30 Kommentare zu “«Tagesschau»-Sprecher Franz Fischlin sagt adieu. SRF inszeniert seinen Abschied tränenreich. Die Zuschauer werden den Verlust überleben”

• yvonne76 sagt:

  25. Juni 2022 um 9:40 Uhr

  Wie weit ist die Gesellschaft? Jeden Tag negative Nachrichten und nun wird einmal ein Abschied live präsentiert und die Gesellschaft weiss nichts besseres als negative Kommentare zu schreiben anstelle mal Freude zu zeigen und diesem Menschen diesen Moment zu gönnen. Die Gesellschaft sollte sich mehr um seine eigenen Probleme kümmern und diese mal zu hinterfragen anstelle sich immer anderen Leuten zu kritisieren. Vielleicht wird dann die Gesellschaft auch wieder mit sich selber zufriedener.

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• eskimus.bohni sagt:

  25. Juni 2022 um 7:54 Uhr

  Die Schweizer Nachrichtensprecher, auch Fischling sind sympathisch, nicht überdreht oder eisblockartig oder möchtegern locker und schleimig.
  Wenn ich die von Österreich oder aus Deutschland, speziell ARD sehe, bekomme ich jeweils Krämpfe oder verhärtungen in meinen Augenäpfel.
  Ich gönne Fischlin den Abschluss.

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• kostas sagt:

  25. Juni 2022 um 5:21 Uhr

  Kenne ich nicht, habe ich was verpasst. Die Medien in Europa sind in einem erbaermlichen Zustand.

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• Guy Tiger sagt:

  24. Juni 2022 um 23:14 Uhr

  Bin 100% SRG-frei, seit 18 Monaten.

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• Nihil sagt:

  24. Juni 2022 um 21:52 Uhr

  Dieser Artikel trieft ja vor Zynismus... Ich mochte Fischlin als Moderator und Sprecher in seiner ruhigen und irgedndwie schweizerischen Art immer gerne. Schade, dass er geht. So einen herzlichen Abschied wird Köppel sicher nie bekommen. Wer Hass säht wird am Ende auch Hass ernten.

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• Urschweizer sagt:

  24. Juni 2022 um 21:43 Uhr

  Peinlich

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• Brennnessel sagt:

  24. Juni 2022 um 21:24 Uhr

  Überleben? Ja leider!

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• urswernermerkli sagt:

  24. Juni 2022 um 19:53 Uhr

  Fischlin Franz.
  Sein letzter Tanz.
  General Wille's Stiletto - Kulturgranate konnte sich für eine paargerechte Live-SRF-Verabschiedeung nicht freimachen.

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• thatcher sagt:

  24. Juni 2022 um 19:27 Uhr

  Nabelschau ist immer peinlich. Zudem zeigt sich die Selbstüberschätzung dieser Anstalt: Haben die wirklich das Gefühl, dass wir, die nicht in einer geschützten Werkstatt arbeiten, vom Abgang eines Talking Heads Notiz nehmen?

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• Chrüütlibuur sagt:

  24. Juni 2022 um 19:18 Uhr

  Ach so? Wer ist der Typ? War er wichtig oder hielt er sich selbst dafür? Na ja. Offensichtlich nichts verpasst.

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• juege sagt:

  24. Juni 2022 um 18:21 Uhr

  Das ist die schlechte Nachricht: Die Tagesschau wird weitergehen 🙁

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• Chili sagt:

  24. Juni 2022 um 17:58 Uhr

  Er hat einen tollen Job, ohne sich wichtig zu nehmen, ein klarer Verlust für SRF.
  Ich empfand es für einmal als authentisch und in der Form angebracht.

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• Waldi Wick sagt:

  24. Juni 2022 um 17:48 Uhr

  Aber, warum er den doch gutbezahlten Blodderijob aufgibt und wohin es ihn verschlägt, das wird nirgends berichtet.

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• thisa73 sagt:

  24. Juni 2022 um 17:23 Uhr

  Wann hat er wohl gemerkt, dass seine Arbeit bei den MSM zwischendurch auch etwas mit lügen zu tun hat. Dass er noch keinen neuen Job hat sagt genug!

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• Geronimo sagt:

  24. Juni 2022 um 17:18 Uhr

  Wird Fischlin der neue Mediensprecher von Berset.................?

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• deltacrasher sagt:

  24. Juni 2022 um 16:36 Uhr

  Diese ganzen Moderatoren und Anchor-Men (früher Nachrichtensprecher genannt) sind sowieso komplett überbewertet und überbezahlt.

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• lektor sagt:

  24. Juni 2022 um 16:25 Uhr

  Immerhin kam er wesentlich sympathischer herüber als Florian Inhauser mit seinem strengen Blick….aber was soll‘s, auf den linken Staatssender kann ich eh verzichten

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• R.A. Le Bol sagt:

  24. Juni 2022 um 15:39 Uhr

  Affentheater in der rotgrünen Wohlfühloase. Muss 20 Jahre her sein, dass ich das letzte Mal diese Sendung geschaut habe, oder besser: einen Teil davon. Und bin trotzdem dank Printmedien gut informiert. SRF scheint was für Lesefaule und Sehbehinderte (nicht abschätzig gemeint) zu sein.

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• beograd sagt:

  24. Juni 2022 um 15:37 Uhr

  Nun, da ich SRF nie konsumiere ist mir das Gesicht ganz unbekannt. Aber...ich merke da werden Tränen fliessen? Aber warum? Ein Sprecher sagt nur was auf dem Papier steht. Er muss nur lesen können...denken muss er nicht. Ach ja, lächeln ist auch eine Aufgabe, die sicher eine Grossmutter romantisch erheitert.

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  • Mueller sagt:

    24. Juni 2022 um 17:18 Uhr

    Ein Mann der weint, ist kein richtiger Mann…. so hiess es bei uns früher!

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• hansruedi123 sagt:

  24. Juni 2022 um 15:26 Uhr

  Haha hauptsache die Weltwoche muss über jede Kleinigkeit einen Artikel schreiben, weil Sie sonst nicht wissen über was sie schreiben sollen.

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• redfox sagt:

  24. Juni 2022 um 15:18 Uhr

  Das geht jetzt ein wenig zu weit mit der SRF-Kritik. Bin generell auch gegen das linke Staatsfernsehen, aber Franz Fischlin war/ist wirklich einer der besten Journalisten und Moderatoren jemals.

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• marlisa.s sagt:

  24. Juni 2022 um 15:15 Uhr

  Er war der Inbegriff der Langweile und der oberkorrekte Genderonkel. Zu Zeiten, da die Menschen noch normal waren, begrüsste er die Zuschauer noch, wie es sich gehört, mit ‚guten Abend meine Damen und Herren‘. Heutzutage sagt man in der geschützten Genderwerkstatt SRF nur noch ‚guten Abend‘. Das waren grossartige Zeiten, als der smarte Eggenberger noch moderierte. Heute geht alles in Richtung abartig/dekadent.

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• Der Abwehrende sagt:

  24. Juni 2022 um 14:41 Uhr

  Ich sah schon lange keine Tagesschau mehr, also geht er mir auch nicht ab!

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• viktor.herrmann sagt:

  24. Juni 2022 um 14:10 Uhr

  Jööö..... heute weint ein links-richtiger Mann, das ist gendergerecht. Musste es natürlich machen, sonst hätte er zu Hause Tätsch öber cho vo siner Susanne.

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  • juerg.fehr sagt:

    24. Juni 2022 um 16:00 Uhr

    Ich finde die Kritik etwas kleinlich. In wirklich bewegenden Momenten darf man ruhig auch etwas Emotionen zeigen. Als ich - ansonsten eher nüchtern - seinerzeit nach 40 Jahren weitgehend gemeinsamen Weges von meinen Mitarbeitenden in berührender Weise verabschiedet wurde, hatte ich auch die Tränen zuvorderst.

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    • viktor.herrmann sagt:

      24. Juni 2022 um 16:58 Uhr

      @juerg. fehr 😢😢😢😢😢
      Jetzt wo Sie es sagen, diejenigen die noch SRF schauen, waren ja seine politischen Mitarbeiter. Jetzt kann ich seinen Herzschmerz vor der Kamera verstehen.

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    • Waldi Wick sagt:

      24. Juni 2022 um 17:47 Uhr

      Aber, warum er den doch gutbezahlten Blodderijob aufgibt und wohin es izn verschlägt, das wird nirgends berichtet.

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      • Susten sagt:

        25. Juni 2022 um 14:50 Uhr

        Die Gattin von Fischlin, Susanne Wille, hat einen gutbezahlten Leitungs-Job beim SRF. Die Familie wird also auch so gut über die Runden kommen.

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    • yvonne76 sagt:

      25. Juni 2022 um 9:42 Uhr

      Wie weit ist die Gesellschaft? Jeden Tag negative Nachrichten und nun wird einmal ein Abschied live präsentiert und die Gesellschaft weiss nichts besseres als negative Kommentare zu schreiben anstelle mal Freude zu zeigen und diesem Menschen diesen Moment zu gönnen. Die Gesellschaft sollte sich mehr um seine eigenen Probleme kümmern und diese mal zu hinterfragen anstelle sich immer anderen Leuten zu kritisieren. Vielleicht wird dann die Gesellschaft auch wieder mit sich selber zufriedener.

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