136 Kommentare zu “Swiss groundet vor wokem Zeitgeist: Künftig dürfen Flugbegleiter Make-up, Nasenpiercings und Nagellack tragen. Die Grenze zwischen den Geschlechtern soll verschwinden”

• AllesWirdGut sagt:

  6. Februar 2024 um 11:05 Uhr

  Eigentlich hat das mit der Firma Swiss als Carrier nichts zu tun. Zu tun hat das mit der überbezahlten Konzernleitung, welche fern jeglicher Vernunft den Schafböcken folgend mitläuft und sich dabei noch selber feiern lässt. Komplett verblödet und degeneriert.

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• kurt hugi sagt:

  4. Februar 2024 um 22:34 Uhr

  Auch mit viel Makeup lässt sich der Unterschied zwischen Mann und Frau nicht wegpinseln. Das fällt nur woken Einfaltspinseln ein.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  4. Februar 2024 um 22:02 Uhr

  Wenn die Grenze zwischen den Geschlechtern verschwindet, verschwindet auch der Nachwuchs. Soll der zukünftig nur noch aus der Retorte stammen? Wundern würde einen gar nichts mehr.

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• Eric1 sagt:

  4. Februar 2024 um 18:07 Uhr

  Bei der Transgender Swiss bekommt man jetzt wirklich Flugscham... Als nächstes wird wahrscheinlich das Schweizerkreuz mit einem Regenbogen übermalt. Sie sollen den Namen ändern z.B Deutsche, woke Dumpfbackenairline, so wird diese Schande nicht mit unserer Schweiz assoziiert.

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• in panettone we trust sagt:

  4. Februar 2024 um 17:52 Uhr

  schrott airline

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• mex sagt:

  4. Februar 2024 um 17:52 Uhr

  Wenn das so ist hat SWISS mich als Passagier verloren. Ich mache bei dieser ideologischen LGBT, von primitiven Anliegen geprägte Airline, nicht mit.

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• bijankoch sagt:

  4. Februar 2024 um 14:50 Uhr

  Wer fliegt denn mit Swiss Air?

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• baoba sagt:

  4. Februar 2024 um 13:39 Uhr

  Woke ist totalitär und die Herde gehorcht, weil es angeblich innovativ sein soll.

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• Descartes sagt:

  4. Februar 2024 um 13:31 Uhr

  Diese Airline hat mich schon zu covid Zeiten auf ewig verloren. Wer heute noch Swiss bucht, wen er Altenativen hat, der muss geboostert sein.

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• tv_nein sagt:

  4. Februar 2024 um 13:29 Uhr

  Diese Neuerungen bilden das einzig Positive dieser Airline überhaupt, seit deren Existenz. Seit ich Einblicke in deren Organisation nehmen durfte, wie die Ihren eigenen Leute behandeln (!) -'Vetternwirtschaft' ist nur der Vorname. Wie ex-Angestellte der Swissair um ihre Pensionen betrogen wurden! Alles verloren! Aber wie immer: Die Schweizer Regierung hat eine weisse Weste, das Hemd das sie darunter trägt, jedoch, ist getränkt mit boshaften, selbstgerechten und korrupten Essenenzen.

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  • juege sagt:

    4. Februar 2024 um 17:43 Uhr

    Also ich kenne einen ex Angestellten der Swissair. Der bekommt jedenfalls jedes Jahr eine höhere Rente.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  4. Februar 2024 um 13:10 Uhr

  Auch hier müsste wieder gelten (wie überall) was die woken Linken unbedingt weghaben wollen: In unserem Unternehmen bestimmt der Eigentümer. Es wird niemand gezwungen, bei der Swiss zu arbeiten. Allez-voir ailleurs!

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  • don bosco sagt:

    5. Februar 2024 um 9:00 Uhr

    Nun, wenn das so einfach wäre. Aber wenn Sie als Airline-Profi in der CH bei einer etwas grösseren Airline einen anständigen Job machen wollen, dann haben Sie in Bezug auf Ihren Arbeitgeber leider nicht wirklich eine grosse Auswahl. Da bleibt nur firmenintern gegen Woke-Wahn zu kämpfen. Womit man natürlich aneckt, sein berufliches Weiterkommen möglicherweise gefährdet und sich immer mal wieder implizite oder explizite Drohungen seitens Arbeitgeber einhandelt.
    Traurig aber wahr, so läuft’s hier!

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• AschiSchweiz sagt:

  4. Februar 2024 um 12:51 Uhr

  Glücklicherweise kann man es sich zurzeit noch aussuchen, ob man diesen Kick wirklich braucht, von geschminkten, geimpften, plötzlich und unerwarteten, mit farbigen Fingernägel herumfüdelnden, bunte Streifen Uniform tragenden Wesen herumgeflogen werden will...

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• Eric1 sagt:

  4. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  Ich werde es vermeiden mit einer fliegenden, queren Schwulenbar meine Geschäftsreisen zu machen!

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• felem sagt:

  4. Februar 2024 um 12:32 Uhr

  SWISS ist eine deutsche! Airline, trägt unseren Namen. Die Deutschen wollen eh von unserem (noch einigermassen guten) Namen nur profitieren. Nicht verwunderlich, dass nun auch wir im deutschen Strudel nach unten mitgezogen werden.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  4. Februar 2024 um 12:25 Uhr

  Ein guter Grund, um die Swiss künftig aussen vor zu lassen!

  Vielleicht ergeht es ihr, wie dem woke gewordenen Disneyland, das massive Einnahmenverluste eingefahren hat, weil die Kundschaft nicht mitspielte.

  Kurz und gut: Wokeness ist ein schlechtes Businessmodell - gottseidank!

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• MiG-63 sagt:

  4. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Ich vermeide die Swiss seit langem, wenn irgend möglich. Der Service ist miese im Vergleich zu Turkish, Emirates, Saudia, Qatar etc. Welche*r*es Saftschubse*r*es in seinem Sexualleben mit wem*er*esen was macht, interessiert mich sehr überschaubar. Dies gilt übrigens für die schlanke blonde 25 jährige Stewardesse, wie für den übergewichtigen älteren "maitre de cabine" (wie die Swiss den Posten auf englisch nennt). Ich bin da gender neutral (wie das auf deutsch heißt).

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• Alpensturm1776 sagt:

  4. Februar 2024 um 9:53 Uhr

  "Swiss" sollte ihren Namen in "Crazy-German-Air" umbenennen, wäre ehrlicher.

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  • Rolf Schmid sagt:

    4. Februar 2024 um 10:48 Uhr

    Macht DAS die Lufthansa auch? Oder ist das Teil der EU-Aufnahmekriterien, die die Schweizer Regierung zu erfüllen bereit ist, so lange es eine EU noch gibt?

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• Vera natura sagt:

  4. Februar 2024 um 8:38 Uhr

  Sind jetzt auch die Piloten Drag Queens ? Es ist so urban dekadent. Der Westen ist wirklich Gaga und so fern von den Natur Gesetze das das wirklich keine harmonische Zukunft geben kann

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  • geb.dnalor sagt:

    4. Februar 2024 um 12:28 Uhr

    Ich persönlich hab auch Mühe mit Polizisten welche Tatoos und Rossschwanz tragen. Wie gesagt ich persönlich.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Februar 2024 um 13:01 Uhr

    Wenn die Extremisten der nicht existierenden Gleichheit (jeder Mensch ist einmalig und Männlein und Weiblein sowieso anders! Und das ist sehr gut für die Arbeitsmotivation, den Fortbestand und die Lebensfreude der Spezies!) eine Gesellschaftsordnung anstreben, die mit der biologischen Funktion der Wesen auf frontalem Kollisionskurs stehen, wo liegt dann das Problem? Vielleicht doch bei den hirnamputierten und verwirrten Extremisten und nicht bei der Biologie. Wie ist es möglich da mitzumachen?

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• M.Auserich sagt:

  4. Februar 2024 um 8:34 Uhr

  Normalos, wehrt Euch, fliegt nicht mit der „Swiss“!

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  • heins strudelmann sagt:

    4. Februar 2024 um 10:24 Uhr

    isch guet

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• Letzte Bastion sagt:

  4. Februar 2024 um 8:32 Uhr

  Ich bin Schweizer und nichts - aber auch gar nichts - verbindet mich mit Swiss. Adieu!

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• kostas sagt:

  4. Februar 2024 um 8:22 Uhr

  Vorauseilender Gehorsam der Globalistendiener. Sie gehen mit dem Zeitgeist weil sie Opportunisten sind. Einfach lächerlich das Alles

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  • Vera natura sagt:

    4. Februar 2024 um 8:50 Uhr

    Auf dem Punkt getroffen

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• Conundrum sagt:

  4. Februar 2024 um 8:17 Uhr

  … und dann noch ein Erinnerungsfoto/Selfie auf dem Flügel, wo eigentlich niemand etwas zu suchen hat (und die Swiss nicht sanktioniert).
  Hauptsache, man kann es dann seiner Regenbofencommunity zeigen, dass man ganz fest „praijd“ auf sich selber ist.
  Genau solche Leute ziehen diese „Lockerungen“ an. Die tauglichen, wurden während der Pmandemie zum Teufel gejagt - und sie wollen auch nicht mehr zurück. Jetzt braucht es eben „Anreize“, dass neue dazukommen, welche früher ein NO-GO waren.

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  • Gunavati sagt:

    4. Februar 2024 um 15:44 Uhr

    Was heisst praijd?

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• lianne sagt:

  4. Februar 2024 um 8:16 Uhr

  Irgendwie müssen die ja wieder zu Personal kommen, nachdem sie den Unwilligen (Coronaimpfung) gekündigt hatten. Hoffentlich lassen sich diese armen Verirrten nicht vorführen.

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• fabiosoldati sagt:

  4. Februar 2024 um 8:11 Uhr

  Endlich ! Als Aperò in der Business habe ich immer Zoloft bestellt .

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• AllesWirdGut sagt:

  4. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Die haben ganz einfach den Verstand verloren. Den werden diese Irrläufer nie wieder finden. Man muss ihnen helfen. Unbedingt.

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• Janosh H. sagt:

  4. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  Die SWISSAIR ist schon einmal auf die dummen Entscheidungen ihrer Führungsriege reingefallen und scheiterte. Resultat: Verlust der
  Unabhängigkeit.
  Und heute machen die Verantwortlichen der SWISS exakt den gleichen Fehler. Dummheit müsste bestraft werden.

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• tofatula sagt:

  4. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Asiatische Fluggesellschaften werden sich freuen. Bei der Swiss sehne ich mich, solange es sie noch gibt, nach dem Blob, dem allgeschechtlichen, pummeligen, künstlichen Flugbegleitrobot (trägt einen Malkasten herum, damit die Passagiere ihr bevorzugtes Make-up applizieren dürfen).

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• fmj sagt:

  4. Februar 2024 um 7:59 Uhr

  TollI Und im Sommer wie Post und VBZ für die Männer kurze Hosen!
  Ästhetik spielt nun auch in der Luft keine Rolle mehr!
  Ich möchte nicht von einer schlampigen Person bedient werden – der «Fahrschein» ist auch teurer, als eim Tram.

  Das Aussehen spielt schon lange keine Rolle mehr! Es kommt nur noch auf die «inneren Werte» an. Die sieht man leider nicht und kann oftmals auch keine verborgenen wahrnehmen!

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• Kapitalist sagt:

  4. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Moderne oder Wohlstandsverwahrlosung? Ich würde in diesem Fall auf das zweite tendieren. Vielleicht doch mal Emirates probieren.

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• Uncle Scrooge sagt:

  4. Februar 2024 um 2:19 Uhr

  Fairerweise muss ich sagen, dass mich die Kleidervorschriften nur bedingt interessieren. Flight Attendants sind für mich Servierpersonal in einem unterdurchschnittlichen Restaurant - sehe den Mehrwert dieser Uniformen überhaupt nicht. Ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit als Fliegen noch mit Prestige verbunden war.

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  • UKSchweizer sagt:

    4. Februar 2024 um 4:26 Uhr

    Ja, ich habe diese Zeit auch noch erlebt. Da war Stewardess noch ein begehrter Beruf. Da kamen nur die schönsten in Frage.

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• Scher-ar sagt:

  3. Februar 2024 um 23:04 Uhr

  Nie mehr Swiss! Dann schon lieber Schokolade von Läderach (bei der Swiss j mittlerweile auch verboten).

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  • Konsi sagt:

    4. Februar 2024 um 4:48 Uhr

    Bei Qatar gibt's Läderach in der Business. Ah,Swiss ist Deutsch und Woke.

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• Vera natura sagt:

  3. Februar 2024 um 21:52 Uhr

  Black Rock Airline ? Sind die wegen denen so woke ? Ich glaube Sie sind auch da beteiligt?

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    4. Februar 2024 um 9:04 Uhr

    Ich gehe davon aus, dass überall Blackrock drinsteckt.

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• Chrüütlibuur sagt:

  3. Februar 2024 um 21:42 Uhr

  Die meisten Swiss-Flüge, LX werden eh von BalticAir, Edelweiss, hervetic, EuroWings, Lufthansa oder AustriaAirlines durchgeführt. Ich liebe die BalticAir. Die Flugbegleiterinnen sind durchgehend hübsch, freundlich, sprachgewannt und räthorisch auf dem medialen stand der Zeitgeschichte. Sie sind modern, patriarchisch bürgerlich geprägt und sehen den gesellschaftliche Verpfusch durch die Open Society Foundations von Soros bei uns. Ich finde, Swiss- Angestellte gleichen Ahnungslosen Lämmer.

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• bero sagt:

  3. Februar 2024 um 21:42 Uhr

  Bei weitem schlimmer finde ich an der Swiss, dass sie den Covid-1984-Unsinn ganz vorne mitgemacht hat, mit Flugverboten für Ungeimpfte und Maskenzwang. Zwangsimpfung für Mitarbeiter.
  Im Vergleich dazu ist es mir egal, ob der Flugbegleiter Lippenstifft und die Stewardess einen Bart trägt, und der Pilot sich für die "Pilot*in" hält. Auch wenn mir da etwas nicht gefällt, komme ich noch unproblematisch von A nach B, was die Hauptaufgabe der Fluggesellschaft ist.
  Mit Covidwahn nicht.

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• keks sagt:

  3. Februar 2024 um 21:40 Uhr

  Da wird wieder ein Drama herbeigeredet, wo keines ist. Wenn ich fliege, freue ich mich, wenn ich freundlich angelächelt und nett betüdelt werde. Ob der Mensch, der das macht, Lippenstift trägt oder nicht, ist mir vollständig egal. Seine Tattoos und seine Fingernägel ebenfalls.

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  • mosert sagt:

    4. Februar 2024 um 8:20 Uhr

    Das könnte einem schon auf die Nerven gehen. Ich jedoch glaube nicht, dass das jetzt einreisst. Vielleicht wird ab und zu, eher ganz selten, ein Mann mit roten Lippen und Fingernägeln gesichtet werden. Die Frauen wollen sich eh schminken, die meisten wenigstens. Und wenn ein hübsches Gesicht mal ungeschminkt ist, sieht das ja ganz gut aus. Der Zenit der woken ist eh überschritten. Alles halb so wild.

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  • Letzte Bastion sagt:

    4. Februar 2024 um 8:31 Uhr

    Ach Gott, bist Du modern und so nachahmenswert gleichgültig…

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• Röbi sagt:

  3. Februar 2024 um 21:38 Uhr

  Swiss ist Lufthansa ... ist ok die Flugbegleiter können sein wie sie wollen ... das gilt auch für mich, wenn ich mich damit unwohl fühle ...

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  • Sniby sagt:

    4. Februar 2024 um 8:26 Uhr

    Schlimmer ist wohl eher der Name Swiss der noch am Lufthansa-Hintern eintätowiert ist.🤔 Man sollte ihn endlich vom Flugikörper ✈️ entweder ganz entfernen oder umtäätowieren lassen.🙄

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• swissnomad sagt:

  3. Februar 2024 um 21:37 Uhr

  Was soll's? Ist ja eine deutsche Firma. Da ist jeder Wahnsinn erlaubt. Es fliegen ja auch noch normale Fluggesellschaften....

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• Mark68700 sagt:

  3. Februar 2024 um 21:32 Uhr

  Das passt. Es gibt bei der auch keine Damen und Herren mehr….

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  • Sniby sagt:

    4. Februar 2024 um 8:26 Uhr

    Vielleicht besser so, die Geschlechter können‘s eh nicht miteinander da sie ja eh vorbildlich das Gegeneinander in der Vergangenheit vorgelebt bekommen haben.😂

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• schwees sagt:

  3. Februar 2024 um 21:23 Uhr

  Spinnen jetzt die "Obersten" bei der Swiss auch? Tattoos, geschminkte Männer, Piercing, Nasenpiercing (pfui) und dazu noch voll gespritzte Lippen die können dann nicht mehr richtig sprechen. usw. ist nicht doch mehr normal. 👿 🤮Ich möchte mich nicht von solchem Personal bedienen lassen! Ich finde das alles abnormal .

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• claude modest sagt:

  3. Februar 2024 um 21:17 Uhr

  Emirates und andere Fluglinien des mittleren Ostens werden uns alte weissen Männer über 50 gerne aufnehmen und die Business Class ist da sowieso besser. Als Senator auf Lebzeiten verzichte ich trotzdem immer mehr auf die Swiss, mir blutet das Herz aber bei dem schlechten service im Vergleich zur Emirates kein Wunder. Diese Nachricht ist einfach noch die Sahne auf dem Kuchen

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  • Gunavati sagt:

    4. Februar 2024 um 15:50 Uhr

    Der Service könnte wirklich besser sein. Auf einem Flug von Asien nach ZRH war es extrem kalt in der Kabine. Freundlich bat ich die Hostess um eine zusätzliche Decke. Da wurde sie schon etwas muffig und nur als ich insistierte, erhielt ich die Decke. In der Businessclass notabene.

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• Aufseher sagt:

  3. Februar 2024 um 21:15 Uhr

  Einmal groundete man aus finanzieller Überschätzung, weil man sich vom Zeitgeist nach dem EWR Nein in Panik versetzen ließ, jetzt sucht man das Heil im pseudomoralischen Zeitgeist, den mind 85% ablehnen. Tolles Land tolle Leute, leider immer seltener an den Schlüsselpositionen.

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• gilberth sagt:

  3. Februar 2024 um 21:15 Uhr

  Putin hat recht, der Westen ist total Wooke-degeneriert.

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  • Sniby sagt:

    4. Februar 2024 um 8:27 Uhr

    In Indien soll es auch nicht besser sein….laut Reportage auf Arte🧐….…dort sind es in einer 32 Millionenstadt einfach die Affen die Menschen angreifend bekääämpfen losgehen weil man ihren natürlichen Lebensraum verbaut und somit zerstört hat!🙄 Kann man schon e bissel verstehen das die Affen deswegen nicht gut auf Menschen zu sprechen sind!🤷‍♀️ Oder war es auf Pro7 bei Galileo?🤔 Hups, habs vergessen!🤯😂

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• jean ackermann sagt:

  3. Februar 2024 um 21:14 Uhr

  Wenn ein Unternehmen so auf jeder Hundsverlocheten dabei ist, regen sich in mir Zwefel an der Qualität der Leitung dieses Unternehmens. Die Swissair ist an der Mode des Airlain-Sammelns untergegangen.

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  • alter weisser Mann sagt:

    4. Februar 2024 um 8:19 Uhr

    Welche Airlines hat die Swissair denn gesammelt? Sie ist schon an einer einzigen Airline, der SABENA untergegangen. Dieser Fehlentscheid war unfähigen "Juristen des belgischen Rechts" zu verdanken, kompletiert mit einem FDP CEO und diversen FDP Verwaltungsräten.

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    • jean ackermann sagt:

      4. Februar 2024 um 11:03 Uhr

      Swissair hatte Beteiligungen an Balaire, TAP (Air Portugal) LTU, AOM, Air Liberte, Volare, Air Littoral, LOT, Sabena, Crossaire und noch einer Italienerin.

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• EnnoBerlin sagt:

  3. Februar 2024 um 21:13 Uhr

  Vor kurzer Zeit hatte eine Firma Mitarbeiter.
  Dann waren es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  Jetzt ist es woke Mitarbeitende zu sagen.
  Wem ist damit geholfen? Wer ist davor geschädigt worden?🧐
  Dieses unsägliche Gendern ist zudem eine sinnlose Hürde für Menschen die die Deutsche Sprache lernen wollen oder müssen.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 8:01 Uhr

    Und die meiste Zeit ARBEITEN die sog. 'Mitarbeitenden' nicht mal. So kann man mit Sprachverhunzung auch den Sinn entstellen!

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• Bernd sagt:

  3. Februar 2024 um 21:12 Uhr

  Es ist mehr oder weniger bekannt, dass es bei der Swiss ausreichend schwules Personal gibt. Aus meiner Sicht (Mann) kann das vom Passagier akzeptiert werden, solange dies nicht offensichtlich ist. Geschminkten Männer mit Nagellack, wie es in ihrem Bericht steht, möchte ich lieber NICHT begegnen. Nach Möglichkeit wähle ich deshalb sicher eine andere Fluglinie. P.S. Für jedes erfolgreiche Unternehmen steht das Kundenbedürfnis an erster Stelle. Das Befinden des Personals kommt später.

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  • Sniby sagt:

    4. Februar 2024 um 5:01 Uhr

    Spielt es eine Rolle wer heute dort noch steht und geht?🤔 In der Great Resetlichen Zukunft braucht's das Flugpersonal sowieso nüme. Die werden alle ausgetauscht durch Roboter inkl. die Piloten……..vielleicht irgendwann ja auch die Fluggäste!🙄😳

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Februar 2024 um 22:13 Uhr

    Diese Tatsachen (dass Schwule an diesem Beruf gefallen finden, wie bei den Coiffeuren) sind seit "Menschengedenken" bekannt. Und bislang hat dies auch nicht gestört, im Gegenteil. Sie machen den Job mit Stil und besonderer Aufmerksamkeit. Solange man sich nicht lächerlich benimmt wie Ugo Tognazzi in "La cage aux folles", no problem. Aber es scheint, heute will man uns dies als "Normalität" aufzwingen. Ist es aber nicht. Sie müssen sich anpassen, nicht wir.

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• Benedikt sagt:

  3. Februar 2024 um 21:11 Uhr

  Man soll ja nicht schadenfreudig sein, aber bei der Swiss hoffe ich inständig auf den Budweiser Effekt. Vielleicht würde ihr das helfen, wieder schweizerisch normal zu werden.

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• oazu sagt:

  3. Februar 2024 um 21:10 Uhr

  Als langjährig treuer Swiss Kunde werde ich mir in Zukunft nach Alternativen Umschau halten und diese wenn immer möglich vorziehen. Das Letzte was ich von Fluggesellschaft erwarte ist ihr wokes Treiben mir vorsetzen zu lassen.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  3. Februar 2024 um 21:10 Uhr

  Können die gerne machen, wenn die meinen auf den absurden und bunten Zug aufspringen zu müssen. So lange das Personal auf hohen professionell Niveau seinen Aufgaben erfüllt und nicht hochnäsig, herablassend mit Kunden umgeht und beim servieren eine Person mit Damenperücke ihre behaarte Brust in mein Blickfeld presst, ist alles Gut.

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• bebbijo sagt:

  3. Februar 2024 um 21:09 Uhr

  Wieder ein Grund mehr nicht mehr mit Swiss zu fliegen. Bei der Covidhysterie hat Swiss bekanntlich auch bereitwillig mitgemacht. Schade

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• observer99 sagt:

  3. Februar 2024 um 21:07 Uhr

  ' ... Wünsche Mitarbeitenden' ..... - SAUBER GEGENDERT. DA DÜRFEN AUCH LIPPENSTIFT UND NAGELLACK NICHT FEHLEN!

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• gaebu.meier sagt:

  3. Februar 2024 um 21:06 Uhr

  Meine Güte, stört sich wirklich jemand an einem Tattoo oder Nagellack bei einem Mann?

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• brooklyn sagt:

  3. Februar 2024 um 21:04 Uhr

  Ich schätzte die Swiss immer und habe die meisten meiner Flüge mit ihr unternommen, mein ganzes Leben lang. Seit jedoch während Covid bekannt wurde, dass Personal die Injektionen nehmen musste, und jetzt kommt noch der ganze woke Irrsinn dazu….es reicht! Für mich und meine Familie ist die Swiss hiermit erledigt. Es gibt noch andere Fluggesellschaften. Ich frage mich, wie lange es noch gehen soll, bis wieder Vernunft einkehrt. Vermutlich erst dann, wenn alles kaputt gemacht wurde….

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• siddhartha sagt:

  3. Februar 2024 um 21:03 Uhr

  SWISS? Eine Mogelpackung. SWISS ist Teil des deutschen Lufthansa-Konzerns !
  Wer hat Aktien bei Lufthansa?

  Größter Anteil: Der deutsche Bund⚡️, dann KB Holding.
  Auf d. weiteren Plätzen folgen (gem. Bloomberg) Vermögensverwalter, die bei den meisten anderen DAX- u.MDAX-Titeln auch zu finden sind.🔥
  Norges Bank (also d.norweg. Staatsfonds), Lansdowne Partners, CS jetzt UBS, Black Rock⚡️, Vanguard⚡️.
  P.S.Die Belegschaft von „Swiss“ hat das „ Impfobligatorium“ erst Anfang April 2023 aufgehoben!

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  • siddhartha sagt:

    3. Februar 2024 um 21:02 Uhr

    20:59: Kommentar von 16:48 ist in der Moderationspipeline stecken geblieben! 😊

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    • Chrüütlibuur sagt:

      3. Februar 2024 um 21:24 Uhr

      Ja, das passiert der WW. Möglicherweise zu kritisch. Dann wird handsortiert wenn noch Zeit dazu ist...

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  • Chrüütlibuur sagt:

    3. Februar 2024 um 21:44 Uhr

    Tatsächlich gleicht die woke Finanzierung einem globalen Gruppensex im Darkroom.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    3. Februar 2024 um 21:55 Uhr

    Richtig. Zum Hintergrund der Swiss und wie die woke Open Society von Soros schleichend umgesetzt wird. Die Swiss ( LX) möchte die Flottte durch A350 erneuern und braucht Kredite. Die DAX dominierende Schattenbank schickt ihre einschlägig bekannten RankingAgenturen und ihre McKinsey- Unternehmensberater zur LX. Die LX wird auf woke durchleuchtet und bekommt die Kredite nur, wenn woke Bedingungen erfüllt sind. Mit wenigen Worten den Kern auf den Punkt gebracht.

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• rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

  3. Februar 2024 um 21:02 Uhr

  Die Swiss ist deutsch. Also, wen wundert’s?

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• Magra56 sagt:

  3. Februar 2024 um 21:02 Uhr

  Mein Traumjob war Stewardess in den 70er Jahren. Damals musste man nicht nur 3 Sprachen fließend beherrschen, sondern man musste eine Mindestkörpergrösse von 175 cm haben, musste schlank und adrett aussehen. Natürlich war das, nach heutigen Kriterien, frauenfeindlich, aber dass wir heute männliche Flugbegleiter im Minirock und überschminkter Visage haben, ist schlichtweg gruselig

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  • fabiosoldati sagt:

    3. Februar 2024 um 23:32 Uhr

    1870 ??

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  • reining sagt:

    4. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Kleine Korrektur. Man durfte nicht grösser sein als 1.73. Wegen der geringen Höhe in der Kabine.

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  • alter weisser Mann sagt:

    4. Februar 2024 um 8:21 Uhr

    Ich kannte in den 70er Jahren einige "Stewardessen" die keine 175 cm lang waren 🙂

    Schlank, adrett und nett waren sie alle, und sind es bei Swiss immer noch.

    Die Hälfte des männlichen Kabinenpersonals war schon damals schwul. Hat niemanden gestört, denn sie waren allesamt zuvorkommend, kompetent und sympatisch.
    Damals gab es den Insider-Airline-Witz: wie steigert man schwul? Nein nicht schwuler, am schwulsten! Schwul-Balair-Swissair. Ja, damals durfte man noch politisch inkorrekt sein!

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• Ushuaia sagt:

  3. Februar 2024 um 20:59 Uhr

  Go woke, go broke! Wenn unsere Regierung dieser Airline, die einst der Stolz der Schweiz war, nochmal Geld gibt, gehören die Geldgeber hinter Gitter! Eine Schande, dass SWISS vor 0,7% der Bevölkerung (wieviele davon fliegen ist eine andere Frage) in die Knie geht.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Es ist doch schon längst nicht mehr SWISSAIR - Jetzt Tochter der woken Lufthansa und da: Wie ein einstmals stolzes Unternehmen total degenerierte ........

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• herby51 sagt:

  3. Februar 2024 um 20:58 Uhr

  Man fliegt doch schon lange nicht mehr SWISS.Sogar die stellen sich gegen die Natur! Sie hat sich sowieso zu einer drittklassigen Linie gemausert,also Finger weg.

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• cah sagt:

  3. Februar 2024 um 20:51 Uhr

  Go woke, go broke, Swiss!
  Unfassbar.
  Wer solche Entscheidungen trifft, treibt noch ganzen Laden in den Ruin.

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• hang loose sagt:

  3. Februar 2024 um 20:49 Uhr

  Ist heute aktuell der Lacher bei den Russen.

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• scutti sagt:

  3. Februar 2024 um 20:49 Uhr

  Swiss... Wo ungeimpft nicht im Flugzeug arbeiten durften? No way! Wenn mal wieder ein Flug ansteht, dann sicher nicht Swiss.

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  • alter weisser Mann sagt:

    4. Februar 2024 um 8:22 Uhr

    Man sollte sich nicht selber bestrafen! Da bin ich vollkommen egoistisch. Ich will möglichst einen Direktflug. Ich empfehle ihnen auch ein bisschen egoistisch zu sein. Bei ZRH nach JRK könne sie ohne Verluste wählerisch sein. Aber bei ZRH nach Malaga?

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• Nesti sagt:

  3. Februar 2024 um 20:48 Uhr

  Dass sich die Swiss nicht schämt, sie verkommt zu einer erbärmlichen Fluggesellschaft die alles was sie mal als "hervorragend" auszeichnete mit dem Gender-/Woke-Wahnsinn zerstört. Gepiercte und tätowierte Flugbegleiter, ev. noch mit Bart, geschminkten Lippen, künstlichen Fingernägeln und Rock, ein No Go, wären ein Grund, die Swiss zu meiden. Da lobe ich mir Emirates, mit ihren gut erkennbar männlichen und weiblichen Flugbegleitern.

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• marior sagt:

  3. Februar 2024 um 20:47 Uhr

  Jeder kann sein Privatleben gestalten wie er will. Aber wenn ich nun überall dazu genötigt werde, dieses idiotisch schwule Gehabe zu ertragen, geht es mir absolut zu weit. Toleranz hat Grenzen. Als ganz normaler Mann gehöre ich bald zu einer Minderheit. Deshalb werde ich Serviceleistungen dieser Gender-Verblödeten in Zukunft ablehnen.

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• Anna Meier sagt:

  3. Februar 2024 um 20:47 Uhr

  Swiss ist deutsch.
  Nehmt endlich den Namen weg.

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  • observer99 sagt:

    3. Februar 2024 um 22:03 Uhr

    Vielleicht geht ja 'Lusthansa'?

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    • Pierre sagt:

      4. Februar 2024 um 15:46 Uhr

      Frusthansa.

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  • tv_nein sagt:

    4. Februar 2024 um 13:32 Uhr

    Das wird deshalb nicht möglich sein, weil der Flughafen Kloten dann nicht mehr als 'Hub' gälte. Es handelt sich um einen juristischen Trick. Legal oder nicht legal, es verhält sich genauso wie, dass die Schweiz noch immer Geldwäsche durch die Hintertür oder Politfinanzierungen zulässt oder keine Ahnung hat, dass im Süden der Schweiz Gelder von itlienischen Clans reingewaschen werden.

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  • Nesti sagt:

    4. Februar 2024 um 16:15 Uhr

    Woke- oder Pierce- oder Gender-Air als Vorschläge.

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• jelsi61 sagt:

  3. Februar 2024 um 20:47 Uhr

  Impfpflicht, Wokeismus etc. nie wieder werde ich einen Fuss in ein Flugzeug dieser jämmerlichen Airline setzen, weit ists gekommen...

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• vbi sagt:

  3. Februar 2024 um 20:46 Uhr

  Diese Crew möchte ich nicht sein. Wie wird so ein Auftritt im Ausland aufgenommen? Wie wird die Firma wahrgenommen? Wie ernst wird ein Kapitän + sein CoPilot bei seinen Anweisungen/ im Ernstfall befolgt.
  Ist Eleganz + ein einheitlicher Auftritt nicht die beste Reklame?

  Es gibt Männlein + Weiblein.
  Es gibt ein Privatleben + ein Geschäftsleben.

  Ich will mir diesen MischMasch nicht vorstellen.

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• onckel fritz sagt:

  3. Februar 2024 um 20:46 Uhr

  Rötung, Knötchen und Pusteln in einem übermäßig „gepflegten“ Gesicht heißen unter Hautärzten umgangssprachlich „Stewardessenkrankheit“. Also sollten die Damen, die es nicht vertragen oder nicht mögen, bitte auch ohne Makeup bleiben dürfen, ehe sie noch wegen langwieriger und schwer behandelbarer Hautveränderungen aus dem Beruf müssen.

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• Tatonka sagt:

  3. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  Man kann sich auch fragen, was für "Männer" sich denn Schminken und sich die Nägel lackieren. Vielleicht sollten die wo anders Arbeiten. Vermutlich hat die Swiss den Arbeitsort im Flieger mit einem Nachtclub verwechselt.

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  • observer99 sagt:

    4. Februar 2024 um 8:02 Uhr

    .... oder mit einem Schwulenclub?

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• der nachdenkliche sagt:

  3. Februar 2024 um 20:40 Uhr

  Das Swiss wird damit zu einem ehrlichen Botschafter unserer Landin, dem Schweiz. Wenn der Pilotin, samt die Flugzeugin und den Passagieren abstürzt, gibt es einen Katastrophe. Wer ohne Wahnsinn fliegen will, der sollte sich dringend eine andere Linie suchen. Wenn die Kunden diesen Wahnsinn dulden, so denn halt..... Wer noch Swiss fliegt, ist selber Schuld.

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• yvonne52 sagt:

  3. Februar 2024 um 20:39 Uhr

  Ich mag von diesem "Gender-Wahnsinn" nichts mehr lesen oder hören. Es reicht jetzt einfach.

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  • yvonne52 sagt:

    3. Februar 2024 um 17:49 Uhr

    Hallooooh! Ich warte seit 3 Stunden in der Moderation....warum nur, warum?

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    • observer99 sagt:

      4. Februar 2024 um 0:05 Uhr

      Denk an Udo Jürgens: 'Warum nur, Warum ? '

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• dfj hfgvgfh sagt:

  3. Februar 2024 um 20:39 Uhr

  Die Bedenken des Autors am Ende des Artikel sind unsachlicher Quatsch.

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• john london sagt:

  3. Februar 2024 um 20:39 Uhr

  Jeder soll doch so leben, wie er will! Wenn ich erzkonservativ sein will, ist das auch in Ordnung … die Swiss ist ja Deutsch! Wir dürfen keine Einschränkungen zulassen (weder von Links noch von Rechts). Ich hatte kürzlich auch einen ‚einen‘ Flug mit der Swiss; war amüsant, mehr nicht.

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• Rolf Müller sagt:

  3. Februar 2024 um 20:39 Uhr

  Wenn immer möglich fliege ich schon lange nicht mehr mit den Deutschen.

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• juege sagt:

  3. Februar 2024 um 20:38 Uhr

  Wenn Swiss meint mit Schwulen und Kampfemanzen das Personalproblem lösen zu können, dann haben sie vielleicht bald gar keines mehr. Das wäre für mich ein Kündigungsgrund.

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• jacra sagt:

  3. Februar 2024 um 20:38 Uhr

  krank

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• Senecia sagt:

  3. Februar 2024 um 20:35 Uhr

  Swiss einfach meiden und mit anderen Gesellschaften fliegen. Nur weil noch Swiss draufsteht, muss man diese deutsche Fluglinie sicher nicht unterstützen.

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  • observer99 sagt:

    3. Februar 2024 um 22:05 Uhr

    Eben, es ist KEINE 'SWISSAIR' mehr drin!

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• deesse sagt:

  3. Februar 2024 um 20:33 Uhr

  Aus Geschäftsgründen alle „gesellschaftlichen Entwicklungen“ mitzumachen fördert garantiert nicht das Vertrauen, das immer noch die wichtigste Rolle spielt.

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• Christian W. sagt:

  3. Februar 2024 um 20:33 Uhr

  Swiss ist lediglich ein Markenname - hat nichts (mehr) mit der Schweiz am Hut. Einstige Swissness, einst stehend für Qualität und Zuverlässigkeit, ist über alle Ebenen so gut wie gestorben, resp. verhökert.

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  • bero sagt:

    3. Februar 2024 um 21:43 Uhr

    Die Frage ist, ob man evtl. den Markennamen und das Logo entziehen kann, es gibt z.B. Bestimmungen, wer unter welchen Bedingungen das Schweizerkreuz verwenden darf, oder wann ein Produkt als "Swiss made" beworben werden darf.
    Wahrscheinlich wird da für die sogenannte Swiss eine Ausnahme gemacht.

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• Benedikt sagt:

  3. Februar 2024 um 15:59 Uhr

  Es scheint mir, dass die Swiss in den letzten Jahren nur noch mit negativen Schlagzeilen aufhorchen lässt. Aber es ist ja jedem selbst überlassen, sich von geschminkten Männern mit lackierten Fingernägel bedienen zu lassen. Mein Geschmack ist es jedenfalls nicht. Da lasse ich mich tausendmal lieber von Hostessen der Emirates bedienen😜

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  • Rolf Müller sagt:

    3. Februar 2024 um 21:13 Uhr

    Wenn immer möglich fliege ich schon lange nicht mehr mit den Deutschen.

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  • Sulzbach sagt:

    3. Februar 2024 um 21:18 Uhr

    Du hast völlig recht . Es ist sehr schlimm was hier passiert und völlig unnötig. Es sollte total verboten werden dieser Irrsinn zu fördern 😵‍💫

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• inhocsignovinces sagt:

  3. Februar 2024 um 15:59 Uhr

  Wie schade, dass unser einstiges Aushängeschild immer mehr den Bach hinunter geht. Was ich nicht ganz verstehe , dass man in Sachen Piercing, Totoo, etc auf tolerant macht aber beim Selbstbestimmungsrecht, was ich mir als Angestellter in meine Koerpersaefte zu spritzen absolute Uniformität verlangte.

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  • Rolf Müller sagt:

    3. Februar 2024 um 21:13 Uhr

    Wenn immer möglich fliege ich schon lange nicht mehr mit den Deutschen.

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• prophezeiung sagt:

  3. Februar 2024 um 15:50 Uhr

  Swiss n‘existe pas!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    3. Februar 2024 um 22:08 Uhr

    Plus!

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• reining sagt:

  3. Februar 2024 um 15:19 Uhr

  OMG!! Was ist bloss aus meiner ehemaligen Lehrfirma geworden?? 🙈

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  • wieland schmied sagt:

    3. Februar 2024 um 17:41 Uhr

    Eine Tochter der 'Lufthansa Group' vielleicht? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

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  • Eliza Chr. sagt:

    3. Februar 2024 um 20:47 Uhr

    Das, was in Deutschland Methode hat, eine deutsche, woke, schleimige Firma, die nicht mehr zwischen Mann und Frau unterscheiden will, da sie der Regierung in den Hintern kriecht!

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    • hondo sagt:

      4. Februar 2024 um 13:27 Uhr

      Ach hören Sie doch auf mit dem Finger auf andere zu zeigen. Davos liegt in der Schweiz, schon vergessen? Räumt Ihr Schweizer doch zuerst mal Euren Laden auf und schaut auch mal nach, was in Genf so beheimatet ist, dann könnt Ihr den Splitter bei den anderen suchen.

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    3. Februar 2024 um 21:03 Uhr

    Ein deutsches Unternehmen, namens Lufthansa. Verscherbelt und gegroundet von unfähigen Managern mit Grössenwahn.

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    • Senecia sagt:

      4. Februar 2024 um 8:49 Uhr

      Ähnlich der CS.

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  • fmj sagt:

    3. Februar 2024 um 21:50 Uhr

    …eine deutsche Leerfirma mit Schweizer Logo! Who cares?

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  • observer99 sagt:

    3. Februar 2024 um 22:07 Uhr

    dder haben Sie vielleicht doch noch bei der 'Swissair' selig gelernt?

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    • reining sagt:

      4. Februar 2024 um 0:14 Uhr

      Ja, das habe ich, observer. Die Swissair war eine super tolle Firma. Wir waren alle stolz, dort zu arbeiten. Es ist echt zum heulen 😥

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• bernau sagt:

  3. Februar 2024 um 14:53 Uhr

  Mit den den Füßen abstimmen: Bei Qatar Airways z. B. ist das Angesprochene aus naheliegenden Gründen wohl dauerhaft ein „Nichtthema“.

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  • beatz sagt:

    4. Februar 2024 um 8:25 Uhr

    Genau das werde ich jetzt tun, die Auswahl ist ja groß 👍

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• Vera natura sagt:

  3. Februar 2024 um 14:42 Uhr

  Aber Bargeld Kauf am Bord ist natürlich verboten, ein Witz

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