. Juni 2023 um 16:19 Uhr

      Maclas formuliert einen Wunsch. Darf er doch.

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  • der nachdenkliche sagt:

    1. Juni 2023 um 17:07 Uhr

    Das einzige, das wir in der Schweiz nicht brauchen, sind all die Rot-Grünen Förderer des Genderwahnsinns. Es braucht mehr Glarners, die da Öffentlichkeit schaffen, und so auch anderen Eltern den Mut geben, an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn an den Schulen ihrer Kinder versucht wird, derartige Perversionen zu lehren.

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  • Osi sagt:

    1. Juni 2023 um 17:43 Uhr

    Richtig Maclas, wir brauchen grüne Grünlinge, die nach 7 Jahren das Soziologiestudium abgebrochen haben, die den Unterschied von kWh und kW nicht kennen, die nicht wissen was Arbeit und Unternehmertum ist, die nur gut im Abgreifen von staatlichen Zuwendungen sind. Und das Thema, welches von diesen Schlaumeiern totgelabbert wird, kann man schnell abhaken. Es gibt zwei Geschlechter, m und f und ganz wenige Menschen, die im falschen Körper zur Welt gekommen sind. Denen muss man helfen. Kein Drama.

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• christian sagt:

  1. Juni 2023 um 14:12 Uhr

  Sollen sich die Generfreaks selber feiern. Irgendwann kommt der Tag, an dem der ganze Käse als Idiotie, die sie ist, erkannt wird und aus der Gesellschaft verschwindet. Derartiger Blödsinn kann keinen Bestand haben. Cool bleiben, lächeln und das Leben geniessen.

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• Nesti sagt:

  1. Juni 2023 um 14:12 Uhr

  Es soll, verdammt nochmal, niemand mehr behaupten, wir lebten nicht in einer sozialistischen Diktatur. Eine Schande, wie man einer abartigen Mini-Minderheit hofiert. Lehrer und gleichzeitig Dragqueen spielt diesen Anormalen wunderbar in die Hände, kann man doch unter dem Deckmantel "Lehrer" seine Schüler auf eine anormale Ideologie einstimmen, dies noch mit Zustimmung von Regierung und Schulleitung. Als Eltern schulpflichtiger Kinder würde ich den Rauswurf dieses abartigen Lehrers anstrengen.

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• Sperlonga sagt:

  1. Juni 2023 um 14:10 Uhr

  Und schon erhebt die non-binäre Transperson Sascha Rijkeboer schwere Vorwürfe gegen SRF, da er/sie zu wenig Sprechzeit bekam 😲 was für ein Gejammer .......
  https://www.bluewin.ch/de/entertainment/nonbinaere-person-macht-schweizer-fernsehen-vorwuerfe-1761221.html

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• Peter Müller sagt:

  1. Juni 2023 um 14:05 Uhr

  Ich habe mir die Sendung angesehen. Ich hatte den Eindruck einer ausgeglichenen Diskussion. Frau Brunner argumentierte sehr stark und nachvollziehbar. Herr Haltner, den ich vorher nicht kannte, sprach sich dafür aus, das man eine Kontroverse mit fairen Mittel austragen soll, wie in der CH üblich. Frau Binswanger (gendercampus.ch) treibt das Thema, finanziert durch andere Unis kräftig voran (LinkTrägerInnen auf Website). Meiner Meinung trägt sie zu einer negativen Spaltung der Gesellschaft bei.

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• Vom Berg sagt:

  1. Juni 2023 um 14:05 Uhr

  Lüthi beklagt, dass viele Anfragen zur Teilnahme an der Sendung abgelehnt wurden, aus Angst vor dem öffentlichen Mob. So begann die Sendung wieder einmal mit bestem Framing aus der Leutschenbachschen-Lüthi Küche. Eine SVP Politikerin, in der Rolle der bösen Hexe, auf der Seite der Guten ein politisch korrekt positionierter Goldküsten FDP-ler, eine alte SP-Feministin, zwei junge Schwule und als moralische Instanz Frau B. von der HSG. Eine Schande, dass wir solchen Schwachsinn bezahlen müssen!

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• einer der genug hat sagt:

  1. Juni 2023 um 13:52 Uhr

  Diesem (S)tasi (R)ot (F)unk muss endlich die Zwangsgebühr entzogen werden!
  Kein Rappen für diesen verblödeten Dreck!
  Wer diesen Dreckssender schauen will soll das über Abos machen.

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• jean ackermann sagt:

  1. Juni 2023 um 13:51 Uhr

  Wer schaut überhaupt noch Schweizerfernsehen? Doch nur ein Insidercub, nach dem Motto, "dann liege ich richtig und stimme". Darum will man auch zur EU gehören, "dann stimmt man noch besser und ist gegen die schrecklichen Russen, diese Kinderfresser".

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  • doelf sagt:

    1. Juni 2023 um 17:44 Uhr

    Es ist für den Geist brandgefährlich sich nur an einem Medium zu orientieren. Alle lügen oder sagen nur die halbe Wahrheit.

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    • nawa sagt:

      1. Juni 2023 um 22:20 Uhr

      Deshalb liebe Putin Foristen, nicht nur Weltwoche lesen und RF schauen.

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      • jean ackermann sagt:

        1. Juni 2023 um 23:34 Uhr

        Was ist ein Putin Forist und was ist RF, und schauen sie Russia Töday? Sie sehen dass es nicht einfach ist mindestens 32 000 antirussische Medien zu kennen, vor allem wenn sie alle gleich sind, wie aus dem Drucker.

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• ich sagt:

  1. Juni 2023 um 13:46 Uhr

  Ein Skandal, dass wir immernoch einer Mediendiktatur unseren Sklavensold abliefern müssen, die uns dafür mit Lügenpolitik, Giftgrünpropaganda und Gender-Sendungen bestraft.

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• pirminmeier sagt:

  1. Juni 2023 um 13:45 Uhr

  Für SRF Gebühr zahlen wäre als Menschenrechtsverletzung anzuerkennen; "ebensogut" wäre Zwangsabonnement WW vertretbar, was ich nur als Übergangslösung vor Volksabstimmung, befürworten würde. Immerhin hat die WW, wo ich wie andere mit Gesamteinschätzung RU/UA nicht einverstanden bin, trotz und gerade wegen meiner vollständigen Ablehnung der Politik des BR in Sachen Neutralität, doch weit breiteres Meinungsspektrum als SRF. RK wäre idealer letzter Zwangsgebührenchef, gäbe Mehrheit für Aufhebung!

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  • glubb sagt:

    1. Juni 2023 um 14:53 Uhr

    Wow, so viel Text und so wenig brauchbares…

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    • Heidi V. sagt:

      1. Juni 2023 um 15:18 Uhr

      genau, und ich frage mich, was pirminmeier eigentlich sagen wollte...

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      • beatz sagt:

        2. Juni 2023 um 6:48 Uhr

        Exakt Heidi, ich bin au nöd druus cho…..

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• elsa sagt:

  1. Juni 2023 um 13:42 Uhr

  Oh diese arme Frau*in Gender Professor*in
  wenn ich denke dass sie von morgens 07H00 bis abends 18H00 schwerste Genderarbeit verrichten tut, hab ich schon Mitleid mit dieses Menschen*in !!

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  • Pantom sagt:

    1. Juni 2023 um 18:34 Uhr

    Ja wir haben offensichtlich keine anderen Probleme.

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• rangitoto sagt:

  1. Juni 2023 um 13:36 Uhr

  Dem linken Saftladen den Woken Hahn abdrehen!

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• Lienhart Zürich sagt:

  1. Juni 2023 um 13:34 Uhr

  Das ist doch nicht tragisch ich kenne keinen der diese linke Schrott Sendung schaut. Frau Sommaruga hat ja gesagt Strom sparen.

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• HJM sagt:

  1. Juni 2023 um 13:32 Uhr

  Die alte Dame mit dem gedruckten Blätterumhang spricht von Herrn G. Hat sie da einen Freudschen Versprecher gemacht? In den frühen Bravo-Heftchen wurden ganze Abhandlungen über den G. Punkt gemacht.
  😂😂😂😂😂😂😂🤣😂

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• colony sagt:

  1. Juni 2023 um 13:24 Uhr

  Glarner hätte eh nicht teilgenommen. Er ist sehr stark darin, die Faust im Sack zu machen und im Netz rumzuhetzen. Bei direkter Konfrontation wirkt er wie ein verschupftes Büebli, wie die Zürcher Lehrerin, welche einmal in den Genuss seiner Hetze kam, erfahren durfte. Eine Witzfigur, durch und durch. Und solche Leute muss man nun wirklich nicht erwähnen.

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  • Heidi V. sagt:

    1. Juni 2023 um 15:20 Uhr

    @colony: Woher wolllen Sie denn das wissen: Sind Sie hellsichtig/hörig? Auch Sie haben nichts verstanden, nur Respektlosigkeit.

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• Beri sagt:

  1. Juni 2023 um 13:20 Uhr

  So eine verlogene Saubande. Haltner mehrmals: er hätte sich ein Gespräch gewünscht, dabei war er es, der das Angebot von R.K. ablehnte. Todesdrohungen ohne Beweise? Das Transbübchen schwadronierte von Rechtsextremen an der Dragqueen Märchenstunde. Wo waren die? Dem Dragqueen Lehrer und der HSG-Prof. sollte man die Lizenz entziehen. Musste abschalten, unerträglich, diese Lüthi sowieso. Schaue seit 3 Jahren kein SRF mehr. Habe nur wegen dem Artikel in der WW nahgeschaut. Nie mehr!

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• oazu sagt:

  1. Juni 2023 um 13:11 Uhr

  Beim Anblick dieser Damen kommt einem unweigerlich der Club-Sketch Feminissima von Giaccobo mit der SP Figur Hanna Mariangela Straumann Zinsli Eggenberger und Harry Hasler in den Sinn "wenn't weisch wa ni mein..", wo zuletzt Club-Moderatorin mit Mikrophone und die Straumann Zinsli Eggenberger mit Handtasche den Harry raustracktieren. Über was man vor 20 Jahren bei SRF als Parodie lachte ist heute bitterer Tod-Ernst bei dieser zur Volksumerziehunganstalt gewordenen SRF geworden.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  1. Juni 2023 um 13:07 Uhr

  Alles feige Leute, die ihre Meinung nicht einmal diskutieren können, weil diese Meinung unfundiert und leer ist.

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• Karoline sagt:

  1. Juni 2023 um 12:56 Uhr

  Frau Binswanger kann also nicht mal den Namen des Herrn Glarners aussprechen, spricht von Herrn G. . Dieses Verhalten zeigt vieles über Respekt, Anstand, Gesinnung dieser "Frau B." aus. Unterirdisch.

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  • doelf sagt:

    1. Juni 2023 um 17:48 Uhr

    Die B hat es als Einzige überzeugend gemacht. Sie drückte sich klar und deutlich aus. Zudem hatte sie Kontakt mit dem Volk, da sie Unterschriften sammelte, wohlgeborene Karoline.

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    • Karoline sagt:

      1. Juni 2023 um 19:43 Uhr

      Auch wenn Frau Binswanger Unterschriften gesammelt hat, ist es ausgesprochen respektlos, unanständig von ihr, den Namen nicht auszusprechen.

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• toni sagt:

  1. Juni 2023 um 12:55 Uhr

  Gibt es SRF immer noch?
  Ich habe mal gelesen, dass ein Hund, der am anderen Hund am Hintern riecht, mehr Infos bekommt als wenn man auf dem Staatssender Nachrichten schaut!!!

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• achilles sagt:

  1. Juni 2023 um 12:51 Uhr

  Frau Binswanger hat sicherlich alles verpasst im Leben, mit ihrer Einstellung.

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• AMO sagt:

  1. Juni 2023 um 12:49 Uhr

  bei mir ist die Serafe Rechnung noch offen! Dieser linksverdrehten SRF Institution bezahle ich keinen Rappen mehr

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    1. Juni 2023 um 14:43 Uhr

    Viel Spass bei der Betreibung und Zwangsverwertung.

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    • AMO sagt:

      1. Juni 2023 um 15:35 Uhr

      mache postwendet Rechtsvorschlag! Die Gebühr wird von links bis rechts bezahlt, also erwarte ich auch eine neutrale Haltung!!

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        1. Juni 2023 um 16:29 Uhr

        Es wäre ein Leichtes, den Rechtsvorschlag zu beseitigen, da die Serafe über einen Rechtsöffnungstitel verfügt.

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    • Christian W. sagt:

      1. Juni 2023 um 15:42 Uhr

      Schlagen Sie mal neue Töne an - wird langsam langweilig.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        1. Juni 2023 um 17:00 Uhr

        Mache ich gerne, wenn diese kindischen 'Ich bezahle die Gebühren nicht!'-Kommentare aufhören. Wir wissen alle, dass diese Maulhelden die Faust im Sack machen und die Rechnung brav bezahlen werden.

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        • Osi sagt:

          1. Juni 2023 um 17:48 Uhr

          Also ich bezahle die Rechnung noch, weil es mir einfach zu blöd ist. Aber, nur Steuern sind gegenleistungslos geschuldet. Bei SRF erhalte ich keine Gegenleistung, wieso soll ich also grundsätzlich bezahlen? Und ja, ich kenne Nichtzahler, die nie eine Betreibung erhalten haben.

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• Synke Cheli sagt:

  1. Juni 2023 um 12:42 Uhr

  Liebes Weltwoche-Team. BITTE geht den Widersprüchen von der Gemeinde Stäfa nach. In der ersten Stellungnahme hiess es noch Beschimpfungen UND DROHUNGEN auch schriftlich. In der Sendung meinte Haltner dann nur noch Telefonisch. Welche man natürlich nicht nachweisen könne. Obschon er in der Sonntagspresse gross "Anzeigen" ankündigte. Widerspruch. Wie übrigens auch seine Ablehnung zu einem Gespräch mit Köppel. Das sei zu National. Ich wusste gar nicht dass der Staatsfunk SRF nicht National sendet..

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• DanielS sagt:

  1. Juni 2023 um 12:32 Uhr

  Ekelhaft diese Gehabe dieser Gender-Elite. Nur weiter so, sie machen sich auch wirklich immer beliebter…

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• hallerhans sagt:

  1. Juni 2023 um 12:31 Uhr

  SRF macht sich lächerlich, ist eigentlich nur noch peinlich und primitiv.

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  • elsa sagt:

    1. Juni 2023 um 13:07 Uhr

    Was ist das SRF????

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  • einer der genug hat sagt:

    1. Juni 2023 um 13:53 Uhr

    Und das über Zwangsgebühren,eine Frechheit!

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• d.nikles sagt:

  1. Juni 2023 um 12:30 Uhr

  Kein normaler Mensch sieht sich diese Sendung noch an!🙈

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  • pirminmeier sagt:

    1. Juni 2023 um 14:15 Uhr

    Es gibt noch Millionen durchaus "Normale", denen das schnuppe ist und die dieses System der Zwangsgebühren, was de facto Abonnement einer Weltanschauung und parteiischen Meinung ist, Pseudoaufklärung, keineswegs in Frage stellen, auch solche, die bloss den Sport konsumieren. Hier im Forum, dessen Funktion die Publikumsbindung ist, äussert sich nun mal bloss eine Blase von vielfach Gleichgesinnten und einigen Querschlägern, die sich ihrer idiotischen Funktion wohl ebenfalls nicht bewusst sind.

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  • doelf sagt:

    1. Juni 2023 um 17:50 Uhr

    Man muss sich auch mit der Gegenseite befassen, sonst kann man nicht glaubhaft argumentieren.

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• Edmo sagt:

  1. Juni 2023 um 12:19 Uhr

  Was die AfD für Deutsche Medien ist, ist die SVP für die hiesigen Medien. Der Unterschied, dass nämlich die SVP mit grossem Abstand die wählerstärkste Partei der Schweiz ist, spielt keine Rolle. Die am linken Rand agierenden Medien kennen nur ihre eigene Wahrheit. Besonders peinlich ist Christian Haltner, Gemeindepräsident von Stäfa. Ein Gespräch mit Roger Köppel hat er abgelehnt, weil er mit der nationalen Politik nicht so vertraut wäre. Im Staatsfernsehen unter Freunden sieht es anders aus.

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• RobertM sagt:

  1. Juni 2023 um 12:16 Uhr

  Hilft nur eines: Zwangsgebüren endlich komplett streichen!! Dann kommt dieser Laden zurück auf den Boden der Tatsachen/Realität!

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• flurin70 sagt:

  1. Juni 2023 um 12:14 Uhr

  Unser Staatssender bekennt sich schon seit geraumer Zeit dazu, dass er sich als Sprachrohr der Linken versteht. Dass er damit gegen seinen Auftrag verstösst, ist für ihn nicht nur selbstverständlich, sondern geradezu willkommen. Man kommt sich ja dann so cool vor... und kann trotzdem Bünzli bleiben.
  Neu ist, dass er sich jetzt auch noch für die Verbreitung der wirrsten Genderphantasien in vorauseilendem Gehorsam zur Verfügung stellt und jegliche bürgerliche Kritik von vornerein ausschliesst.

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  • bmiller sagt:

    1. Juni 2023 um 14:39 Uhr

    Vor allem lassen sich die Leute von der Propaganda beeinflussen. Wenn man z.B. die Reaktionen , vor allem von jüngeren Leute, so wie es aussieht, mit welcher Aggressivität man auf einen Post von Herr Glarner reagiert, ihn als rechten Hetzer bezeichnet usw. kann man nur schlussfolgern, dass sie den Linken in ihren Ansichten folgen .

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• Letzte Bastion sagt:

  1. Juni 2023 um 12:12 Uhr

  Soll das eine Überraschung sein? Die SRG ist ein zwangsfinanzierter Propagandasender der alles unterwandernden Linken. Die Zusammensetzung der Runde war nahezu maximal parteiisch und höchst unfair, wenn über Herr G. in seiner Abwesenheit so gesprochen wird. SRG abschaffen und trockenlegen.

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• Andreas M sagt:

  1. Juni 2023 um 12:12 Uhr

  Klagen, Beschwerde einreichen.. und die Gebühren entziehen.

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• Alpensturm sagt:

  1. Juni 2023 um 12:08 Uhr

  The "G-Word". 🤣 Glarner kann stolz sein, das rote Tuch zu sein für diese realitätsfremde, selbstgerechte Gruppe von "Globalisten-auf-den-Leim-Kriechern", die im geschützen Safe-Space des Staatsfernsehens auf unsere Kosten mit sich selbst debattiert. SRF ist nur noch grotesk.

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• pruefer sagt:

  1. Juni 2023 um 12:08 Uhr

  Denke nicht das der Andreas Glarner teigenommen hätte, die Teilnahme von Frau Brunner ist komplett deplaziert, sollen diese Gestörten unter sich bleiben. Alles was mit Gender Spinnerei zu tun hat, gehört boykottiert!

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  • sogn pieder sagt:

    1. Juni 2023 um 12:42 Uhr

    haben wir nicht andere probleme . solange man, egal ob xx oder xy oder xxy mich in ruhe lässt . die moderatorin argert mich immer wieder

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  • bmiller sagt:

    1. Juni 2023 um 14:46 Uhr

    Doch, die Teilnahme von Frau Brunner war ein Gewinn. Vielleicht hat sie mit ihren vernünftigen Äusserungen den einen oder anderen Zuschauer zum Nachdenken gebracht.
    Was mich hier gestört hat: sie bezeichnete die Bürger immer wieder als "verunsichert", "verängstigt", was die Bessermenschen in ihrem Urteil, dass die Leute halt zu dumm sind für den "Fortschritt" nur bestätigt. Lehrer von Känel selbstbewusst :"Die Leute müssen das jetzt halt einfach lernen und fertig." (sinngemäss)

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Juni 2023 um 12:07 Uhr

  Die Zusammensetzung zeigt, was SRF bezweckt: Linke, arrogante Besserwisserin SRF- Lüthi, die alles runtermacht, was nicht i/Meinung entspricht, diskutierte mit S. Rijkeboer, Holländer, eingebürgert? (Transgender-Network Schweiz), Michel von Känel (Lehrer, Dragqueen), Lehrer, der Schüler manipuliert, Christian Haltner (Gde. Stäfa), FDP-Windfahne, Margrith von Felten (Ex NR Basta/SP, Feministin), Arslan-Kollegin, beide ex-ultralinke Basta, heute SP/Grüne: da bessere Wahlchancen! Alle z. Vergessen!

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• lektor sagt:

  1. Juni 2023 um 11:53 Uhr

  Interessant: Herr Haltner wollte sich nicht in ein Streitgespräch mit RK einlassen und hat dies sehr fadenscheinig begründet, nun hat er also an einer anderen Gesprächsrunde teilgenommen. Wie glaubwürdig ist dieser Politiker überhaupt noch?

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  • Melanie sagt:

    1. Juni 2023 um 13:09 Uhr

    Im KuschelClub in der geschützten SRF-Werkstatt ist es für ihn natürlich bedeutend weniger gefährlich, sich möglicherweise (oder garantiert?) als Rede- und Denk-Leichtgewicht entblössen zu müssen, als face to face mit RK.

    Glaubwürdig ist das wirklich nicht. Aber halt einfach typisch. Politischer Leichtgewichtler-CH-Alltag eben.

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  • balthasar sagt:

    1. Juni 2023 um 13:28 Uhr

    Die Frage ist ganz einfach. In welcher Partei ist den dieser feine Herrn? Richtig in der FDP. Noch Fragen?

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  • Christian W. sagt:

    1. Juni 2023 um 15:43 Uhr

    Ex-CSler (MDR) halt... hätte Geschichten zu erzählen...

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  • juege sagt:

    1. Juni 2023 um 16:30 Uhr

    So glaubwürdig, wie die ganze FDP, nämlich gar nicht.

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